Ich kann so nicht arbeiten! Bitte definiert erstmal die Begriffe "Signal" und "Medium". Ist ein Feld auch ein Medium? Also z. B. das Gravitationsfeld im Vakuum? Oder wenn ein Photon von der Sonne durch das Vakuum zur Erde gelangt, ist dann das Photon sein eigenes Trägermedium? Vielen Dank!
SIT – Signaltheorie Studiengang Master Elektrotechnik (Electrical Engineering) Modul Signaltheorie (SIT) Zugeordnete Lehrveranstaltungen E2M181 Signal- und Parameterschätzung E2M182 Analog-digitale Systeme Semester 2. Semester Modulverantwortlicher Prof. Dr. Franz Quint Dozenten Prof. Franz Quint, Prof. Dr. Joachim Stöckle (E2M181) Prof. Dr. Rudolf Koblitz (E2M182) Sprache Deutsch Lehrform, SWS und Gruppengröße Vorlesung, 2 SWS für E2M181 Vorlesung, 2 SWS für E2M182 mit einem praktischen Laborversuch Modus Wahlpflichtmodul für Vertiefung Kommunikations- und Informationstechnik Turnus Wintersemester und Sommersemester Stud. Arbeitsaufwand Präsenzstudium 60 SWS, Eigenstudium 120 SWS Credits 6 CP Voraussetzungen Für die Vorlesung E2M182: Kenntnisse der Elektronik und der Regelungstechnik, für die Vorlesung E2M181: gute Kenntnisse der Systemtheorie, von stochastischen Signalen und der digitalen Signalverarbeitung Lernziele / Kompetenzen Allgemein: Ziel des Moduls ist es, Studierende mit verschiedenen Aspekten der Signaltheorie vertraut zu machen. Zum einen werden die Grundlagen der Schätztheorie gelegt, um unbekannte Parameter von Signalen zu bestimmen, zum anderen wird das Zusammenwirken von analogen und digitalen Signalen untersucht und die Simulation und Synthese von gemischt digitalen/analogen Schaltungen gelehrt. Die Vorlesung Analog-digitale Systeme behandelt das Thema exemplarisch anhand einer PLL (Phase-Locked Loop). Die verschiedenen, in der Praxis üblichen Schaltungen des Phasenkomparators erlauben einen systematischen Einblick in die Berechnungs- und Simulationsproblematik solcher gemischt digital/analogen Schaltungen. Der Studierende wird sehr eingehend mit der grundlegenden Problematik der linearisierten Betrachtung, und dann bei größerer Signalauslenkung mit der Notwendigkeit zu nichtlinearer Systembetrachtung geführt. Die Darstellung in der Zustandsebene verdeutlicht den Zusammenhang der komplexen Materie. Besonderer Wert wird auf eine sehr praxisbezogene Analyse der untersuchten Schaltungen gelegt und durch die Simulation des nichtlinearen Systems das grundlegende Verständnis solcher Strukturen erworben. Zur Simulation solcher Systeme müssen Mixed-Mode Simulatoren wie z.B. System-Vision oder ADVANCE-MS eingesetzt werden. Ein abschließender Laborversuch untermauert die erworbenen theoretischen Kenntnisse. In der Vorlesung Signal- und Parameterschätzung werden die Studierenden mit den Prinzipien der Schätztheorie vertraut. Als Anwendungsbeispiel wird detailliert auf Methoden der Spektralschätzung eingegangen. Damit ergänzt diese Vorlesung die Vorlesung Analog-digitale Systeme und beleuchtet die Frequenz- und Phasenschätzung aus Sicht der digitalen Signalverarbeitung. Zusammenhänge/Abgrenzung zu anderen Modulen: Dieses Modul stellt eine Vertiefung und Erweiterung der im Hauptstudium des Bachelor-Studiengangs angebotenen Module Elektronik, Regelungstechnik, Systemtheorie und Digitale Signalverarbeitung dar. Insofern stellt dieses Modul auch ein Beispiel für eine fächerübergreifende Vertiefung des Stoffes dar. Fachliche methodische fachübergreifende Kompetenzen / Schlüsselqualifikationen: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit der Schätztheorie vertraut. Sie kennen die Kriterien zur Beurteilung von Schätzverfahren, und die Prinzipien MAP und Maximum Likelihood. Als mathematische Grundlagen werden die Yule-Walker-Gleichung und ihre Lösung mittels Levinson-Durbin-Rekursion vermittelt. Die Studierenden können sie zur Schätzung des Spektrums mittels AR-Verfahren anwenden, sie beherrschen damit aber auch die Lösung von linearen Gleichungssystemen mit Toeplitz-Struktur. Komplexe digital – analoge Halbleiterschaltungen können berechnet, gemessen und simuliert werden. Die erlernten Verfahren können die Studierenden sowohl als Software mit Methoden der digitalen Signalverarbeitung, als auch als Hardware in komplexeren Systemen, bestehend aus einzelnen Funktionskomponenten der Halbleiterschaltungstechnik umgesetzt werden. Ein fächerübergreifendes Verständnis bei komplexen Algorithmen und Schaltungsstrukturen ist ein wesentlicher Bestandteil des Ausbildungsziels. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die in der Vorlesung vorgestellten Verfahren zur Spektralschätzung sowie die Systeme der PLL sind Basis-Komponenten in der gesamten Kommunikations- und Informationstechnik. Die Kenntnis und das Verständnis solcher Komponenten gehört zu den Kernaufgaben eines Ingenieurs der Kommunikation- und Informationstechnik. Komplexere Systeme erfordern ein fächerübergreifendes Verständnis. Inhalt Analog-digitale Systeme: • Grundlagen der PLL • Analoge und digitale Grundbausteine der PLL • Vorstellung und von Workstation-basierten Simulationstools für die mixed-mode-Analysede • Modellierung der Grundbausteine und Aufbau von Bibliothekselementen • Mixed-mode Simulation von PLL’s • Darstellung der Ergebnisse in der Zustandsebene Signal- und Parameterschätzung: • Beurteilungskriterien für Schätzwerte • Kostenfunktionen für Schätzwerte • Minimaler mittlerer quadratischer Schätzfehler • Gauß-Markoff-Theorem • Schätzsystem als Transversalfilter • Zusammenhang zwischen Fourier-Transformation, Fourier-Reihe, zeitdiskrete Fourier-Transformation, diskrete Fourier-Transformation • Traditionelle Verfahren der Spektralschätzung: Periodogramm, Blackman-Tukey, Bartlett, Welch • Parametrische Modelle von Zufallsprozessen • Spektralschätzung mit AR-Modellen • Yule-Walker-Gleichung und Levinson-Durbin-Rekursion • Zusammenhang mit der Prädiktion • Realisierung als Lattice-Filter • Autokorrelationsansatz, Kovarianzansatz, Verfahren von Burg • Realsisierung mit MATLAB Studien- und Prüfungsleistungen Die Kenntnisse der Studierenden werden für jede Vorlesung in einer schriftlichen Klausur (Dauer 90 min) bewertet. Medienformen • Skript und Hand-outs zu den Vorlesungen • Simulation mit dem Programm PSPICE A/D , System-Vision oder ADVANCED-MS der Fa. Mentor Graphics (VHDL-AMS) • Sammlung von gelösten Übungsaufgaben und alten Klausuraufgaben • Laboranleitung zum Laborversuch PLL Literatur Roland Best: Theorie und Praxis des Phase-Locked Loops, AT-Verlag Paul V.Brennan: Phase Locked Loops: Principles and Practice, Mac Millan Press LTD, London 1996 Floyd M.Gardner: Phaselock Techniques, John Wiley 1986 Peter J.Ashenden: The System Designer’s Guide to VHDL-AMS, Elsevier-Science, ISBN:1-55860-749-8 K. Kroschel: Statistische Informationstechnik, 4. Auflage, Springer, 2004 K.D. Kammeyer, K. Kroschel: Digitale Signalverarbeitung, Filterung und Spektralanalyse, mit MATLAB-Übungen, 6. Auflage, Teubner 2006 S. M. Kay: Modern Spectral Estimation, Prentice Hall, 1988 S. M. Kay: Fundamentals of Statistical Processing, Volume I: Estimation Theory, Prentice Hall, 1993
Gustl B. schrieb: > Ich kann so nicht arbeiten! Wir auch nicht :-) > Bitte definiert erstmal die Begriffe "Signal" und "Medium". Die sind laut Kurt von den Ortsumständen abhängig. Signal ist manchmal gleichzusetzen mit "Frequenz", manchmal auch nicht. Je nachdem, wie es gerade passt. Und das Medium? So richtig kann sich da keiner einen Reim drauf machen. Am ehesten ist es was esotherisches. Vor allem, weil es laut Kurt das härsteste ist, was es überhaupt gibt. Und trotzdem ist es überall, also auch im Vakuum. (?) > > Ist ein Feld auch ein Medium? Also z. B. das Gravitationsfeld im Vakuum? > Oder wenn ein Photon von der Sonne durch das Vakuum zur Erde gelangt, > ist dann das Photon sein eigenes Trägermedium? Hier hast du gleich zwei Tabus gebrochen. Es gibt gar keine Felder und Photonen erst recht nicht! Und die Frage "Was ist Vakuum?" kam schon öfters von Kurt. > > Vielen Dank! Bitte, bitte. So, und jetzt setz dich hin und lerne, damit du Kurt endlich mal verstehst.(*) Wenn es so weit ist, sag uns bitte Bescheid. Von uns ist es noch keinem gelungen! (*) Ich denke, daß du verstehst, was ich damit sagen wollte. ;-)
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@Reinhard: Lob und Anerkennung für das erfolgreiche Kopieren eines Textes! @Bernd: Kurt ist vermutlich nicht so dumm wie das auf den ersten Blick aussieht. Generell ist das Phänomen "Pseudowissenschaft" kein Phänomen der Unterschicht, Homöopathie und Esoterik ebenfalls. Das sind oft "gebildete" Menschen die aber auf einem anderen Fachgebiet gebildet sind. Wenn da also ein Rattenfänger daherkommt mit Titel und etwas von Kristallen gegen Erdstrahlen erzählt, dann ist das meist so aufbereitet, dass es wissenschaftlich wirkt. Generell unterstelle ich den Pseudowissenschaftlern immer, dass sie neidisch auf die richtige Wissenschaft sind. Also auch gerne richtige Wissenschaft betreiben würden, aber ihnen eine entsprechende Ausbildung zu mühsam oder schwer ist. Es könnte aber auch sein, dass ihnen die Wissenschaft zu unspektakulär ist. Sie bauen sich daher ihre eigene faszinierende Märchenwelt. Wo ich Kurt einordnen kann weiß ich nicht. Vermutlich würde er seine eigenen Irrtümer schnell einsehen wenn er z. B. ein Physikstudium beginnen würde.
Gustl B. schrieb: > @Reinhard: Lob und Anerkennung für das erfolgreiche Kopieren eines > Textes! Was ist ein Signal, ich bitte Dich ! gut möglicherweise ist der Begriff mehrdeutig. wir sind hier aber nicht in einem Literaten- oder Philosophenforum sondern auf µC.net, damit kann man schon einiges ausschliessen. Parallel gibt es das Forum: digitale SIGNAL Verarbeitung. Ich denke schon das es möglich ist, sich unter Signal etwas vorzustellen. Gustl B. schrieb: > Wenn da also ein Rattenfänger daherkommt mit Titel und etwas von > Kristallen gegen Erdstrahlen erzählt, dann ist das meist so aufbereitet, > dass es wissenschaftlich wirkt. Wenn er es wenigstens wissenschaftlich aufbereiten würde.
Gustl B. schrieb: > Wo ich Kurt einordnen kann weiß ich nicht. Ja, das ist das Problem dabei. Das weiß keiner. Deswegen waren ja schon die wildesten Gerüchte im Umlauf. Angefangen von "Dummkopf", "Ignorant" oder "Provokateur" war schon alles dabei. Mancher hat noch die Hoffnung gehabt, ihm etwas beibringen zu können. Alles umsonst. Aber ob er nichts lernen kann oder nicht will, das wird wohl ein Rätsel bleiben. Zeitweise kam sogar der Verdacht auf, daß er nur ein psychologisches Experiment mit diesem Forum durchführt oder vielleicht sogar nur ein Stück Software ist, früher bekannt als "Eliza". Aber da er schon seit mehr als 15 Jahren sein Unwesen treibt, fruchten die Vermutungen alle nicht so richtig :-) > Vermutlich würde er seine eigenen Irrtümer schnell einsehen > wenn er z. B. ein Physikstudium beginnen würde. Die Uni tut mir jetzt schon leid :-) Voraussetzung dafür wäre ja, daß er die völlige Ablehnung der Physik und der Mathematik aufgeben müßte. Das sind ja beide Werke des Teufels :-) Naja, eigentlich egal. Hauptsache Unterhaltung...
Also hier ist Signal auch nicht so klar. Das geht von 1 oder 0 hin zu analoger Spannung die auch ein Signal ist wenn sie zeitlich konstant ist. Eigentlich hätte mich mehr interessiert ob bei sich im Weltall ausbreitenden Signalen ein Photon schon als Signal zählt oder was Kurt sich da unter Signal vorstellt?
Gustl B. schrieb: > Eigentlich hätte mich mehr interessiert ob bei sich im Weltall > ausbreitenden Signalen ein Photon schon als Signal zählt oder was Kurt > sich da unter Signal vorstellt? Mein Rat an Dich: - Tu' lieber etwas für die Uni, - lerne die Definitionen von "Signal", die dort relevant sind, - geh Fussballspielen - oder triff Dich mit Mädchen anstatt Dir zu ernsthaft den Kopf darüber zu zerbrechen, was Kurt sich unter "Signal" (oder was auch immer) vorstellt! (Photonen gibt's für ihn übrigens eh nicht.)
Gustl B. schrieb: > Also hier ist Signal auch nicht so klar. Im Prinzip hast Du schon recht. Der Begriff ist stark kontextabhängig. Aber in diesem verkorksten Thread spielt das auch keine grosse Rolle mehr. Ich versuche die Finger von diesem Faden zu lassen, es ist nicht gut für mich. Es ist das Surreale das mich immer wieder herzieht.-(
Reinhard M. schrieb: > Es ist das Surreale das mich immer wieder herzieht.-( Damit hast Du auch meine Intention gut getroffen....
Mit der Uni werde ich kommenden Dienstag fertig :-) (hoffentlich) Sport mach ich schon, fehlen noch die Mädchen.
Gustl B. schrieb: > fehlen noch die Mädchen "Warum siehst Du Dir Kochsendungen an, Du kannst doch gar nicht kochen...?" ... "Und warum schaust Du dann P0rn0s?
Gustl B. schrieb: > Mit der Uni werde ich kommenden Dienstag fertig :-) (hoffentlich) freut mich für Dich! > Sport mach ich schon, fein! > fehlen noch die Mädchen. Na dann halt Dich mal ran, das Leben ist kurz. ;)
Gustl B. schrieb: > > Wo ich Kurt einordnen kann weiß ich nicht. Vermutlich würde er seine > eigenen Irrtümer schnell einsehen wenn er z. B. ein Physikstudium > beginnen würde. Nun Gustl, wahrscheinlich würde ich "meine eigenen Irrtümer" schnell einsehen denn ich würde ja aus der Sicht eines studierten Physikers/Physikstudenten hinsehen. Denn als Entscheidungsbasis/Grundlage würde ich ja die Märchenwelt, welche sich in der Physik, und damit im Studierbetrieb, breitgemacht hat, nehmen. Da ich dem nicht ausgesetzt war besteht diese "Bindung" zu vielen Falschvorstellungen/Zwängen nicht und ich kann ungetrübt hinschauen was wirklich ist oder nicht ist oder sehen was als Heftpflasterle für unverstandene Vorgänge genommen wurde/wird, erkennen. Du brauchst ja nur zu schauen welch Verwindungen und Wegbringerlversuche hier gemacht werden, und was alles aus dem Hut gezaubert wird, damit eine vermeintliche Grundlage, nämlich die Unabhängigkeit von Sender und Empfänger, untern Tisch fallen kann. Ist diese nämlich nicht gegeben dann fällt die jetzige "Physik" in sich zusammen. ....Sender > Medium---------Medium > Empfänger Es ist soooo einfach! Der Sender hat mit dem Empfänger überhaupt, wirklich überhaupt nichts zu tun. Ist das erst mal kapiert ergibt sich die Frage wie es denn dann gehen sollte damit es geht. Denn plötzlich ist da nichts zwischen Sender und Empfänger. Heisst: der Fokus ist auf das Finden der Realität aufgeschlagen. Zeig mir mal aus deiner Sicht, aus der Sicht des oben Beschriebenen "Gstudierten", ein paar Irrtümer denen ich anheim gefallen bin auf. Kurt
Frank B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist >>> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig. >> >> Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit >> schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann >> werde ich nichts hören können, oder? > > Ein Missverständnis: Kurt meint hier die Ausbreitungsgeschwindigkeit im > Medium. Zumindest vermute ich das. Es ist etwas schwierig die Aussagen des Begriffes Mediumsgeschwindigkeit sauber einzuordnen. Auf den ersten Blick geht man davon aus dass das Medium eine Geschwindigkeit hat. Beispiel: Wind weht mit 200 StdKm gegenüber der Strasse. Das Medium Wind bewegt sich als selber. In der Physik/Wissenschaft ist es wohl üblich dass damit die Ausgleichsgeschwindigkeit von Störungen, also Signalen, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit longitudinal darin ausbreiten, gemeint ist. Verwendet man z.B. Schallgeschwindigkeit dann ist das eindeutig und jedem wohl klar. Bei Luft sind es ca. 330 m/sek welche sich eindeutig messen lassen und auch als Aussage vollkommen tauglich sind. Ich hab den Begriff hier im zweitem Sinne verwendet, deswegen weil unser Medium ja zur Erdoberfläche, und somit auch gegen unseren Beobachter, ruht. Setzt man das Schiff in einen Fluss dann wird's schon kritischer und man sollte da aufpassen dass da nichts verwechselt wird. Denn da addieren sich die beiden Geschwindigkeiten dann (Bezug: ruhende Erde). Kurt
. Hier wurde nach dem Signal gefragt, was es sein soll. Im Zusammenhang mit dem Schiff und dem Beobachter und dem Wasser hier ist es einfach eine "Welle" die sich im Wasser ausbreitet. Die Welle in ""leins weil die Welle selber eine Unzahl Einzelzustände ist (nicht hat). Kurt
▶ J-A von der H. schrieb: > die Sonne wäre bestimmt verdammt laut. > wenn man mal so sieht, was die Detektoren (z.B. SOHO) > da so für Druckwellen und Tornados aufnehmen... Und warum hört man nichts? Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist etwas schwierig die Aussagen des Begriffes Mediumsgeschwindigkeit > sauber einzuordnen. Schwachsinn, da ist nichts schwierig und physikalisch alles einwandfrei definiert, Du schwafelst!
