Hey, wie kann man sich konkret Grundlagenforschung in der Elektrotechnik vorstellen? Dort geht es bestimmt um elektrische Felder usw. oder? Hat jemand dafür Beispiele, was einem in der Grundlagenforschung erwartet?
Schau einfach was in den Fachzeitschriften veroeffentlicht wird. Z.B. http://ieeexplore.ieee.org/browse/periodicals/title
D. schrieb: > Dort geht es bestimmt um elektrische Felder usw. oder? Wobei das eher in den Fachbereich Physik fällt. Unter Grundlagenforschung Elektrotechnik sehe ich eher die Entwicklung neuer Modulations/Codierungsverfahren mit Betrachtung der Störanfälligkeit usw.
Nun, ja. Grundlagenforschung bedeutet publikationswuerdig, bedeutet neu, bedeutet abgehoben. Dass man nicht mit 3 Transistoren einen Ballon aufblaest ist klar. Wobei, die Technologien der Mobiltelephone waren auch mal abgehoben. Das ist noch gar nicht so lange her.. Ich wuerd auch mal in den relevanten Journals nachschauen, was da so publiziert wird. Du hast Zugang zu den Journals ? Ja, eine scannende Mikrowellenantenne fuer ein Auto ist eher etwas fuer Physiker.
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Oh D. schrieb: > Wobei, die Technologien der Mobiltelephone waren auch mal abgehoben. Das > ist noch gar nicht so lange her.. Die Technik dahinter ist auch nicht ganz trivial. Schon einfaches GSM hat es im Detail in sich. Das vergisst man nur heute leider gerne, weil es dafür einem nen ASIC gibt, der alles macht.
Schau auf den Webseiten von Unis oder Forschungsinstituten (z.B. Fraunhofer) nach. Da sieht man meist zu welchen Themen aktuell geforscht wird.
Manchmal kommt auch Kurt und bringt eine neue These, die die Grundlagen der Elektrotechnik in Frage stellt. Oh D. schrieb: > Wobei, die Technologien der Mobiltelephone waren auch mal abgehoben. Man muß es als Ersatz für stationäre Festnetztelefone sehen. Da waren die Hörer abgehoben. MfG Paul
D. schrieb: > Hey, wie kann man sich konkret Grundlagenforschung in der Elektrotechnik > vorstellen? Nun, m.W. forscht man schon viele Jahre an der Definition der Einheit Ampere. Die sog. Stromwaage ist einfach zu ungenau. Da die Einheiten Volt und Ohm eindeutig definiert sind (auch erst seit wenigen Jahr- zehnten) kann man natürlich den Quotienten bilden, aber irgendwie hätte man da gern eine eigene Definition. Vermutlich wird diese auf das Zählen einzelner Elektronen hinauslaufen.
Harald W. schrieb: > D. schrieb: > >> Hey, wie kann man sich konkret Grundlagenforschung in der Elektrotechnik >> vorstellen? > > Nun, m.W. forscht man schon viele Jahre an der Definition der Einheit > Ampere. Die sog. Stromwaage ist einfach zu ungenau. Da die Einheiten > Volt und Ohm eindeutig definiert sind (auch erst seit wenigen Jahr- > zehnten) kann man natürlich den Quotienten bilden, aber irgendwie > hätte man da gern eine eigene Definition. Vermutlich wird diese auf > das Zählen einzelner Elektronen hinauslaufen. Also auf der Seite der PTB und sicher auch auf Wikipedia kann man die Definition des Ampere nachlesen. Das ist ganz ohne Volt und Ohm definiert, nämlich über Meter und Newton, also wieder über andere SI Basiseinheiten. Aber die Definition bringt einen E-Techniker in der Praxis sicher nicht weiter Das sind allerdings alles Aufgaben von Physikern, deshalb heißt die PTB auch nicht ETB.
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Cyblord -. schrieb: > Definition des Ampere: Das ist ganz ohne Volt und Ohm > definiert, nämlich über Meter und Newton, also wieder > über andere SI Basiseinheiten. Wie bereits gesagt: Die Stromwaage ist für heutige Ansprüche zu ungenau.
> Vermutlich wird diese auf das Zählen einzelner Elektronen hinauslaufen.
Wie war das nochmals... 1.6 * 10^19 Elelktronen sind ein Coulomb. Nein?
Da ist man schon eine Weile am Zaehlen. Bei 1GHz Count Rate ist man
immerhin 10^10 sekunden am Zaehlen. Das waeren dann 3'500 Jahre ... Wenn
Tut-Ench-Amun damit angefangen haette waeren wir langsam da.
