Forum: Haus & Smart Home Induktionsherd, Wechselstrom, 1 Sicherung


von pozidrive (Gast)


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Hallo,

ich bin aktuell am renovieren einer vererbten Immobilie. Später soll in 
dieser Immobilie eine Küche mit Induktionsherd stehen. Nichts besonders, 
normale Ausführung (4 Herdplatten, 1 Backofen).
Derzeit ist Strom ein Thema.
Das ganze läuft aktuell über Wechselstrom. Der Herd/Ofen wird mit nur 
einer Schmelzsicherung von 20A abgesichert.
Hat jemand Erfahrung damit ob diese 20A Sicherung ausreichend sein wird? 
Kabelquerschnitt ist/wäre genügend dimensioniert, Kabellänge (vom 
Sicherungskasten zur Anschlussdose Herd) wären ca. 7m.
Jetzt könnte ich natürlich rechnen, nur weiß ich nicht so recht wie viel 
Watt so ein Induktionsherd hat und unter voller Power dann auch zieht.

Hat hier jemand ähnliche Gegebenheiten?

: Verschoben durch Moderator
von Rick M. (rick-nrw)


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pozidrive schrieb:
> Hat jemand Erfahrung damit ob diese 20A Sicherung ausreichend sein wird?

Nein!

Wechselstrom heisst, normale Steckdose?

von Sebastian (Gast)


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Für nen Herd brauchst du drei Phasen, sonst fängt eventuell deine 1,5qmm 
Leitung an zu schmoren.

von pozidrive (Gast)


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Steckdose ja, aber sind 2,5mm² Kabel dafür verlegt.

von Claus M. (energy)


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pozidrive schrieb:
> Derzeit ist Strom ein Thema.
> Das ganze läuft aktuell über Wechselstrom. Der Herd/Ofen wird mit nur
> einer Schmelzsicherung von 20A abgesichert.

Wenn du was an der uralt-Installation änderst muss eh alles aus dem 
vorigen Jahrtausend raus und vernünftig gemacht werden. Und zwar von 
einem Elektriker und nicht von dir.

von pozidrive (Gast)


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Hallo, ich will und muss hoffentlich nichts verändern :)

von Oliver S. (oliverso)


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Induktionsfeld 7,4 kW, Backofen 3,4 - 3,6 kW. Jetzt rechne halt selber. 
Ein normales Kochfeld macht es eventuell noch schlimmer.

Allerdings gibt es wohl Kochfelder, die erkennen, wen sie nur einphasig 
angeschlossen sind, und dann intern die Platten gegeneinander 
verriegeln.

Oliver

von Rick M. (rick-nrw)


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pozidrive schrieb:
> Hallo, ich will und muss hoffentlich nichts verändern :)

Wenn Du nichts verändern willst, musst du mit einem einfachen 1 oder 2 
Platten Herd auskommen - mit 230V Steckdose

pozidrive schrieb:
> ich bin aktuell am renovieren einer vererbten Immobilie. Später soll in
> dieser Immobilie eine Küche mit Induktionsherd stehen. Nichts besonders,
> normale Ausführung (4 Herdplatten, 1 Backofen).

Ich nehme mal an, die Sicherungen in der Immobilie sind sehr 
überschaubar.

von Oliver S. (oliverso)


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...

Wasserkocher 3kW, Spülmaschine 2kW, Kaffeevollautomat bis 2kW, 
Mikrowelle bis 2 kW, Thermomix, usw.

