Hallo, liebe Seefunker! Ich habe einen alten Seefunkempfänger 'Sailor 66T' aus Dänemark geerbt inklusive einem automatischen Goniometer Vorsatz der Weltfirma DEBEG, dem 7480. Empfänger: http://www.peel.dk/SP/66.html Da es hier im Umkreis auch noch einige NDB gibt, die mit dem Empfänger schön zu hören sind, wollte ich mir mal den Spass machen, den automatischen Peiler zu aktivieren. Meine Frage ist, wie die Rahmenantenne beschaffen sein muss - meine bevorzugte Bauweise wäre der 'Ringkreuzrahmen mit Hilfsantenne' wie hier unten, weil der Vorsatz dafür auch die richtigen Anschlüsse hat: http://www.seefunknetz.de/peilen.htm Wieviel Windungen sollte ich da pro Ring rauf wickeln und was für einen Durchmesser/Radius würdet ihr mir für die Ringe empfehlen? Vorhanden wäre massenweise 0,25mm² Kupferlackdraht. Belegung des Goniometers ist schon rausgeklingelt, das ist alles recht übersichtlich und auch für die Ewigkeit gebaut. Der Empfänger jedenfalls sprang nach 20 Jahren Pause sofort ohne Probleme an und das Motor-Goniometer im Vorsatz ist auch schön leichtgängig.
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Matthias Sch. schrieb: >Wieviel Windungen sollte ich da pro Ring rauf wickeln und was für einen >Durchmesser/Radius würdet ihr mir für die Ringe empfehlen? Vorhanden >wäre massenweise 0,25mm² Kupferlackdraht. Soviel, daß du mit einem parallel geschalteten Kondensator Resonanz auf der Frequenz, die du empfangen willst, bekommst. Eine Rahmenantenne ist im Prinziep ein Schwingkreis.
Günter Lenz schrieb: > Eine Rahmenantenne ist im Prinziep ein Schwingkreis. Der Vorsatz ist durchstimmbar über das ganze NW Band von 240-450 kHz und es gibt keinerlei Vorkehrungen oder Anschlüsse für externe Abstimmungen zur Antenne. Es gibt einen IEC Anschluss für die Hilfsantenne und einen 4 poligen für den Kreuzrahmen. Die Antenne muss auf jeden Fall breitbandig sein.
Matthias Sch. schrieb: >es gibt keinerlei Vorkehrungen oder Anschlüsse für externe Abstimmungen Suche mal Infos, nach magnetischen Antennen. Bei magnetischen Antennen ist es ja üblich, daß der Abstimmdrehko direkt an der Antenne montiert ist. Also du mußt selbs für die Abstimmung sorgen. Dann ist noch die Frage, sind die Empfängereingänge 50 Ohm oder hochohmig? Davon hängt die Kopplung zur Antenne ab. >Die Antenne muss auf jeden Fall breitbandig sein. Ein Muss ist das nicht. Bei einer Fehlanpassung wird die Antenne breitbandig, aber dadurch verringert sich auch die Empfindlichkeit.
Matthias Sch. schrieb:
>das ganze NW Band von 240-450 kHz
Noch ein Tipp, falls die Empfängereingänge hochohmig
sind, könntest du soviele Windungen aufbringen, daß
mit der Eigenkapazität der Spule und der Antennenkabel-
kapazität, Resonanz auf etwa 300kHz entsteht.
Matthias S. schrieb: > meine bevorzugte Bauweise wäre der > 'Ringkreuzrahmen mit Hilfsantenne' Dann solltest du die Antennen keinesfalls in Resonanz betreiben, weil in der Nähe einer Resonanz große Phasenänderungen auftreten. Heftige Fehlpeilungen wären die Folge. Die Windungszahl einer richtigen Loop-Antenne sollte niedrig sein, damit die Eigenresonanzfrequenz möglichst hoch wird. Außerdem sollte die Schleife abgeschirmt und perfekt symmetrisch sein. http://www.w8ji.com/magnetic_receiving_loops.htm Zur Anpassung kann man sich evtl. aus einem kleinen Ferritringkern einen Übertrager anfertigen. Wenn du nur die NDBs empfangen möchtest, kannst du anstelle der Loops auch Ferritantennen verwenden. Auch deren Spulen kann man ggfs abschirmen, damit sie nicht auf das E-Feld reagieren.
