Hallo Zusammen, Ich bin kein Freund davon beschädigte elektronische Bauteile neu zu kaufen, wenn Hoffnung besteht sie zu reparieren. Vor ein paar Tagen ist der Funk-Schlüssel von meinem Auto ausgefallen-ich möchte ihn gerne reparieren und hoffe hier vielleicht richtig zu sein. Was bisher geschah: - Batterie Tausch brachte keinen Erfolg - Sichtprüfung und Messung der Leiterbahnen ebenso nicht - 3 V Batterie so angelötet, um sie messen zu können und siehe da, die Messung zeigt 0,6 Volt. Kann es sein dass die Spule hinüber ist ? Gruß Dave
Flo N. schrieb: > wenn Hoffnung besteht sie zu reparieren. Zuerst solltest du lernen bei einer Schaltung plus und minus zu unterscheiden. Weil die Batterie war genau verkehrt herum angeschlossen. Daher auch die 0,6V.
Flo N. schrieb: > Vor ein paar Tagen ist der Funk-Schlüssel von meinem Auto ausgefallen Ausgefallen oder hart runtergefallen?
Oh Gott, so ein unnötiges Missgeschick -.- Werde es morgen gleich umlöten und nochmal testen, danke ! Nein sie ist mir nie runtergefallen, sie hat auf einmal den Geist aufgegeben. Danach habe ich die Batterie gegen eine neue ersetzt und es hat einmal funktioniert und dann wieder nicht mehr. Wenn ich die Batterie im Gehäuse etwas drehe, funktioniert sie zufällig wieder einmal und dann geht wieder nichts mehr
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Ist das ein Ford? Ich frag nur, weil ich neulich auch einen Schlüssel für einen Freund repariert habe, und Dein Innenleben sehr ähnlich aussieht. Zuerst war der Akku(!) hinüber. Ja, der Schlüssel wird induktiv vom Fahrzeug geladen, nur leider halten die Akkus kaum länger als die Batterien der Konkurrenz. Und da der Austausch vom Design nicht vorgesehen ist, kann der unwissende KFZ-Halter pünktlich nach halber Fahrzeuglebensdauer 180€ für einen neuen Schlüssel löhnen. Beim zweiten mal war dann eine kalte Lötstelle am neu eingelöteten Akku. Schau mal ob auf deiner alten Batterie vielleicht LIR 2023 statt der bekannten CR 2023 steht, dann ist es ein Akku.
Hallo und danke auch für deine Antwort! In meinem Fall ist es ein Peugeot 207 und serienmäßig gehört laut Handbuch eine CR1620/ 3 Volt Batterie hinein. Wie ich die alte herausgenommen habe, habe ich 3,2 Volt gemessen. Die, die auf dem Bild ersichtlich ist, habe ich zufällig in meiner Schreibtisch-Lade gefunden um zu testen (auch hier 3,2 Volt in etwa) Und daher dachte ich dass etwas an der Platine defekt sein muss. Gruß
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Der Batterie tut es bestimmt gut, wenn man sie zum Anlöten der Kabel mal richtig auf Temperatur bringt ;-( Nicht ohne Grund werden die Lötfahnen an Akkus per Punktschweißung verbunden.
Das Messen an der Batterie mit einem 0815 Voltmeter bringt rein garnichts, da die Spannung unter Last sofort einbrechen kann. Wenn du sagst es geht beim Drehen der Batterie sporadisch wieder, denke ich eher dass es sich um eine schlechte oder korrodierte Verbindung handelt
Hallo! Ich habe die Batterie heute richtig mit +/- verbunden, kurz danach habe ich gemessen und am Multimeter wurden 3V angezeigt (Messung an Platine). Das heißt ja, es liegt leider nicht an korrodierten Verbindungen. Nur sperrt der Schlüssel leider auch nicht auf. Ich tippe spontan auf die Spule, könnte ich die ohne einen Oszi auf Funktion prüfen ?
Flo N. schrieb: > Nur sperrt der Schlüssel leider auch nicht auf. Hast Du den Schlüssel denn neu an Deinem Empfänger angemeldet? Die dafür nötige Prozedur sollte in der Bedienungsanleitung beschrieben sein.
Flo N. schrieb: > Ich tippe spontan auf die Spule wie kommst du darauf? Was soll an einen Stück Draht kaputt gehen? Prüfe lieber mal den Taster - dort kommt manchmal Feuchtigkeit rein.