Mit einer Phase kommt man in einer ganz normalen Küche heute nicht mehr 
weit.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von pozidrive (Gast)


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Moment, nicht das es zu einem Missverständnis kommt. Die 20A Sicherung 
sichert allein nur den Herd/Backofen ab. Sonstige Steckdosen sind mit 
einer bzw. anderen Sicherungen abgesichert.
Der aktuelle Herd/Backofen ist uralt. Das sind noch richtige Heizplatten 
wie man sie früher eben hatte.
Und ja die Sicherungen sind sehr überschaubar. 3 Zimmer und im 
Sicherungskasten sind 4 Sicherungen :)

von Claus M. (energy)


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pozidrive schrieb:
> lo, ich will und muss hoffentlich nichts verändern :)

Aha, ein Miethai.

von Michael P. (mpl)


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Induktionsherd läuft auf 2 Phasen

Backofen benötigt eine Phase.

Lass einen Elektriker kommen der das macht. Er wird dir auch einen 
Drehstromzähler beantragen können

von Old P. (Gast)


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Claus M. schrieb:
>
> Wenn du was an der uralt-Installation änderst muss eh alles aus dem
> vorigen Jahrtausend raus und vernünftig gemacht werden. Und zwar von
> einem Elektriker und nicht von dir.

Aha, ich habe schon auf die VDE-Fetischisten gewartet ;-)
Früher wart ihr schneller...

Old-Papa

von Joachim B. (jar)


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Old P. schrieb:
> Aha, ich habe schon auf die VDE-Fetischisten gewartet ;-)
> Früher wart ihr schneller...

nicht jeder ist ein "VDE-Fetischist"

Trotzdem halte ich eine 3(5)x 2,5mm² Neuverlegung zum Herd für sinnvoll, 
eigentlich die komplette Neuinstallation von der Elektrik wenn das so 
alt ist wie sich das anhört.

Ich für meinen Teil bin froh das ich das vor 30 Jahren in meiner Bude 
gemacht habe.

pozidrive schrieb:
> Jetzt könnte ich natürlich rechnen, nur weiß ich nicht so recht wie viel
> Watt so ein Induktionsherd hat und unter voller Power dann auch zieht.

10,5 kW also 3x 16A ist normal

: Bearbeitet durch User
von 3162534373 .. (3162534373)


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pozidrive schrieb:
> Die 20A Sicherung
> sichert allein nur den Herd/Backofen ab.

Mein aktueller Herd sieht so aus:

Eine Platte hat bis zu 3,2kW.
Der Herd hat 4 Platten.
Plus Backofen.
Der Herd läuft praktisch auf 2 Phasen a 16A.
Dazu kommt die Backphase ;)

20A auf einer Phase reicht nie mals für einen halbwegs normalen Herd 
plus Backofen.

von Ich (Gast)


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Alle nurmalen Herde lassen sich über die mitgelieferten Brücken auch auf 
einer Phase betreiben. Die Einschaltzeiten der Platten werden dann halt 
entsprechend versetzt, so dass das in Summe passt.
Btw: Viele Backöfen kommen mit 800-1000 W aus.

von pozidrive (Gast)


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Ich würde es natürlich begrüßen wenn ich nichts erneuern muss. Kosten 
hier und da, diejenigen die schon mal intensiver renoviert haben werden 
sicher wissen was ich meine.
Sollte das also mit der vorhandenen Installation machbar sein würde ich 
das begrüßen.
Ich kenn mich ehrlich gesagt auch nicht so weit aus, dass ich da viel 
selber machen kann. Die Strippen verlegen kann ich. Die nötigen 
Querschnitte weiß ich auch noch und wie man die nötige Sicherung 
rausfindent/berechnet weiß ich auch.
Viel mehr ist das ja im Grunde auch nicht.
Nur läuft eben alles auf Wechselstrom. Umstellung auf Drehstrom bedarf 
einem neuen Zähler und ich weiß nicht ob ich dann auch noch andere Dinge 
erneuern muss.
Bzw. muss ich den neuen Zähler bezahlen oder wird der vom Stromanbieter 
gestellt, kann ich z. B. nicht glauben das mich das nichts kostet. Dann 
kommen hier und da wieder Kosten auf mich zu die ich so vielleicht auch 
einfach vermeiden kann. Z. B. meine ich gelesen zu haben das bei einer 
großen Erneuerung RCDs verbaut werden müssen usw.
Nachbarhäuser sind ähnlich alt, hat zwar nicht jeder einen 
Induktionsherd aber moderne Küche und da hat auch keiner auf Drehstrom 
umgestellt oder sonst irgendwelchen großen Erneuerungen gemacht.