Hallo, liebster Kurt... Du sprichst häufig von "Realität". Ich halte das für einen schwierigen Begriff. Denn wir Menschen, auch wohl du, sind nur sehr begrenzt in der Lage die Realität wahrzunehmen. Es ist also immer sehr bedenklich, wenn ein Mensch meint zu wissen, was die Realität ist, oder auch nicht ist. Auch sprichst du öfter von "Sicht". Ich spreche in solchen Zusammenhängen lieber von Projektion. Denn es trifft die Sache eher. Es ist eine total menschliche, und vermutlich sogar überlebenswichtige Eigenschaft von uns Menschen, dass wir unsere Vorstellung von Realität auf die rauhe und größenteils unbekannte Realität projizieren. Vergleichbar mit einem Diaprojektor. Klarer: Wir sehen die Welt, so wie wir sie sehen wollen. Ich glaube nicht, das du da eine besondere Ausnahme bist. Und wenn ja, warum? Auch der hier im Thread schon öfter genannte Mr. Einstein hat wohl nix anderes gemacht als seine Projektion möglichst weit der Realität anzupassen. Und da ha er sich große Mühe gegeben. Er hat große Teile seiner Vorstellungswelt/Projektion öffentlich gemacht und zur Diskussion gestellt. In Form von Theorien. Ganze Horden von Menschen haben sich darauf gestürzt und versucht ihn zu widerlegen. Scheinbar bisher mit recht wenig Erfolg. Öfter tust du so, als wären die SRT und die ART Dogmen. Eine Dogma ist was anderes. Da tuts das Beispiel mit Jungfrau Maria und ihren Sohn Lattenjupp, ganz gut. Wer die jungfräuliche Empfängnis anzweifelt, hat u.U. ein Problem. Eine Priester auf der Kanzel, wird das nicht wagen dürfen. Ein Biologe/Mediziner wird sich vor lachen auf dem Rücken wälzen. Viel wahrscheinlicher ist doch wohl, dass sie den Vater nicht preisgeben konnte /wollte. Und so kam es dann zu einer der ersten Patchwork Familien, in unseren christlichen, schriftlichen, Überlieferungen. Kurti, wenn du eine bessere/exaktere Projektion/Vorstellung über die Welt, bzw von der Realität, hast, wie unser Kumpel Einstein, dann bist du ein guter Kandidat für den nächsten Nobelpreis. Oder auch fürs Schafott. Das überlasse ich der ortsüblichen Kultur.
U. C. schrieb: > Hallo, liebster Kurt... Kurtili geht auf sowas nicht ein. Das prallt alles unreflektiert ab. Höchstens auf "fachbezogene" Beiträge, aber auch nur wenn sie ihm nicht zu unbequem sind.
U. C. schrieb: > Du sprichst häufig von "Realität". Ich halte das für einen schwierigen > Begriff. Denn wir Menschen, auch wohl du, sind nur sehr begrenzt in der > Lage die Realität wahrzunehmen. Es ist also immer sehr bedenklich, wenn > ein Mensch meint zu wissen, was die Realität ist, oder auch nicht ist. Was Kurt nicht begreift ist, dass Phyiker nicht wie er Anspruch darauf erheben, das Funktionieren der 'Realität' zu erklären. - Die Physiker wissen, dass ihre Betrachtungsweise nur Modelle sind und nicht der 'Realität' entsprechen. Dafür sind ihre Modelle ganz hervorragend verwendbar, um Dinge in vernünftigen Grenzen korrekt zu berechnen und vorherzusagen. - Kurt glaubt (zumindest tut er so), dass der Unsinn, den er hier vertritt, einer 'Realität' entspräche. Dass seine Behauptungen vorliegenden experimentellen Befunden widersprechen, kümmert ihn nicht. Kurts Modelle sind für absolut gar nichts verwendbar. (Ausser zur Zeitverschwendung!) Le X. schrieb: > Kurtili geht auf sowas nicht ein. Das prallt alles unreflektiert ab. > Höchstens auf "fachbezogene" Beiträge, aber auch nur wenn sie ihm nicht > zu unbequem sind. Eben!
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Le X. schrieb: > Kurtili geht auf sowas nicht ein. Das prallt alles unreflektiert ab. > Höchstens auf "fachbezogene" Beiträge, aber auch nur wenn sie ihm nicht > zu unbequem sind. Nee, nee, ... Da könnt ihr sagen was ihr wollt, darauf reagiert unser Kurt! Habe ich ihm doch einen ordentlichen Haufen auf sein Ego gemacht, und ihm eine "neurotische Fehlanpassung" ans Bein gehangen. Dann wäre er ja ein komischer Troll, wenn er jetzt Ruhe geben würde.
U. C. schrieb: > Dann wäre er ja ein komischer Troll, ... Er ist auf jeden Fall ein komischer Vogel... :)
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U. C. schrieb: > einen ordentlichen Haufen auf sein Ego gemacht Du denkst in Deinen Kategorien. Der echte Wahn ist in sich geschlossen und unangreifbar von aussen. Schau Dir einiges von dem älteren Gestammel mal an (z.B. ältestes Gewerbe). Es scheint mir so als rede man da mit irgendwelchen fragwürdigen Substanzen.
Johann L. schrieb: > Wenn du über Wasser reden willst, dann rede über Wasser und Experimente > damit. Kurt will nicht über Wasser reden, er geht darauf.
Uhu U. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Wenn du über Wasser reden willst, dann rede über Wasser und Experimente >> damit. > > Kurt will nicht über Wasser reden, er geht darauf. nein, er telefoniert damit
Michael K. schrieb: > Du denkst in Deinen Kategorien. Das ist wahr! Und selbst bei größter Mühe, wird es doch wohl immer so bleiben..... Was natürlich nicht heißt, dass ich meinen Standpunkt nicht ändern kann/könnte. Aber dann ist man sofort wieder am Anfang, bei dem "In meiner Kategorie denken!" Ist das ein rekursives Problem? Michael S. schrieb: > - Kurt glaubt (zumindest tut er so), dass der Unsinn, den er hier > vertritt, einer 'Realität' entspräche. Ja, das kann kann ich ihm glauben, daß er das glaubt. Er projiziert sein Weltbild auf die Realität und versucht uns dann das Gekrakel als den wahren Jakob zu verkaufen. Wie so ein militanter Nichtraucher, oder frisch konvertierter Veganer. Wobei ich ausdrücklich sagen möchte, dass ich nichts gegen konvertieren, oder Veganer und Nichtraucher habe. Ganz im Gegenteil. Nur die Militanz irritiert mich etwas. Das hat schon was dogmatisches. Und was dogmatisches von einem selbst ernannten Dogmen Gegner zu hören ist.... naja.... gelinde gesagt etwas "seltsam".
U. C. schrieb: > Michael K. schrieb: >> Du denkst in Deinen Kategorien. > Das ist wahr! > Und selbst bei größter Mühe, wird es doch wohl immer so bleiben..... > Was natürlich nicht heißt, dass ich meinen Standpunkt nicht ändern > kann/könnte. Aber dann ist man sofort wieder am Anfang, bei dem "In > meiner Kategorie denken!" > Ist das ein rekursives Problem? Das ist eine evlutionäre Errungenschaft. Etwas das sich festsetzen konnte und sich bewährt hat wird immer wieder verwendet denn es hat die Kraft sich durchzusetzen und damit den Status_quo zu erhalten. Natürlich ist das eine gute Einrichtung, es ist aber auch eine Einrichtung die verhindert dass sich Neues durchsetzen kann denn es wird sofort abgewürgt. Und zwar mit der, gegen den "gesunden Menschenverstand" gerichteten Begründung dass es ja so richtig sei. > > Michael S. schrieb: >> - Kurt glaubt (zumindest tut er so), dass der Unsinn, den er hier >> vertritt, einer 'Realität' entspräche. Und Michael, und andere auch, haben trotz oftmaliger Aufforderung den behaupteten Unsinn aufzuzeigen kein einziges Beispiel zeigen können dass das beweist oder zumindest bestätigt. Es greift also nichts anderes als das obige Hordengebärdenverhalten, der Verstand ist dabei ausgeschaltet, denn der würde ja solcherart Gebärden verhindern. > Ganz im Gegenteil. Nur die Militanz > irritiert mich etwas. Welche Militanz denn? > Das hat schon was dogmatisches. Und was > dogmatisches von einem selbst ernannten Dogmen Gegner zu hören ist.... > naja.... gelinde gesagt etwas "seltsam". Gutes Stichwort: Schauen wir mal nach "Dogmatisch" und entsprechendem Verhalten. Hier z.B. Beitrag "Welle/Teilchen zum II" oder hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Da wird ein Beispiel (mit wohl einer ganz bestimmten Absicht) aufgestellt zu dem ich "Ja richtig" sagen muss. Dann wird versucht ein Dogma einzusetzen damit das Gewünschte auch rauskommt. Dieses hier: --------------- Wunderbar. Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des Senders zum Beobachter ist. --------------- "die abhängig von der Relativbewegung des Senders zum Beobachter ist." Meine Aushebelung und Aufzeigen dass das falsch ist führt dann zu hektischen Ersatzwegesuchen um das doch noch durch die Hintertür irgendwie reinzubringen. Denn diese Falschaussage (sie ist von mir mehrfach mit Bild und Text begründet worden) ist die Grundlage einer ganzen Theorie, wird diese Grundlage gekippt ist die Theorie hinüber. Solcherart Verhalten zeigt genau das oben abgesprochene Herdenverhalten auf bei dem jedweder logischer Verstand ausgeschaltet ist und das Verhalten nur darauf ausgerichtet ist das Märchenweltkonzept "RT" irgendwie als richtig darzustellen. Keine guten Voraussetzungen um die Physik von solcherart Bremsen zu befreien und im Erkennen der Realität weiterzukommen. Kurt
Lieber Kurt, ich habe dir, um zu verstehen, wie du die Welt modellierst, auf deinen Widerspruch mehrere Fragen gestellt, deren Antworten du schuldig geblieben bist. Ein Dogma ist übrigens ein Glaubensgrundsatz. Ich hingegen habe logisch gefolgert. Du warst mit der logischen Folgerung nicht einverstanden und hast einen unvollständigen und aus meiner Sicht in sich widersprüchlichen Erklärungsansatz geliefert. Meine Nachfragen dazu hast du als irrelevant bezeichnet, warst also nicht bereit, die Widersprüche aufzulösen. Wie willst du jemanden überzeugen, wenn du nicht bereit bist, deine Theorie verständlich darzulegen?
Witzigerweise hast du dich übrigens an diesem Punkt so hochgezogen, dass du meine weiteren Einlassungen bzgl. der Größe des fixierten Bereiches des Lichtlaufmediums ignoriert hast. Dogma?
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U. C. schrieb: > Michael S. schrieb: >> - Kurt glaubt (zumindest tut er so), dass der Unsinn, den er hier >> vertritt, einer 'Realität' entspräche. > Ja, das kann kann ich ihm glauben, daß er das glaubt. > Er projiziert sein Weltbild auf die Realität und versucht uns dann das > Gekrakel als den wahren Jakob zu verkaufen. > Wie so ein militanter Nichtraucher, oder frisch konvertierter Veganer. > Wobei ich ausdrücklich sagen möchte, dass ich nichts gegen konvertieren, > oder Veganer und Nichtraucher habe. Ganz im Gegenteil. Nur die Militanz > irritiert mich etwas. Das hat schon was dogmatisches. Und was > dogmatisches von einem selbst ernannten Dogmen Gegner zu hören ist.... > naja.... gelinde gesagt etwas "seltsam". Der Vergleich mit Veganern etc.pp. ist viel zu unpassend. Besser ist der Vergleich mit Religionen. Diese benutzen ein Denkmodell dessen Eingangsaxiom darin besteht das dieses Modell der Realität entspräche. Dadurch sind sie in der Lage aus ihrem Denkmodell heraus behaupten zu können das es der Realität entspräche und somit, sie die Wahrheit sagen würden. Als logisch denkender Mensch erkennt man darin sofort den Denkfehler, aber diese überzeugten Menschen können das abwiegeln indem sie sagen: du musst daran glauben!. Das ist die innere "Logik" solcher Menschen. Und Kurt gehört eindeutig dazu. Nicht umsonst definiert die heutige Wissenschaft Regeln für ihre Modelle damit sie anerkannt werden können, sowas wie: Reproduzierbarkeit durch Experiemente, Falsifizierung und Falsifizierbarkeit, Vorhersagekraft usw. Und die Wissenschaftler würde sich hüten zu behaupten das sie die Realität kennen oder die Wahrheit kennen würden.
Ist dann nicht die Mathematik auch wie eine Religion? Unten sitzen Axiome die man nicht beweisen kann und darauf wird dann logisch aufgebaut.
Kurt B. schrieb: > Das ist eine evlutionäre Errungenschaft. Und da du Teil der Evolution bist, zeigst du das selbe Verhalten. Oder?
Gustl B. schrieb: > Ist dann nicht die Mathematik auch wie eine Religion? Unten sitzen > Axiome die man nicht beweisen kann und darauf wird dann logisch > aufgebaut. Ja, die Herangehensweise ist identisch, es hanledt sich ja immer um die gleichen denkenden Wesen mit den gleichen Beschränkungen in ihrer Erkenntnissfähigkeit. Aber es gibt eben Unterschiede in der Herangehensweise ihrer Denkmodelle. Zum einen gibt es Regeln: wie aus leeren Axiomen kann man keine Erkenntnisse ableiten. Und das ist schon ein Unterschied, in der Mathematik sind alle Eingangsaxiome "nicht leere Axiome" ind Religionen sind alle Eingangsaxiome "leer Axiome". Desweiteren gibt es in der Arbeitsweise sowas wie "Feedback-schleifen". Zb. Reproduizerbarkeit als Voraussetzung oder Expermientierbarkeit durch physikalische Experiemente. Diese "Feedback" überprüfen also die Vorhersagen der Denkmodelle in der "Realität". Da wir Realität nie real begreifen können, interessiert uns auch nur das Denkmodell das die für uns nützlichsten Vorhersagen und Umschreibungen der Realität liefern kann, alles darüber hinaus wie die Wahrheit ist für uns garnicht begeifbar noch überprüfbar. Und es zeigt sich nun folgendes: auch wenn die Wissenschaft, eg. zB. Mathematik und Physik nicht die Wahrheit/Realität in ihren Denkmodellen als Zielsetzung beschreiben wollen so beschreiben sie denoch diese Realität/Wahrheiten mit viel höherer Wahrscheinlichkeit als diejenigen Denkmodelle die von sich insich behaupten sie würden das Gleiche leisten können indem sie postuilieren das sie die einzig wahre Wahrheit kennen würden. Und dieser Unterschied zwischen den Denkmodelle liegt in ihrer Methodik begründet: also dem Denkmodell das Regeln setzt wie wir Denkmodelle erdenken müssen.
Frank B. schrieb: > Lieber Kurt, ich habe dir, um zu verstehen, wie du die Welt modellierst, > auf deinen Widerspruch mehrere Fragen gestellt, deren Antworten du > schuldig geblieben bist. Hm, dann müssen wir diese abarbeiten. Ich weiss jetzt aber nicht welche. (waren die "hinter" der Aussage von dir bei derer ich eingestiegen bin? Wenn ja dann habe ich die ignoriert weil sie dann auf falschen Grundannahmen aufgebaut sind. > Ein Dogma ist übrigens ein Glaubensgrundsatz. Ja, und den hab ich in meinem Post vorhin auch gemeint. Ob du da eine Ausnahme bist wird sich zeigen, bisher sehe ich da keinen Lichtstreif am Horizont. > Ich hingegen habe logisch gefolgert. Auf welche Logik bezogen, auf die (Un)Logik der RT wohl. Ich sehe das so, du hast das was ich geschrieben habe weggewischt und wolltest es nicht sehen, wolltest/willst nur deine Behauptung als Grundlage einsetzen. ....Sender.... weisst es ja eh Und wenn du das als falsch anschaust dann erklär mir warum das falsch sein soll. Kannst du das nicht dann bedenke dass das nicht die Grundlage der RT ist, sondern diese eine andere verwendet (die die du so gerne als Gesprächsgrundlage haben möchtest). Wenn du diese kleine Strichlerei als Grundlage der Vorgänge in der Natur anerkennst dann hast du die RT als Märchengeschichte klassifiziert, denn die verwendet eine Falsche. Kurt
Gustl B. schrieb: > Ist dann nicht die Mathematik auch wie eine Religion? Unten sitzen > Axiome die man nicht beweisen kann und darauf wird dann logisch > aufgebaut. Meiner Ansicht nach wird andersherum ein Schuh 'draus: Es gibt Leute, die versuchen/versucht haben, Religion wie eine Wissenschaft zu betreiben, in dem Sie gewisse Dinge, die in gewissen Büchern stehen, als grundlegende Voraussetzungen annehmen und daraus (mehr oder weniger) logische Schlüsse ziehen.
U. C. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das ist eine evlutionäre Errungenschaft. > Und da du Teil der Evolution bist, zeigst du das selbe Verhalten. > Oder? Ja natürlich. Ich habe aber als "richtiges Verhalten" nicht die Dogmen der RT drin sondern hab mir meine eigenen "Dogmen" geschaffen. Diese beruhen nicht auf der Herdengebarensubstanz die in Schulen "vermittelt" wird, sondern die ich mir in mehrjähriger Bewertung von wissenschaftlichen Ergebnissen und Aussagen erarbeitet habe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Und Michael, und andere auch, haben trotz oftmaliger Aufforderung den > behaupteten Unsinn aufzuzeigen kein einziges Beispiel zeigen können dass > das beweist oder zumindest bestätigt. 1) Was wir können, zeigen wir in diesem Sinnlosthread mit Sicherheit nicht, wir haben besseres zu tun! (Schlimm genug, dass wir hier gelegentlich mitlesen...) Wenn Du Dich mit der Physik einmal richtig ernsthaft auseinandersetzen tätest, würdest Du den einen und anderen Irrtum Deinerseits von alleine herausfinden. Das geht allerdings nicht ohne Mathematik, die weit über die Multiplikation hinausgeht (welche Du ja auch schon nicht verstehst, siehe letztgenannter Thread!). 2) Alleine in dem sagenhaften (sinngemäß) 'Seitenbänder oder nicht Seitenbänder'-Thread ist Dir genug 'aufgezeigt' worden. Du bist einfach beratungsresistent! Dir noch viel Spaß beim Weiterentwickeln Deiner Märchenwelt, uns anderen viel Spaß bei Zuschauen!