Günter Lenz schrieb: >>Die Antenne muss auf jeden Fall breitbandig sein. > > Ein Muss ist das nicht. Da ist mit Sicherheit kein Seefunker aufs Peildeck gegangen und hat die Antenne für den Empfang einer anderen NDB umgestimmt. Er hätte das ja auch bei beiden Rahmen machen müssen und hätte sich damit Unsymmetrien eingehandelt. > Noch ein Tipp, falls die Empfängereingänge hochohmig > sind, Die Anschlüsse für den Kreuzrahmen gehen ohne Umwege direkt auf die internen Spulen im Motor-Goniometer - ich denke, das Ganze ist recht niederohmig. Das zentrale Bauteil (das Motor-Goniometer) möchte ich im Moment nicht auseinandernehmen, aber ich vermute, die Innereien sehen so aus wie auf dem Schaltschema auf der o.a. Website: http://www.seefunknetz.de/peilen.htm Hp M. schrieb: > Die Windungszahl einer richtigen Loop-Antenne sollte niedrig sein, damit > die Eigenresonanzfrequenz möglichst hoch wird. Ok, danke. Tipps zum Durchmesser? Wenn ich mir alte Bilder ansehe, vermute ich so etwa zwischen 40cm-80cm.
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Hallo. Nur der Vollständigkeit halber: Huff-Duff Peiler: http://www.cdvandt.org/HFDF1998.pdf HF/DF an Allied weapon against German U-boats 1939 - 1945 von A.O. Bauer, 2004 Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic Vielen Dank Bernd! Man sieht hier auch deutlich, das die Antennen zwar die bekannten Rahmen sind, aber keineswegs abgestimmt werden, sondern eher noch breitbandiger gemacht werden durch parallele Widerstände. Die Peiltheorie sollte mir die Automatik abnehmen :-) Im Prinzip ist das natürlich das originale Goniometer, nur eben mit Motor und H-Brücke angetrieben. Wenn ich die Schaltung richtig verstehe, wird die Hilfsantenne da auch noch mit reingemischt und aus dem Goniometer mit Gleichrichterdioden (4 Stück AA119) eine Differenzspannung erzeugt, die wiederum verstärkt, den Motor ansteuert. Wenn alles gut geht, zeigt einem dann die Kompassrose die Richtung zur NDB an (immer in Bezug auf den Kurs des Schiffes). Ich mach mal Fotos von dem Peiler - im ganzen Internet ist über dieses Gerät (DEBEG 7480) nichts zu finden. DC7UR
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Matthias S. schrieb: > Wenn ich die Schaltung richtig verstehe, wird die Hilfsantenne da auch > noch mit reingemischt und aus dem Goniometer mit Gleichrichterdioden (4 > Stück AA119) eine Differenzspannung erzeugt, die wiederum verstärkt, den > Motor ansteuert Das verstehst du richtig. Die Anordnung mit den 4 Dioden ist nichts anderes als ein Ringmodulator. https://de.wikipedia.org/wiki/Mischer_%28Elektronik%29#Ringmodulator Wenn man in den Ringmodulator, wie bei Überlagerungsempfängern üblich, die Empfangsfrequenz fe und die Oszillatorfrequenz fo einspeist, kommen die frequenzen fe+fo und fe-fo heraus, von denen dann eine im ZF-Verstärker verarbeitet wird. Bei deiner Verwendung als Phasendemodulator sind fo und fe identisch und somit kommen die Frequenzen 2f und 0 heraus. Interessant ist die Frequenz 0, denn das ist eine Gleichspannung, deren Höhe von der Phasenverschiebung zwischen den beiden Spannungen abhängt. http://www.informationsuebertragung.ch/indexMischer.html