Wenn der Induktionsherd wegen fehlendem Drehstrom nicht geht bzw. nicht 
so richtig geht dann muss eben ein normaler Herd her bzw. einer der mit 
der vorhandenen Gegebenheiten klar kommt, wobei ich dachte Induktion ist 
erst mal weniger Energiefressend als Ceranfeld.
Wie viel Watt so ein Herd/Backofen nun braucht... Ich mach in meinem 
Backofen Pizza oder mal n Leberkäse oder ähnliches. Wenn das dann mal 10 
Min. länger dauert komm ich absolut damit klar :)

von mrpeak (Gast)


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pozidrive schrieb:
> Wenn der Induktionsherd wegen fehlendem Drehstrom nicht geht bzw. nicht
> so richtig geht dann muss eben ein normaler Herd her bzw. einer der mit
> der vorhandenen Gegebenheiten klar kommt, wobei ich dachte Induktion ist
> erst mal weniger Energiefressend als Ceranfeld.

Du verwechselst gerade Energieeffizienz mit Anschlussleistung. Nur 
letzteres ist ausschlaggebend. In der Regel ist die Anschlussleistung 
bei einem Induktionskochfeld deutlich größer als bei einem herkömmlichen 
Kochfeld:

IKEA MÖJLIG, Domino-Induktionskochfeld+Booster, schwarz = 3,7kW
IKEA MÖJLIG, Domino-Keramikkochfeld, schwarz = 2,9kW

> Wie viel Watt so ein Herd/Backofen nun braucht... Ich mach in meinem
> Backofen Pizza oder mal n Leberkäse oder ähnliches. Wenn das dann mal 10
> Min. länger dauert komm ich absolut damit klar :)

Du solltest sicherstellen dass die Gesamtanschlussleistung immer <4,6kW 
beträgt, z.B. indem du darauf achtest entweder nur Herd oder nur Ofen zu 
benutzen, sonst fliegt die Sicherung. Wenn du die Immobilie vermieten 
willst rate ich davon ab, sowas ist ein Mietmangel und berechtigt zur 
Mietkürzung.

von Old P. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
>
> nicht jeder ist ein "VDE-Fetischist"
>
> Trotzdem halte ich eine 3(5)x 2,5mm² Neuverlegung zum Herd für sinnvoll,

Ohne Frage, das ist immer besser.

> eigentlich die komplette Neuinstallation von der Elektrik wenn das so
> alt ist wie sich das anhört.

Was verschlissen ist muss raus, selbstverständlich.
Doch warum glauben diese Heinis immer, dass eine über 16 Jahre alte 
Installation unbedingt rausgerissen werden muss (weil letztes 
Jahrhundert/Jahrtausend). Und natürlich muss immer die richtige 
"Elektrofachkraft" dort ran.
Meine Hütte ist Baujahr 1905, zunächst noch mit Gasbeleuchtung 
(jawohl!). Später hat dann mein Opa für komplette Elektrifizierung 
gesorgt. In den 80er Jahren wurde dann von mir auf allen Etagen fast 
alles komplett erneuert. Eventuell ein paar Leitungen zu Deckenlampen 
blieben drin. In den 90er Jahren dann der komplette Dachboden ausgebaut 
(meine Werkstatt) und auch nach geltenden Vorschriften verdrahtet.
Alles also noch im letzten Jahrtausend und dennoch betriebssicher.

> Ich für meinen Teil bin froh das ich das vor 30 Jahren in meiner Bude
> gemacht habe.

