(Dieser Beitrag wurde geloescht)
Hallo, also ich persönlich würde für die Zwecke Debian in der Stable-Version nehmen. Benutze das zu Hause auch auf meinem kleinen Heimserver, auch wenn ich kein Linux-Guru bin. Das Paketsystem von Debian ist einfach klasse wie ich finde. Für deine Zwecke dürfte auch der c't Debian Server interessant sein: http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv/ Bringt eigentlich schon alle Softwarepakete mit die du dir oben gewünscht hast. Der Vorteil bei Debian ist auch, dass man viele Informationen aus dem doch etwas aktiveren Ubuntu-Umfeld gebrauchen kann, was ja auch Debian als Basis hat. Dafür gibt es doch eine Menge Howtos wenn man eine Anleitung sucht.
Hi mit einer Suse10 kannst du im Prinzip erstmal nichts falschmachen. Installieren, YAST anwerfen und schon solltest du alles für dich nötige nötige einrichten können. Die ct hatte mal eine auf Debian basierende Distribution. War auch ganz nett aber es fehlt halt die für Windowsuser gewohnte GUI -> http://ftp.gwdg.de/pub/magazine/ct/projekte/srv/isos/ Mit webmin kann man aber schon sehr viel machen. Zum rumspielen und einrichten nehm ich VMware her. Da kann ich dann auf einem PC mal schnell ein komplettes Netzwerk einrichten und Versuche starten. Trenne dich aber von dem Gedanken das du ohne das Fummeln an Konfigurationsdateien und dem ein oder anderen Blick in eine man-page oder ein Tutorial im Internet dein System so eingerichtet bekommst wie du es dir vorstellst. Eine gewisse Arbeit wirst du schon reinstecken müssen. Matthias
Was soll man dazu sagen...entweder du bist einer von denen, die zu faul sind um selber zu Googglen und eine der 10204141 Tutorien durchzuarbeiten, wie man einen Linux-Server aufsetzt. Ich kann dir sagen, das dieses Forum - wie der Name schon sagt - nicht die erste Wahl dafür ist. OOODER du bist ein böser Bube der diesen Thread nur in der Hoffnung eröffnet hat, daß sich hier wieder mal die Microsoft- mit der Linux-Gemeinde zofft. Für den Fall das ersteres zutrifft, empfehle ich dir entweder www.fli4l.de oder wenn richtig Linux lernen willst www.debian.org.
Hi er postet doch im Offtopic Forum. Ich hab auch mal ganz gerne ein paar Tips bevor ich mich auf ein bisher unbekanntes Thema stürze. Das mit dem M$<->Pinguin Krieg wird schon losgetreten werden wenn unser vierfaches Satzzeichen hier im Thread aufschlägt :-) Matthias
Zur wahl der Distribution: Ich kann immerwieder recht generell Ubuntu empfehlen, weil es wirklich einfach ist und doch sehr effektiv ist. Man findet viel Support dazu im Netz. Weiterhin macg ich persönlich auch Fedora, von Suse oder Slackware würde ich persönlich abraten, obwohl das bestimmt eine Geschmaclsfrage ist und ich hier keinen Flagwar starten will. Eine gute übersicht findest du auf www.distrowatch.com und viele Infos und Neuigkeiten zu Linux bei www.pro-linux.de ! Viel Erfolg und "have a nice day!"
@Guido:
> Ich Google seit Tagen und das bringt nichts
Ist das jetzt das Eingeständniss von Dir, dass Du nur ein
Schaumschläger bist der dazu auch nicht Google bedienen kann?