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Michael S. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> Ist dann nicht die Mathematik auch wie eine Religion? Unten sitzen >> Axiome die man nicht beweisen kann und darauf wird dann logisch >> aufgebaut. > > Meiner Ansicht nach wird andersherum ein Schuh 'draus: > Es gibt Leute, die versuchen/versucht haben, Religion wie eine > Wissenschaft zu betreiben, in dem Sie gewisse Dinge, die in gewissen > Büchern stehen, als grundlegende Voraussetzungen annehmen und daraus > (mehr oder weniger) logische Schlüsse ziehen. Nein. Meiner Meinung nach ist es so das Menschen schon immer versucht haben sich selbst und ihre Umwelt zu verstehen. Der Unterschied besteht in der Methodik und die wissenschaftliche Methodik die wir heutzutage anwenden ist eine andere als in früheren Zeiten. Das zeigt sich an der angewendeten Logik. Früher war es logisch korrekt eine Aussage zu treffen und diese als wahr annehmen zu können. Früher war es logisch aus leeren Axiomen Schlußfolgerungen ziehen zu dürfen und andere weiterführende Sachverhalte damit als korrekt annehmen zu dürfen. Also sowas: Ich denke also denkt der Stein da drüben auch. Ich sehe nichts also siehst du mich auch nicht. Das ist duotheistisches Denken eines Kindes. Bleibt man auf dem Intelekt eines Kindes in der Entwicklung stehen dann denkt man exakt so. Die Tendenz dann auf andere theistische Denkmodelle reinzufallen ist hoch. Somit sind Religionen für mich evolutionär erklärbar und eher sowas wie prähistorische Wissenschaften und es lässt sich nicht leugnen: auch Religionen haben praktisch nutzbares Wissen geschaffen! die menschliche Entwicklung mal vorangetrieben, wir haben uns halt nun weiterentwickelt und diese Denkmodelle haben ihre Nützlichkeit verloren, bzw. verlieren sie zur Zeit gerade.
Also ich wollte jetzt nicht die Mathematik angreifen. Ich finde das auch voll OK wie sie funktioniert. Das ist eben alles vom Menschen ausgedacht, aber eben ein sehr solides Gedankengebäude. Auch Hilbert hat bei der Geometrie eben die Dinge "Punkt, Gerade, Ebene" und Beziehungen "liegen, zwischen, kongruent" vorausgesetzt. Darauf baut dann vieles auf. Ist ja auch logisch, irgendwo muss man anfangen. Mathe an sich lässt sich auch nur darauf prüfen ob sie logisch ist und keine innermathematischen Gesetze verletzt. Mathe passt sehr gut zu der Natur, lässt sich aber nicht durch Messungen in der Natur bestätigen. Bei Physik ist das anders, da wird es überprüfbar. Es ist auch eine Beschreibung der Natur und nicht ein Gedankenkonstrukt.
Gustl B. schrieb: > Ist dann nicht die Mathematik auch wie eine Religion? Unten sitzen > Axiome die man nicht beweisen kann und darauf wird dann logisch > aufgebaut. Mathematik ist keinerlei Religion, sie ist absolut neutral und absolut ehrlich und unbestechlich. Es ist die Kunst des Anwenders sie richtig anzuwenden. Die "Gewissheit" dass Mathematik zwischen Richtig und Falsch (in Bezug zur Natur) unterschieden kann ist einer der grossen Trugschlüsse zweier Jahrhunderter. Kurt
Religionen haben vor allem dafür gesorgt, dass wir uns nicht innerhalb einer Gruppe den Schädel einschlagen. Jemanden anders totbeißen geht schlecht, da haben wir Hemmungen, erwürgen haben wir auch Hemmungen (die man überwinden kann). Aber dann hat der Mensch den Knüppel gefunden oder Distanzwaffen erfunden. Da war es dann vorbei. Religion war extrem praktisch. Quasi wie ein Überwachungsstaat, man weiß, dass man beobachtet wird und verhält sich daher anders. Und Gott beobachtet, so will es die Legende. Traurig ist eigentlich, dass die Gesellschaft das immer noch braucht. Dass wir also nicht soweit sind und uns auch ohne Religion friedlich verhalten. Das macht für mich umso deutlicher wie wenig sich die letzten Jahrmillionen entwickelt hat. Wir hatten eben Glück und konnten Sprache entwickeln und Werkzeuge benutzen. Das Gehirn ist weiter zu tiefst abergläubisch. Religionen sorgen zwischen Gruppen für Konflikte aber innerhalb von Gruppen stärken sie den Zusammenhalt.
Gustl B. schrieb: > Bei Physik ist das anders, da wird es überprüfbar. Es ist auch eine > Beschreibung der Natur und nicht ein Gedankenkonstrukt. Nein. Physik beschreibt nicht die Natur. Es ist ein Denkmodell das so entwickelt worden ist (iterativ durch Denkmodelle und ihrer experiementellen Überprüfung, sehen ob es funktioniert und wenn nicht erneutes Denkmodell und wieder Überprüfung usw.), das es Vorhersagen machen kann die mit immer höherer Wahrscheinlichkeit durch Experiemente überprüft worden sind und standhalten konnten. Es ist wie ein Blinder das sein Wohnzimmer abtasten muß und ein Abbild als Modell im Hirn erschafft. Er stellt fest nach einer Zeit das er noch unerforschte Bereiche in seinem Modell hat und erdenkt sich nun einen Plan wie er diese erforschen kann. Dann begibt er sich in diese Bereiche indem er sich bewegt und erneut seine Umwelt abtastet. Was dieser Blinde aber nicht macht ist nun ein Denkmodell über diese unerforschten Bereich zu erdenken das sagt: ich kenne die Wahrheit und in Wahrheit ist der unerforschte Bereich ein badezimmer mit Badewanne usw. Und da ich die Wahrheit kenne muß ich auch nicht mehr erforschen und alle anderen anwesenden Blinden müssen mir nun glauben da es so ist. Somit beschreibt die Physik nicht die Natur, sondern es ist nur ein Modell das in der Lage ist zu einem gewissen Prozentsatz an Wahrscheinlichkeit die Natur als Abbild unserer Denkmodelle beschreiben zu können. Zumindest soweit das wir dieses Abbild als nützlich verwenden können. Die wahre Natur der Natur werden wir niemals erkennen können. Und diese Erkenntniss ist es die vielen Menschen so Angst macht und sie befähigt an Dinge zu glauben so lange man sie mit Wahrheit betittelt, denn es ist einfacher für sie sich an eine x'beliebige Wahrheit zu klammern als zu akzeptieren das sie niemals die Wahrheit kennen werden können.
Gustl B. schrieb: > Religionen haben vor allem dafür gesorgt, dass wir uns nicht innerhalb > einer Gruppe den Schädel einschlagen. Jemanden anders totbeißen geht > schlecht, da haben wir Hemmungen, erwürgen haben wir auch Hemmungen (die > man überwinden kann). Aber dann hat der Mensch den Knüppel gefunden oder > Distanzwaffen erfunden. Da war es dann vorbei. Religion war extrem > praktisch. Quasi wie ein Überwachungsstaat, man weiß, dass man > beobachtet wird und verhält sich daher anders. Und Gott beobachtet, so > will es die Legende. Religionen haben dafür gesorgt das Menschen erkannt haben das Religionen keine nützlichen Erklärungen für uns liefern können. Denn auch wenn Religionen behaupten du sollst nicht töten so wurde denoch gerade im Namen der Religion getötet. Somit entsteht ein Widerspruch und der Versuch diesen zu lösen. Als erste Erkenntnis: Religionen sind es nicht die Kriege führen sondern ein Vorwand. Dahinter müssen sich andere Gesetzmäßigkeiten verbergen. Zweitens: wer behauptet die Wahrheit zu kennen muß sie nicht wirklich kennen. Also benötigen wir eine andere Methodik. Ein wichtiger Punkt für die moderne wissenschaftliche Methodik ist Reporuzierbarkeit. Dazu bedarf es zuallerst eines Schriftsystemes und die massenhafte Verbreitung als Reproduktion, den Buchdruck. Und den Buchdruck hat zuerst die Religion verbreitet. Sie schaffte damit eine der notwendigen Grundlagen damit sich die moderne Wissenschaft entwickeln konnte. Usw. usw. Es ist ein evolutionärer iterativer Prozess. Ohne Religionen hätten wir heute kein Verhaltenskodex in unseren Gesellschaften, aber nicht weil wir die Religon leben sondern weil sie uns gelehrt hat wie wir nicht nach ihr leben dürfen. Sie machte uns durch ihre bedingungslose Hörigkeit durch Glaube unabhängiger exakt davon.
Hagen R. schrieb: > Ohne Religionen hätten wir heute kein Verhaltenskodex in > unseren Gesellschaften, Soll-Schemata für das Verhalten - in aller realen Variationsbreite inklusive Missbrauch - hätten wir völlig unabhängig von der Religion, denn das entsteht aus der biologischen Existenz. Insbesondere soziale Wesen entwickeln das recht ausgeprägt auch ohne Religion. Dies floss dann in formelle Codizes der Religionen ein, heute in Gesetze.
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A. K. schrieb: > Hagen R. schrieb: >> Ohne Religionen hätten wir heute kein Verhaltenskodex in >> unseren Gesellschaften, > > Verhaltensschemata in aller Variationsbreite inklusive Missbrauch hätten > wir völlig unabhängig von der Religion, denn das entsteht aus der > biologischen Existenz. Insbesondere soziale Wesen entwickeln das recht > ausgeprägt auch ohne Religion. Nur die formelle Codifizierung verdankten > wir früher Religionen, heute Gesetzen. Korrekt, ich sehe aber einen qualitativen Unterschied wenn man mit Religionen argumentiert. Ohne hätte wir exakt soviel Kodizes wie es Menschen gibt, mit Religionen entstehen Gruppierungen. Und für viele Aufgaben auf gesellschaflicher Ebene benötigt man Gruppierungen. Insofern sind Religionen ein Indiz für die Vergesellschaftung aber auch der Auslöser für die fortführende Vergesellschaftung ohne Religionen. Sie sind also gleichermaßen ein positiver fortschrittlicher Antrieb wie auch weiterführend der negative Anlass für die Suche nach Besserem. Somit stimme ich dir absolut zu wenn du sagt das es die biologische Existenz ist die eben innerhalb ihrer Evolution Religionen erschafft. Es bedeutet nämlich das die darwinistische Evolutionstherorie in der Lage sein muß Religionen zu begründen. Abhängig vom intellektuellen Reifegrad entstehen Religionen und bei evolutionär weiter fortgeschrittenem Stadium würden sie wieder verschwinden, zumindest aus Sicht ihrer Nützlichkeit für die weitere Evolution. Ich für meinen Teil meine also das Religionen ein zwangsläufiges Symptom userer Evolution sind. Und damit verstehe ich unter Religion erstmal nur den fehlerhaften Versuch die eigene Umwelt erklären zu können.
Hagen R. schrieb: > Korrekt, ich sehe aber einen qualitativen Unterschied wenn man mit > Religionen argumentiert. Ohne hätte wir exakt soviel Kodizes wie es > Menschen gibt, mit Religionen entstehen Gruppierungen. Die entstehen auch ohne Religionen. Durch soziale Kontrolle und Lernverhalten in der Gruppe können sich unterschiedliche aber innerhalb der jeweiligen Gruppe ähnliche Verhaltensweisen allein schon durch räumliche Trennung entwickeln. So zu beobachten bei Tieren, den man gemeinhin keine Religion zuspricht. Der Mensch braucht die Religionen, um sich u.A. auch ebendieses Phänomen zu erklären. Denn die bisweilen hohl drehende Suche nach einer Ursache ist ein wesentliches Element des Menschen. Alles muss eine leidlich einfach nachvollziehbare Ursache haben: ein Gott, der es so will. > Ich für meinen Teil meine also das Religionen ein zwangsläufiges Symptom > userer Evolution sind. Ja. Aber z.T. nur als Echo, und weil wir ein Hirn haben, das über die eigene Existenz nachdenkt.
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Gustl B. schrieb: > Religionen haben vor allem dafür gesorgt, dass wir uns nicht innerhalb > einer Gruppe den Schädel einschlagen. ... > Traurig ist eigentlich, dass die Gesellschaft das immer noch braucht. > Dass wir also nicht soweit sind und uns auch ohne Religion friedlich > verhalten. Das macht für mich umso deutlicher wie wenig sich die letzten > Jahrmillionen entwickelt hat. Wir hatten eben Glück und konnten Sprache > entwickeln und Werkzeuge benutzen. Das Gehirn ist weiter zu tiefst > abergläubisch. Volle Zustimmung, hier Ausnahmen zu finden ist schwer. Es scheint so als dass die "Natur" ein Hintertürchen offen gelassen/eingerichtet hat das Änderungen zulässt. So wie es einen bestimmten %satz an Leuten gibt die ein sog. "Auswanderungsgen" haben so gibt es auch welche mit ein "Forscherdranggen", welche die ein "Nichtreligionsgen" haben und welche die grundsätzlich selber schauen was Sache ist und sich absolut nicht mit den Glaubensdogmen anderer füttern lassen. Liegt der passende Nährboden vor können sich diese "Eigenheiten" entwickeln, ist der "Religionswahn" übermächtig dann halt nicht. > Religionen sorgen zwischen Gruppen für Konflikte aber innerhalb von > Gruppen stärken sie den Zusammenhalt. Wie wahr diese Aussage ist ist jeden Tag in den Medien und auch in der Realität zu sehen! Und auch in Foren! Ich war zutiefst erschrocken als ich meine ersten Gehversuche in Foren, Foren die sich mit "Physik" beschäftigen, gewagt habe. Naiv wie ich bin habe ich angenommen das da (damals war für mich Wissenschaft und Physik noch identisch) alles nur nach absolut logischen und der Wahrheitsliebe/Ehrlichkeit perfekt genüge getan es zugeht. Pustekuchen, ich wurde auf brutalste Art eines Besseren belehrt. Es zeigten sich Tendenzen die an religiösen Fanatismus erinnern. (einmal geprägt, für immer geprägt, das scheint wohl fast immer zuzutreffen. Ausnahmen sind selten, äusserst selten) Kurt
1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet? 2. Wenn ja, in welcher Form? 3. Beeinflusst das Medium die Information, die der Beobachter empfängt? 4. Wenn ja, in welcher Form? 5. Ist der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich oder ungleich? > Es werden, durch die Beziehung Sender und Medium, "Wellen" erzeugt die > nun, völlig unabhängig, nur abhängig von den Mediumseigenschaften, sich > in diesem ausbreiten. Ok. Kann das Medium Informationen hinzufügen oder entfernen? > Solange diese Beziehung besteht werden an dem Ort wo der Sender sich > gerade befindet Wellen erzeugt. Ok. Kann ich als Beobachter des Mediums die selbe Information erhalten, die der Sender aussendet? > Was das Medium damit macht und wie schnell es diese verbreitet ist > unabhängig von dem was der Sender erzeugt hat. Ok. Was macht das Medium damit? Dämpfung - klar. Aber andert es etwas am Informationsgehalt? Wird die Frequenz verändert? Werden zusätzliche Wellen erzeugt oder vorhandene Wellen eliminiert? > Was der Empfänger zu sehen bekommt ist nur von der Beziehung Medium und > Empfänger abhängig. Wie ist denn diese Beziehung geartet? Wird die Information verändert?
Frank B. schrieb: > 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet? Siehste, du hast nichts verstanden von dem was ich gesagt habe oder du meinst diesmal kriegst du mich um die Kurve rum. Ein Sender sendet keine Information aus, sondern wir können das was der Sender aussendet so beeinflussen dass wir diese Beeinflussung Information nennen können! Der Sender erzeugt Wirkungen, diese Wirkungen beeinflussen den Zustand des Mediums, sie verändern es. Diese Änderungen breiten sich als longitudinale Druckschwankungen mit der "Mediumsgeschwindigkeit" im Medium aus. Alles andere ist entweder Unverstandenes oder bewusst fasch Verwendetes um einen weiteren Versuch des Um_die_Ecke_ziehen_wollen starten zu können. Sind das deine von mir unbeantworteten Fragen gewesen? Kurt
A. K. schrieb: >> Ich für meinen Teil meine also das Religionen ein zwangsläufiges Symptom >> userer Evolution sind. > > Ja. Aber z.T. nur als Echo, und weil wir ein Hirn haben, das über die > eigene Existenz nachdenkt. exakt. Und nun komme ich zurück auf die Religion als ein Symptom dieser Entwicklung. Für mich ist sie kein Echo sondern eine direkte Konsequenz aus diesem Versuch durch ein Hirn dessen Denkmodelle noch nicht fortgeschritten genug sind um sich ein besseres Denkmodell leisten zu können. Religionen haben nachweislich eine reale Wirkung gezeigt, da sind wir uns wohl einig. Sie formten also die Umwelt in der der Mensch lebt und damit hatten und haben sie Einfluß im Sinne der Evolution. Die darwinistische Evolutionstheorie wird eigentlich nur im biologischen Sinne benutzt, ich bin aber der Meinung das man sie weitergehend fassen kann und als eine Grundlage der Gesetzmäßigkeiten von Gesellschaften benutzten kann. Ich vertrete also die Auffassung das es Naturgesetze gibt die innerhalb von Gesellschaften wirken. Jede Gesellschaft kennt quantitatives und qualitatives Wachstum, exakt wie in der Evolution biologischer Systeme. Jede Gesellschaft passt sich Umweltbedingungen an zum Zwecke des Überlebens wie bei biologischen Systemen. Nur die Selektionsfunktionen unterscheiden sich bei diesen beiden evolutionären Systemen. Und Religionen sind für mich aus Sicht der Evolution gesellschaftlicher Systeme solche Selektionsfaktoren, sie bestimmen was in einer Gesellschaft für Kodizes akzeptiert werden um das Handeln einer Gruppe zu lenken. Und das ist der Grund warum ich meine das bei der eveolutionären Entwicklung der Menschheit Religionen eben kein Echo sind sondern harte Fakten. Sie sind in einem spezifischen Entwicklungsstadium eine notwendige Folge und zugleich eine notwendige Triebkraft für weitergehende Entwicklungen bis zu dem Zeitpunkt wo sie durch bessere Modelle abgelösst werden können. Sie so einfach links liegen zu lassen oder sie einfach nur als Echo abzutun halte ich für voreilig, bzw. falsch. Wenn wir das tun dann müssen wir die modernen Wissenschaften ebenfalls ernsthaft, auf gleiche Weise, infrage stellen. Denn auch diese unternehmen nur den gleichen Versuch ein für den Menschen nützliches Denkmodell zu erschaffen, so wie es Religionen versucht haben. Wenn wir also in den Wissenschaften weiterkommen wollen, gerade wenn es um die Frage der Sinnhaftigkeit geht dann sollten wir Religionen als eine Basis für wissenschaftliche Studien benutzen, um aus ihnen zu lernen. Damit meine ich nicht ihre Inhalte sondern ihre Wirkungsweise und evolutionäre Entstehung.