Ich bei meiner Hütte auch. Und jetzt bleibt das so ;-)

Old-Papa

von Claus M. (energy)


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Old P. schrieb:
> Was verschlissen ist muss raus, selbstverständlich.
> Doch warum glauben diese Heinis immer, dass eine über 16 Jahre alte

Der einzige Heini hier bist du. Es geht nicht um 16 Jahre alt, es hört 
sich eher nach 60 Jahre alt an. Und in deiner Bude kannst du machen was 
du willst, wenn man aber vermietet und keine Bohne Ahnung hat, dann 
sollte man das machen lassen. Läuft sonst auf Totschlag raus wenn was 
passiert.

von pozidrive (Gast)


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Vermieten will ich doch gar nicht... Es geht einfach darum das ich mir 
die Erneuerung der Stromleitung usw. gerne sparen würde sofern dies 
nicht zwingend erforderlich ist.
Habe schon genug Kosten mit neuen Fenstern, Böden, Bad und allem. Da bin 
ich eben an einem Punkt an dem ich dann ich nur das mache was ich machen 
muss. Wenn es so funktioniert dann sehe ich keinen Grund das zu 
erneuern.

von Claus M. (energy)


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pozidrive schrieb:
> Vermieten will ich doch gar nicht... Es geht einfach darum das ich mir
> die Erneuerung der Stromleitung usw. gerne sparen würde sofern dies
> nicht zwingend erforderlich ist.

Dann hab ich das falsch verstanden.

> Habe schon genug Kosten mit neuen Fenstern, Böden, Bad und allem.

Mein Beileid. Hätte der Erbonkel nicht auch noch etwas Kohle vererben 
können, damit du darüber hinwegkommst?

> Da bin
> ich eben an einem Punkt an dem ich dann ich nur das mache was ich machen
> muss. Wenn es so funktioniert dann sehe ich keinen Grund das zu
> erneuern.

Ich würde es jetzt gleich richtig machen. Sonst ärgerst du dich später 
nur. Auch ein RCD wäre für mich Pflicht.

von Harald W. (wilhelms)


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pozidrive schrieb:

> Wenn es so funktioniert dann sehe ich keinen Grund das zu erneuern.

Dann solltest Du aber auch besser den alten Herd drinlassen. Oder
einen neuen mit drei statt vier Platten und einen, der ausdrücklich
zum Anschluss an Wechselstrom (statt Drehstrom) geeignet ist.

von Ft (Gast)


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Du schreibst am Anfang des Threads von 7mtr und Wechselstrom 20A.
Welches Kabel liegt denn, NYM oder NYY mit Grün-Gelb ohne, wieviele 
Adern
und welcher Qierschnitt 2,5mm? Sind Induktionsfeld und Backofen in einem 
Gerät?

von Joachim B. (jar)


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Old P. schrieb:
> och warum glauben diese Heinis immer, dass eine über 16 Jahre alte
> Installation unbedingt rausgerissen werden muss

was lässt dich an über 16 Jahre glauben?

Claus M. schrieb:
> es hört
> sich eher nach 60 Jahre alt an.

eben drum, ist zwar auch über 16 Jahre, aber an der geschilderten 
Verkabelung unter 20 Jahren ist doch kaum zu glauben.

von Old P. (Gast)


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Claus M. schrieb:
>
> Der einzige Heini hier bist du.

Das mag sein ;-)

> Es geht nicht um 16 Jahre alt, es hört sich eher nach 60 Jahre alt an.

Ja, doch warum wird dann immer despektierlich vo "Technik aus dem 
letzten Jahrhundert" oder gar "letzen Jahrtausend"  geschrieben? Das 
letzte Jahrtausend ist gerade mal 16 Jahre her....

> Und in deiner Bude kannst du machen was
> du willst,

Das sehen einige Kollegen hier auch anders ;-)

> wenn man aber vermietet und keine Bohne Ahnung hat, dann
> sollte man das machen lassen. Läuft sonst auf Totschlag raus wenn was
> passiert.

