Seit ihr zufrieden mit dem Abschluss? Details siehe: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tarifverhandlungen-ig-metall-und-arbeitgeber-einigen-sich-a-1092145.html Es gibt eine Einmalzahlung von 150€ die nicht in die Tariftabellen eingeht. Tabellenwirksam sind 4,8% für 21 Monate --> Im Schnitt 2,74%/Jahr.
Passt doch, haben sich beide Parteien wie üblich in der Mitte getroffen. Bei uns gibts, wenn keine Beförderung ansteht, jährlich 2% mehr. Für mich ok bei nem kleinen Mittelständler.
Das ist bei fehlender Inflation schon eine kräftige Reallohnsteigerung. Gemessen an den Forderungen der IGM aber eine klare Schlappe. Auch wenn sie es wieder so hinstellen, als hätten sie ihre Forderungen fast erreicht.
Claymore schrieb: > Gemessen an den Forderungen der IGM aber eine klare Schlappe. Auch wenn > sie es wieder so hinstellen, als hätten sie ihre Forderungen fast > erreicht. Naja, als ob 5% in einem Jahr auch nur annähernd realistisch gewesen wären, ... ;) die Arbeitgeberseite hat nur die Hälfte geboten mit 2% in 2 Jahren.
Was kann man schon mit den 100 € mehr machen? Richtig was geändert hat sich bei mir nichts! Höchstens Wochenendeinkauf damit bezahlen. Einen neuen Wagen finanzieren kann man damit nicht.
Lothar schrieb: > Einen neuen Wagen finanzieren kann man damit nicht. Doch, einen Dacia Sandero in der Basisausstattung kriegt man mit 100€ / Monat auf 84 Monate mit ~3% finanziert :D
Lothar schrieb: > Was kann man schon mit den 100 € mehr machen? > > Richtig was geändert hat sich bei mir nichts! Höchstens Wochenendeinkauf > damit bezahlen. > > Einen neuen Wagen finanzieren kann man damit nicht. Immerhin ein Wochenendeinkauf. Kommendes Jahr nochmal ein Wochenendeinkauf. Dann sind 50% aller Wochenendeinkäufe bezahlt ;-)
IGM schrieb: > Seit ihr zufrieden mit dem Abschluss? Zufrieden ist was anderes, aber OK > Tabellenwirksam sind 4,8% für 21 Monate --> Im Schnitt 2,74%/Jahr. vor allem die 2% für das nachfolgdende dreivierteljahr sind bitter, das war wirklich bescheiden. Aber gemessen, an dem was die meisten anderen so jährlich als Inflationsausgleich bekommen ist es natürlich besser.
Claymore schrieb: > bei fehlender Inflation Lasst euch doch nicht immer so einen Unsinn einreden. Guckt euch mal die Immobilienpreise an.
Claus M. schrieb: > Claymore schrieb: >> bei fehlender Inflation > > Lasst euch doch nicht immer so einen Unsinn einreden. Guckt euch mal die > Immobilienpreise an. Die spielen doch überhaupt keine Rolle für die Inflation, man muss ja kein Haus bauen oder kaufen. Die Inflation wirkt sich doch für Dinge des täglichen Lebensbedarfs aus, und da gehören Immobilien sicher nicht dazu.
Ingenieur schrieb: > Die spielen doch überhaupt keine Rolle für die Inflation, man muss ja > kein Haus bauen oder kaufen. Die Inflation wirkt sich doch für Dinge des > täglichen Lebensbedarfs aus, und da gehören Immobilien sicher nicht > dazu. Die Mieten steigen nämlich praktisch so gut wie nicht.
Ingenieur schrieb: > und da gehören Immobilien sicher nicht > dazu Oh doch! Ausser du wohnst unter einer Brücke. Anderenfalls finanzierst du entweder eine Immobilie oder du zahlst Miete. So oder so... du zahlst mehr.