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Harald W. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Definition des Ampere: Das ist ganz ohne Volt und Ohm >> definiert, nämlich über Meter und Newton, also wieder >> über andere SI Basiseinheiten. > > Wie bereits gesagt: Die Stromwaage ist für heutige Ansprüche zu ungenau. Wie kann eine rein theoretische Definition des Ampere "zu ungenau" sein? Sie definiert das Ampere ja überhaupt erst. Ich rede nicht von der Stromwaage. Deine Aussage man suche eine "Definition des Ampere" ist einfach falsch, weil es die längst gibt. Was du meinst ist nicht die Definition, sondern eine praxistaugliche Methode das Ampere zu realisieren. Die ist allerdings weit weg von der Definition und natürlich auch unmöglich genauer.
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Cyblord -. schrieb: > Deine Aussage man suche eine > "Definition des Ampere" ist einfach falsch, weil es die längst gibt. Wenn Du meinst... Alle Basiseinheiten wurden in den letzten Jahrzehnten regelmäßig neu definiert, weil die Ansprüche an die Genauigkeit gestiegen sind. Demnächst ist z.B. eine Neudefinition der Sekunde auf der Basis sog. optischer Uhren dran. Sie wird etwa um denm Faktor 100 genauer als die heutige Definition sein.
Harald W. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Deine Aussage man suche eine >> "Definition des Ampere" ist einfach falsch, weil es die längst gibt. > > Wenn Du meinst... > Alle Basiseinheiten wurden in den letzten Jahrzehnten regelmäßig > neu definiert, weil die Ansprüche an die Genauigkeit gestiegen > sind. Demnächst ist z.B. eine Neudefinition der Sekunde auf der > Basis sog. optischer Uhren dran. Sie wird etwa um denm Faktor > 100 genauer als die heutige Definition sein. Das bestreite ich gar nicht. Nur dann hättest du vielleicht schreiben sollen "eine bessere / genauere Definition des Ampere". Das könnte dann immerhin mal semantisch stimmen. Und die heutige Definition des Ampere krankt weniger an ihrer Ungenauigkeit, sondern an ihrer völligen Praxisuntauglichkeit. Darum muss man heute hergehen und das Ampere in der Praxis mit Volt und Ohm herleiten, was dann wiederum ungenau ist.
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D. schrieb: > Bitte nicht abschweifen :) Wieso ist doch eine schöne theoretische Diksussion ohne praktischen Nutzen, so wird es im Labor auch ablaufen :)
Oh D. schrieb: > Wie war das nochmals... 1.6 * 10^19 Elelktronen sind ein Coulomb. Nein? Nein! > Da ist man schon eine Weile am Zaehlen. Bei 1GHz Count Rate ist man > immerhin 10^10 sekunden am Zaehlen. Das waeren dann 3'500 Jahre ... Wenn > Tut-Ench-Amun damit angefangen haette waeren wir langsam da. Aber um nicht auf solch plumpe Lösungen zurück greifen zu müssen macht man ja die Grundlagenforschung. Hätten die die Ägypter mehr davon gemacht, hätte Tut-Ench-Amun sich einfach vom Elektronik-Flohmarkt einen 20GHz-Zähler geholt und wäre mit der Zählerei längst fertig.
Viele Grundlagenforschungen für die Elektrotechnik kommen aus dem Fachgebiet Physik und Chemie (z.T. auch Biologie und andere, aber das ist nebensächlich) Während die Grundlagenforschung der Elektrotechnik normalerweise eine Stufe höher ansetzt, in der Logikebene. FPGA wäre ein solches Beispiel. Dort geht es darum, wie man der Hardware die Aufgabe zuweisen kann, ohne dass dies einmalig definiert werden muss. Wie das FPGA dann realisiert wird, ist wiederum aufgabe der Physiker/Chemiker (heutzutage Silizium) Natürlich ist das FPGA nichts neues, aber darauf aufbauend gibt es weitere Forschungen im Bereich Synthesyzer etc. Prozessarchitekturen wäre ein weiteres Beispiel. Die ganze Kommunikationsschnittstellen zwischen den Elektronikkomponenten. Automatisierung an sich, was kann man wie realisieren. Irgendwo gibt es dann auch sicher die Schnittstelle zu den Informatikern, je weiter man sich ausschliesslich mit der Problemstellung der Programmierung befasst.
Harald W. schrieb: > Wenn Du meinst... > Alle Basiseinheiten wurden in den letzten Jahrzehnten regelmäßig > neu definiert, weil die Ansprüche an die Genauigkeit gestiegen > sind. Demnächst ist z.B. eine Neudefinition der Sekunde auf der > Basis sog. optischer Uhren dran. Sie wird etwa um denm Faktor > 100 genauer als die heutige Definition sein. Das ist doch Quark, die Definition der Sekunde hat doch mit einer Uhr überhaupt nix zu tun.