. Zu Religion: Ich für meinen Teil gehe davon aus dass Religion von Leuten entwickelt worden ist damit sie ein perfektes Werkzeug besitzen um andere zu beherrschen, um Macht über andere ausüben zu können. Sie brauchen dann nicht Rede und Antwort stehen weil es "der da oben so haben will" Man muss den Opfern nur noch sagen was der da oben will/erwartet, schon ist daraus ein Selbstläufer, der automatisch weitergegeben wird, geworden. Schauen wir ins Tierreich, ich habe noch nicht gehört dass die irgendwelche Götzen verehren/anbeten. Trotzdem sind viele davon gesellschaftlich wesentlich weiter fortgeschritten als wir brutale/egoistische Menschleins. Und das zeigt auf dass Religion keine Notwendigkeit fürs Überleben der Gruppe ist, sondern eher ein Machtinstrument um Egoismus auszuleben. Kurt
Hagen R. schrieb: > @Kurt: > wie immer zu kurz gedacht, meiner Meinung nach. Mag sein, aber es kann sein dass es es auf den Punkt bringt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Trotzdem sind viele davon gesellschaftlich wesentlich weiter > fortgeschritten als wir brutale/egoistische Menschleins. Die Schimpansen fallen wohl aus. Da sind Mord, Vergewaltigung und Kannibalismus überliefert. Die recht spezielle Art der Konfliktbereinigung von Bonobos haben die Menschen in den 60ern zwar mal propagiert, aber letztlich erfolglos. Wirst wohl die Ameisen meinen.
Kurt B. schrieb: > Man muss den Opfern nur noch sagen was der da oben will/erwartet, schon > ist daraus ein Selbstläufer, der automatisch weitergegeben wird, > geworden. Bleibt zu erklären, warum die den offensichtlichen Unsinn glauben - an dieser Stelle wirds interessant, denn so einfach, wie du hier postulierst, ist es nicht.
Uhu U. schrieb: > Bleibt zu erklären, warum die den offensichtlichen Unsinn glauben - an > dieser Stelle wirds interessant, denn so einfach, wie du hier > postulierst, ist es nicht. Da gibt es verschiedene Theorien. Die aktuell, amerikanische, Variante will sowas in den Gene gefunden haben. Es soll also Gene geben die einen Unterschied ausmachen ob ein Mensch eher glauben oder wissen möchte. Ich halte das für indirekt möglich, tendiere aber zur zweiten Variante. Diese geht davon aus das es eher eine sozilogische Fragestellung ist, also im weiteren Sinne gesellschaftlich begründet ist. Vielleicht ist es ja wie so vieles eine Kombination aus beiden. Entwicklungspsychologen haben folgende Erklärung: der Mensch durchläuft in seiner Reifungsphase vom Säugling über Jungendlicher zum Erwachsenen verschieden Entwicklungsschritte. Evolutionär scheint es sich durchgesetzt zu haben das Kinder sogannante Duotheisten im denken sind. Das erleichtert, für uns Säugetiere, die ansich schon lange Lernphase. Das Kind glaubt also erstmal um ohne Hinterfragung von seinen Lehrmeistern, den Eltern und anderes Umfeld, die Aufnahme von grundsätzlichem Wissen zu beschleunigen. Es erklärt nebenbei auch warum die Kirchen schon frühzeitig erkannt haben das sie Zugriff auf exakt diese Entwicklungsphase von Kindern bekommen müssen. Man hat verschiedene Experimente durchgeführt. Eines davon fand ich besonders erstaunlich. Dazu wurde eine Blckbox konstruiert in der man zuerst unsichtbar ein Bonbon versteckt hatte. Es gab verschiedene Öffnungen in dieser Box. Der Experimentator verglich nun das Lernverhalten von Menschenkindern und Affen miteinander. Dazu nahm er die geschwärzte Blackbox, stichelte mit einem Stöckchen mal in das eine Loch mal in das andere Loch der Box um schlußendlich genau das Loch zu benutzen aus dem das Bonbon raus fiel. Die Kinder erlernten so wie die Affen die exakte Reihenfolge deiser Aktionen nachzubilden um an das Bonbion ranzukommen. Natürlich waren einige der Aktionen absolut überflüssig und man hätte auch auf direktem Wege, durch Anwendung des letzten Schrittes alleine, an das Bonbon heran kommen können. Aber Kinder und Affen hielten sich an die erlernte Vorgehensweise. Nun wurde das Experiement abgeändert indem man die geschwärzte Box durch eine transparente aus Plexiglas ersetzte. Und da wurde der Unterschied zwischen Menschen und Affen offensichtlich. Die Kinder benutzen weiterhin die erlernete Reihenfolge von Aktionen um an das Bonbon heran zu kommen. Obwohl sie erkennen konnten das einige Aktionen absolut sinnfrei sind. Die Affen änderten ihre Vorgehensweise und benutzten nur den letzten Schritt um auf direktem Wege an das Leckerli zu kommen. Nun kam ein dritte Gruppe hinzu, nämlich Kinder mit leicht ausgeprägtem Authismus. Diese verhielten sich wie die Affen. Anscheinend ist es also so: wie erlernen ohne zu hinterfragen das was unsere Lehrmeister uns beibringen. Nur wenn wir dabei auch erlernen eigenständig zu lernen und zu hinterfragen sind wir als Erwachsene auch später dazu in der Lage. Den Vorteil der ansich schnelleren Lerngeschwindigkeit bezahlen wir also mit einem Preis wenn unsere Umwelt uns nicht auch zu eigenständigen Menschen erzieht. Der Unterschied zwichen den Affen und Menschen macht sich dann später bemerkbar. Die Affen musste quasi bei jeder Problemstellung erneut lernen sie zu lösen und konnten immer schlechter durch abschauen ihre erlernetes Wissen weitergeben. Die Menschen konnten aber schon erlernete Lernmuster auf neue Probleme adaptieren und so insgesammt neue Problemstellungen immer schneller lösen. Zudem stiegt der Abstraktionsgrad. D.h. man konnte den Kindern Lösungen von Problemen in abstrakter Form vermitteln ohne das sie zum Zeitpunkt des Lernens mit dem Problem direkt konfrontiert wurden. Biologisch machen wir alle eine Phase durch in der wir Duotheisten sind. Wer Kinder hat kennt diese Phase sehr gut. Sowas wie: ich denke also denkt der Stein dadrüben auch, mir tut der Fußtritt weh also tut der Fußtritt dem Baum auch weh und später dem anderen Kind ebenso. Ich mache die Augen zu und sehe Dich nicht also siehst du mich dann auch nicht. Die Erklärung isind sogenannte Spiegelneuronen, die uns zB. Mitleid empfinden lassen, den Schmerz spüren lassen wenn wir sehen wie ein andere Mensch vor den Laternenmast donnert. Die Evolution hat uns scheinbar für eine bestimmte Phase unseres Erwachsenwerdens zu Gläubige gemacht :)
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A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Trotzdem sind viele davon gesellschaftlich wesentlich weiter >> fortgeschritten als wir brutale/egoistische Menschleins. > > Die Schimpansen fallen wohl aus. Da sind Mord, Vergewaltigung und > Kannibalismus überliefert. Sie sind auch sehr mit uns verwandt!! > > Die recht spezielle Art der Konfliktbereinigung von Bonobos haben die > Menschen in den 60ern zwar mal propagiert, aber letztlich erfolglos. > Naja, hilft manchmal wohl auch bei uns. > Wirst wohl die Ameisen meinen. Daran ward weniger gedacht, schon an in sich einheitliche Kreaturen, nicht an ganze Völker die wie ein Organismus agieren und über ihren Nachbarn herfallen. Wie wärs mit Lemmingen, die sind doch "friedlich" untereinander, oder? Kurt
Hagen R. schrieb: > Das Kind glaubt also > erstmal um ohne Hinterfragung von seinen Lehrmeistern, den Eltern und > anderes Umfeld, die Aufnahme von grundsätzlichem Wissen zu > beschleunigen. Das erklärt aber immer noch nicht, warum viele erwachsene Menschen diesen Unsinn immer noch glauben, wie in Kinderjahren. Selbst Hochqualifizierte sind davor nicht gefeit. > Es erklärt nebenbei auch warum die Kirchen schon > frühzeitig erkannt haben das sie Zugriff auf exakt diese > Entwicklungsphase von Kindern bekommen müssen. Die haben einfach erkannt, wann Indoktrination am wirksamsten ist. Warum das so ist, fragen sie nicht. > Biologisch machen wir alle eine Phase durch in der wir Duotheisten sind. > Wer Kinder hat kennt diese Phase sehr gut. Sowas wie: ich denke also > denkt der Stein dadrüben auch, mir tut der Fußtritt weh also tut der > Fußtritt dem Baum auch weh und später dem anderen Kind ebenso. Was Duotheismus ist, weiß ich nicht - google kennt den Begriff auch nicht. Freud nennt das von dir beschriebene Muster "animistisches Denken". Kennzeichen ist die Beseelung der unbelebten Umgebung. Er hat das sehr schön in "Totem und Tabu" beschrieben.
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Uhu U. schrieb: > Das erklärt aber immer noch nicht, warum viele erwachsene Menschen > diesen Unsinn immer noch glauben, wie in Kinderjahren. Selbst > hochqualifizierte sind davor nicht gefeit. Weil man dem mit monokausalen Thesen nicht beikommt. Sätze wie "Ich glaube nicht an Zufälle" oder "Warum gerade ich (überlebte)?", können dafür stehen. Auch für Erwachsene bleibt genug, was sich einer nachvollziehbaren Erklärung entzieht. Nicht nur Symptomen hinterher zu rennen, sondern sich der Ursache von Beobachtungen aller Art zu widmen, ist in der Evolution ein klarer Vorteil. Das Verständnis von Zusammenhängen erlaubt nämlich auch Schlussfolgerungen und Voraussagen. Die Basis von Wissenschaft. Der Drang, auch dort Determinismus zu finden, wo es aufgrund Zufalls keinen gibt, ist deshalb ein Grundelement menschlichen Denkens. Viele Menschen sind nicht in der Lage, den Zufall als Element des Lebens und der Natur zu akzeptieren. Auch nicht als Erwachsene. Religion hilft dabei.
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A. K. schrieb: > Weil man dem mit monokausalen Thesen nicht beikommt. Das klingt schwergewichtig - ist aber das dünnste denkbare Brett... > Nur hat das Konsequenzen: Der Drang, auch dann Erklärung zu finden, wenn > es aufgrund Zufalls keine geben kann, ist deshalb ein Grundelement > menschlichen Denkens. Willst du jetzt mit Zufall erlären, dass viele Erwachsene patiell nicht von diesen archaischen Denkmustern los kommen? Meine These: Da ist schlicht Angstmache bis hin zur mehr oder weniger unverdeckten Gewalt im Spiel. Angst lähmt bekanntlich den Verstand und wenn ein Mensch Zeit Lebens sich vor Angst nicht mit diesem Aspekt seiner Geschichte auseinander setzen kann, wird er das Problem nie lösen und für immer darin verhaftet bleiben. Diese Karte zu spielen, sind die Kirchen wahre Meister.
A. K. schrieb: > > Der Drang, auch dort Determinismus zu finden, wo es aufgrund Zufalls > keinen gibt, ist deshalb ein Grundelement menschlichen Denkens. Viele > Menschen sind nicht in der Lage, den Zufall als Element des Lebens und > der Natur zu akzeptieren. Auch nicht als Erwachsene. Religion hilft > dabei. Zufall? Den solls geben? Falsch gedacht, es gibt keinen!! Kurt
Gustl B. schrieb: > Religionen haben vor allem dafür gesorgt, dass wir uns nicht innerhalb > einer Gruppe den Schädel einschlagen. Jemanden anders totbeißen geht > schlecht, da haben wir Hemmungen, erwürgen haben wir auch Hemmungen (die > man überwinden kann). Die Hemmung war vor der Religion da. Nicht die Religion verhindert das, sondern die Religion übernimmt natürliche Verhaltensweisen. Solche Hemmungen gibts nicht nur bei Menschen. > Aber dann hat der Mensch den Knüppel gefunden oder > Distanzwaffen erfunden. Und vorher enthemmende Vorbereitung (wie Alkohol) und Gruppenverhalten. Verhalten zwischen Individuen unterscheidet sich fundamental vom Verhalten zwischen Gruppen. > Und Gott beobachtet, so will es die Legende. Die Kehrseite ist "Gott will es so" oder "Ich tue nur Gottes Werk". > Religionen sorgen zwischen Gruppen für Konflikte aber innerhalb von > Gruppen stärken sie den Zusammenhalt. Sie verstärken dabei das natürliche Verhalten. In beiden Richtungen.
Uhu U. schrieb: > Das klingt schwergewichtig - ist aber das dünnste denkbare Brett... Ich halte wenig davon, Existenz von Religionen auf genau ein einziges Schema zurückzuführen. Einfache Weltbilder sind nicht so mein Ding. Wenn du das als Dünnbrettbohren bezeichnest... > Willst du jetzt mit Zufall erlären, dass viele Erwachsene patiell nicht > von diesen archaischen Denkmustern los kommen? Gewissermassen. Nur nicht in dieser Formulierung. Nicht der Zufall ist der Grund. Sondern die Schwierigkeit, ihn zu akzeptieren. Einsteins "Gott würfelt nicht" steht dafür, auch wenn er das nicht unbedingt so religiös gemeint haben mag, wie es klingt. > Diese Karte zu spielen, sind die Kirchen wahre Meister. Natürlich ist das ein Element. Aber damit kommst du der Antwort auf deine Frage nicht wirklich näher - also weshalb auch von jenen, die darum wissen, viele dran hängen bleiben.
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Kurt B. schrieb: > Zufall? > Den solls geben? > > Falsch gedacht, es gibt keinen!! Der Unterschied zwischen echtem Zufall und dem deterministischen mathematischen Chaos ist in dieser Betrachtung irrelevant. Es ist dabei also letztlich unwichtig, ob es ihn im strengen Sinn überhaupt gibt.
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A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zufall? >> Den solls geben? >> >> Falsch gedacht, es gibt keinen!! > > Der Unterschied zwischen echtem Zufall und dem deterministischen > mathematischen Chaos ist in dieser Betrachtung irrelevant. Es ist dabei > also letztlich unwichtig, ob es ihn im strengen Sinn überhaupt gibt. Dann beschränkt sich das was du sagst oder denkst oder annimmst auf irgendwas gedachtes oder angenommenes oder sonstwas, nur nicht auf das was real abläuft. Hat also mit der Natur nichts zu tun. Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Man muss den Opfern nur noch sagen was der da oben will/erwartet, schon >> ist daraus ein Selbstläufer, der automatisch weitergegeben wird, >> geworden. > > Bleibt zu erklären, warum die den offensichtlichen Unsinn glauben - an > dieser Stelle wirds interessant, denn so einfach, wie du hier > postulierst, ist es nicht. Vill ist es noch einfacher als wir es uns vorstellen können. "Wenn viele das glauben dann wird's schon richtig sein!" "Weil viele es glauben ists sicherlich richtig." Schau dir halt die Gespräche/Themen an die hier schon laufen und gelaufen sind, da hast du dieses Verhalten in Reinkultur. Logische Argumente haben da sehr selten eine Chance gegen das Glauben anzukommen. (egal wie logisch klar und faktisch richtig sie sind, sie werden einfach durch Glaubenssätze weggedrängt). (und wenn dann kein Widerspruch von "Glaubensgenossen" kommt dann fühlt sich dernenige wiederum bestätigt und "glaubt" dann noch mehr, denn die anderen Hordenmitglieder sehen das ja auch als richtig an, was wiederum eine positive Rückkopplung des Geglaubten bedeutet) Wundert das wen wie sich dann von manchen verhalten wird? Kurt
A -5 point starting credit. Kurt B. schrieb: ... > Ich habe aber als "richtiges Verhalten" nicht die Dogmen der RT drin > sondern hab mir meine eigenen "Dogmen" geschaffen. 14. 10 points for each new term you invent and use without properly defining it. > Diese beruhen nicht auf der Herdengebarensubstanz die in Schulen > "vermittelt" wird, 24. 20 points for defending yourself by bringing up (real or imagined) ridicule accorded to your past theories. 28. 20 points for each use of the phrase "self-appointed defender of the orthodoxy". > sondern die ich mir in mehrjähriger Bewertung von > wissenschaftlichen Ergebnissen und Aussagen erarbeitet habe. 11. 10 points for beginning the description of your theory by saying how long you have been working on it. (10 more for emphasizing that you worked on your own.) In drei (Ab)sätzen auf 55 Punkte, wer sonst schafft das schon? ;-) The Crackpot Index by John Baez A simple method for rating potentially revolutionary contributions to physics: http://math.ucr.edu/home/baez/crackpot.html
50 points for claiming you have a revolutionary theory but giving no concrete testable predictions.
Kurt B. schrieb: > Dann beschränkt sich das was du sagst oder denkst oder annimmst auf > irgendwas gedachtes oder angenommenes oder sonstwas, nur nicht auf das > was real abläuft. > Hat also mit der Natur nichts zu tun. Kurt B. schrieb: > Ja schon, aber wer sagt das meine postulierten 1.234.. stimmen? > Meine 1.234 sind nicht getestet, sie sind eine reine "Schnapszahl" deren > Sinn darin besteht die richtige Zahl zu vertreten. > Ob sie das schafft weiss ich nicht, ich gehe davon aus dass sie ev. zu > niedrig angesetzt ist. > Grundwert der 1.234 x 10^77 : > Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum in > der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der > GPS-Sekunde beziffert,herrschen. > So wie es überall gemacht wird, einfach festlegen. > Ich habe die 1.234 angesetzt, obs ausreicht, ein dickes ? > Wie viele man braucht um da eine brauchbare Beschreibung der Vorgänge > die ablaufen zu haben das weiss ich noch nicht. > Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung. > Hellsehen kann ich nicht. > Es geht bei der Taktung um die "Theorie", also um die Vorstellungen, um > meine Vorstellungen. > Und diese verlangen eben eine Taktung. Kurt B. schrieb: > Hat also mit der Natur nichts zu tun.
Kurt B. schrieb: > Logische Argumente haben da sehr selten eine Chance gegen das Glauben > anzukommen. (egal wie logisch klar und faktisch richtig sie sind, sie > werden einfach durch Glaubenssätze weggedrängt). Kurtl, das ist einer der schönsten Sätze bisher den ich von dir lesen durfte. Glaub so ähnlich hab ich den Sachverhalt auch schon mal formuliert, bin da also voll bei dir! Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung!