Durchwachsen, 2,8% ab April für 1 Jahr wäre deutlich besser. Gerade die 3 Monate ohne was (150 ein Witz, vielleicht wer in EG1 ist...) und dann die 2,0 nächstes Jahr. Mager. Und Inflation, ja Sprit ist zufällig billig. Nächstes Jahr haben die Ölländer sich berappelt und der Diesel kostet 1,30 und Super 1,60. Dazu die Mieten die ihr unten immer steigen. Habe zum Glück alten Vermieter mit 0 Interesse an Erhöhung, aber wenn ich noch in der alten Whg wohnen würde, das war jedes Jahr pro Monat immer 50-100 Euro Erhöhung. Da sind/wären die knapp 100 netto von den 2,8% schnell weg
Wurzelpeter schrieb: > (150 ein Witz, vielleicht wer in EG1 ist...) Das hast du wohl nicht richtig mitbekommen, es gibt für jeden der drei Monate April, Mai und Juni jeweils 150 Euro. Das entspricht bei z.B. 5.000 Bruttomonatsgehalt immerhin 3%, bei 6.000 immerhin noch 2,5%. Passt doch.
Vollidiot schrieb: > Die Inflation wirkt sich doch für Dinge des > täglichen Lebensbedarfs aus, und da gehören Immobilien sicher nicht > dazu. Wie blöd muss man eigentlich sein, um so einen Mist zu glauben? https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/WarenkorbWaegungsschema/Waegungsschema.pdf?__blob=publicationFile Seite 4, für die, die lesen können
So, nach so viel Unsinn, den ich hier leider verzapft habe, schreibe ich für heute lieber nichts mehr. Sorry, jeder hat mal einen schlechten Tag! P.S. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Ingenieur schrieb: > Wurzelpeter schrieb: >> (150 ein Witz, vielleicht wer in EG1 ist...) > > Das hast du wohl nicht richtig mitbekommen, es gibt für jeden der drei > Monate April, Mai und Juni jeweils 150 Euro. Das entspricht bei z.B. > 5.000 Bruttomonatsgehalt immerhin 3%, bei 6.000 immerhin noch 2,5%. > Passt doch. So wie ich das gelesen habe gibt es im Juni eine Einmalzahlung von 150 Euro. Woher hast du dass es 3x 150 Euro geben soll. Das wäre ja keine Einmalzahlung. ;)
Ingenieur schrieb: > Das hast du wohl nicht richtig mitbekommen, es gibt für jeden der drei > Monate April, Mai und Juni jeweils 150 Euro. falsch: https://www.igmetall.de/tarifergebnis-fuer-die-metall-und-elektroindustrie-in-nrw-22009.htm
IGM schrieb: > Seit ihr zufrieden mit dem Abschluss? > > Details siehe: > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tarif... > > Es gibt eine Einmalzahlung von 150€ die nicht in die Tariftabellen > eingeht. > Tabellenwirksam sind 4,8% für 21 Monate --> Im Schnitt 2,74%/Jahr. Bei der aktuellen Krise wäre etwas Bescheidenheit und Voraussicht bei der Gewerkschaft besser gewesen. Jetzt haben die Metaller auf dem Papier knapp 5% mehr Gehalt in zwei Jahren, die Nachteile werden wie immer unter den Teppich gekehrt. Durch die höheren Kosten werden viele Unternehmen gezwungen sein, die Arbeitsplätze zu verlagern oder zumindest einen Teil der Belegschaft durch Leiharbeiter und Leihingenieure zu ersetzen, da diese nicht teurer werden. Ja vielen Dank IGM...
Gezwungen sein? Nahes sei dank sind die jetzt nochmal flexibler geworden was Leiharbeit angeht!
Ingenieur schrieb: > Das hast du wohl nicht richtig mitbekommen, es gibt für jeden der drei > Monate April, Mai und Juni jeweils 150 Euro. Was ist an dem Wort "insgesamt" in dem Satz "Für die Monate April bis Juni gibt es eine Einmalzahlung von insgesamt 150 Euro." so schwer zu verstehen? http://www.bw.igm.de/news/meldung.html?id=76978
BSE schrieb: > Bei der aktuellen Krise Welche Krise? Die Wirtschaft in Deutschland läuft aktuell gut. BSE schrieb: > die Nachteile werden wie immer unter den Teppich gekehrt. Durch die > höheren Kosten werden viele Unternehmen gezwungen sein, die Arbeitsplätze > zu verlagern oder zumindest einen Teil der Belegschaft durch Leiharbeiter > und Leihingenieure zu ersetzen, da diese nicht teurer werden. Die Behauptung ist in dieser pauschalen Form natürlich Quatsch. Dass die Lohnkosten in etwa in einem solchen Rahmen steigen würden, wussten die Arbeitgeber natürlich schon vorher. Außerdem gibt es in den Firmen nicht nur steigende Lohnkosten, sondern auch einen Produktivitätszuwachs. Das eine allein isoliert zu betrachten ist daher auch nicht sinnvoll.