Google liefert:
...ungefähr 906.000.000 für linux. (0,05 Sekunden)
...ungefähr 368.000.000 für linux server. (0,21 Sekunden)
...ungefähr 15.200.000 für linux samba. (0,05 Sekunden)
...ungefähr 9.100.000 für linux mailserver. (0,26 Sekunden)
...ungefähr 99.700.000 für linux distribution. (0,06 Sekunden)
@unbekannter.. das ist ja das problem ;) zuviel input.. da kann man nix brauchbares mehr finden... @guido nimm dir die zeit und tu dir die arbeit mit slackware, arch oder rock linux an... 1. hat man dann ein funktionierendes wenn auch nicht ganz so konfortables (zumindest anfangs) linux und man muss wie wild in irgendwelchen files herumhacken aber man weis dann recht schnell was ab geht und wo man drehen muss damit irgendwas sicher geht ;) vor allem zum entwicklen kann ich nur von suse abraten.. debian als server ist ok da "apt-get update"(zumindest so ähnlich wars ;) alles updated was zum updaten geht... ubuntu und kubuntu haben mich nicht ganz so überzeugt wie sie sollten... liegt warscheinlich auch daran das ich xfce den anderen managern vorziehe ;) das c't ding scheint schonmal ok zu sein.. aber so richtig glücklich bin ich mit packages nie geworden (zumindest nicht auf meiner workstation)... aber am server müsste eigentlich debian eh noch immer das non-plus-ultra sein.. suse ist meinermeinung nach nur für büro-anwendungen brauchbar weils den nerd/geek/... einfach nicht mehr drehen lässt wo er will.. otto-normaluser bekommt ein schön buntes verassistentetes OS ;) buchtipps hab ich mir auch schon mal überlegt.. aber so wirklich interessantes ist mir noch nicht in die finger gekommen.. bei mir ging das so schrittweise über jahre ;D O'Reilly hat aber glaubich einiges über bash,linux,... zum thema domain-controller.. gib mal "samba domain controller" in google ein.. 1. hit www.tutorials.de/tutorials7525.html .. sogar in deutsch ;D vllt sollte man mal über ein linux-forum nachdenken.. wäre zwar schon wieder eins aber wer weis.. man könnts dann ja yalf oder yalb nennen ;) 73
>Google liefert: > > ...ungefähr 906.000.000 für linux. (0,05 Sekunden) > ...ungefähr 368.000.000 für linux server. (0,21 Sekunden) > ...ungefähr 15.200.000 für linux samba. (0,05 Sekunden) > ...ungefähr 9.100.000 für linux mailserver. (0,26 Sekunden) > ...ungefähr 99.700.000 für linux distribution. (0,06 Sekunden) Richtig - und genau da liegt ja das Problem: Von den 1.398.000.000 Suchergebnissen die vielleicht 10.000 raussuchen, die wirklich zum Thema beitragen. Das gibt bei einem Zufallsklick eine Chance von 1:139.800. Macht man also jede Sekunde einen Klick, hat man nach eineinhalb Tagen den ersten brauchbaren Link gefunden. Klar, kann man machen. Muss man aber nicht. Zurück zum Thema: Habe mir vor kurzem parallel zu Windows auch Linux installiert. (Allerdings nicht als Server sondern mehr als Bürorechner) Zuerst hatte ich mir RedHat angeschaut, was mir aber überhaupt nicht zugesagt hat und eigentlich nur Fehler produziert hat. Danach habe ich Suse installiert und bin auch dabei geblieben. Klar muss man sich an die Linux-"Eigenheiten" gewöhnen, aber wirklich schwierig war es eigentlich nicht. Apache, MySQL, Mailserver, DNS-Server, Connection-Sharing und so weiter sind in der Distribution schon drin, lassen sich also ohne großen Aufwand installieren.
@hans: > vor allem zum entwicklen kann ich nur von suse abraten.. Dafür gibt es keinen verifizierbaren Grund ausser vielleicht nicht wieder überprüften jahrealten Vorurteilen. > debian als server ist ok da "apt-get update"(zumindest so ähnlich wars ;) alles updated was zum updaten geht... (es war apt-get upgrade) Bei SuSE ist nunmehr auch apt an Bord, d.h. alles, was Du benötigst, kannst Du ganz ohne das IMHO vollkommen zu Unrecht gerngehasste YaST, welches übrigens auch eine ncurses-Oberfläche für SSH-Zugriff bietet, einfachst nachinstallieren und auf dem neuesten Stand halten. Gegenüber anderen Distributionen bietet SuSE aber die grösste Umsteigerfreundlichkeit (bis hin zu lustigen Aliases auf DOS-Befehle). Ich persönlich würde derzeit wie einer der Vorposter zu OpenSuSE 10 raten. Da sind die meisten der Aufgabenstellungen mit wenigen Einstellungen in YaST umsetzbar und ein Server wie vom OP gewünscht in allerhöchstens einem halben Tag aufgesetzt, auch ohne Linuxkenntnisse. Gruß, Hannes
