Hallo Gemeinde, gibt es hier Leser mit Erfahrungen zum Unternehmen TechniSat (angeblich mehr als 2000 MA)? Es geht mir speziell um die Entwicklung, die wohl in Dresden beheimatet ist. Mir ist das Unternehmen als Hersteller von TV-Geräten und Receivern bekannt. Wenn ich mir die Bewertungen in einschlägigen Portalen durchlese, schneidet TechniSat nicht so gut ab. Kann das hier jemand bestätigen? Dass die Automotive-Sparte von einem Chinesen gekauft wurde, deute ich mal als nicht allzu gutes Zeichen. Freundliche Grüße Kalle
Von der Gerätequalität geht es so. Ist sehr stark unterschiedlich. Kommt wohl darauf an von wo die, die Komponenten zukaufen. Wie der Support und die Garantieabwicklung bei denen ist kann ich so nicht sagen.
Kalle schrieb: > Dass die Automotive-Sparte von einem Chinesen gekauft wurde, deute ich > mal als nicht allzu gutes Zeichen. Die Chinesen kaufen aktuell sehr viel in den westlichen EU-Staaten ein, aber kündigen niemanden, belassen selbst die gesamte Geschäftsführung und zahlen sogar den IGM-Tarif weiter. Heutzutage lohnt sich die Produktion in China schon lange nicht mehr. Gute Ingenieure findest du nicht und sie kosten inzwischen halb so viel wie ein Deutscher (viel mehr als ein Rumäne oder Inder, dafür mit schlechteren Englischkenntnissen). Warum viele Deutsche Unternehmen bleiben? Weil sich ein starker Binnenmarkt entwickelt hat, der die Produkte auch abnimmt. Letztes Jahr sind E-Fahrzeuge dort um 300% gewachsen (in diesem Jahr werden es mehr als in der gesamten restlichen Welt). VW verkauft jedes dritte Fahrzeug dort (der gesamte PKW Markt setzt 20 Mio. Fahrzeuge pro Jahr ab und wächst mit ca. 10%). Und die Chinesen stehen wie verrückt auf italienische, deutsche und französische Produkte. http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Chinesen-kaufen-Maschinenbauer-KrausMaffei Durch die Übernahme von Technisat und KSS hat Preh (Joyson-Gruppe) ein sehr interessantes Produktportfolio bekommen (Lenkrad, Airbag, Dashboard, Kombiinstrument, Mittelkonsole, Infotainment, Navigation, alles von einem Zulieferer). Dazu gibt es weitere Standbeine wie ganze Batteriemanagementsysteme. Warum Technisat Automotive gut zahlt (gehört aber nicht mehr zu Technisat)? Schau dir mal den Umsatz pro Mitarbeiter an, alles ab 150k € pro Jahr ist gut. Dann kann man auch gut zahlen.
Kalle schrieb: > Wenn ich mir die Bewertungen in einschlägigen Portalen durchlese, > schneidet TechniSat nicht so gut ab. Kann das hier jemand bestätigen? Von der Dresdner dependance kursieren die tollsten Geschichten, bspw das der Abteilungschef am Eingang wacht wann wer geht - was ja nicht so ungewöhnlich klingt. Die Angestellten wussten sich aber nicht anders zu helfen als übers Fenster in den Feierabend zu wechseln ... naja ist jetztca. 10 Jahre her, habe inzwischen ein neues Gebäude mit höher gelegenen Fenstern bezogen. > Dass die Automotive-Sparte von einem Chinesen gekauft wurde, deute ich > mal als nicht allzu gutes Zeichen. Och, das könnte die Wende zur Professionalität sein. Gehaltsmäßig sollen die ja bedingt durch Ortsanssäsige Großunternehmen nachgebessert haben. Letzlich ist es die Frage ob du derzeit Alternativen hast. Wenn es dein erste Job ist - es nicht so schlecht wenn man nach den ersten 2 Jahren Berufserfahrung durch Job-Abbau gezwungen wird, sich neu umzuschauen. MfG,
TechniSat hat bis Jahresende 2015 eine "Bereinigung" des Mitarbeiterportfolios durchgeführt. Mittlerweile ist die vorhergesagte dramatische Situation wohl etwas besser, so dass vermutlich wieder Leute gesucht werden. Viele der "Freigesetzten" sind gleich in die ehemalige Automotiv-Schwester gewechselt, die, wie schon oben geschrieben, inzwischen verkauft ist, und nicht mehr zu TechniSat gehört.