Ich habe versucht den Schlüssel neu zu initialisieren, leider ohne Erfolg. Die Schalter sind auch in Ordnung. Beim init. ist mir folgendes aufgefallen: Wenn der Schlüssel sehr nahe am Zündschlüssel ist (max 1cm Entfernung) dann funktioniert es das Auto auf - und zuzuschließen. :(
Bei Renault/Peugeot/Citroen Funkschlüsseln ist es oft der gelbe SMD Tantalkondensator, der an Kapzität verliert. Die Transponderspule dürfte es eher nicht sein, denn wenn die defekt ist, würde es bei 1cm Entfernung auch nicht gehen. Flo N. schrieb: > Wenn der Schlüssel sehr nahe > am Zündschlüssel ist (max 1cm Entfernung) Du meinst vermutlich: "Wenn der Schlüssel nah am Zündschloss ist' ?
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Ja sozusagen: Wenn der Schlüssel im Schloss drinnen ist funktioniert es definitiv, wenn er draußen ist bei geringer Entfernung zum Eingang des Schlosses auch noch. ... Und das ganze nur wenn der Schlüssel frisch in das Schloss gesteckt wurde- sobald einmal die Zündung an und wieder abgedreht wird, muss man zuerst den Schlüssel wieder abziehen.. Macht es Sinn hier einmal den Strom zu messen, was könnte man erwarten, wenn der Kondensator Defekt ist ?
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Flo N. schrieb: > Macht es Sinn hier einmal den Strom zu messen, was könnte man erwarten, > wenn der Kondensator Defekt ist ? Du würdest mit dem Oszi kräftigen Ripple auf der Betriebsspannung sehen, der Elko wirkt als Puffer bei schnellen Anforderungen an den Strom. Ein normales Messgerät würde vermutlich nur einen kurzen Spannungseinbruch (wenn überhaupt) anzeigen. Die Transponderspule soll im Zündschloss den Schlüssel speisen (ums Zündschloss liegt eine Induktionsspule) und dafür sorgen, das der Schlüssel beim Drehen auf 'Zündung' nochmal seinen Code ausstrahlt - die Funktion der Wegfahrsperre. Ich hatte neulich einen Clio am Wickel, bei dem diese Funktion nicht mehr ging, wohl aber der Funk. Hat man beim Drehen des Schlüssels das Codeknöpfchen gedrückt, startete die Kiste. Bei der Internetsuche stolperte ich über die Sache mit dem Elko, die bei meinem Schlüssel nichts brachte, aber auf deine Symptome passen würde. Wimre ist die Empfangsantenne des Clio oben in der Mitte am Rückspiegel. Wo sie beim Peugeot 207 ist, weiss ich aber nicht.
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Danke für deine Antwort ! Folgendes steht auf dem Kondensator: K C105 V519, sollte demnach 1uF Kondensator sein- die messe ich auch mit dem Multimeter. Kann der Kondensator vielleicht trotzdem defekt sein ?
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Matthias S. schrieb: > Die Transponderspule soll im Zündschloss den Schlüssel speisen (ums > Zündschloss liegt eine Induktionsspule) und dafür sorgen, das der > Schlüssel beim Drehen auf 'Zündung' nochmal seinen Code ausstrahlt - die > Funktion der Wegfahrsperre. Hmm, beim Pegeot funktioniert das aber wohl irgendwie anders. Dort hat man einen Funkschlüssel und einen mechanischen Schlüssel. Der mechanishe Schlüssel enthält keinen Sender, wohl aber eine Wegfahrsperre.
Harald W. schrieb: > Dort hat man einen Funkschlüssel und einen mechanischen Schlüssel. > Der mechanishe Schlüssel enthält keinen Sender, wohl aber eine > Wegfahrsperre. Jo, das widerspricht aber nicht dem oben gesagten. Der Schlüssel im ersten Beitrag ist ein Kombischlüssel, der sowohl die UHF Sendeantenne (Platinenschleife ums halbe Gerät) als auch den Wegfahrsperretransponder hat. Der rein mechanische Schlüssel wird nur über die Transponderspule gespeist und strahlt dann den Code ab. Der Funkschlüssel wird für Funkbetrieb über die Batterie gespeist - ob er im Wegfahrsperre Modus (steckt im Zündschloss) die Transponderspule nur für Startimpuls oder auch zur Speisung benutzt, weiss ich aber nicht. Flo N. schrieb: > K C105 V519, sollte demnach 1uF Kondensator sein- die messe ich auch mit > dem Multimeter. Kann der Kondensator vielleicht trotzdem defekt sein ? Eigentlich nicht, das klingt brauchbar. Du hast oben mal geschrieben, das der Schlüssel sporadisch richtig geht, wenn du an der Batterie rumdrehst. Wenn das immer noch der Fall ist, könnte gezieltes Messen und evtl. Nachlöten der Durchkontaktierungen helfen. Leider haben die Resonatoren (das Rechteck neben dem 20-poler) öfter mal mechanische Probleme, denn es sind mechanische Bauteile.