naja.. ich hatte mich schon stundenlang gequält die gtk+2 auf ner mandrake zu kompilieren und installieren.. (gab für die benötigte ver keine packages für irgendwas ;) suse hab ich das letzte mal auf einer meiner rechner gehabt als cd-version und da war nichtmal ein gcc dabei... darum für entwickler ungeeignet.. da liber slackware und 1ne cd.. da kommt alles mit was man dafür braucht... was das ist ansichtssache und bei mir auch nur deshalb wichtig weil ich isdn-speed hab ;/ yast ist meinermeinung nach mitlerweile richtig gut... hab bei einer freundin eine opensuse draufgespielt.. ging super und ohne probs... meiner meinung nach ist eine suse-server ähnlich unsicher wie ein win-server.. allein schon weil man nicht weis was da alles in der cfg drinnen steht... ist aber auch wieder ansichtssache weil man selbst sicher nicht an all das denkt was die community "sieht"... aber du hast recht hannes wenn du sagst das umsteigerfreundlichste ist und bleibt suse... 73
Hans: Auch bei Suse kann man die Konfiguration in den einzelnen Dateien anschauen und bearbeiten. Sicherer als Windows dürfte es allemal sein, schon weil die Zahl der Trojaner, Viren und so weiter deutlich geringer ist. Auf der 5-CD-Version von OpenSuse ist aber praktisch alles, was man braucht dabei, auch die gcc (Wenn ich mich richtig erinnere, sogar auf CD 1, warum du die also nicht hast, weiß ich nicht)
>vor allem zum entwicklen kann ich nur von suse abraten.. debian als >server ist ok da "apt-get update"(zumindest so ähnlich wars ;) alles >updated was zum updaten geht... Befehle: update - neue Liste von Paketen einlesen upgrade - ein Upgrade durchführen install - neue Pakete installieren (pkg ist libc6 und nicht libc6.deb) remove - Pakete entfernen source - Quellarchive herunterladen build-dep - die »Build-Dependencies« für Quellpakete konfigurieren dist-upgrade - »Distribution upgrade«, siehe apt-get(8) dselect-upgrade - der Auswahl aus »dselect« folgen clean - heruntergeladene Archive löschen autoclean - veraltete heruntergeladene Archive löschen check - überprüfen, dass es keine nicht erfüllten Abhängigkeiten gibt oops =) mein Debian ist zum grossen Teil auf Deutsch glaub es war das Paket user-de da kommen ab und an nette Spruecke.. wie Endschuldigung, wenn man mal das Passwort falsch eingegeben hat.. An sonsten kann FLI4L alles, was du beschrieben hast aber es ist nunmal kein komplettes Linux, sondern sehr abegspeckt. Mit Debian hatte ich so meine kleineren Probleme am anfang.. der X-Server wollte mit der Uralt ATI Grafikkarte Anfangs nicht und das kompilieren des Kernels war mir fremd (Die Anleitungen waren damals recht komplex) An sonsten kann ich nichts gegen Debian sagen. Secutity Patches kann man jede Nacht suchen und installieren lassen.. wenn mal ein Tool fehlt apt-get install <tool> und zuegig ist es auch. Zur Unterstuetzung kann ich im EUIRC auch auf #debian.de weisen viele Leute mit Ahnung, wenn mal was klemmt. Die Inatallationsroutinen in den Paketen erledigen schon einiges an Konfiguration und wenn man doch mal etwas eingeben muss bekommt man in der Regel ein kleines Eingabefeld Zum Thema SUSE: Suse hatte ich damals auch mal nur ist mir das zu weit vom Stamm weg Zu viel eigenes und irgendwie alles anders, als bei den meisten Distributionen
SuSe denke ich ist für mich als bekennender Mausschieber "erst mal" das richtige. Der Server ist im Moment eh noch ein "normaler" PC und ich denke, das es bei der Installation wenig Probleme geben wird. zumindest ist damit schon mal auf die Schnelle die Migration möglich. Abhängig von einer späteren Linux Version möchte ich die Serverhardware zukaufen. Da kann ih ja jetzt zumindest schon mal die bisher ausgesuchte Hardware mit den Linux Distris in Google suchen und eventuelle Hints dazu finden. Aber erst mal muß ich wissen, wie tief der 19" Server sein darf und den Schrank unten abmessen (jetzt weiß ich auch wieder was ich heute unbedingt machen wollte...) Gruß, Guido
Wieviele Clients haenngen am Server dran?? Wenn es keine 20 sind reicht locker ein P2.. Ich habe damals ein Dual Board bekommen mit 2 400MHz PII Prozessoren, die selten mal ausgelastet sind. Das bissl Filesharing und Mailserver ist auch nciht die welt.. da wuerde ich lieber in Plattenplatz investieren. Eine Platte fuer Daten + eine System mit 4 .. 5 Partitionen
Im Moment sind es noch 14 Clients aber wir kommen dieses Jahr wohl noch über 20. Netzwerk habe ich gerade komplett auf 1GBit ausgebaut und das hält die nächsten Jahre vermutlich erst mal. Ich wollte dann evtl. eh auf mehrere Server für die einzelnen Dienste umbauen, von daher reichen kleinere eh aus. Der File server allerding muß sicher werden und da kämpfe ich noch mit der auswahl des Backup Mediums herum.