Häää schrieb: > Harald W. schrieb: >> Wenn Du meinst... >> Alle Basiseinheiten wurden in den letzten Jahrzehnten regelmäßig >> neu definiert, weil die Ansprüche an die Genauigkeit gestiegen >> sind. Demnächst ist z.B. eine Neudefinition der Sekunde auf der >> Basis sog. optischer Uhren dran. Sie wird etwa um denm Faktor >> 100 genauer als die heutige Definition sein. > > Das ist doch Quark, die Definition der Sekunde hat doch mit einer Uhr > überhaupt nix zu tun. Das stimmt zwar an sich, ABER: Die heutige Definition stützt sich auf die Anzahl der Schwingungen eines Cs Atoms (vereinfacht ausgedrückt). Damit ist eine grundlegende Grenze für die Genauigkeit einer MESSUNG der Zeit vorgegeben. Eine anderer Definition könnte diese Genauigkeit erhöhen. Um nun aus dieser Definition tatsächlich eine Zeit zu gewinnen braucht man eine Uhr. Nämlich die CS-Atomuhr. Und für das neue optische Verfahren, wird dann eine entsprechende optische Uhr gebraucht.
D. schrieb: > Hey, wie kann man sich konkret Grundlagenforschung in der Elektrotechnik > vorstellen? Dort geht es bestimmt um elektrische Felder usw. oder? > Hat jemand dafür Beispiele, was einem in der Grundlagenforschung > erwartet? Ich kenne einen Doktoranden am Fraunhofer ISE, der bspw. an hocheffizienten Multilayer-Solarzellen und deren Testaufbauten forscht und darüber promoviert. Der hat bspw. einen Master in E-Technik. In den Grenzbereichen hat man aber sowieso nicht mehr die klare Trennung der Gebiete. In seinem Bereich gibt es auch Physiker, Verfahrenstechniker und Informatiker.
An meiner ehemaligen Uni beschäftigt sich das Institut für Grundlagen der Elektrotechnik hauptsächlich mit numerischer Simulation von elektromagnetischen Feldern mittels FEM und stochastischen und deterministischen Optimierungsverfahren in der Elektrodynamik. Kann dir aber leider auch nicht sagen, was das jetzt genua in Forschungsleistung bedeutet. :D Achja, Publikationen lesen ohne tiefergehendes Wissen der Materie ist glaube ich kaum zielführend...
In diesem Thread ziemlich viel Unsinn verbreitet worden ;) 1) Ja es stimmt die Definition des Ampere ist schlecht gewählt. Dadurch dass man es auf eine Kraftwirkung rückrechnet holt man sich Ungenauigkeiten an Board(die Grundgrößen Entfernung und Gewicht haben Messunsicherheiten, die man nicht hätte wenn man Elektronen zählen würde, was heute durchaus möglich ist. Es gibt durchaus von der Stange kaufbare Geräte mit einer umgerechneten Auflösung von +-50 Elektronen, hab mal selber so eines in der Hand gehabt. (wenn man davon ausgeht dass 1A ca der Fluss von 6*10^18 Elektronen/s durch eine Fläche sind. Hier ist mal 1 Gerät, dass zeigt, was zu einem relativ günstigen Preis eigentlich machbar ist. Natürlich gibt es noch genauere Geräte [1]. Ich bin auch der Meinung dass ich es noch erleben werde dass das Ampere neu definiert wird, bin gespannt :) 2)Dinge wie Modulationsverfahren, Schaltungen etc. zählt man nicht zur Grundlagenforschung in der Elektrotechnik, sondern Nachrichtentechnik und Elektronik. Grundlagenforschung in der Elektrotechnik handelt z.B. von numerischen Lösen von Feldproblemen, dem Finden neuer oder effizienterer Lösungen für Feldprobleme etc., Optimierungsaufgaben, wobei das Thema sehr groß ist und je nach Universität verschiedene Schwerpunkte gesetzt sind. Für wirkliche Grundlagenforschung ist meiner Meinung ein Physikstudium besser geeignet, bei Elektrotechnik geht es meistens um die Anwendung, weniger um die Beschreibung der physikalischen Hintergründe. [1] http://www.meilhaus.de/keysight+b2981a.htm
D. schrieb im Beitrag #4565870:
> Hat jetzt wer 'nen Tipp wie ich sowas an meiner FH machen kann?
Ich glaube nicht, das an einer FH Grundlagenforschung gemacht wird.
Sowas läuft eher an Universitäten.
Hey, danke für die Beiträge! Einige waren wirklich gut. Aber wer zur Hölle hat unter meinem Namen einen Beitrag veröffentlicht?