Le X. schrieb: > > Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung! Dazu hilft oft ein Spiegel der die eigenen Worte (und Vorstellungen) zurückwirft damit sie selbst erkennbar werden. Kurt Diejenigen die Schwierigkeiten haben beim Erkennen von dem was ist und was sein könnte und was nicht ist und was nicht sein kann die sollten sich eine Methode erarbeiten mit der sie das auseinanderhalten/erkennen können. .
"Müssten wir uns allein auf den gesunden Menschenverstand verlassen, wäre die Welt noch heute eine Scheibe." Leider lässt sich der Verfasser dieser weisen Worte nicht recherschieren. Zu Viele haben diesen Spruch inzwischen überliefert. Und in zuvielen Varianten liegt er vor. Nichts desto trotz zeichnet er ab was Kurts Problem ist. Die Wissenschaft hat das Vorstellungsvermögen von nicht nur von Kurt sondern auch jedes einzelnen Menschen längst überschritten. Das gemeinschaftliche Wissen aber auch die Summe der Annahmen überschreiten das Auffassungsvermögen jedes einzelnen Menschen um Größenordnungen. Der einzigre unterschied zwischen uns mit unserem "Gestanzten Wissen" und ihm mit seiner Elfenbeinturmlogik ist das wir die wissenschaftlichen Methoden anerkennen und er nicht weil er nicht willensist anzuerkennen was sein Auffassungsvermögen überschreitet. Und so gibt er seit 15 Jahren (oder länger?) den Don Quichotte. Namaste
Winfried J. schrieb: > Der einzigre unterschied zwischen uns mit unserem "Gestanzten Wissen" > und ihm mit seiner Elfenbeinturmlogik ist das wir die wissenschaftlichen > Methoden anerkennen und er nicht weil er nicht willensist anzuerkennen > was sein Auffassungsvermögen überschreitet. Und er kommt zu dem Ergebnis: »Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil«, so schließt er messerscharf, »nicht sein kann, was nicht sein darf.« Christian Morgenstern Die unmögliche Tatsache Ich denke, er wird mit dieser Einschätzung kein Problem haben. ;-)
Ich glaube so ähnlich hab ich Kurtis Dilemma vor ein paar tausend Beiträgen auch mal formuliert. Denke das triffts recht gut. Ich kann ja Kurts Wunsch nachvollziehen, das Universum verstehen und möglichst einfach erklären zu wollen. Leider ist er bei der Verfolgung dieses Wunsches zu einem Eiferer und, mit Verlaub, arrogantem Ar...l.ch mutiert. Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden dass wir das Universum anschaulich beschreiben können. Unsre menschliche Sensorik ist einfach nicht dafür ausgelegt. Unser Alltag sagt uns es gibt 3 Raumdimensionen und eine lineare Zeit. Punkt. Wir können Theorien aufstellen und durch Formeln Vorhersagen treffen. Manche Wissenschaftler schaffen das sogar in 6 oder 11 Dimensionen. Vorstellbar ist das aber nicht mehr. Das kann man akzeptieren, oder man verneint es so wie Kurt.
Le X. schrieb: > > Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden dass wir das Universum > anschaulich beschreiben können. Unsre menschliche Sensorik ist einfach > nicht dafür ausgelegt. Unser Alltag sagt uns es gibt 3 Raumdimensionen > und eine lineare Zeit. Punkt. Und damit bist du schon weg vom Fenster, hingerannt zu Einbildung. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sind das deine von mir unbeantworteten Fragen gewesen? > > > Kurt Du möchtest also auf die weiteren 8 Fragen, die ich dir gestellt habe nicht eingehen, und deine Sicht der Welt für dich behalten? Dann wundere dich bitte nicht, wenn wir hier weiter in den "Dogmen" der ART verhaftet bleiben. Der Einzige, der uns möglicherweise auf den Pfad der Tugend führen könnte, ist leider nicht willens, einfache Fragen zu seiner Weltsicht zu beantworten.
Kurt B. schrieb: > Und damit bist du schon weg vom Fenster, hingerannt zu Einbildung. Nein ganz im Gegenteil Kurtihasi. Ich mach genau das was du immer forderst: ich löse mich von starren Denkweisen und versuche, über den Tellerrand zu blicken, im Gegensatz zu dir. Es ist geradezu anmaßend zu denken, solch unwichtigen Wesen wie wir irgendwo in einer langweiligen Ecke der Galaxis wären mit einem Verstand gesegnet der in der Lage wäre, sich das Universum so Vorzustellen wie es ist. Und das ohne Verrenkungen... Hat die Natur dir eine Garantie gegeben dass deine Augen, Ohren und deine paar Synapsen dazu ausreichend sind? Wer weiß, vielleicht hat das Universum 5 Raumdimensionen, 2 Zeitdimensionen und noch 3 von irgendwas so Abstrusem dass wir es uns einfach nicht vorstellen können? Und weißt du was: es wäre völlig egal! Solange wir Modelle und Formeln haben um Vorhersagen zu treffen wäre alles in Butter. Leider wird nicht jeder die komplexen Modelle verstehen können, das führt dann wieder so ewiggestrigen Leugnern und falschen Propheten. Du, Kurtimausi, bist wahrhaft in einer sehr engen Welt gefangen.
A. K. schrieb: > Ich halte wenig davon, Existenz von Religionen auf genau ein einziges > Schema zurückzuführen. Einfache Weltbilder sind nicht so mein Ding. Wenn > du das als Dünnbrettbohren bezeichnest... Wie war das doch gleich mit Occams Rasiermesser? Interessanterweise läßt du dich ja nichtmal auf die Prüfung einzelner Erklärungsmodelle ein, sondern kommst gleich mit der Schrotkanone "Zufall". (Wobei die Klassifizierung "Zufall" auch schon wieder reichlich unscharf ist - Scheinkorrelation würde es wohl besser treffen.)
Le X. schrieb: > Ich glaube so ähnlich hab ich Kurtis Dilemma vor ein paar tausend > Beiträgen auch mal formuliert. > Denke das triffts recht gut. > Ich kann ja Kurts Wunsch nachvollziehen, das Universum verstehen und > möglichst einfach erklären zu wollen. > Leider ist er bei der Verfolgung dieses Wunsches zu einem Eiferer und, > mit Verlaub, arrogantem Ar...l.ch mutiert. > ... > Wir können Theorien aufstellen und durch Formeln Vorhersagen treffen. > Manche Wissenschaftler schaffen das sogar in 6 oder 11 Dimensionen. > Vorstellbar ist das aber nicht mehr. > Das kann man akzeptieren, oder man verneint es so wie Kurt. Oder man schaut hin was wirklich da ist. Du schreibst: "es gibt 3 Raumdimensionen" Das besagt nichts anderes als das wir uns in jede erdenbare und real erfahrbare Richtung bewegen können. Es sind also keinerlei Hindernisse vorhanden die irgendwie eine Struktur oder Hingernis bilden das irgendwie einschränkt oder irgendwo hinzwingt oder irgendwas verbietet. Dann: "und eine lineare Zeit" Das ist eines der Grundübel die die Menschheit je erbracht/verbrochen hat. Es gibt einfach keine Zeit, alles was auf so eine Vorstellung aufgebaut ist ist einfach nur falsch!! Ergo: alles was ihr hier so wehement verteidigit und als unfassbar und als gigantisch hinstellt ist das "Produkt" dieser Falschvorstellung. Und dann noch: "Punkt" Das zeigt die unendliche Arroganz und Unfähigkeit auf deren wir Menschleins allzugern erliegen. (und sich manche darauf sogar noch was einbilden) Kurt
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sind das deine von mir unbeantworteten Fragen gewesen? >> >> >> Kurt > > Du möchtest also auf die weiteren 8 Fragen, die ich dir gestellt habe > nicht eingehen, Du solltest mal üben nicht so durchsichtig zu sein. Kurt Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
Wenn ich Uhus religionskritischen Kommentare so lesen, kommen mir doch erhebliche Zweifel, daß Atheisten resp. Agnostiker wirklich die toleranteren und friedliebenderen Menschen sind. Bei Uhu würden über kurz oder lang bestimmt auch die Scheiterhaufen lodern.
Kurt B. schrieb: > Le X. schrieb: > >> >> Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden dass wir das Universum >> anschaulich beschreiben können. Unsre menschliche Sensorik ist einfach >> nicht dafür ausgelegt. Unser Alltag sagt uns es gibt 3 Raumdimensionen >> und eine lineare Zeit. Punkt. > > Und damit bist du schon weg vom Fenster, hingerannt zu Einbildung. > > Kurt Hallo Kurt, das ist wohl jetzt tatsächlich der Kasus Knaxus, das Anerkenntnis der Teile der objektiven Realität welche sich unserer "vermeintlich direkten Wahrnehmung" verschliessen sowie der Methoden zu deren Analyse und der Methoden zur Bewertung der selben. Du meinst imho, man müsse nur die selben Methoden zur Anwendung bringen wie im Alltag auch und könne dies allein mit der Alltagslogik im "Elfenbeinturm des Denkens" erledigen. Als Beweismittel der so erlangten Hypothesen genüge es den selben Prozess nachzuvollziehen. Im Unterschied zu dir benutzt die Wissenschaft andere Methoden zur Beschreibung, Verifizierung und Falsifizierung als da wären: Begriffsbestimmung, Mathematik, Hypothese, Experiment,These,wissenschaftlicher Beweis, Gegenthese,wissenschaftlicher Gegenbeweis. All diese Methoden lehnst du ab und willst sie mit dem gesunden Menschenverstand ersetzen. Das funktioniert schon deshalb nicht weil dadurch keinerlei Falsifizierbarkeit gegeben ist. Man kann in der Wissenschaft keine Behauptung mit sich selbst oder einer Ableitung von sich selbst beweisen. Es braucht ein Kriterium welches Behauptungsunabhängig einen oder besser mehrere Beweise für die Richtigkeit einer These liefert. Experimente liefern solche Kriterien. Umgekehrt genügt ein Gegenbeweis eine Hypothese zu kippen und nicht zur These avancieren zu lassen. Dein Träger hat wissenschaftlich weder das Experiment im Vakuum überstanden noch das Kriterium der Polarisierbarkeit. An dieser Stelle werden kaum wir es sein, die unsere Methoden zu deinen Gunsten über Bord werfen. Egal wie oft du das versuchst. Du wirst mit deinen Wirrheiten nicht durchdringen. Dafür sind sie in sich zu inkonsistent und dogmatisch. Weit dogmatischer als du von den Wissenschaftlichen Theorien annimmst, dass sie es seien. Nur so gelang es Einstein gegen die etablierte Physik zu bestehen. Er unterwarf sich und seine Thesen deren Methodik und bestand, weshalb er noch heute anerkannt und geachtet ist unabhängig deiner Verachtung seines Werkes. Namaste
Uhu U. schrieb: > A. K. schrieb: >> Ich halte wenig davon, Existenz von Religionen auf genau ein einziges >> Schema zurückzuführen. Einfache Weltbilder sind nicht so mein Ding. Wenn >> du das als Dünnbrettbohren bezeichnest... > > Wie war das doch gleich mit Occams Rasiermesser? > > Interessanterweise läßt du dich ja nichtmal auf die Prüfung einzelner > Erklärungsmodelle ein, sondern kommst gleich mit der Schrotkanone > "Zufall". Wozu denn? In keiner Religion ist eine Überprüfung vorgesehen, hier wohl auch nicht. Ergo: Es ist postuliert, also ist es. (Physik) Kurt
Kurt B. schrieb: > Du schreibst: "es gibt 3 Raumdimensionen" Kurt B. schrieb: > Dann: "und eine lineare Zeit" Das ist eines der Grundübel die die > Menschheit je erbracht/verbrochen hat. Oh Kurt, du missverstehst mich. Nicht ich sage es gäbe 3 Raumdimensionen und eine Zeit, sondern unser gesunder Menschenverstand tut das. Weil das genau die Welt ist die die Spezies Mensch seit hundertausenden von Jahren wahrnimmt. Das hat sich eingebrannt. Ich sage eher das Gegenteil: wir sollten uns darauf einstellen dass die Welt eher NICHT so ist wie wir meinen, sie wahrzunehmen. Du möchtest bitte nochmal meinen Beitrag lesen.
Kara B. schrieb: > Wenn ich Uhus religionskritischen Kommentare so lesen, kommen mir doch > erhebliche Zweifel, daß Atheisten resp. Agnostiker wirklich die > toleranteren und friedliebenderen Menschen sind. > > Bei Uhu würden über kurz oder lang bestimmt auch die Scheiterhaufen > lodern. Da fällt mir nur das Sprichwort ein: "Ich trau auch Andern zu, was ich selber gerne tu." Also vorn und Gewalt sind wohl zweierlei, und sollten es um des Glückes auch bleiben. Namaste
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Le X. schrieb: >> >>> >>> Wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden dass wir das Universum >>> anschaulich beschreiben können. Unsre menschliche Sensorik ist einfach >>> nicht dafür ausgelegt. Unser Alltag sagt uns es gibt 3 Raumdimensionen >>> und eine lineare Zeit. Punkt. >> >> Und damit bist du schon weg vom Fenster, hingerannt zu Einbildung. >> >> Kurt > > Hallo Kurt, > das ist wohl jetzt tatsächlich der Kasus Knaxus, das Anerkenntnis der > Teile der objektiven Realität welche sich unserer "vermeintlich direkten > Wahrnehmung" verschliessen sowie der Methoden zu deren Analyse und der > Methoden zur Bewertung der selben. > > Du meinst imho, man müsse nur die selben Methoden zur Anwendung bringen > wie im Alltag auch und könne dies allein mit der Alltagslogik im > "Elfenbeinturm des Denkens" erledigen. Als Beweismittel der so erlangten > Hypothesen genüge es den selben Prozess nachzuvollziehen. > Aber nein, das meine ich nicht. Was aus dem rauskommt das ist ja ersichtlich (begann mit: die Erde ist eine Scheibe und aussen läuft das Wasser runter, nur weil jemand den Krug zu voll gemacht hat (Alltagserscheinungen sind immer die Grundlage für Physik gewesen)). > Im Unterschied zu dir benutzt die Wissenschaft andere Methoden zur > Beschreibung, Verifizierung und Falsifizierung als da wären: > Begriffsbestimmung, > Mathematik, > Hypothese, Experiment,These,wissenschaftlicher Beweis, > Gegenthese,wissenschaftlicher Gegenbeweis. > Gut das du Mathematik ganz oben hingestellt hast, die alleinige Benutzung von Mathematik ist nämlich der grösste Unsicherheitsfaktor der eingebracht werden kann. Mathematik gehört zum Schluss hin, niemals am Anfang. Hier hab ich schon viele Umstände aufgeworfen die durch Mathematik "bewiesen" wurden, alle haben sich in Luft aufgelöst wenn man genauer hingeschaut hat. Kurt Am Anfang hat die Wissenschaft zu stehen und ein, mit einem, freier() Geist! Mimm das oberhalb gesetzte Wahrheitspapperl, drei Raumdimensionen und eine lineare Zeit. Wer so beginnt ist schon im Graben drinnen, und da kommt er dann nicht mehr raus. .
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Kurt B. schrieb: > hier wohl auch nicht. Dass eine Überprüfung deiner Thesen durch Experiment nicht vorgesehen ist, ist mittlerweile bekannt...
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Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du schreibst: "es gibt 3 Raumdimensionen" > > Kurt B. schrieb: >> Dann: "und eine lineare Zeit" Das ist eines der Grundübel die die >> Menschheit je erbracht/verbrochen hat. > > Oh Kurt, du missverstehst mich. Nicht ich sage es gäbe 3 Raumdimensionen > und eine Zeit, sondern unser gesunder Menschenverstand tut das. Nein, wie Wissenschaft tut das, und da ist es nicht besondrs klug den "gesunden Menschenverstand" einzusetzen, sondern den Verstand. Denn "der gesunde Menschenverstand" ist das Produkt der Evolution mit all ihren Zwängen und Erfahrungen und Überlebensstrategien. Also unbrauchbar für wissenschaftlichen Arbeiten/Erkennen (das mus von solchen Dingen frei bleiben). > Weil das genau die Welt ist die die Spezies Mensch seit hundertausenden > von Jahren wahrnimmt. Das hat sich eingebrannt. > Nö, der nimmt nur wahr dass er nicht durch die Wand kann und wenn keine da ist doch. > Ich sage eher das Gegenteil: wir sollten uns darauf einstellen dass die > Welt eher NICHT so ist wie wir meinen, sie wahrzunehmen. Richtig, sie ist viel einfacher als wir sie wahrnehmen! Kurt Was ist "lineare Zeit"? .
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> hier wohl auch nicht. > > Dass eine Überprüfung deiner Thesen durch Experiment nicht vorgesehen > ist, ist mittlerweile bekannt... Du meinst wenn du das behauptest dann ist es so. Wieder ein typisches Beispiel von Behauptungen die jedweder Grundlage entbehren. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wieder ein typisches Beispiel von Behauptungen die jedweder Grundlage > entbehren. Du meinst, wenn du das behauptest, dann ist es so?
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wieder ein typisches Beispiel von Behauptungen die jedweder Grundlage >> entbehren. > > Du meinst, wenn du das behauptest, dann ist es so? Zeig doch deine Behauptung auf dann sehen wirs ja was stimmt und was nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig doch deine Behauptung auf dann sehen wirs ja was stimmt und was > nicht. Beschäftigungstherapie? Sind wir hier etwa im Irrenhaus?
edit: Kara B. schrieb: > Wenn ich Uhus religionskritischen Kommentare so lesen, kommen mir doch > erhebliche Zweifel, daß Atheisten resp. Agnostiker wirklich die > toleranteren und friedliebenderen Menschen sind. > > Bei Uhu würden über kurz oder lang bestimmt auch die Scheiterhaufen > lodern. Da fällt mir nur das Sprichwort ein: "Ich trau auch Andern zu, was ich selber gerne tu." Also Zorn und Gewalt sind wohl zweierlei, und sollten es um des Glückes auch bleiben. Namaste
Kurt B. schrieb: > Wozu denn? > In keiner Religion ist eine Überprüfung vorgesehen, hier wohl auch > nicht. > > Ergo: Es ist postuliert, also ist es. (Physik) > > Kurt Das ist eine Aussage, die nirgends in der Physik gemacht wird. Im Gegenteil, die Physik lebt davon, daß sie sich selbst hinterfragt und mit Experimenten bestätigt (oder auch widerlegt). Nur dadurch kann man am Ende zu Erkenntnissen kommen. Nicht dadurch, daß man sich im stillen Kämmerlein etwas ausbrütet. Versuche, Experimente sind der Schlüssel! Nicht so wie du: > So wie es überall gemacht wird, einfach festlegen. Und genauso deine 1234, die du selber als "reine Schnapszahl" bezeichnest. DAS ist genau das, was man "postulieren" nennt. Dieses Postulieren kommt aber nicht von der Physik, sondern von dir selbst!