Technisat Automotive hat 2015 einen Umsatz von 450 Mio. € erwirtschaftet. Bei 1.200 MA macht das 375.000€ pro Mitarbeiter. Das ist auf einem Level mit Pharma- und Chemie-Unternehmen (zum Vergleich: VW-Konzern 342k Umsatz pro Mitarbeiter pro Jahr). Preh wurde 2011 durch die chinesische Joyson-Gruppe übernommen und baut aktuell sein Entwicklungszentrum und Headquarter in Deutschland aus: http://www.automobil-industrie.vogel.de/preh-baut-neues-entwicklungszentrum-in-bad-neustadt-a-490590/
Hat irgendwer aktuelle Infos zur Dresdner Niederlassung? Geschichten wie von Fpga Kuechle habe ich vor Jahren auch gehört und TechniSat direkt links liegen gelassen. Jetzt scheint der Laden (preh) ja doch ein bisschen umgekrempelt zu werden und die suchen reichlich Personal. Gutes Gehalt klingt auch nicht schlecht, aber was heißt das schon in Dresden... Die schlechte Lage im Nirgendwo ohne vernünftige ÖPNV Anbindung ist aber weiterhin ein Ärgernis.
Dresdner schrieb: > Hat irgendwer aktuelle Infos zur Dresdner Niederlassung? Nein, zum Glück nicht. > Gutes Gehalt klingt auch nicht schlecht, aber was heißt das > schon in Dresden... Genau, das heißt im Prinzip immer noch ein unterdurchschnittliches Gehalt. Schau lieber nach Baden-Württemberg oder Bayern, da fließen noch Milch und Honig.
Dresdner schrieb: > Hat irgendwer aktuelle Infos zur Dresdner Niederlassung? Zu Technisat nicht, aber allgemein was ich so von Ex-Studenten weiss die in DD geblieben sind. In sachsen nimmt der Pendler Richtung westen eher zu statt ab: http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/Wirtschaft/Zahl-der-Pendler-in-Sachsen-auf-knapp-134-000-gestiegen Sachsens Politik wirbt für den Standort bei Investoren mit dem Argument der Billiglöhne. Es gibt/gab Ing-Jobs mit satten Westgehältern (bspw Einsteiger intel 50-60k), die aber mit extremer Belastung (20+ Überstunden/Woche) und schlechten Klima verbunden sind. Die intel-jobs sollten inzwischen nach München verlagert sein, der Anteil der mitgezogenen Mitarbeiter ist wohl eher gering. PS: Macht doch einen Thread zu Jobs in DD/Sachsen allgemein auf - da kommt sicher mehr relavente Info rein als zu Technisat
Elektron schrieb: > Genau, das heißt im Prinzip immer noch ein unterdurchschnittliches > Gehalt. Schau lieber nach Baden-Württemberg oder Bayern, da fließen noch > Milch und Honig. Nur aus was die Milch und der Honig ist, solltest du auch verraten. Die Einsteiger in BW und Bay. kommen alle aus der Firmen-Inzucht (Werkstudenten bzw. Duales Studium)! Und der Rest wird über Werkverträgler angeworben! Nicht umsonst spriesen die mittleren Entwicklungs-DL überall in Sueddeutschland. Und Contracting ist das Wort, dass man am meisten hören kann!
Cha-woma M. schrieb: > Nicht umsonst spriesen die mittleren Entwicklungs-DL überall in > Sueddeutschland. Und Contracting ist das Wort, dass man am meisten hören > kann Ich kenn Fälle da ist Leiharbeit im BaWü lukrativer und stressärmer als festangestellt in DD. Umgangsformen und das Drumherum ziehen auch manche von Pegida zur Kehrwoche.
Ordner schrieb: > Ich kenn Fälle da ist Leiharbeit im BaWü lukrativer und stressärmer als > festangestellt in DD. ... und ich kenne Fälle, da sind die Menschen von BaWü wieder nach DD zurück. :-) Aus eigener Erfahrung Technisat/Preh kann ich empfehlen. Probleme und Meinungsverschiedenheiten gibt es sicher überall. Ich finde Bezahlung und Arbeitsklima ist gut, kann natürlich je nach Bereich schwanken.
XMan schrieb: > Ordner schrieb: >> Ich kenn Fälle da ist Leiharbeit im BaWü lukrativer und stressärmer als >> festangestellt in DD. > > ... und ich kenne Fälle, da sind die Menschen von BaWü wieder nach DD > zurück. :-) War ja schon immer so. Darum musste ja die Mauer her, sonst wäre die DDR einfach untergegangen in den Fluten der ganzen Westflüchtlinge. Über solche Märchen der Führung hat der aufgeklärte Ossi ja angeblich schon damals gelacht und heute labert er so einen Quatsch selber.