Rick M. schrieb: > Was verstehst Du unter Grundlagenforschung? Weiß nicht, das ist irgendwie auch meine Frage :)
Also, die Nicht-Grundlagen-Forschung, also die angewandte Forschung ist diejenige, die auch von FH-Absolventen praktiziert werden kann, nicht wahr. Denn angewandte Forschung ist doch im Prinzip Konstruktion/Entwicklung, oder?
Die Arbeit beim promovieren unterschiedet sich zwischen den Instituten deutlich mehr als zwischen den Abschlüssen. Ob Elektrotechnik, Maschinenbau oder Exphysik, oft ändert sich der Grad des Doktors einfach weil ein neuer Professor Chef des Instituts wird. Oft kann man sich den Abschluss auch aussuchen, weil das Institut aus verschiedenen Fächern Professoren hat. E-techniker machen z.B.: -Sensoren mit verschiedenen dünnen Schichten -biologisch inspirierte Materialien -Komplette, spezielle Schaltkreise auf einem Wafer -Solarzellen Prinzipiell viel mit verschiedenen dünnen Schlichten die alle besondere Eigenschaften haben oder verbessert werden sollen. Zumindest in den Instituten in denen ich schon war. Nur in der theoretischen Physik findet man keine Ingenieure, was natürlich klar ist.
Thomas schrieb: > eigentlich machbar ist. Natürlich gibt es noch genauere Geräte [1]. Ich > Ich bin auch der Meinung dass ich es noch erleben werde > dass das Ampere neu definiert wird, bin gespannt :) Vorher ist wohl noch das kg über die Neubestimmung der Avogadro-Konstante dran. Da hat man zunehmend Probleme bei Vergleichsmessungen der verschiedenen kg-Prototypen. So oder so: Egal was man messen will, ohne Elektronik kommt man nirgends mehr aus. Und bezogen auf den Titel des Threads: Im Endeffekt ist alle Grundlagenforschung physikalisch. Auch wenn es sich um elektrische Grössen handelt. Und solche For- schung wird normalerweise auch von Physikern gemacht. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_von_Klitzing
D. schrieb: > Rick M. schrieb: >> Was verstehst Du unter Grundlagenforschung? > > Weiß nicht, das ist irgendwie auch meine Frage :) Als Ingenieur in der Forschung forscht man nicht selbst sondern unterstützt die Forscher mit dem technischen Sachverstand eines Ingenieurs. Also deispielsweise wie man am besten die Spulen des Tokamak wickelt das nicht gleich nach dem ersten Probelauf die Brillen der Forscher eine Metallbeschichtung tragen. Und Trafo wickeln auf hohem Niveau lernt man doch an der FH, oder?
D. schrieb im Beitrag #4565870: > Hat jetzt wer 'nen Tipp wie ich sowas an meiner FH machen kann? Das passt alles nicht zusammen. Hier deutest du an, dass du noch studierst. In einem anderen Thread erzählst du, dass du ein FH-Diplom hast Beitrag "Forschung mit FH Abschluss" Nehmen wir an du studierst wirklich, dann würdest du nicht nach einem Tipp für deine FH fragen müssen. Dann würdest du deine FH kennen und wissen was dort läuft. Warum wir deine FH, deren Namen du nicht nennst, besser kennen sollen als du verstehe ich ebenfalls nicht. Was du erzählst klingt wenig durchdacht und passt nicht in das Bild eines Studenten, egal ob FH oder Uni. Das mit dem Diplom an sich ist auch merkwürdig. Kaum jemand studiert noch auf Diplom in E-Technik.
> Ampere Das Forum arbeitet schon seit 2009 an völlig neuen Definitionen: Beitrag "Amper hoch skillen?"
Jay schrieb: > D. schrieb: >> Hat jetzt wer 'nen Tipp wie ich sowas an meiner FH machen kann? > > Das passt alles nicht zusammen. Hier deutest du an, dass du noch > studierst. In einem anderen Thread erzählst du, dass du ein FH-Diplom > hast Beitrag "Re: Forschung mit FH Abschluss" > > Nehmen wir an du studierst wirklich, dann würdest du nicht nach einem > Tipp für deine FH fragen müssen. Dann würdest du deine FH kennen und > wissen was dort läuft. Warum wir deine FH, deren Namen du nicht nennst, > besser kennen sollen als du verstehe ich ebenfalls nicht. Was du > erzählst klingt wenig durchdacht und passt nicht in das Bild eines > Studenten, egal ob FH oder Uni. > > Das mit dem Diplom an sich ist auch merkwürdig. Kaum jemand studiert > noch auf Diplom in E-Technik. MEINE GÜTE DAS HABE ICH NICHT GESCHRIEBEN Wie gesagt, jemand hat aus unerklärlichen Gründen dafür meinen Namen verwendet...
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