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig doch deine Behauptung auf dann sehen wirs ja was stimmt und was >> nicht. > > Beschäftigungstherapie? Sind wir hier etwa im Irrenhaus? Was ist nun? Kommt da auch was was das aufzeigt oder willst du nur Negativität sähen!! Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Kurt
Kara B. schrieb: > Wenn ich Uhus religionskritischen Kommentare so lesen, kommen mir doch > erhebliche Zweifel, daß Atheisten resp. Agnostiker wirklich die > toleranteren und friedliebenderen Menschen sind. Ein Uhu allein spricht nicht für die gesamte Vogelwelt. Übrigendies ist ein himmelweiter Unterschied, ob man ganz allgemein über Religion philosophiert oder konkret mit Menschen zu tun hat.
Kurt B. schrieb: > Nein, wie Wissenschaft tut das, und da ist es nicht besondrs klug den > "gesunden Menschenverstand" einzusetzen, sondern den Verstand. Wenn du vom Verstand den gesunden Verstand abziehst, dann bleibt der ungesunde Verstand übrig. Und ausgerechnet den willst du zum Massstab allen Denkens definieren? ;-)
Kurt B. schrieb: > Gut das du Mathematik ganz oben hingestellt hast, die alleinige > Benutzung von Mathematik ist nämlich der grösste Unsicherheitsfaktor der > eingebracht werden kann. > Mathematik gehört zum Schluss hin, niemals am Anfang. Da sowohl logisches Denken als auch formelles Vorgehen bereits Formen der Mathematik darstellen, bleibt somit für wissenschaftliche Methoden à la Kurt nur unlogisches Denken und unsystematisches Vorgehen übrig. ;-)
Aber da meine beiden letzte Beiträge mathematische Elemente enthalten, die du ja nicht nur nicht brauchst, sondern regelrecht ablehnst, brauchst du dir derentwegen natürlich keine Sorgen zu machen, denn ohne Logik gibt es keine Widersprüche.
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A. K. schrieb: > Aber da meine beiden letzte Beiträge mathematische Elemente enthalten, > die du ja nicht nur nicht brauchst, sondern regelrecht ablehnst, > brauchst du dir derentwegen natürlich keine Sorgen zu machen, denn ohne > Logik gibt es keine Widersprüche. Kannst du auch verstehend lesen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Kannst du auch verstehend lesen? Denke schon. Bislang war ich fast immer noch in der Lage, zu verstehen, was ich mal geschrieben hatte. ;-) Bei dir fällt mir das schwerer. Aber da du dich ja selbst als Logik und System ablehnend geoutet hast wundert mich das nicht.
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A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kannst du auch verstehend lesen? > > Denke schon. Bislang war ich fast immer noch in der Lage, zu verstehen, > was ich mal geschrieben hatte. ;-) > > Bei dir fällt mir das schwerer. Aber da du dich ja selbst als Logik und > System ablehnend geoutet hast wundert mich das nicht. Also doch nicht. Kurt
Kara B. schrieb: > Wenn ich Uhus religionskritischen Kommentare so lesen, kommen mir doch > erhebliche Zweifel, daß Atheisten resp. Agnostiker wirklich die > toleranteren und friedliebenderen Menschen sind. Wie du darauf kommst, musst du erklären. > Bei Uhu würden über kurz oder lang bestimmt auch die Scheiterhaufen > lodern. Bei dir piepts wohl.
Kurt B. schrieb: > Nein, wie Wissenschaft tut das, und da ist es nicht besondrs klug den > "gesunden Menschenverstand" einzusetzen, sondern den Verstand. > Denn "der gesunde Menschenverstand" ist das Produkt der Evolution mit > all ihren Zwängen und Erfahrungen und Überlebensstrategien. > > Also unbrauchbar für wissenschaftlichen Arbeiten/Erkennen (das mus von > solchen Dingen frei bleiben). Sehr gut, du gibst mir also recht. Kannst du das nicht gleich so hinschreiben? Musst du das so umständlich ausführen? Wir könnten schon viel weiter sein... Nun sind wir uns also einig dass wir die Welt nicht erklären können durch unsre unzulänglichen Menschlichen Sinne und Gedanken. Wie also willst du mit deinem "Sieh halt hin was da ist" zu einer Lösung kommen? Angenommen die Welt sähe so aus wie ich oben mal schrieb: Le X. schrieb: > Wer weiß, vielleicht hat das Universum 5 Raumdimensionen, 2 > Zeitdimensionen und noch 3 von irgendwas so Abstrusem dass wir es uns > einfach nicht vorstellen können? > Und weißt du was: es wäre völlig egal! Solange wir Modelle und Formeln > haben um Vorhersagen zu treffen wäre alles in Butter. Wie würdest dein Ansatz "hinsehen was da ist" mit so einem Universum klar kommen? Sowas ist für uns schlicht nicht vorstellbar. Wir müssen unser einfaches Denken dass uns die Evolution gebracht hat also ablegen. Wir müssen akzeptieren dass das Universum in Wahrheit nicht so beschaffen ist wie wir es wahrnehmen. Dass es sowas wie Raumzeitkrümung gibt. Die ART hat bisher mit ihren Vorhersagen recht, also ist sie geeignet als Modell. Meinetwegen haben auch Spintheorien ihre Berechtigung. Aber das Universum ist mit Sicherheit nicht so "wie es mit hinsehen da ist".
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nein, wie Wissenschaft tut das, und da ist es nicht besondrs klug den >> "gesunden Menschenverstand" einzusetzen, sondern den Verstand. >> Denn "der gesunde Menschenverstand" ist das Produkt der Evolution mit >> all ihren Zwängen und Erfahrungen und Überlebensstrategien. >> >> Also unbrauchbar für wissenschaftlichen Arbeiten/Erkennen (das mus von >> solchen Dingen frei bleiben). > > Sehr gut, du gibst mir also recht. Kannst du das nicht gleich so > hinschreiben? Musst du das so umständlich ausführen? Wir könnten schon > viel weiter sein... So pressiert es nun auch wieder nicht. Ich habe gesagt dass das Verstehenwollen der Natur mit Hilfe des "gesunden Menschenverstandes" wohl nicht geht weil dieser für ganz andere Aufgaben gebastelt wurde. Es geht aber mit dem Verstand, mit dem Verstand der dieses Manko eben nicht hat. Mir ist klar dass das nicht einfach ist, der andere hockt ja immer obendrüber. Ich setze mal ganz bewusst Mathematik und Verstand in den gleichen Kinoraum. Mathematik ist absolut perfekt, perfekt im Ergebnis und der Arbeitsweise, genau so absolut perfekt hat die gleiche Arbeitsweise wie die Natur auch. Es liegen also zwei Umstände vor: - perfektes Arbeiten der Mathematik - perfektes Arbeiten der Natur in beiden gibt's keinen Fehler! (und auch keinen Zufall) Der Unterschied: Mathematik gehorcht der Logik, die Natur ihren Gesetzen. Die Natur hat uns etwas ganz entscheidendes voraus, sie machts immer richtig. Wir könnens richtig machen, wir könnens falsch machen. (Richtig = 1, Falsch ist < Unendlich) Wir können Mathematik richtig einsetzen, wir können Mathematik falsch einsetzen. Mathematik haut nicht zurück wenn sie falsch eingesetzt wird, die Natur sehr wohl. > Nun sind wir uns also einig dass wir die Welt nicht erklären können > durch unsre unzulänglichen Menschlichen Sinne und Gedanken. > Wie also willst du mit deinem "Sieh halt hin was da ist" zu einer Lösung > kommen? > Genau darauf will ich hinaus. der ""der gesunde Menschenverstand" kanns nicht bringen, es muss ein anderer Verstand her, einer der weder gesund noch ungesund ist, einer der neutral, aber möglichst ohne Blindwege, ist. Je kleiner die Möglichkeiten des Falsch/Richtig sind desto grösser die Chance richtig zu liegen. Also etwas ganz einfaches. Heisst: die Entscheidung ob etwas stimmt oder nicht, etwas vorhanden ist oder nicht, möglichst weit nach unten zu verlagern, denn da sind die wenigsten Fehlerquellen versteckt. Ideal wäre damit zu beginnen festzustellen was vorhanden ist und was nicht. Da wir keine absoluten Sinne dafür haben ergeben sich wiederum mehrere Möglichkeiten. - es ist etwas Angenommenes wahrscheinlich vorhanden - es ist etwas Angenommenes nachweislich vorhanden - es ist etwas Angenommenes nachweislich nicht vorhanden - es ist etwas Angenommenes wahrscheinlich nicht vorhanden Das würde ich mal als Grundlage verwenden um mit dem Verstand da versuchen Nachweismechanismen zu bestimmen und dann das was gesucht/gefunden wird entsprechend verteilen. Die Wahrscheinlichkeit da auf den "gesunden Menschenverstand" reinzufallen müsste gewaltig sinken. In der letztendlichen Beurteilung kommt dann Mathematik, Experimente und etwas das ich als Bindeglied zwischen der Natur und dem "Verstand" sehe, den "Technischen Verstand". Denn der ist es der einen guten Draht zu Natur hat. Ganz einfach deswegen: denkst du falsch funktioniere ich nicht, denn das was funktioniert ist Naturkonform. Kurt
. ---------------- - es ist etwas Angenommenes wahrscheinlich vorhanden - es ist etwas Angenommenes nachweislich vorhanden - es ist etwas Angenommenes nachweislich nicht vorhanden - es ist etwas Angenommenes wahrscheinlich nicht vorhanden ---------------- Wer wirft den ersten Stein? Jeder hier nimmt so eine vercromte Kugel aus dem Magnetbaukasten und bewertet. Wohin, wo zu den obigen Kriterien, wird diese zugeordnet? Und was ist das Entscheidungskriterium für die Zuordnung? Ist dieses Kriterium auch für andere Kugeln, ja für andere Materieformen gültig? Kurt Kanns der gesunde Menschenverstand eindeutig zuordnen, kanns der Verstand eindeutig zuordnen, kanns der technich hinterlegte Verstand eindeutig zuordnen? .
Kurt B. schrieb: > Jeder hier nimmt so eine vercromte Kugel aus dem Magnetbaukasten und > bewertet. Beschäftigungstherapie? Sind wir im Irrenhaus?
Kurt B. schrieb: > . > > > ---------------- > - es ist etwas Angenommenes wahrscheinlich vorhanden > - es ist etwas Angenommenes nachweislich vorhanden > - es ist etwas Angenommenes nachweislich nicht vorhanden > - es ist etwas Angenommenes wahrscheinlich nicht vorhanden > ---------------- > > > Wer wirft den ersten Stein? > > Jeder hier nimmt so eine vercromte Kugel aus dem Magnetbaukasten und > bewertet. > Und nun nehmen wie einen Kübel Wasser, wir bewerten ihn nach dem gleichem Schema und mit der gleichen Beweismethode wie die Kugel. Ich gehe mal davon aus dass alle das selber Ergebnis und hoffentlich auch die gleiche eindeutige Beweismethode gewählt haben. Es ist die die ein/der technischer Verstand wählt. Ist das erledigt dann gehts mit einem Beobachter weiter, einer der beobachten kann und das Ergebnis irgendwie uns mitteilen, es sei ein Messgerät. Auch hier gehe ich davon aus dass alle, alle die technisch denken, das gleiche Ergebnis haben. Alle drei "Dinge" sind eindeutig und unwiderlegbar einzuordnen, kommen also alle in dieselbe Kiste. Irgendwelche Widersprüche? Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Jeder hier nimmt so eine vercromte Kugel aus dem Magnetbaukasten und >> bewertet. > > Beschäftigungstherapie? Sind wir im Irrenhaus? Manche hier sind wohl wirklich drin. Komm raus, auf den Gang, und zeig was du beitragen kannst. Kurt
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. Was ein "mathematischer Verstand" alles zusammenbastelt das ist hier zu sehen. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794 Es besteht keinerlei Beziehung zur Realität, trotzdem meinen manche hier dass ihre Mathematik die Realität perfekt abbildet, ja sogar äquivalent zu ihr ist. Was für ein fataler Trugschluss! Kurt
. Was ein "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu sehen. http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/quantenobjekt-photon/compton-effekt Ein von vorne bis hinten auf Falschvorstellungen aufgebautes Irgendwas. Kurt
Bernd S. schrieb: > Sechs Beiträge in Folge. > Kurt bettelt mal wieder ;-) Du hast ja nichts zu sagen, also mach ich es halt. Kurt
Bernd S. schrieb: > Sechs Beiträge in Folge. > Kurt bettelt mal wieder ;-) Naja er muss halt kontroverse Aussagen einstreuen damit sich jemand provoziert fühlt und drauf einsteigt. In Wahrheit hat er nur wieder einen weiteren Abend und Vormittag seines Lebens weggeschmissen. Einfach so weg, für immer verloren. Traurig.
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Sechs Beiträge in Folge. >> Kurt bettelt mal wieder ;-) > > Du hast ja nichts zu sagen, also mach ich es halt. > > Kurt Klar, da hab ich absolut nichts dagegen. Du kannst gerne auch hundert Beiträge in Folge schreiben. Das ist dein Thread. Aber ich gebe dir mal einen Tipp zur Vereinfachung. Mach dir einen cronjob, der aller paar Minuten einen neuen Beitrag erstellt und jedesmal ein zufälliges Schlagwort auswählt. ("Lochkarte", "Tellerrand", "Falschvorstellung", "Fernrohr", "Jahrhundertirrtum" sind nur ein paar wenige Beispiele). Wenn du den cronjob dann laufen läßt, hast du keinerlei Aufwand mehr mit dem Thread und hast trotzdem das gleiche Ergebnis wie jetzt :-) Le X. schrieb: > In Wahrheit hat er nur wieder einen weiteren Abend und Vormittag seines > Lebens weggeschmissen. > Einfach so weg, für immer verloren. > Traurig. Und genau dafür ist doch der cronjob die ideale Lösung (gut, für die kontroversen Antworten ist ein wenig mehr Aufwand nötig) :-)
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. Noch einer. Falls jemand eine lebenslange Beschäftigung sucht, hier ist eine aufgezeigt. Nämlich die Suche nach einer Märchengestalt die es nur in bestimmten Gehirnen als Vorstellung gibt. -------------- Dabei können sie jedoch unterschiedliche Zerfallspfade einschlagen. Ein bestimmter Zerfallspfad ist noch nie beobachtet worden, aber für die Physiker von großem Interesse: Der Zerfall eines Myons in ein Elektron und ein Gamma-Photon. Klar ist bislang lediglich, dass solche MEG-Zerfälle extrem selten sind. Wie selten genau, das beziffert das Forscherteam am PSI mit dem MEG-Experiment. Die Wissenschaftler erhoffen sich dabei, die Tür zu einer neuen Physik aufzustoßen. ------------- Weil dieser Zerfall angeblich so selten, aber noch nie aufgetreten, ist, darum ist bewiesen dass die Photönchen existieren. Tolle Logik, nicht wahr? Der Link dazu: http://www.pro-physik.de/details/news/9045271/Unwahrscheinlicher_als_ein_Lottogewinn.html? Kurt
Bernd S. schrieb: > Und genau dafür ist doch der cronjob die ideale Lösung (gut, für die > kontroversen Antworten ist ein wenig mehr Aufwand nötig) :-) Sagst du mir was das ist oder soll ich gooogeln? Kurt
Kurt B. schrieb: > Nämlich die Suche nach einer Märchengestalt die es nur in bestimmten > Gehirnen als Vorstellung gibt. Ist doch eine prima Aussicht. Wer würde die Grimms denn ohne die Märchen heute noch kennen? Grad mal ein paar Sprachforscher.
@ Kurt Bindl (kurt-b)/ & Co. Ohne Neid gönne ich Dir/Euch den Pyrrhussieg über die "Pappkameraden", die trotz mehrfacher , eindringlicher Warnung, sich nicht auf einen rhetorischen Kleinkrieg mit Dir/Euch einzulassen engstirnig auf ihrer Missionierungsaufgabe, Dich/Euch zu bekehren, beharrten und zwangsläufig an deinem bewundernswertem Starrsinn scheitern mussten. Dennoch muss dir klar sein, das deine Anschauungs-/ Sichtweise ohne konkrete Beweise nur eine leere "Sprechblase" ist.
Erhard D. schrieb: > @ Kurt Bindl (kurt-b)/ & Co. > > Ohne Neid gönne ich Dir/Euch den Pyrrhussieg über die "Pappkameraden", > die trotz mehrfacher , eindringlicher Warnung, sich nicht auf einen > rhetorischen Kleinkrieg mit Dir/Euch einzulassen engstirnig auf ihrer > Missionierungsaufgabe, Dich/Euch zu bekehren, beharrten und zwangsläufig > an deinem bewundernswertem Starrsinn scheitern mussten. > Dennoch muss dir klar sein, das deine Anschauungs-/ Sichtweise ohne > konkrete Beweise nur eine leere "Sprechblase" ist. Du meinst so leer wie die Sprechblasen die hier von einigen verteidigt werden. Und sie trauen sich nicht in einen Dialog weil sie wissen dass es nur Sprechblasen (welche sie als richtig zu verteidigen suchen) sind und manche haben sogar Angst davor dass sie platzen könnten. Kurt
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nämlich die Suche nach einer Märchengestalt die es nur in bestimmten >> Gehirnen als Vorstellung gibt. > > Ist doch eine prima Aussicht. Wer würde die Grimms denn ohne die Märchen > heute noch kennen? Grad mal ein paar Sprachforscher. Diese Märchen haben einen realen Hintergrund, einige derer die es hier gibt nur einen Mathematischen, und damit Willkürlichen. Kurt
. Falls jemand mal ein schönes Märchen sehen will so schaue er hierher: http://www.pro-physik.de/details/news/9018131/Lokale_Teleportation_per_klassischer_Verschraenkung.html? Da geht's sogar ohne die Märchengestalt "Quant". Viel Gerede um das was schon vorher feststeht. Ob nun diese oder jene "Verschränkung", es steht seit der Erzeugung fest wie die Zustände sind. Die "spukhafte Fernwirkung", wie Albert sie bezeichnete, existiert nicht und ist einzig und allein ein Einbildungselement dass darauf beruht (erst wenn ich hinschaue ist es so) dass der "gesunde und der technisch geprägte Verstand" aussen vor gelassen werden und nur in Märchchen gedacht wird. Kurt "Weil ich verzögert hinschaue darum geschieht die Zustandsübermittlung instantan, dümmer geht wohl nicht mehr, oder doch?" .