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XMan schrieb: > Ordner schrieb: >> Ich kenn Fälle da ist Leiharbeit im BaWü lukrativer und stressärmer als >> festangestellt in DD. > > ... und ich kenne Fälle, da sind die Menschen von BaWü wieder nach DD > zurück. :-) Nicht zu vergessen die Fälle die nach einem kurzen DD-Intermezzo ein zweites Mal nach BaWü sind (weil der Einkommensunterschied immer noch besteht)- die Pendlerzahlen auf der Autobahn steigen grad wieder.
Cyblord -. schrieb: > XMan schrieb: >> Ordner schrieb: >>> Ich kenn Fälle da ist Leiharbeit im BaWü lukrativer und stressärmer als >>> festangestellt in DD. >> >> ... und ich kenne Fälle, da sind die Menschen von BaWü wieder nach DD >> zurück. :-) > > War ja schon immer so. Darum musste ja die Mauer her, sonst wäre die DDR > einfach untergegangen in den Fluten der ganzen Westflüchtlinge. > Über solche Märchen der Führung hat der aufgeklärte Ossi ja angeblich > schon damals gelacht und heute labert er so einen Quatsch selber. https://www.welt.de/politik/deutschland/article109592435/Warum-es-die-Ostdeutschen-wieder-in-den-Osten-zieht.html
Wenn ich mir die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen anschaue, http://www.prehcarconnect.com/karriere/dresden/jobs.html besteht die Firma zur Zeit wohl nur aus Putze und Geschäftsführung. Glaube nicht, dass die wirklich "suchen".
Die Firma soll stark vergrößert werden, inkl. Neubau. Daran habe ich jetzt eher weniger zweifel. Zweifel habe ich eher, dass man mal eben so viele Leute findet. Die Frage ist einfach, wie viel da noch von TechniSAT übrig ist, oder ob man die Führungsebene ausgetauscht hat.
Ständig wird über die heutigen Arbeitgeber gemeckert. Da zeigt man mal einen ehemals familiegeführten bodenständigen Mittelstandsbetrieb auf, der auch am deutschen Standort kräftig einstellt, das F&E-Zentrum ausbaut und nach IGM-Tarif bezahlt, schon wird auf diesen eingedrescht. Ganz ohne ausländische Produktionsstandorte geht es heutzutage für keinen Automotive Tier1-Zulieferer, weil sonst die OEMs abspringen. Besonders Massen-Anbieter drücken die Preise, dass kostendeckend nur noch in Ländern wie Rumänien, Polen, Mexico und China produziert werden kann (außer hochpreisige Komponenten). Ich habe jedenfalls sehr gute Erfahrungen mit Preh gemacht.
Über Preh hat hier doch keiner gemeckert, keine Ahnung was du dich aufregst. Kann jemand was zu Überstunden sagen? Das ist bei derartigem Projektgeschäft mit großen Kunden und strengen Deadlines ja immer so eine Sache. Ich habe da leider gar keine Toleranz. Wenn Überstunden, dann nur kurzfristig und nachher wieder abgebummelt. Für Dauerstress ist mir das Leben zu kurz und mich interessiert auch eher der reale Stundenlohn als das Gesamtgehalt.
Wie soll man dich denn zwingen? Wenn die Probezeit rum ist und du früher gehst, dann ist es eben so. Klar wird dein Chef nicht applaudieren bzw das beim Mitarbeitergespräch ansprechen, aber außer bei der Leistungszulage kann er im IGM Tarif nicht viel machen.
Nun ja, der Unterschied zwischen 0 und 28% ist schon merkbar ;) und natürlich kann man unliebsame Mitarbeiter trietzen wenn man möchte als Führungskraft, z.B. Meetings um 7:00 oder 18:00 ansetzen uswusf. Aber in IGM-Betrieben mit 35h ist das doch gut geregelt mit Überstunden, besonders wenn man von früheren Arbeitgebern die 40h gewohnt ist: - 20h pro Monat Überstunden beantragen, vom Chef genehmigen lassen und die Mehrkohle mitheimschleppen ohne auf einen 40h-Vertrag angewiesen zu sein - 39h pro Woche regulär arbeiten und sich über 10 Wochen Urlaub im Jahr freuen (6 Wochen regulär + 4 Wochen durch Gleitzeit) Die Spielräume sind da ohne dass man sich zu sehr überarbeiten müsste.
Wer sagt eigentlich, das preh Car Connect (nicht die Mutterfirma) Tarif zahlt? Bis jetzt hab ich da auch was von 40h gehört, außerdem gibts da wohl ne merkwürdige Regelung, das 18:00 Feierabend ist und danach nicht mehr bezahlt wird?!