Ja schon klar, aber was? DAT? DAT mit Autoloader? DLT? Ich persönlich tendiere aus Erfahrung zum DLT nur wenn das Laufwerk mal defekt ist, wird's gleich wieder richtig teuer :-/
Gerade wenn man unter Zeitdruck steht sollte man nicht erst zu Suse greifen. Die Leute die ich kennne und die mit Suse angefangen haben sind mittlerweile alle bei einer anderen Distribution. Nur muss man sich da etwas umgewöhnen, da Suse schon so einige Spezialitäten bietet (z.B. andere Dateipfade). Wenn man Debian mit grafischen Frontend zur Konfiguration möchte, kann man wie schon geschrieben auf Webmin zurückgreifen. Für den Samba-Server gibt es ein eigenes Webinterface (Swat) was ich persönlich aber für nicht so gelungen halte. Samba und HTTP-Server einzurichten ist auch wirklich einfach, komplizierter wird schon der IMAP-Server. Da sollte man sich wirklich ein Tutorial greifen, was genau zu der Distribution passt. Aber ohne zu verstehen was innendrin wirklich vonstatten geht, lässt sich ein Mailserver mit mehreren Benutzern nicht sicher konfigurieren. Gerade da täuscht Yast vielleicht eine Einfachheit vor die nicht vorhanden ist.
Schneller Umstieg auf Linux..wenn ich das schon höre. Meister, ich geb dir einen guten Rat: Wenn du überhaupt eine Chance haben willst mit Linux längerfristig zurande zu kommen dann nimm dir dafür viiiel Zeit. Jeder, der den Umstieg geschafft hat, wird dir das bestätigen können. Es gibt vielleicht ein paar glückliche Fälle in denen man einen einzelnen Dienst relativ schnell eingerichtet bekommt, aber das erste (tieferliegende) Problem wird sich am Horizont ankündigen. Und dann gehts los. Dann musst du dich als erstes mit der Shell auskennen, dann musst du das jeweilige Paketmanagement beherrschen (sonst hast du ganz schnell Versionskonflikte) und unter Umständen musst du dir sogar einen eigenen Kernel bauen. Das kann man alles lernen, man braucht aber ZEIT. Eine Windows-CD ins Laufwerk zu stecken, die Installation durchzuklicken und den Server mit einer netten GUI einzurichten ist was anderes als einen produktiven Linux-Server zu installieren, zu konfigurieren und zu warten. Um den Schubladen-Denkern vorzubeugen: ich finde beide OS - Windows und Linux - haben ihre Vorzüge...:]
www.linuxbu.ch dort ist alles schritt für schritt beschrieben. so habe ich meine ersten schritte gemacht
Manuel B. (Xitara) Etch in 3 Monaten?? Ich habe was von Dezember gelesen.. Nunja IMAP wollte bei mir auch nicht direkt WUIMAP war kein Thema, nur das cyrus da haperte es recht stark (openXchange) aber es lief dann doch innerhalb von 2 Tagen und kann es empfehlen. Nur habe ich das Problem, das ich (noch) nicht an das LDAP Adressbuch komme. Existieren tut es und auch ein paat EINtraege drin das wars :( Gruss
Ich bin zwar nicht der Server-Experte, ich würde aber Trustix vorschlagen. http://www.trustix.net/ Ich habe zu Hause mit einem alten Pentium 200MHz einen kleinen Fileserver für meine Daten gebastelt, zwei Festplatten, die mit Raid 1 gespiegelt werden. Die Installation war kein Problem, läuft set Monaten ohne Probleme.
Debian ist Grütze, nicht mal LSB-konform. Bloß die Finger davon lassen!
Guru = Hubert?? :D schöne behauptung und der Grund?? Sag mir, weshalb einige grosse Hoster auch auf Debian setzen??
> Debian ist Grütze, nicht mal LSB-konform. > Bloß die Finger davon lassen! Was hat das für mich als Anwender der Standardsoftware aus dem Debian-Paketsystem installiert für Auswirkungen? Na?
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