Erhard D. schrieb: > Missionierungsaufgabe, Dich/Euch zu bekehren, beharrten und zwangsläufig > an deinem bewundernswertem Starrsinn scheitern mussten. Sie scheitern an der Realität, ganz einfach. Deswegen weil sie das Einzige ist das auch real existiert und nicht nur als Hirngespinste vorhanden ist. Gerne lass ich mich da "Missionieren", nur eben nicht mit Märchenvorstellungen. Kurt
Warum machst du dich über die Teleportation lustig? Zitat aus dem Link:
1 | Das Konzept der Teleportation funktioniert nicht nur in der Welt |
2 | der Quanten, sondern auch in der klassischen Welt. |
Zitat Ende Du hast doch die Teleportation schon selbst beschrieben: Kurt B. schrieb: > Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. > > (wie denn auch, bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da > ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig > ohne Anschiebe.) Kurt B. schrieb: > Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz. > Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern > einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. Was ist das anderes als Teleportation?
Bernd S. schrieb: > Warum machst du dich über die Teleportation lustig? > Zitat aus dem Link: >
1 | > Das Konzept der Teleportation funktioniert nicht nur in der Welt |
2 | > der Quanten, sondern auch in der klassischen Welt. |
3 | > |
> Zitat Ende > > Du hast doch die Teleportation schon selbst beschrieben: > Kurt B. schrieb: >> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. >> >> (wie denn auch, bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da >> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig >> ohne Anschiebe.) > > Kurt B. schrieb: >> Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz. >> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern >> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. > > Was ist das anderes als Teleportation? Das ist eine ganz andere Baustelle. Ich mache mich über die "Verschränktheit" lustig und darüber dass man da märchenhafte Instantanität reininterpretiert. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich mache mich über die "Verschränktheit" lustig Und ich mach mich über dich lustig und wie du deine Zeit wegwirfst. Sind wir damit alle zufrieden? Haben wir ein Win-Win?
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich mache mich über die "Verschränktheit" lustig > > Und ich mach mich über dich lustig und wie du deine Zeit wegwirfst. > Sind wir damit alle zufrieden? Haben wir ein Win-Win? Ich weiss nicht was ihr für ein wiwiwiwin habt, ich halte mich da an Albert Einstein, der hats auch kapiert dass da mit Märchen gehandelt wird. Kurt
Bernd S. schrieb: > Warum machst du dich über die Teleportation lustig? > Zitat aus dem Link: >
1 | > Das Konzept der Teleportation funktioniert nicht nur in der Welt |
2 | > der Quanten, sondern auch in der klassischen Welt. |
3 | > |
> Zitat Ende > > Du hast doch die Teleportation schon selbst beschrieben: > Kurt B. schrieb: >> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. >> >> (wie denn auch, bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da >> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig >> ohne Anschiebe.) > > Kurt B. schrieb: >> Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz. >> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern >> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. > > Was ist das anderes als Teleportation? Ich glaube dass ich jetzt verstehe was du mir sagen willst. Bei dem oben Zitiertem handelt es sich nicht um irgendeine Teleportation von Bestehendem, Materiellem, sondern nur um die Ortsveränderung einer Schwingung, verbracht wird da nichts. Das könnte man auch als Beamen anschauen, da wird einfach der Zustand des Trägers an einem anderem Ort erstellt, wenn man nicht aufpasst und das alte löscht dann hat man Materie geklont. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ein "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu > sehen. Was DEIN "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu sehen. http://www.bindl-kurt.de/41106.html
Kurt B. schrieb: > Da geht's sogar ohne die Märchengestalt "Quant". > > Viel Gerede um das was schon vorher feststeht. > Ob nun diese oder jene "Verschränkung", es steht seit der Erzeugung fest > wie die Zustände sind. > Die "spukhafte Fernwirkung", wie Albert sie bezeichnete, existiert nicht > und ist einzig und allein ein Einbildungselement dass darauf beruht > (erst wenn ich hinschaue ist es so) dass der "gesunde und der technisch > geprägte Verstand" aussen vor gelassen werden und nur in Märchchen > gedacht wird. > > Kurt > > "Weil ich verzögert hinschaue darum geschieht die Zustandsübermittlung > instantan, dümmer geht wohl nicht mehr, oder doch?" Doch, das geht: Taktung Ausgehend davon das alles irgendwie schwingt wird ein Grundtakt festgelegt. Er muss höher sein als alle sonstigen sich wiederholenden Vorgänge und wird einfach nach Bauchgefühl auf 1.234 x 1077 Hz festgesetzt. ------||------------------||------------------||------------------||---- --------------||------ Takt Dauer Takt Um eine Trennung zwischen Materiebewegung im Träger und der notwendigen harten Bindung an Ihn zu erhalten, bildet sich die Taktung als Zustandsumschaltung an. Während des Taktes wird die Schwingung, das (BT), in seiner Existenz stabilisiert, Verluste und Veränderungen ausgeglichen. In der –Dauer- Phase ist diese Bindung weg und die Schwingung kann ungehindert sich bewegen. Die einzelnen Abschnitte stellen auch die Grundlage für Quantenmengen dar. Ein Quant ist einfach die Dauer zwischen zwei Taktungen.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Da geht's sogar ohne die Märchengestalt "Quant". >> >> Viel Gerede um das was schon vorher feststeht. >> Ob nun diese oder jene "Verschränkung", es steht seit der Erzeugung fest >> wie die Zustände sind. >> Die "spukhafte Fernwirkung", wie Albert sie bezeichnete, existiert nicht >> und ist einzig und allein ein Einbildungselement dass darauf beruht >> (erst wenn ich hinschaue ist es so) dass der "gesunde und der technisch >> geprägte Verstand" aussen vor gelassen werden und nur in Märchchen >> gedacht wird. >> >> Kurt >> >> "Weil ich verzögert hinschaue darum geschieht die Zustandsübermittlung >> instantan, dümmer geht wohl nicht mehr, oder doch?" > > Doch, das geht: > > Taktung > Ausgehend davon das alles irgendwie schwingt wird ein Grundtakt > festgelegt. > Er muss höher sein als alle sonstigen sich wiederholenden Vorgänge und > wird > einfach nach Bauchgefühl auf 1.234 x 1077 Hz festgesetzt. > ------||------------------||------------------||------------------||---- --------------||------ > Takt Dauer Takt Hm, ich meine wohl unter Instantan was anderes als du. Instantan heisst für mich: unabhängig der Entfernung sofort bzw. gleichzeitig. Beispiel: in Rom legt jemand einen Schalter um und auf dem Mond brennt das Licht im selben Moment (synchron gehende Uhren die das nachweisen können). > Um eine Trennung zwischen Materiebewegung im Träger und der notwendigen > harten Bindung an Ihn zu erhalten, bildet sich die Taktung als > Zustandsumschaltung an. > Während des Taktes wird die Schwingung, das (BT), in seiner Existenz > stabilisiert, > Verluste und Veränderungen ausgeglichen. > In der –Dauer- Phase ist diese Bindung weg und die Schwingung kann > ungehindert > sich bewegen. Das hab ich inzwischen erweitert. Da ist es nun nicht mehr nötig einen "Freiraum" für die Materiebewegung zu schaffen, sondern es bewegt sich nichts mehr, es werden einfach die Trägerteilchen gewechselt. Die schwingende Menge die das BT bilden bleibt gleich, nur teilweise andere Trägerteilchen verwendet. > Die einzelnen Abschnitte stellen auch die Grundlage für Quantenmengen > dar. > Ein Quant ist einfach die Dauer zwischen zwei Taktungen. Quasi ein "Zeitquant". Kurt
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ein "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu >> sehen. > > Was DEIN "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu > sehen. > > http://www.bindl-kurt.de/41106.html Das beruht alles auf den Nachweismethoden die oben abgefragt werden aber wohl niemand dazu eine Idee hat. (wie wohl werden die die da keine Idee haben feststellen können ob das was man ihnen vorsagt auch irgendwas mit der Realität zu tun hat/haben kann? Kurt (einem "technischem Gehirn" wäre das schon lange eingefallen) .
Bernd S. schrieb: > Wenn du den cronjob dann laufen läßt, hast du keinerlei Aufwand mehr mit > dem Thread und hast trotzdem das gleiche Ergebnis wie jetzt :-) CronJob? Das hat was mit Zeit zu tun, sowas kennt Kurt nicht.
Kurt B. schrieb: >> Was DEIN "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu >> sehen. >> >> http://www.bindl-kurt.de/41106.html > > Das beruht alles auf den Nachweismethoden die oben abgefragt werden aber > wohl niemand dazu eine Idee hat. lol ich sag nur Beryllium da hast dich sauber Blamiert.. (und du hast noch NIE was Nachgewiesen...) ps. mir ist meine Märchenwelt 10 mal lieber als deine Realität... :-) 10.03.2016 23:27 10.03.2016 23:42 10.03.2016 23:53 10.03.2016 23:57 11.03.2016 14:46 11.03.2016 15:55 11.03.2016 15:59 11.03.2016 16:24 11.03.2016 17:48 11.03.2016 18:13 11.03.2016 18:27 11.03.2016 18:30 11.03.2016 19:50 11.03.2016 21:45 11.03.2016 22:52 11.03.2016 23:17 12.03.2016 09:33 12.03.2016 13:32 12.03.2016 13:49 12.03.2016 14:20 12.03.2016 14:23 12.03.2016 14:32 12.03.2016 14:42 12.03.2016 14:44 12.03.2016 14:50 12.03.2016 14:59 12.03.2016 15:41 12.03.2016 16:04 12.03.2016 18:01 12.03.2016 21:34 12.03.2016 22:18 12.03.2016 22:19 13.03.2016 10:25 13.03.2016 10:39 13.03.2016 11:06 13.03.2016 11:39 13.03.2016 11:41 13.03.2016 11:52 13.03.2016 11:55 13.03.2016 13:28 13.03.2016 13:50 13.03.2016 14:00 13.03.2016 14:06 13.03.2016 15:01 14.03.2016 23:02 14.03.2016 23:06
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Was DEIN "mathematisches Gehirn" sich alles zusammenbastelt ist hier zu >>> sehen. >>> >>> http://www.bindl-kurt.de/41106.html >> >> Das beruht alles auf den Nachweismethoden die oben abgefragt werden aber >> wohl niemand dazu eine Idee hat. > > lol Es kommt ja nichts, also ist die Aussage berechtigt. > > ich sag nur Beryllium > da hast dich sauber Blamiert.. > Ich hab noch nichtmal eine Vorstellung davon wie sich die einzelnen Atome über ihre Elektronen koppeln/verbinden. Das setzt voraus dass ich die "Winkel" ihrer Anordnung im Atom weiss und verstanden habe wie das Gebilde dann aussieht wenn es zum Kristallverbund zusammengefügt ist. > (und du hast noch NIE was Nachgewiesen...) > Doch, nämlich dass die Grundpfeiler der "modernen Physik" auf Falschvorstellungen beruhen. > ps. mir ist meine Märchenwelt 10 mal lieber als deine Realität... :-) > Anscheinend nicht nur dir, Hauptsache Gleiches wie alle anderen auch. (egal wie wahr oder nicht) Kurt
Kurt B. schrieb: > Doch, nämlich dass die Grundpfeiler der "modernen Physik" auf > Falschvorstellungen beruhen.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Doch, nämlich dass die Grundpfeiler der "modernen Physik" auf >> Falschvorstellungen beruhen. Stimmt ja auch. Kurt
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: > >> >> ich sag nur Beryllium >> da hast dich sauber Blamiert.. >> > > Ich hab noch nichtmal eine Vorstellung davon wie sich die einzelnen > Atome über ihre Elektronen koppeln/verbinden. Weiß das jemand hier? Kurt
Hey Kurti Falls mal dir wieder eine neue Atomtheorie zusammen stricken möchtest und dir die Bauteile ausgehen. Hier kannst du beliebig Atombauteilnachschub ordern ;-) http://www.didakthaus-kindergartenbedarf.de/Maegi-Metallballs-Metallkugeln-fuer-Magnetspiel-Set-50
Gu. F. schrieb: > Hier kannst du beliebig Atombauteilnachschub ordern ;-) > > http://www.didakthaus-kindergartenbedarf.de/Maegi-Metallballs-Metallkugeln-fuer-Magnetspiel-Set-50 Atomtransporte sind genehmigungspflichtig!
Kurt B. schrieb: > Doch, nämlich dass die Grundpfeiler der "modernen Physik" auf > Falschvorstellungen beruhen. Kurt B. schrieb: >> Ich hab noch nichtmal eine Vorstellung davon wie sich die einzelnen >> Atome über ihre Elektronen koppeln/verbinden. > > Weiß das jemand hier? Sieht noch jemand einen Widerspruch? Kurt behauptet "Falschvorstellungen", aber wie es richtig sein muß, weiß er auch nicht. Schon etwas makaber... Das ganze Spiel geht ja nun schon seit Jahren!
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Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Weiß das jemand hier? > > Ja. Na, da bin ich aber gespannt. Hoffentlich ist es nicht sowas wie das mit deiner Farb/Frequenzänderung bei anderer Mediumsgeschwindigkeit. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Na, da bin ich aber gespannt. > > Worauf? Na auf das was du behauptet hast. -------------------- >> >> ich sag nur Beryllium >> da hast dich sauber Blamiert.. >> > > Ich hab noch nichtmal eine Vorstellung davon wie sich die einzelnen > Atome über ihre Elektronen koppeln/verbinden. Weiß das jemand hier? --------------------- "Mein grosses Vorbild" Kurt B. schrieb: > Weiß das jemand hier? Ja. --------------------- Ich gehe davon aus dass du dich gemeint hast. Kurt
Wenn jemande behaupete er hätte ein neues, vollkommen anderes, besseres und das einzige richtige Atommodel.. und dann nicht mal UNGEFÄHR weiß, wie Metalle funktionieren, ist das schon extrem Peinlich.. einfach mal ein paar Schulbücher lesen?? DU musst aufzeigen wie DEIN atommodell mit Metallen "klarkommen" soll (warum es das nicht tut, wurde schon ja schon geschrieben, .. auch wenn du das nicht verstehst/ignorierst..) Die allgemein anerkannte Lehrmeinung dazu, kannst du überall nachlesen, das muss dir hier sicher keiner erklären, ist ja kein Hausaufgaben Forum..
Mädels.... Der gute Kurt ist nicht an Metallbindungen interessiert. Auch nicht an sonstigen Erklärungen... Wie soll ichs sagen...... Gutes Beispiel: "Magnetfeldlinien" Jeder weiß, sowas gibts nicht! Aber trotzdem kann man damit arbeiten um sich einfache magnetische Vorgänge zu visualisieren. Und so möchte ich euch den Vorgang in Kurts Kopf erläutern. Mit Zusammenhängen, welche es so (vielleicht) nicht gibt, aber die Vorgänge auf eine einfache Art visualisieren. Der Arme Kurt hat höchst vermutlich eine neurotische Fehlanpassung. Anstatt, dass er während seiner Entwicklung gelernt hat, sich am "Göttliche Energiepool" zu bedienen, ist er daran kleben geblieben, Energie von seinen Eltern, und jetzt auch von euch/uns abzusaugen. *Ein Kontrolldrama!* Hier findet man eine "magnetfeldlienienähnliche" Erklärung zu der Problematik: http://www.ppt.dtpnet.de/Texte/erkenntn5.htm Wikipedia sagt dazu noch: https ://de.wikipedia.org/wiki/Die_Prophezeiungen_von_Celestine_(Roman) (leerzeichen hinzugefügt, weil das Forum den Link sonst kaputt macht)
U. C. schrieb: > Gutes Beispiel: "Magnetfeldlinien" > Jeder weiß, sowas gibts nicht! > Aber trotzdem kann man damit arbeiten um sich einfache magnetische > Vorgänge zu visualisieren. Er hat Jehova gesagt!!!einself
Robert L. schrieb: > Wenn jemande behaupete er hätte ein neues, vollkommen anderes, besseres > und das einzige richtige Atommodel.. Vollkommen anders? Ich versuche aufzuzeigen wie ich mir die Bindung der einzelnen Elektronen innerhalb das Atomes vorstelle und was die Ursachen/Umstände sind damit diese Bindung Bestand hat. > und dann nicht mal UNGEFÄHR weiß, wie Metalle funktionieren, ist das > schon extrem Peinlich.. > Das mag es ja für den so sein der es auch nicht aufzeigen kann, bisher ist, trotz mehrmaligem Nachfragen, nichts dazu gekommen wie die einzelnen Atome sich zu dem Gesamtgebilde zusammenfügen. Dazu ist es notwendig die Bindungsstellen (gemeinsam verwendete Elektronen der Schale 2), und die entsprechenden Winkel aus Sicht des Atomkerns aufzuzeigen. > einfach mal ein paar Schulbücher lesen?? Steht da das Gesuchte drin? > > DU musst aufzeigen wie DEIN atommodell mit Metallen "klarkommen" soll > (warum es das nicht tut, wurde schon ja schon geschrieben, .. auch wenn > du das nicht verstehst/ignorierst..) > Warum tut es das denn nicht? > Die allgemein anerkannte Lehrmeinung dazu, kannst du überall nachlesen, > das muss dir hier sicher keiner erklären, ist ja kein Hausaufgaben > Forum.. Und diese besagt dass sich da 18 Atome zusammenrotten und eine ganz bestimmte Form ergeben. Wie das im Einzelnen geschieht und was die Ursachen dafür sind das steht da auch drin? Bei Metallen sind freie Elektronen vorhanden die den "Strom" leiten können, sind keine freien vorhanden ist's ein Isolator. Erhitzt man Glas, so dass Elektronen frei werden hast du einen Leiter vorliegen, ist es dann zum Metall geworden? Kurt
Kurt B. schrieb: > Vollkommen anders? > Ich versuche aufzuzeigen wie ich mir die Bindung der einzelnen > Elektronen innerhalb das Atomes vorstelle Also mit Magnetstäbchen. Kurt B. schrieb: >> einfach mal ein paar Schulbücher lesen?? > > Steht da das Gesuchte drin? Warum liest du nicht einfach mal was da drin steht? Du weist schon was ein Buch ist oder?
Kurt B. schrieb: > gemeinsam verwendete > Elektronen der Schale 2 Was sind Elektronen? Was ist Schale 2? Edit: OK, a weng ausführlicher... Kurti, offensichtlich verwendest du hier Begrifflichkeiten aus dem Bohr'schen Atommodell. Ich weiß nicht ob du mit Elektronen das selbe meinst wie der Herr Bohr oder ob du eigene Gedankenkonstrukte mit etablierten Begriffen versiehst. Du müsstest also im Prinzip in deinem ausstehenden Paper ganz von vorne anfangen um eine gemeinsame Grundlage zu schaffen. Deswegen nochmal: Was sind Elektronen (bei dir)? Was ist Schale 2 (bei dir)?