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> K C105 V519, sollte demnach 1uF Kondensator sein- die messe ich auch mit > dem Multimeter. Kann der Kondensator vielleicht trotzdem defekt sein ? bei einem Standard Multimeter stimmt der gemessene Wert nur bis ca. 1kHz, wie der Wert über dieser Frequenz aussieht siehst Du nicht. Ein sich ändernder ESR kann sich bei einer Funkfernbedienung m.E. schon unschön auswirken und ist mindestens so wahrscheinlich wie eine kalte Lötstelle. Außerdem heißt es hier pragmatisch denken: 3 oder 4 Bauteile auf dem Platinchen ... also bitte, wo ist denn da ein Austauch/Zeitproblem?
Ja ich werde jetzt einmal ein paar Bauteile bestellen, ich habe nochmal alles durchgemessen und 3 Bauteile sind mir jetzt noch aufgefallen. Auf einer Seite sind anscheinend 2 Bauteile hinüber, auf der anderen Seite 1 Bauteil, wobei es sich um idente Bauteile handelt (denk ich, siehe Bild). Ich denke das sind auch Kondensatoren oder ? Bevor ich Teile bestelle, kann ich den Resonator (neben dem 20er Poler: 13.560 (dreieckssysmbol) :7Z) auch testen?
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Flo N. schrieb: > Ja ich werde jetzt einmal ein paar Bauteile bestellen, ich habe nochmal > alles durchgemessen und 3 Bauteile sind mir jetzt noch aufgefallen. Aufgefallen? Ist dir "aufgefallen" daß da Bauteile sind, oder was? > Auf einer Seite sind anscheinend 2 Bauteile hinüber, auf der anderen > Seite 1 Bauteil, wobei es sich um idente Bauteile handelt (denk ich, > siehe Bild). Ich denke das sind auch Kondensatoren oder ? Woran willst du festmachen, daß diese Kondensatoren "hinüber" sind? > Bevor ich Teile bestelle, kann ich den Resonator (neben dem 20er Poler) > auch testen? Wozu? Um den Wackelkontakt an der Batteriehalterung zu beheben?
Flo N. schrieb: > Bevor ich Teile bestelle, kann ich den Resonator (neben dem 20er Poler: > 13.560 (dreieckssysmbol) :7Z) auch testen? Am besten mit einem Weltempfänger, der auf 13,56 MHz Empfangsfrequenz eingestellt ist. Wenn man mit dem FB Geber sendet, sollte man im Weltempfänger ein Signal nachweisen können, wenn man den Geber nahe der Antenne des Radios betätigt. Die Kondensatoren sind recht kleine Werte. Sie dürften etwa bei 10-22pF liegen. Die interne HF-Aufbereitung dürfte mit einer PLL erfolgen, die die Resonatorfrequenz mit 32 multipliziert und so 433,92Mhz erzeugt.
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Hallo Zusammen! Ich denke dass die Bauteile hinüber sind weil ich sie gemessen habe (jedoch an der Platine mit einem Multimeter) - Bilder angefügt. Die Batterie scheint keinen Wackelkontakt zu haben, weil die Fernbedienung in Nähe Lenkrad/Zündschloss tadellos funktioniert. Die Frequenz zu messen brachte leider gar keinen Erfolg. Gruß
Bitte nicht gleich lachen, es bestünde noch eine chanse das Ding zum leben zum erwecken. Die Platiene für etwa 5-10 min in den Backofen auf 80-100 Grad aufheizen. Es gab schon Fälle, wo die elektronik sich auf wundersame Weise erholt hat. Auf jedem Fall ist es Versuch wert, bevor du Geld für eine neue ausgeben musst. Es ist ernst gemeint, kein Witz (und ver..sche!!!!) Gruß! AUF KEINEN FALL IN DIE MIKROWELLE TUN! Es geht um reine Hitze!
Das habe ich auch schon ab und zu gelesen, das wäre mein Gedanke gewesen nachdem ich neue kondensatoren einglötet hätte- oder macht das eher keinen Sinn mehr ?
Flo N. schrieb: > nachdem ich neue kondensatoren einglötet hätte- oder macht das eher > keinen Sinn mehr ? Den Kondensatortausch würde ich nach der Hitzebahandlung machen, falls diese erste Versuch nicht hilft. Aber vielleicht hast du echt Glück, und nach 10min Backzeit eine funktionierende Fernbedienung! Wünsche ich dir jedenfalls!!! Gruß!