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Matthias S. schrieb: > Tipps zum Durchmesser? Wenn ich mir alte Bilder ansehe, > vermute ich so etwa zwischen 40cm-80cm. Ich habe ein DEBEG 7480 rumzuliegen. Die Kreuzloops haben einen Durchmesser von 50 cm, aber das dürfte nicht kritisch sein. In der Mitte befindet sich ein Führungsstab, mit einem Sechskantstummel oben zum Aufstecken der Vertikalantenne für die Seitenbestimmung. Die Windungen lassen sich leider nicht zählen, weil die Anschlusskapsel unten verklebt ist. Es kommen 5 Drähte raus, je 2 für die Loops und einer für die Vertikalantenne. Die Abschirmung der Loops wird über die Befestigungsschrauben geerdet. Theoretisch könnte ich die Induktivität der Loops bestimmen, aber dafür müsste ich erstmal den Arbeitsplatz von den Resten früherer Arbeiten freischaufeln. Gruß J.
dl2jmb schrieb: > Ich habe ein DEBEG 7480 rumzuliegen. Hehehe, siehe da, noch eines :-) > Die Abschirmung der Loops > wird über die Befestigungsschrauben geerdet. Und wird dann vermutlich auf die beiden Massepins des Hirschmann 6-pol Steckers am Gerät gehen. > Die Kreuzloops haben einen Durchmesser von 50 cm, > aber das dürfte nicht kritisch sein. Das ist doch schon mal ein prima Hinweis. Wenn ich die Bilder mit dieser Angabe vergleiche, dürfte die Hilfsantenne dann so etwa 1,5m lang sein? Die Verbindung zwischen Goniometer und Funkempfänger ist mir noch nicht ganz klar. Am Empfänger ist eine offensichtlich von DEBEG nachgerüstete 6-pol 270° DIN Buchse (der Sailor 66T hat auch ein nachträglich aufgeklebtes Debeg Schild), am 7480 auch. Ich muss vermutlich den Empfänger nochmal aufmachen und die Belegung der beiden DIN Buchsen vergleichen. Ich vermute, das der Empfänger auf irgendeine Weise entweder die Hilfsantenne oder den Kreuzrahmen durchgeschleift bekommt. > Gruß J. Vielen Dank, J., 73 de DC7UR
Nochmal ein Nachtrag - irgendwas auf dem 7480 ist oberfaul. Sobald ich ihn speise, fängt der Motor an zu brummen, die Kiste zieht 1,4A und sowohl Spannungsregler, der Vorwiderstand für 24V Betrieb als auch die Motorendstufen werden kochend heiss. Ich dachte erst an irgendwelche Elkos, aber der Strom aus dem Labornetzteil (ich speise im Moment mit 24V) ist sauber und das Brummen sind auch keine 50Hz, sondern irgendwas um die 40Hz. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich lohnt, da viel Zeit zu investieren, aber ein wenig beschäftige ich mich noch damit, die Schaltung zu kapieren.
Matthias S. schrieb: > (ich speise im Moment mit > 24V) Soll das? Ein paar Bilder vom Innern könnten beim Raten helfen.
Hp M. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> (ich speise im Moment mit >> 24V) > > Soll das? Ja. Man kann an der Stromversorgungsbuchse 12V oder 24V wählen und damit das Gerät speisen. Das wird ausdrücklich erwähnt. Allerdings ist das Projekt im Moment auf Eis gelegt, weil ich unter der Woche anderweitig beschäftigt bin. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, mache ich aber mal ein paar Fotos.