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Bearbeitet durch User
Mark B. schrieb: > Außerdem gibt es in den Firmen nicht nur steigende Lohnkosten, sondern > auch einen Produktivitätszuwachs. Das eine allein isoliert zu betrachten > ist daher auch nicht sinnvoll. Den gibts klar, sieht aber im Zukunft nur noch so aus, weniger Arbeiter, gleiche oder mehr Anzahl an Autos. VW hat noch ordentlich Potential für Automatisierung, kann die Leute aber nicht vorher rausschmeißen, wartet also bis sie in Frührente sind. Am Ende verdient halt ne sehr kleine Gruppe gut und der Rest ist arbeitslos oder arbeitet für Hungerlöhne. Mal gucken, wie lange sowas im großen Maßstab gutgeht. Die letzten 20 Jahr deutsche Automobilindustrie haben gezeigt, dass die eigentlich wirksame Stellschraube für Profite nur das Knechten der Zulieferer ohne Rücksicht auf Verluste ist und sich mit rechtelosen Leihfritzen zu bestücken.
Hallo, es stimmt nachdenklich, wie der Tarifabschluss von den Medien serviert wurde. In vielen Schlagzeilen war von einem hohen Tarifabschluss von 4,8% für die Arbeitnehmer zu lesen. Selbst in Radionachrichten wurde diese 4,8% ohne Laufzeit genannt. Genaugenommen gab es in den zurückliegenden Jahren folgende IGM Tarifabschlüsse. 2,7% 4,3% 3,4% 2,2% 3,4% 2,4% aktuell 2016 umgerechnet auf ein Jahr. 2,0% 2017 Man sieht, dass der aktuelle Abschluss eher Mau ist. Die Inflationsrate war in den zurückliegenden 5 Jahren auch nicht viel anders als aktuell. Aber immerhin, ich will das hier nicht schlecht machen. Es ist gut, das es eine Arbeitnehmervertretung gibt. In Frage stellen will ich den Journalismus der die Dinge scheinbar so den Lesern serviert, wie es gewisse Kreise in diesem Land wünschen. Nun ja, eins ist sicher wie das Amen in der Kirche. Die Masse an Arbeitnehmer darf und wird nicht zu Vermögen kommen. Sonst arbeitet ja niemand mehr und die pseudo Lenker, Manager und sonstigen Lufterwärmer müssten dann die Ärmel hochkrämpeln. Was es ja zu vermeiden gilt.
Deutsche Automotive --> Feudalgesellschaft schrieb: > Den gibts klar, sieht aber im Zukunft nur noch so aus, weniger Arbeiter, > gleiche oder mehr Anzahl an Autos. > VW hat noch ordentlich Potential für Automatisierung, kann die Leute > aber nicht vorher rausschmeißen, wartet also bis sie in Frührente sind. > Am Ende verdient halt ne sehr kleine Gruppe gut und der Rest ist > arbeitslos oder arbeitet für Hungerlöhne. Mal gucken, wie lange sowas im > großen Maßstab gutgeht. Das erzählt man sich schon seit 30 Jahren und passiert ist das bisher noch nicht. Trotz aller Verlagerung, Automatisierung und Outsourcing haben die großen Konzerne eher noch Mitarbeiter aufgebaut. Deutsche Automotive --> Feudalgesellschaft schrieb: > Die letzten 20 Jahr deutsche Automobilindustrie haben gezeigt, dass die > eigentlich wirksame Stellschraube für Profite nur das Knechten der > Zulieferer ohne Rücksicht auf Verluste ist und sich mit rechtelosen > Leihfritzen zu bestücken. Die "Profite" sind aber in erster Linie bei den Stammmitarbeitern hängen geblieben, was ja auch nicht schlecht ist. pfingsthase schrieb: > In vielen Schlagzeilen war von einem hohen Tarifabschluss von 4,8% für > die Arbeitnehmer zu lesen. Selbst in Radionachrichten wurde diese 4,8% > ohne Laufzeit genannt. Das ist doch volle Absicht. Nur so kann die IGM behaupten, ihre Forderungen zu erfüllen, was sie bei ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit gut dastehen lässt. Genauso wird ja die Tatsache, dass die Arbeitgeber die immer noch sehr ordentliche Lohnerhöhung mit kräftiger Reallohnsteigerung ohne große Gegenwehr akzeptiert haben, völlig verschwiegen. pfingsthase schrieb: > Die Inflationsrate war in den zurückliegenden 5 Jahren auch nicht viel > anders als aktuell. Oh, doch: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1046/umfrage/inflationsrate-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahr/ pfingsthase schrieb: > Die Masse an Arbeitnehmer darf und wird nicht zu Vermögen kommen. Und will nicht.