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Robert L. schrieb: > und dann nicht mal UNGEFÄHR weiß, wie Metalle funktionieren, ist das > schon extrem Peinlich.. Da beisst sich die Katze doch in den Schwanz. Bislang war noch jedes bestehende Modell für ihn eine Falschvorstellung, also muss es die bestehende Vorstellung von Metallen ebenfalls sein. Immerhin basiert es auf anderen Modellen, die er ausdrücklich ablehnt. Somit wäre es für ihn völlig sinnlos, sich mit dem bestehenden Modell überhaupt zu beschäftigen. > einfach mal ein paar Schulbücher lesen?? Das grenzt an Androhung von Gehirnwäsche. Damit fängt es doch an. Also damit, in Traumwelten von Vorgängern einzusteigen, mit dem Risiko, in die gleiche Falle zu laufen wie Abermillionen anderer Leute. Je weniger man davon weiss, desto geringer ist das Risiko von irreleitender Verbildung. Zumal mit entsprechender Bildung nicht selten auch die Erkenntnis der eigenen Begrenztheit wächst, was seinen Ambitionen schweren Schaden zufügen könnte. > DU musst aufzeigen wie DEIN atommodell mit Metallen "klarkommen" soll Das überlässt er grosszügig anderen Leuten, die das aus seinen Modellen der Physik ableiten sollen. > Die allgemein anerkannte Lehrmeinung dazu Allgemein anerkannte Traumwelten, meinst du wohl. ;-)
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Le X. schrieb: > Er hat Jehova gesagt!!!einself Steinigen? Von mir aus.... Wer mir die Realität erklären kann, werfe den ersten Stein! Ansonsten ist dieser Thread schon so absurd, dass meine naiven Einstreugen da sicherlich keinen Schaden anrichten können. Arabisches Sprichwort: > Setz dich an das Ufer des Wadi, und Du wirst die > Leiche deines Feindes vorüber schwimmen sehen.
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Vollkommen anders? >> Ich versuche aufzuzeigen wie ich mir die Bindung der einzelnen >> Elektronen innerhalb das Atomes vorstelle > > Also mit Magnetstäbchen. Natürlich, das ermöglicht eine räumliche Darstellung ohne auf der 2d Schiene bleiben zu müssen. Jeder Stab steht für eine Länge der wirkenden Signale der einzelnen Komponenten. Lambda/4 oder halb oder ein Vielfaches davon. > > Kurt B. schrieb: >>> einfach mal ein paar Schulbücher lesen?? >> >> Steht da das Gesuchte drin? > > Warum liest du nicht einfach mal was da drin steht? > Du weist schon was ein Buch ist oder? Ich hab mindestens zwei hier rumstehen, weiß es also. Sag mir in welchem das Gesuchte drin steht, hier hat noch niemand was dazu gesagt/sage können. Kurt
Kurt B. schrieb: > Erhitzt man Glas, so dass Elektronen frei werden hast du einen Leiter > vorliegen, ist es dann zum Metall geworden? Denken setzt Wissen voraus. Dafür, dass Du so unheimich viel denkst, weißt Du ganz erschreckend wenig! Dein Motto muss wohl sein: Wissen ist Macht. Weiß nix, macht auch nix!
Kurt B. schrieb: > Dazu ist es notwendig die Bindungsstellen (gemeinsam verwendete > Elektronen der Schale 2), und die entsprechenden Winkel aus Sicht des > Atomkerns aufzuzeigen. das ist ja das Lustige, dass das TOALER humbug ist.. kleiner TIP: "Bei Metallen sind freie Elektronen vorhanden die den "Strom" leiten können"
U. C. schrieb: > Le X. schrieb: >> Er hat Jehova gesagt!!!einself > > Steinigen? Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?!?
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> gemeinsam verwendete >> Elektronen der Schale 2 > > Was sind Elektronen? Materieteilchen > Was ist Schale 2? > Das gleiche wie Schale1 und Schale3 ... Etwas Gedachtes das den Aufenthaltsort von Elektronen kennzeichnet. Die Schale1 und Schale2 kannst du in meinem "Atombild" wiederfinden. Schale1 erstreckt sich um den Kern mit den zwei Elektronen innen im "Würfel. Schale 2 schneidet die 8 Elektronen, die Elektronen der Schale 2 liegen alle im gleichem Abstand zum Kern. Die Magnetstäbe dienen der Visualisierung, sie zeigen auf einfache Art die Abhängigkeit von der Eigenfrequenz (Wellenlänge) der Elektronen zueinander und zum Kern hin. Die "Spinausrichtung" (Drehlage der Elektronen) ist da noch nicht drin, muss aber noch dazu. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die "Spinausrichtung" (Drehlage der Elektronen) ist da noch nicht drin, > muss aber noch dazu. Lass dich nicht aufhalten....
Kurt B. schrieb: >> Was sind Elektronen? > > Materieteilchen Das ist aber ein wenig ungenau. Um dein Atommodell bewerten zu können brauchen wir mehr Infos: - welche Masse haben diese Teilchen? - sind sie geladen? Wenn ja, welche Ladung haben sie? - wie wechselwirken sie mit anderen Teilchen? (erst mal für den Anfang) Kurt B. schrieb: > wirkenden Signale Was sind wirkende Signale?? Ist das eine Form der Wechselwirkung? Wenn ja, welche?
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Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dazu ist es notwendig die Bindungsstellen (gemeinsam verwendete >> Elektronen der Schale 2), und die entsprechenden Winkel aus Sicht des >> Atomkerns aufzuzeigen. > > das ist ja das Lustige, dass das TOALER humbug ist.. Lustig, und totaler Humbug, ist das dass jemand sagt der die Winkel nicht angeben kann sondern wohl an der Märchenvorstellung festhält dass die Positionen der Elektronen innerhalb des Atoms von Wahrscheinlichkeiten abhängen. Das nenn ich Traumwelt. > > kleiner TIP: "Bei Metallen sind freie Elektronen vorhanden die den > "Strom" leiten können" Ist dann Glas zum Metall geworden wenn es/solange es leitend ist? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist dann Glas zum Metall geworden wenn es/solange es leitend ist? Elektrische Leitfähigkeit: Es können folgende Grenzfälle der Stromleitung unterschieden werden: ♦ Metallische oder Elektronenleitung ♦ Elektrolytische oder Ionenleitung Die elektrolytische Leitfähigkeit (in Säuren, Basen, Salzen; in geschmolzenen Salzen, Oxiden, Hydroxiden, Sulfiden) und damit auch im flüssigen Glas, ist um mehrere Zehnerpotenzen kleiner als die Leitfähigkeit der Metalle. Sie erhöht sich mit der Temperaturzunahme aufgrund der höheren Beweglichkeit der Ionen.
U. C. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die "Spinausrichtung" (Drehlage der Elektronen) ist da noch nicht drin, >> muss aber noch dazu. > Lass dich nicht aufhalten.... Eh klar. (ich halte dich wohl auch nicht auf) Kurt
welchen Winkel suchst denn bei frei beweglichen elektronen? soll ich suchen helfen?? wieviele möglichkeiten hast du denn, bei einem "Würfel"?? kannst mal aufzählen, sollte man hingekommen, oder??
Kurt B. schrieb: > Lustig, und totaler Humbug, ist das dass jemand sagt der die Winkel > nicht angeben kann sondern wohl an der Märchenvorstellung festhält dass > die Positionen der Elektronen innerhalb des Atoms von > Wahrscheinlichkeiten abhängen. > Das nenn ich Traumwelt. Finde ich auch lustig. Du sagst: Kurt B. schrieb: > Ich hab noch nichtmal eine Vorstellung davon wie sich die einzelnen > Atome über ihre Elektronen koppeln/verbinden. Und du sagst, daß alle anderen außer dir "Märchenvorstellungen" haben?
Le X. schrieb: > Um dein Atommodell bewerten zu können brauchen wir mehr Infos: > ... > - wie wechselwirken sie mit anderen Teilchen? Man bist Du schwer von Begriff: über MAGNETSTÄBCHEN, Mensch!!! :D
Michael S. schrieb: > Man bist Du schwer von Begriff: über MAGNETSTÄBCHEN, Mensch!!! > :D Aber.... Das mit den Stäbchen, ist doch nur ein Modell. Und dass Modelle grundsätzlich nix taugen, hat uns Kurt doch schon längst erklärt.
Kurt B. schrieb: > Ist dann Glas zum Metall geworden wenn es/solange es leitend ist? Ironiemodus kurz mal aus: Nein! Ironiemodus schnell wieder an.
U. C. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Man bist Du schwer von Begriff: über MAGNETSTÄBCHEN, Mensch!!! >> :D > Aber.... > Das mit den Stäbchen, ist doch nur ein Modell. > Und dass Modelle grundsätzlich nix taugen, hat uns Kurt doch schon > längst erklärt. Mist! Ich dachte schon, ich hätte endlich verstanden, wie ein Atom nun wirklich funktioniert...
Kurt B. schrieb: > Die Magnetstäbe dienen der Visualisierung, sie zeigen auf einfache Art > die Abhängigkeit von der Eigenfrequenz (Wellenlänge) der Elektronen > zueinander und zum Kern hin. Kannst du auch mal ein richtiges Atom zusammenbasteln? So eines, daß auch aussieht wie ein Atom und nicht wie ein Ikea-Beistelltisch. Und vor allen Dingen größer. Uran oder wenigstens Blei wäre nicht schlecht.
Mein grosses V. schrieb: > Kannst du auch mal ein richtiges Atom zusammenbasteln? So eines, daß > auch aussieht wie ein Atom und nicht wie ein Ikea-Beistelltisch. Und vor > allen Dingen größer. Uran oder wenigstens Blei wäre nicht schlecht. Gibts schon http://www.didakthaus-kindergartenbedarf.de/WebRoot/Store/Shops/es539768/521D/CF8D/9122/2313/9915/50ED/8960/2124/BLS272-01-02-frei.jpg
Gu. F. schrieb: > Gibts schon > > http://www.didakthaus-kindergartenbedarf.de/WebRoot/Store/Shops/es539768/521D/CF8D/9122/2313/9915/50ED/8960/2124/BLS272-01-02-frei.jpg Ah, sehr gut! Anhand der Farben kann man auch die wirkenden Kräfte gut erkennen.
Jetzt verstehe ich: das ganze Universum besteht aus Kochsalz. Daher unheimlich dicht, hart und durchsichtig. Danke Kurt!
Gu. F. schrieb: > Gibts schon Das ist ja kein Uran. 125 Kugeln. Könnte ein Jod-Isotop sein. Kurtilein, gibt es überhaupt Isotope? Wolfgang R. schrieb: > Jetzt verstehe ich: das ganze Universum besteht aus Kochsalz. Wohl eher aus Utopium.
... Unbipentium https://de.wikipedia.org/wiki/Unbipentium Wir sollten noch Kurt fragen ob es sich hier um ein Metall oder eher um flüssiges Glas handelt.
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Was sind Elektronen? >> >> Materieteilchen > > Das ist aber ein wenig ungenau. Das wäre es nicht wenn irgendwer meine vier Entscheidungskriterien aufgenommen hätte um sich Gedanken dazu zu machen. Wäre das durch dann wäre klar was das Kriterium dafür ist. > Um dein Atommodell bewerten zu können brauchen wir mehr Infos: > - welche Masse haben diese Teilchen? Ich hab keine passende Waage für die Bestimmung > - sind sie geladen? Wenn ja, welche Ladung haben sie? Ladung habend? Es gibt keine Ladungen. > - wie wechselwirken sie mit anderen Teilchen? > Durch Lichtdruck, den Druck den sie gegenüber Gleichartigen (also auf ihre Eigenresonanz reagierenden) erzeugen. > > Kurt B. schrieb: >> wirkenden Signale > > Was sind wirkende Signale?? Das was das Elektron selber ständig erzeugt. > Ist das eine Form der Wechselwirkung? Wenn ja, welche? Das Elektron sendet und andere Elektronen reagieren darauf und dadurch kommt es zur gegenseitigen Abstossung. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ladung habend? Es gibt keine Ladungen. ... sagte Kurt, bevor er in die Steckdose griff.
Wechselwirkung durch Lichtdruck bei Atomteilchen... eine klassische Bindlsche Begriffsverwirrung... Was ist Lichtdruck?
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Wolfgang R. schrieb: > Was ist Lichtdruck? Das Thema "Lichtdruck" hatten wir mal vor ganz vielen Jahren mal im Physik-Leistungskurs. Es war ein dunkler Wintertag und unser Physik-Lehrer schaltete dann irgendwann im Unterricht das Licht ein... In dem Moment drückten 25 Schüler ihren Oberkörper auf den Tisch und gaben ein lautes Stöhnen von sich. Das war nicht abgesprochen! Aber so lustig, dass wir alle lachen mussten. Übrigens: Der Spruch "Mein Lichtdruck bringt mich um" in Anlehnung an die damalige BH-Werbung war danach lange das Gesprächsthema in den Pausen :-)
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist dann Glas zum Metall geworden wenn es/solange es leitend ist? > > > Elektrische Leitfähigkeit: > > Es können folgende Grenzfälle der Stromleitung unterschieden werden: > > ♦ Metallische oder Elektronenleitung Wohl viele freie Elektronen. > > ♦ Elektrolytische oder Ionenleitung > > Die elektrolytische Leitfähigkeit (in Säuren, Basen, Salzen; in > geschmolzenen Salzen, Oxiden, Hydroxiden, Sulfiden) und damit auch im > flüssigen Glas, ist um mehrere Zehnerpotenzen kleiner als die > Leitfähigkeit der Metalle. Sind wohl nur wenige Elektronen "frei". > Sie erhöht sich mit der Temperaturzunahme > aufgrund der höheren Beweglichkeit der Ionen. Oder weil sich die Ionen um die Elektronen streiten und darum wohl bei steigender Temperatur mehrere davon grad frei sind. Kurt
Ihr könnt ruhig nachfragen.... Ich weiß schon was passiert! Entweder gar nix... Oder Kurt liefert die nächste Vorlage für einen Eiertanz. Wo er sich dann wieder an eurer Aufregung laben kann.
Wolfgang R. schrieb: > Wechselwirkung durch Lichtdruck bei Atomteilchen... eine klassische > Bindlsche Begriffsverwirrung... > > Was ist Lichtdruck? Die auftretende Anpassung/Einphasung an ein HF-Signal. Dabei wird der gegenüber weggestossen. Kurt
U. C. schrieb: > Ihr könnt ruhig nachfragen.... > > Ich weiß schon was passiert! > > Entweder gar nix... > > Oder Kurt liefert die nächste Vorlage für einen Eiertanz. > Wo er sich dann wieder an eurer Aufregung laben kann. Ich kann ja nichts dafür wenn manche ihre Märchenwelt in Gefahr sehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die auftretende Anpassung/Einphasung an ein HF-Signal. > Dabei wird der gegenüber weggestossen. Das ist ein Märchen.
Kurt B. schrieb: > Oder weil sich die Ionen um die Elektronen streiten und darum wohl bei > steigender Temperatur mehrere davon grad frei sind. Da streitet sich nix.
Frank M. schrieb: > Das ist ein Märchen. Märchen? Die gibt es nicht. Was soll das sein? Märchen sind Märchen. Und da Märchen Märchen sind, gibt es gar keine Märchen.
Kurt B. schrieb: > Oder weil sich die Ionen um die Elektronen streiten und darum wohl bei > steigender Temperatur mehrere davon grad frei sind. Freiheit für die Elektronen! Jawohl! Ionen in den Knast! Ionen in den Knast! Ionen in den Knast!
Mein grosses V. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Das ist ein Märchen. > > Märchen? Die gibt es nicht. > Was soll das sein? > Märchen sind Märchen. Und da Märchen Märchen sind, gibt es gar keine > Märchen. Doch, es gibt welche. Du bist es der eins hergesetzt hat!! Und zwar das dass sich die Farbe/Frequenz eines Signals ändert wenn dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit verändert wird. Ein wahrhaft märchenhaftes Märchen, kannst stolz darauf sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > Doch, es gibt welche. Du bist es der eins hergesetzt hat!! > Und zwar das dass sich die Farbe/Frequenz eines Signals ändert wenn > dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit verändert wird. > Ein wahrhaft märchenhaftes Märchen, kannst stolz darauf sein. Ja Kurtilein. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Konstante. Das Verhalten in einem Medium wird sich deinem retardierten Intellekt auf ewig verschließen.
Kurt B. schrieb: > Ein wahrhaft märchenhaftes Märchen, kannst stolz darauf sein. Ein märchenhaftes Märchen ist wie eine doppelte Verneinung, also kein Märchen. Der einzige Märchenerzähler heisst Kurt Bindl... und das schon seit vielen Jahren. Nur erzählst Du immer dieselben Märchen. Kinder lieben es nicht, zu jeder Abendstunde dasselbe aufgetischt zu bekommen. Streng Dich mehr an, Kurt. Du langweilst sonst.
Kurt B. schrieb: > U. C. schrieb: >> Ihr könnt ruhig nachfragen.... >> >> Ich weiß schon was passiert! >> >> Entweder gar nix... >> >> Oder Kurt liefert die nächste Vorlage für einen Eiertanz. >> Wo er sich dann wieder an eurer Aufregung laben kann. > > Ich kann ja nichts dafür wenn manche ihre Märchenwelt in Gefahr sehen. > > Kurt Ja Kurt, mit der Märchenwelt, gebe ich dir vollkommen recht! Sobald ein Mensch überhaupt nur versucht, sich ein Bild/Vorstellung von der Realität zu machen, baut er sich eine "Märchenwelt". Das ist wohl so.... Ist meines Erachtens nach auch normal so... Oder eher noch: Unvermeidlich. Erstaunlich finde ich allerdings, dass du meinst dich darüber erheben zu können. Das macht dich irgendwie ... etwas ... unmenschlich, oder anormal... Natürlich kann es sein, dass du ein verkanntes Genie bist. Und ich nur zu doof bin, um das zu erkennen. Aber was solls, manchmal kann ich Genie und Wahnsinn ganz klar unterscheiden, und manchmal eben auch nicht.
U. C. schrieb: > Natürlich kann es sein, dass du ein verkanntes Genie bist. Und ich nur > zu doof bin, um das zu erkennen. Aber was solls, manchmal kann ich Genie > und Wahnsinn ganz klar unterscheiden, und manchmal eben auch nicht. Das mit dem Genie vergiss mal schnell wieder. Über den Wahnsinn können wir gerne diskutieren.
Frank M. schrieb: > Das mit dem Genie vergiss mal schnell wieder. Über den Wahnsinn können > wir gerne diskutieren. Da kann ich gegen halten! Mutter Teresa sagte: > Wenn du die Menschen verurteilst, hast du > keine Zeit, sie zu lieben.