So, zur Befriedigung der Neugier habe ich nochmal ein paar Fotos gemacht, allerdings macht das Dings überhaupt nicht sinnvolles. Ich habe mir mal einen Mini-Kreuzrahmen aus 2 Stück 470µH Drosseln gebaut und mit einem kräftigen Signal aus dem Grid-Dipper probiert, der Kiste irgendeine Reaktion zu entlocken, mit Hilfsantenne, Anschluss am Seefunk Empfänger und dem ganzen Pipapo - es passiert nichts, ausser das der Motor unverändert vor sich hin brummt und einen gewissen Widerstand leistet, wenn man manuell an der Peilskala dreht. Weder das S-Meter noch irgendwas anderes reagiert. Da der Stromversorgungsanschluss das passende Gegenstück zum Peilrahmen Anschluss darstellte, hatte ich ihn kurzerhand ausgelötet und auf den Antennenanschluss gesteckt, deswegen ist der nicht am Gerät. Ich werde das Dings also verschrotten - immerhin bleibt mir der hübsche Sailor 66T als Radio.
Matthias S. schrieb: > Ich werde das Dings also verschrotten Verkauf's doch auf dem nächstbesten Funk-Flohmarkt. ;) Kann mir vorstellen, dass sich da schon ein Liebhaber finden könnte.
Jörg W. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Ich werde das Dings also verschrotten > > Verkauf's doch auf dem nächstbesten Funk-Flohmarkt. ;) > > Kann mir vorstellen, dass sich da schon ein Liebhaber finden könnte. Stimmt, bald ist die Hamradio. Da findet sich schon einer, der das Gerät nimmt.
Eventuell interssiert sich ein Kollge der ehem. Fugon (Gesellschaft für Funkkommunikation und Goniometrie) dafür? StromTuner
Pedro schrieb: > bald ist die Hamradio Sorry, aber ich werde das Ding sicher nicht bis zum Bodensee transportieren :-P Der QTH hier ist JO62. Auf den Fotos ist das massive Metallgehäuse auch gar nicht mit drauf, das addiert nochmal so 2-3 kg. Ich geb der Kiste noch ein paar Tage, vllt. braucht einer Ersatzteile. Der Thread scheint zumindest schon in den Suchmaschinen aufzutauchen.
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Soll ich ihn ins Markt-Forum schieben und die Überschrift anpassen?
Matthias S. schrieb: > allerdings macht das Dings überhaupt nicht sinnvolles. Dann musst du es eben reparieren. Vermutlich sind nur die Elkos vertrocknet. Matthias S. schrieb: > es passiert nichts, ausser das > der Motor unverändert vor sich hin brummt und einen gewissen Widerstand > leistet, wenn man manuell an der Peilskala dreht. Dann wird wohl der Verstärker für den Phasenvergleich nicht mehr tun. Damals konnte man ja nicht einfach in die Kiste greifen und einen Chopper stabilisierten OpAmp einbauen. Evtl. ist da noch nicht einmal ein Gleichstrommotor drin, sondern eine echter Servomotor. Im Prinzip ein Kurzschlußläufer, dessen Drehrichtung durch die Phasenverschiebung der beiden Statorwicklungen bestimmt wird. Jedenfalls wird das Goniometer ein Präzionsbauteil sein, das weiland ein Schweinegeld gekostet hat. Viel zu schade um es zu verschrotten.