Ohh nein, das verstimmt nur den Magen und versaut das Backblech! ....etwas Lesestoff für zweifelnde Gemüter http://jason.teknobox.de/technik/mainboard-grafikkarte-handys-selbst-reparieren-mit-dem-backofen/
Flo N. schrieb: > Ich denke dass die Bauteile hinüber sind weil ich sie gemessen habe > (jedoch an der Platine mit einem Multimeter) - Bilder angefügt. Die Kapazität im eingelöteten Zustand zu messen macht so ziemlich gar keinen Sinn. Wenn im ersten Bild beispielsweise die Kondensatoren 2, 4 und 7 parallel geschaltet sind misst du natürlich an allen dreien 1uF, weil genau das die Summe der Einzelkapazitäten ist. Vielleicht liegen sie auch parallel zum Tantalkondensator und haben nur wenige Picofarad, dann würde dir dein Gerät ebenfalls nur 1uF anzeigen, da es ja scheinbar nur bis auf Nanofarad auflösen kann. James schrieb: > ....etwas Lesestoff für zweifelnde Gemüter Kann ich bestätigen, dass das mitunter funktioniert. Beitrag "Defektes Asus A6T"
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Das ist aber hier kein Mainboard und der einzige Grund, das in den Backofen zu packen, wäre ein Chip im BGA Gehäuse, bei dem die Balls nicht richtig verlötet waren - sowas gibt es hier aber nicht. Hier wäre die richtige Lösung, sich mal anzusehen, warum kein vernünftiger HF-Pegel mehr steht und sich mal wenigstens einen kleinen HF Detektor zu bauen, mit dem man die Schaltung untersucht. Man kann sich auch mal nach einem Repair Cafe oder einem Funkamateur mit ein wenig Ausrüstung umschauen, oder sich einen Receiver für 433 MHz borgen/besorgen, oder einen für die 13,56Mhz Grundfrequenz. Die o.a. SMD Kondensatoren kann man in der Schaltung nicht messen, das sind, wie bereits geschrieben, sehr kleine Werte um die 10-22pF.
Flo N. schrieb: > Wenn ich die > Batterie im Gehäuse etwas drehe, funktioniert sie zufällig wieder einmal > und dann geht wieder nichts mehr Damit ist doch klar daß ein Kontaktproblem im Bereich der Batterie vorlag. Alles andere ist auch nicht sehr wahrscheinlich. Es könnte allerdings sein, daß seit: Flo N. schrieb: > Oh Gott, so ein unnötiges Missgeschick -.- > Werde es morgen gleich umlöten und nochmal testen, danke ! Elkos oder ein IC hinüber sind... Elkos insbesondere dann, wenn der Zustand längere Zeit anhielt.
Der eh schon fleißig daran rumgepfuscht hat ist die Fernbedienung wohl eh fürs Recycling. Der Tantal war bestimmt begeistert über die verpolte Batterie und Kondensatoren unbekannter Kapazität gegen irgendwelche anderen auszutauschen sehr sinnvoll.
Flo N. schrieb: > Das habe ich auch schon ab und zu gelesen, das wäre mein Gedanke > gewesen > nachdem ich neue kondensatoren einglötet hätte- oder macht das eher > keinen Sinn mehr ? Du hast so dermaßen keinen Plan, das tut schon beim Mitlesen weh. Du hast also Kondensatoren in der Platine "gemessen". Tolle Wurst. Und dann hast du Kondensatoren mit unbekanntem Wert gegen irgendwelche anderen Kondensatoren getauscht. Ganz prima. Nur dem Wackelkontakt an der Batteriehalterung bist du nicht nachgegangen. Und jetzt wunderst du dich, daß deine "Reparatur" nicht erfolgreich war. OMFG.
Um das zusammenzufassen: Der Fehler mit der Verpoling ist leider passiert, es wurden keine kondensatoren gegen andere getauscht, es wurde nur versucht zu messen Ein Wackelkontakt war nie vorhanden, da die Fernbedienung in Lenkradnähe tadellos funktioniert, nach wie vor.
Flo N. schrieb: > Ein Wackelkontakt war nie vorhanden, da die Fernbedienung in Lenkradnähe > tadellos funktioniert, nach wie vor. Hm, das klingt hier aber anders: Flo N. schrieb: > Wenn ich die Batterie im Gehäuse etwas drehe, funktioniert sie > zufällig wieder einmal und dann geht wieder nichts mehr
Bitte nagelt mich daran nicht fest: dieses Szenario hat am fahrersitz vor dem Lenkrad stattgefunden, da werde ich wohl einmal weiter weg und einmal näher am Lenkrad gewesen sein
Und daß die Ersatzbatterie nicht die frischeste war, hast Du das ausschließen können? > Die, die auf dem Bild ersichtlich ist, habe ich zufällig in meiner > Schreibtisch-Lade gefunden um zu testen Das klingt ja nicht nach neu gekauft.
Nein ich habe dann auch ein zweier Pack neu gekauft und gegengecheckt - keine Funktion. Letztens war ich beim freundlichen, der hat gemeint dass vl. sogar das Steuergerät im Auto defekt sein könnte. Das Problem das ich schildere wurde oft auch in anderen Forums beschrieben, bis dato konnte es leider noch keiner lösen- ein verflixtes Problem :/
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