Zustimmung!
Allerdings wollte der TS nur einen Herd anschließen ;-)

Old-Papa

von Claus M. (energy)


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Old P. schrieb:
> Zustimmung!
> Allerdings wollte der TS nur einen Herd anschließen ;-)

Für mich sah das eher nach der Spitze des Eisberges aus. Aber hat sich 
ja inzwischen geklärt.

von 3162534373 .. (3162534373)


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pozidrive schrieb:
> Vermieten will ich doch gar nicht... Es geht einfach darum das ich mir
> die Erneuerung der Stromleitung usw. gerne sparen würde sofern dies
> nicht zwingend erforderlich ist.

Wenn du selbst drin wohnen willst, dann mach es neu :)
e

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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pozidrive schrieb:
> Hat jemand Erfahrung damit ob diese 20A Sicherung ausreichend sein wird?
> Kabelquerschnitt ist/wäre genügend dimensioniert, Kabellänge (vom
> Sicherungskasten zur Anschlussdose Herd) wären ca. 7m

Ohne mir die Diskussion lange durchzulesen.
Die Sicherung reicht für ca. 4,6 kW lLeistung aus.
Also wenn da ein neuer Herd rein soll, würd ich einfach mal beim 
Med...Mar.. mal reinschauen was es in der Leistungsklasse gibt.
M.M nach nix!
Also wird nix anderes übrig bleiben und die Leitung rausnehmen ( 
eventuel die 1polige Leitung drin lassen und die für einen 
Geschirspüller dann verwenden), und dann eine ausreichend dimensionierte 
3pol. Leitung verlegen plus LS-Schalter.
Eventuell muß dann auch gleich die Schutzmaßnahme auf FI umgestellt 
werden.
Kosten denke ich, dürfte das locker min 3 Manntage + Material.

von 3162534373 .. (3162534373)


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von Elektrofan (Gast)


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Hatten wir schon mal:
Es gibt ganz legale Elektroherde mit 3 Platten + Backofen - mit 
Schuko-Stecker für 16 A ...

von Helmut L. (helmi1)


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Cha-woma M. schrieb:
> Kosten denke ich, dürfte das locker min 3 Manntage + Material.

Macht der Mann da Urlaub oder arbeitet der auch mal was?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Bevor man über die Ausführung des Drehstromanschlusses für den Herd 
spekuliert, der heute Stand der Technik ist, sollte man überpürfen, ob 
zum Unterverteiler in der Wohnung überhaupt eine passende Zuleitug führt 
und ob der Zählerplatz als Wechsel oder Drehstrom ausgeführt ist.

von Rafael (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:

> Also wird nix anderes übrig bleiben und die Leitung rausnehmen (
> eventuel die 1polige Leitung drin lassen und die für einen
> Geschirspüller dann verwenden), und dann eine ausreichend dimensionierte
> 3pol. Leitung verlegen plus LS-Schalter.
> Eventuell muß dann auch gleich die Schutzmaßnahme auf FI umgestellt
> werden.
> Kosten denke ich, dürfte das locker min 3 Manntage + Material.

Ganz dämliche Frage zur Notation: Kann man "phasig" und "polig" synoynm 
verwenden oder hast du dich vertippt?

@Topic:
Drehen wir die Frage mal um: Besitzt dein Sicherungskasten einen FI/RCD?
Falls nein ist ein Einbau sowieso höchst empfehlenswert.

Wenn du dann den Elektriker schon im Haus hast kannst du ihn auch gleich 
bitten nachzuschauen ob du überhaupt Drehstrom zur Verfügung hast und, 
falls ja (und die 3x2,5mm^2 z.B. in einer Schlauchleitung liegt), 
selbige abzuklemmen. Kabel einziehen solltest du alleine schaffen und 
dann muss er nur nochmal kommen um den E-Herd nach Einbau anzuschließen.

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