Hier die komplette Historie: https://wir.die-igmetall.de/mit-tarif/tarifvertraege-auf-einen-blick/tariferfolge-auf-einen-blick.pdf pfingsthase schrieb: > In Frage stellen will ich den Journalismus der die Dinge scheinbar so > den Lesern serviert, wie es gewisse Kreise in diesem Land wünschen. Das sind doch alles nur noch copy&paste-Schlampen, die im ihren Job angst haben, die haben doch kaum noch Zeit zum nachdenken. pfingsthase schrieb: > Nun ja, eins ist sicher wie das Amen in der Kirche. > Die Masse an Arbeitnehmer darf und wird nicht zu Vermögen kommen. Sonst > arbeitet ja niemand mehr und die pseudo Lenker, Manager und sonstigen > Lufterwärmer müssten dann die Ärmel hochkrämpeln. Was es ja zu vermeiden > gilt. Das würde ja zu einem echten Fachkräftemangel führen.
Wer glaubt das alle gleichzeitig reich sein können, hat null Ahnung von Kapitalismus und dem menschlichen Verhalten. Wozu sollte dann noch jemand mehr Leistung bringen? Der Preis eines Produkts ergibt sich aus Angebot und Nachfrage.
Flip schrieb: > Wer glaubt das alle gleichzeitig reich sein können, hat null Ahnung von > Kapitalismus und dem menschlichen Verhalten. Das ist nur eine Frage, wie man reich definiert. Man kann Reichtum durchaus so definieren, dass 99% der Deutschen als reich gelten. Flip schrieb: > Wozu sollte dann noch > jemand mehr Leistung bringen? Eine Mindestleistung wird im Durchschnitt immer erforderlich sein. Ohne Wirtschaftsleistung kann es auch kein Reichtum geben, das ist logisch.
Da wird der Software-Architekt mit reichlich Erfahrung aber nicht mehr versuchen das vom Sinken bedrohte Schiff zu retten, sondern den gleichen Job wie die Junior-Ingenieure und alles Abnicken. Wenn 99% gleich vermögend sind, gehen die Preise für Luxusgüter entsprechend hoch, dass nur noch das obere 1% sie kaufen kann. Und glaub nicht, dass klügere und leistungsfähigere mit dem gleichen Geld zufrieden sind. Die holen sich die Differenz wie im Kommunismus z. b. über Schwarzarbeit und Handel wieder rein.
In meiner Tageszeitung heute steht 4,8 Prozent mehr Geld auf 11 Monate ...
Wurzelpeter schrieb: > In meiner Tageszeitung heute steht 4,8 Prozent mehr Geld auf 11 Monate > ... Vielleicht solltest Du die Zeitung wechseln ;-)
BSE schrieb: > Bei der aktuellen Krise wäre etwas Bescheidenheit und Voraussicht bei > der Gewerkschaft besser gewesen. Jetzt haben die Metaller auf dem Papier > knapp 5% mehr Gehalt in zwei Jahren, die Nachteile werden wie immer > unter den Teppich gekehrt. Durch die höheren Kosten werden viele > Unternehmen gezwungen sein, die Arbeitsplätze zu verlagern oder > zumindest einen Teil der Belegschaft durch Leiharbeiter und > Leihingenieure zu ersetzen, da diese nicht teurer werden. Ja vielen Dank > IGM... Das Argument kann man ja immer bringen. Alle Vorstandsgehälter steigen aber die Belegschaft die mus an morgen denken und bitte nich an die eigene Rente. Es ist richtig und wichtig das die Löhne steigen. Ins Ausland wird heute immer weniger verlagert und auch da steigen Löhn ..
Claymore schrieb: > Die "Profite" sind aber in erster Linie bei den Stammmitarbeitern hängen > geblieben, was ja auch nicht schlecht ist. Ja und es ist auch extrem fair. Wir leben schließlich in einer Leistungsgesellschaft und keiner Vetternwirtschaft und eklatanten Fachkräftemangel haben wir schließlich auch 365 Tage im Jahr.
