Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LiFePo4 Akku Eigenschaften (IFR 18500)


von sucher (Gast)


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Ich suche nach einer Spannungsversorgung von 3,3V (und möglichst viel 
mAh) welche nicht größer ist als eine Mignon Zelle (AA).

Dabei habe ich den hier gefunden:
https://www.akkuteile.de/lifepo-akkus/18500/ifr-18500-1200mah-3-2v-lifepo4-akku-loetfahne-u/a-1005141/


Kennt das jemand?

3,3V am Anfang und Endladespannung soll 2,0V sein.
Wie ist der Übergang? Sprich: wie sieht die Entladekennlinie hier aus?

Ich brauche möglichst eine Spannung von mind. 2,9V. Bei allem darunter 
macht meine Schaltung schlapp. Also würde ich es auch wieder bei 2,8V 
aufladen -> wie wirkt sich das auf die Lebensdauer aus wenn man die nie 
bis Entladeschlussspannung runter nuckelt?

: Verschoben durch Admin
von Maik (Gast)


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von Maik (Gast)


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achso, ich sehe gerade Lifepo..
Für die Lebensdauer ist es völlig egal.
Memory Effekt gibt es nicht ganz im Gegenteil, am längsten leben die 
wenn die nie ganz voll und nie ganz leer werden

von Maik (Gast)


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ach ja, die Entladekurve ist flach..die bleibt die ganze Zeit bei 3,2 
und bricht erst wenn leer plötzlich ein,, ähnlich wie NICD/NIMH

von hinz (Gast)


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von Jo T. (Gast)


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sucher schrieb:
> Ich suche nach einer Spannungsversorgung von 3,3V (und möglichst viel
> mAh) welche nicht größer ist als eine Mignon Zelle (AA)
Die genannten  18500 sind dicker und teils länger als Mignon/AA.
Mal nach 14500 Akku suchen ?
Wenn 3,6 V zu viel sind, Spannungsteiler oder Step-Down-Regler 
einsetzen.
Und aus der Fragestellung geht nicht hervor, welche Stromstärke 
gebraucht wird.
Unter 50 mA könnte auch statt Akku eine Lithium-Batterie in Frage 
kommen.

von Stefan F. (Gast)


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> Wenn 3,6 V zu viel sind,

Frisch geladen wäre sogar deutlich mehr als 3,6V zu erwarten - leider.

von sucher (Gast)


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Jo T. schrieb:
> sucher schrieb:
> Ich suche nach einer Spannungsversorgung von 3,3V (und möglichst viel
> mAh) welche nicht größer ist als eine Mignon Zelle (AA)
>
> Die genannten  18500 sind dicker und teils länger als Mignon/AA.
> Mal nach 14500 Akku suchen ?
> Wenn 3,6 V zu viel sind, Spannungsteiler oder Step-Down-Regler
> einsetzen.
> Und aus der Fragestellung geht nicht hervor, welche Stromstärke
> gebraucht wird.
> Unter 50 mA könnte auch statt Akku eine Lithium-Batterie in Frage
> kommen.

Sind minimal dicker aber geht für mich noch.
Stromstärke ist unter 5mA.

Batterie will ich nicht.Soll Akku sein den man wieder laden kann.

von Rolf B. (falker)


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Stefan U. schrieb:
>> Wenn 3,6 V zu viel sind,
>
> Frisch geladen wäre sogar deutlich mehr als 3,6V zu erwarten - leider.

? LiFePo4 Ladeschlußspannung max. 3,65V

Grüße falker

von Stefan F. (Gast)


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>> Frisch geladen wäre sogar deutlich mehr als 3,6V zu erwarten - leider.
> ? LiFePo4 Ladeschlußspannung max. 3,65V

Ja, habe mich verguckt.

von Jobst Q. (joquis)


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Maik schrieb:
> ach ja, die Entladekurve ist flach..die bleibt die ganze Zeit bei
> 3,2
> und bricht erst wenn leer plötzlich ein,, ähnlich wie NICD/NIMH

Sie ist noch wesentlich flacher als bei NICD/NIMH. Bei NICD/NIMH kann 
man über die Spannung zwischen 1,4V und 1,1V den Ladezustand noch 
abschätzen, mit LifePo4 geht das nicht mehr.

von Jobst Q. (joquis)


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Stefan U. schrieb:
>> Wenn 3,6 V zu viel sind,
>
> Frisch geladen wäre sogar deutlich mehr als 3,6V zu erwarten - leider.

Niemand zwingt jemanden, die Zelle bis 3,6 oder gar 3,65 aufzuladen. 
Schon bei 3,45V hat ein LiFePo4 über 90% seiner Kapazität erreicht. 
Zudem ist es für die ohnehin schon lange Lebensdauer noch von Nutzen.

Eine strombegrenzte Konstantspannung von 3,45V ist zum Laden völlig 
ausreichend.

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