Hp M. schrieb: > Dann musst du es eben reparieren. Nö. In Zeiten von GPS/Glonass fange ich nicht an, da drin noch gross rumzufummeln, nur um die paar noch existierenden NDB anzupeilen. Hp M. schrieb: > Im Prinzip ein Kurzschlußläufer, dessen Drehrichtung > durch die Phasenverschiebung der beiden Statorwicklungen bestimmt wird. Genau sowas isses. Ich hatte noch einen 12V~ Trafo an der einen Wicklung und meinen kleinen Sinus VFD mit 49 Hz an der anderen Wicklung und dann ist der Motor immer im Sekundentakt hin und her gezuckt. Das heisst, der Motor ist ok, aber da überhaupt keine Reaktion auf HF stattfindet, ist noch woanders der Wurm drin. Hp M. schrieb: > Vermutlich sind nur die Elkos vertrocknet. Jajajaja. Elkos sind als erste überprüft worden. Nur ein Beispiel, der 1000µF/50V da unter dem Goniometer hat 1100µF und ist bestens. Das gleiche gilt für alle anderen, die ich mal in der Schaltung mit Komponententester getestet habe. Jörg W. schrieb: > Soll ich ihn ins Markt-Forum schieben und die Überschrift anpassen? Besser nicht, ich habe keine Lust, da Versandaktionen zu machen - aber vielen Dank für das Angebot. Wäre eh' nur an Selbstabholer und dann kostenlos. Hp M. schrieb: > Jedenfalls wird das Goniometer ein Präzionsbauteil sein, das weiland ein > Schweinegeld gekostet hat. > Viel zu schade um es zu verschrotten. Hatte ich ja auch gedacht, aber wer will damit noch rumbauen. Ich habe schon viel zu lange an dem Ding gemacht.
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Mein Vater hat mal in meinem Auftrag ein paar Röhrenradios aus meiner aufgelösten Sammlung zum Museum am Funkerberdg in KW gebracht. Die waren recht begeistert. https://maps.google.at/maps?oe=UTF-8&hl=de-at&client=safari&um=1&ie=UTF-8&fb=1&gl=at&entry=s&sa=X&ftid=0x47a83ef80b7879d1:0x4e3ab96c21a13606&gmm=CgIgAQ%3D%3D http://www.funkerberg.de/ Namaste
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Matthias S. schrieb: > wer will damit noch rumbauen. Ich habe > schon viel zu lange an dem Ding gemacht. Klingt ein wenig nach "Fuchs und Weintrauben". Es ist ein bisschen naiv zu glauben, das Ding müsse auf Anhieb funktionieren, wenn man mangels Dokumentation noch nicht einmal weiss, wie. Ich hätte als erstes ein Schaltbild aufgenommen. Das ist bei der Schaltung ohne ICs eine reine Fleissaufgabe und in 1-2 Tagen erledigt. Daraus hätte sich alles andere von alleine ergeben. Wahrscheinlich ist das Gerät sogar in Ordnung. Für die Seefahrt wurde qualitativ hochwertig gebaut.
sailor schrieb: > Das ist bei der Schaltung ohne ICs eine reine Fleissaufgabe > und in 1-2 Tagen erledigt. Man braucht da gar kein Schaltbild. Ich habe, kannst du mir glauben, mit Oszilloskop und Grid-Dipper Signale injiziert und gemessen. Ich weiss auch schon recht gut, wie es eigentlich funktionieren müsste, das ist ja alles sehr übersichtlich. Die Endstufen sind aber ICs, die es heute gar nicht mehr gibt und die Anwendung des Gerätes ist heutzutage eben unnötig - ich kenne keinen Eigner, dem ich das Ding noch überlassen könnte. Irgendwann ist eben Schluss, denn es sollte, wie im ersten Beitrag erwähnt, nur ein Spass werden. Aber du kannst es dir gerne abholen :-P Erschwerend kommt hinzu, das ich gerade einen Super GPS Empfänger aus den Innereien eines Autoradios gewonnen habe, komplett mit Gyro. Der liefert mir nebenbei GPVTG Daten vom Feinsten.
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sailor schrieb: > Klingt ein wenig nach "Fuchs und Weintrauben". Und da sind sie schon, die sauren Trauben: Matthias S. schrieb: > Die Endstufen sind aber ICs, die es heute gar > nicht mehr gibt und die Anwendung des Gerätes ist heutzutage eben > unnötig
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