Deutsche Automotive --> Feudalgesellschaft schrieb: > VW hat noch ordentlich Potential für Automatisierung klar nach oben http://www.n-tv.de/wirtschaft/Winterkorn-bleibt-Millionen-Rente-article15999246.html
Top-Entwickler schrieb im Beitrag #4578432:
> Ihr verdammten IGM-Schwuchteln.
Na, neidisch?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-vw-vorstand-andreas-renschler-kassiert-millionen-fuers-nichtstun-a-1092444.html Schön dran denken wenn bei VW bald die Ablasszahlungen in den USA anstehen und die Belegschaft gebeten wird Verständnis zu haben wenn man den Gürtel etwas enger schnallen muss. ;)
D. I. schrieb: > Lothar schrieb: >> Einen neuen Wagen finanzieren kann man damit nicht. > > Doch, einen Dacia Sandero in der Basisausstattung kriegt man mit 100€ / > Monat auf 84 Monate mit ~3% finanziert :D Nur "by the way", wie sieht es mit den Ersatzteilen bei Dacia aus. Vorallem wie sind die Preise da? Mein Hintergedanke ist, dass die Löhne der Rumänen zwar niedriger sind als beim Mutterkonzern. Das aber irgendwie auch Dacia Gewinn machen will. Also wären ja Verschleisteile der ideal Hebel um auf dem Weg was zu reißen.
Cha-woma M. schrieb: > D. I. schrieb: >> Lothar schrieb: >>> Einen neuen Wagen finanzieren kann man damit nicht. >> >> Doch, einen Dacia Sandero in der Basisausstattung kriegt man mit 100€ / >> Monat auf 84 Monate mit ~3% finanziert :D > > Nur "by the way", wie sieht es mit den Ersatzteilen bei Dacia aus. > Vorallem wie sind die Preise da? > Mein Hintergedanke ist, dass die Löhne der Rumänen zwar niedriger sind > als beim Mutterkonzern. Das aber irgendwie auch Dacia Gewinn machen > will. > Also wären ja Verschleisteile der ideal Hebel um auf dem Weg was zu > reißen. Weiß ich nicht, bei meinem Logan II MCV mussten bisher nur die beiden Abblendlampen getauscht werden (Materialkosten 15€). Was du beschreibst ist aber auch bei deutschen Premiummarken Usus, da die Marge beim reinen Verkauf (vor allem bei VW) immer mehr sinkt.
Dacia macht sicher noch viel Gewinn, denn wenn man sich die Teile mal anguckt, dann ist das wie bei Apple. Kosten für Material und Löhne maximal 20 Prozent vom Verkaufspreis. Wer das Auto nur als reines lastentier sieht und absolut keine Ansprüche hat ist hier richtig und bekommt einen ganz guten Preis.
Verbinder schrieb: > Wurzelpeter schrieb: > das war jedes Jahr pro Monat immer 50-100 Euro > Erhöhung. > > Dummschwätzer. Index Miete kennst du? Danke und tschüss.
> Autor: Wurzelpeter (Gast) > Datum: 15.05.2016 18:09 > Index Miete kennst du? Wie keine eigene Imobilie mit 360 Qm Wohnfläche ? Kein AT-Vertrag ? Was bist du eigentlich von Beruf ?
Wurzelpeter schrieb: >> Wurzelpeter schrieb: >> das war jedes Jahr pro Monat immer 50-100 Euro >> Erhöhung. >> >> Dummschwätzer. > > Index Miete kennst du? > Danke und tschüss. Wurzelpeter schrieb: >> Wurzelpeter schrieb: >> das war jedes Jahr pro Monat immer 50-100 Euro >> Erhöhung. >> >> Dummschwätzer.
Zocker_50 schrieb: > Autor: Wurzelpeter (Gast) > Datum: 15.05.2016 18:09 > > Index Miete kennst du? > > Wie keine eigene Imobilie mit 360 Qm Wohnfläche ? > > Kein AT-Vertrag ? > > Was bist du eigentlich von Beruf ? Bin nur Facharbeiter daher keine 150000 jahresbrutto sondern nur etwas mehr als die Hälfte. Tut mir leid euer hochwürden
D. I. schrieb: > Schön dran denken wenn bei VW bald die Ablasszahlungen in den USA > anstehen und die Belegschaft gebeten wird Verständnis zu haben wenn man > den Gürtel etwas enger schnallen muss aber doch nicht Winterkorn.
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