Dresdner schrieb: > außerdem gibts da wohl ne merkwürdige Regelung, das 18:00 Feierabend ist > und danach nicht mehr bezahlt wird?! Das ist eine ziemlich übliche Gleitzeitregelung. Vermutlich nach dem einfachen Motto: wer von morgens 6:00 Uhr bis abends 18:00 Uhr sein Arbeitspensum von (gesetzlich limitierten) 10 Stunden nicht schafft, der darf gerne weiter kostenlos in der geheizten Firma sitzen. Und mehr als 10 Stunden pro Tag darf der AG gar nicht ohne Not und Verhandlungen anrechnen, wenn er nicht in den strafbaren Bereich kommen wil. Oder andersrum: man kann es fast nicht glauben, wie da gerüchterweise Mücken zu Elefanten aufgeblasen werden.
Mir egal was "üblich" ist. Bei einem Entwickler Job morgens um 6 anzutanzen, damit man Überstunden machen oder einfach mal nachmittags gehen kann ist schlichtweg unnötig. Und es riecht nach einer patriacharlischen Erziehungsmaßnahme.
Bei IG Metall tarifgebundenen Unternehmen gilt die Regelung, dass die tägliche Arbeitszeit innerhalb eines Gleitzeitrahmens von 6:00 bis 20:00 Uhr zu leisten ist, natürlich ohne Kernarbeitszeit. Das finde ich fair, da sollte es schon möglich sein, 7 Stunden Arbeitszeit plus großzügige Mittagspause unterzubringen.
Also Einsteiger bei Intel Dresden mit 50..60k halte ich für überzogen. Die haben gut gezahlt, aber so gut nun auch nicht. Kommt halt drauf an was Einsteiger bedeutet, Absolventen sind da aber mit weniger eingestiegen. Ist ja Dresden und nicht München... Klar geht dann mehr wenn man eine Weile dabei ist. Aber einige 'Betroffene' haben das gute Geld dann auch eher als Schmerzensgeld bezeichnet und in der Zwischenzeit hat sich das Thema in Dresden ja eh erledigt. Zum Thema Technisat (Automotive), ich hatte letztes Jahr gezwungermaßen ein Gespräch bei denen und hab mich hinterher gefragt was das sollte. Entweder die wollten sich einen Spass machen einen Ex-Gutbzeahlten Ingenieur auflaufen zu lassen (zumindest die Gesichtsausdrücke hätten zu so einer Nummer gepasst) oder das war ernst gemeint und die sind wirklich so komisch unterwegs. Nach > 10 Jahren Berufserfahrung bin ich halt etwas irritiert, wenn die mir an den Kopf rieseln dass ich nur als Anfänger eingestuft werden kann weil ich bisher nicht mit den Bibliothken gearbeitet habe, die dort genutzt werden. Wenn mir jemand sagt, es fehlen bestimmte spezifische Hintergrundkentnisse kann ich das ja noch nachvollziehen, aber wenn das nicht gerade Raketenwissenschaft ist kann man das lernen, so wie viele andere Sachen in der Vergangenheit auch. Aber wegen der fehlenden Arbeit mit irgendwelchen Bibliotheken ... ??? Achso, und der Böse beim Gehalt ist sowieso der Betriebsrat, weil der im Vergleich zu den bisherigen Mitarbeitern nicht mehr erlaubt. Schon klar. Die haben über die Jahre immer ordentlich eingestellt und man hört aber auch immer wieder von vielen Leuten, die dann dort wieder weggehen. Das sieht von außen nach ordentlicher Fluktuation aus. Ich kenne auch jemanden dort und beim Thema Gehalt wird es eher still und er verzieht das Gesicht. Von der Arbeit her findet er es ok. Immerhin sind sie jetzt stolz wie Bolle, dass sie 30 Tage Urlaub geben. Ein Ex-Kollege hatte dort wohl mal ein annehmbares Angebot bekommen, aber das war dann oberhalb der Ebene Entwickler. Keine Ahnung wohin die Reise dort seit der Übernahme durch die Chinesen geht, aber letztes Jahr war für mich klar, bevor ich da anfange suche ich weiter im Süden/Südwesten.
Ich bin jetzt seid Ende letzten Jahres bei Preh in Dresden und kann mich bis jetzt nicht beschweren. Die alte Technisat-Führung wurde ausgetauscht und der Betriebsrat scheint ziemlich stark zu sein. Bis jetzt ist es auch nicht allzu stressig. Allerdings wird regelmäßig angekündigt dass es im Laufe des Jahres anziehen und auch mal Wochendendarbeit angekündigt wird. Die Bezahlung ist - für Dresden - eigentlich ziemlich gut. Ein Junior-Entwickler bekommt hier, was vor Ort sonst nur Senior-Entwickler bekommen. Danach flacht es allerdings schnell ab. Hier werden immer noch massenhaft Leute gesucht und es sollen noch mehr Stellen geschaffen werden. Ich hab meine Zweifel, dass man die alle herbeizaubert, der Markt an passenden Leuten ist ziemlich leer gefegt.
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