Hallo Forum, ich möchte meine Wohnungseingangstüre mit Quer(Längs, Diagonal)riegel(n) sichern. Die Wohnung liegt ganz oben im dritten Stock, hat zwar 2 Balkone, die sind aber beide definitiv so gut von jeweils 50 Nachbarn einsehbar und so unzugänglich, das da keiner über die Balkontüren eindringen wird. Die von Abus angebotenen Panzerriegel mit Schloss möchte ich gerade wegen dem Schloss eigentlich nicht (z.B. PR 2700). Schön wäre natürlich eine (besser 2) fette 1,2m Zahnstange, die bei Nichtgebrauch neben der Tür in einem z.B. als Ablagebrett getarnten Gehäuse verschwindet und entweder per Transponder oder Funk zügig einfahren/ausfahren kann. Kann man mit Akku puffern. Im Fehlerfall wäre halt trotzdem ein neues Türblatt fällig, käme ja nur noch mit Stichsäge in die Wohnung. Wobei bei dem Aufwand dann auch eine Metallverstärkung der Türe sinnvoll wäre. Bitte um Ideen. Für eine gute Umsetzung würde ich bis 1.000€ ausgeben (wobei ich dafür auch fünf der Abus Panzerriegel verbauen könnte - sähe bestimmt cool paranoid aus - kopfkratz). Hausratversicherung natürlich vorhanden, ich müsste aber eh 3.000€ in einen neuen schwereren Tresor investieren (es ist sehr gefährlich sich den liefern zu lassen, es gibt spezialisierte "ich hole den bekannten Tresor wieder ab" Banden, um alle Werte abzusichern. EMA ist erst letzte Option, da das sinnvollerweise nur mit einer teuren Wachschutzaufschaltung verbunden ist - zuerst die Zugangsverhinderung. Bitte um ernstgemeinte Ideen zum Türschutz. Psychotherapie selbstverständlich schon durchgeführt, die Medikamente führen jedoch nicht zu der erhofften Senkung der Einbruchszahlen. Gruß Lockto
Lockto schrieb: > Psychotherapie > selbstverständlich schon durchgeführt, die Medikamente führen jedoch > nicht zu der erhofften Senkung der Einbruchszahlen. Nochmal wiederholen. Vielleicht diesmal stationär. Lockto schrieb: > Die von Abus angebotenen Panzerriegel mit Schloss möchte ich gerade > wegen dem Schloss eigentlich nicht (z.B. PR 2700). Das Schloss ist selten Angriffsziel. Die Zeiten in denen sich Einbrecher die Zeit nahmen Schlösser zu öffnen sind lange vorbei. Heutzutage wird die Tür mit schwerem Werkzeug aufgebrochen und die Wohnung ruckzuck leer gemacht. Das geht so schnell, dass denen der Lärm und die Nachbarn egal sind. Bis die Bullen da sind sind die Täter lange weg.
Schon dadurch, dass von aussen erkennbar eine robuste Querriegelsicherung verbaut ist, erhöht die Chance, dass die Ganoven sich mit diesem Objekt erst gar nicht abgeben...
Da hilft nur aus NRW wegziehen oder anders wählen ;-) Also bei uns in der Umgebung haben die immer versucht über Terrassen- und Balkontüren oder Kellerfenster einzubrechen. Wenn die nicht aufgehen werden einfach die Scheiben eingeschlagen. Auf die Nachbarn, Polizei oder Kameras kannst du dich nicht verlassen. Das geht so fix da hat die Polizei keine Chance. Es gibt so Folie zum Aufkleben auf die Scheiben. Da wird es für die Einbrecher schwieriger die Scheiben einzuschlagen. Vielleicht hilft das. PS: Die Polizei braucht man eh nur wegen der Versicherung. Ein Nachbar hatte bei mir mal ein Einbrecher erwischt und gefesselt. Das er da bis die Polizei eintraf verschnürt da lag war seine größte Strafe. Die Polizei hat ihn gleich wieder freigelassen.
Simpel schrieb: > Schon dadurch, dass von aussen erkennbar eine robuste > Querriegelsicherung verbaut ist, erhöht die Chance, dass die Ganoven > sich mit diesem Objekt erst gar nicht abgeben... ...oder erst recht, weil sie hier grössere Werte vermuten...
... schrieb: > Ein Nachbar hatte bei mir mal ein Einbrecher erwischt und gefesselt. ...und der Nachbar wurde anschliessend wegen Freiheitsberaubung bestraft?
Ich empfehle eine neue Haustüre, und zwar eine "Sicherheitshaustüre" Die hat an der Scharnierseite Bolzen, und mindestens eine dreifach Verriegelung an der Schlossseite. Als Schlüssel gibt es welche, die mittels eines Chips, die Türe entriegeln.
... schrieb: > Es gibt so Folie zum Aufkleben auf die Scheiben. Da wird es für die > Einbrecher schwieriger die Scheiben einzuschlagen. Vielleicht hilft das. Fenster muss ich dankenswerter Weise nicht sichern, da dritter Stock und so viele potentielle Augen auf die Balkone, Fenster gerichtet sind, dass da kein Fassadenkletterer loslegt. Harald W. schrieb: > Simpel schrieb: > >> Schon dadurch, dass von aussen erkennbar eine robuste >> Querriegelsicherung verbaut ist, erhöht die Chance, dass die Ganoven >> sich mit diesem Objekt erst gar nicht abgeben... > > ...oder erst recht, weil sie hier grössere Werte vermuten... Das befürchte ich auch, am liebsten so unauffällig wie möglich und selbstgebaut schlägt kommerzielle Lösung, da die Einbrecher dann nicht wissen können wie man das umgeht. Sultan schrieb im Beitrag #4578884: >> Psychotherapie selbstverständlich schon durchgeführt, die Medikamente >> führen jedoch nicht zu der erhofften Senkung der Einbruchszahlen. > > Da hilft nur noch die Unterbringung in der nächsten Klapse. Nein, das würde nur helfen, wenn ICH ein Einbrecher wäre. Denk doch nach vor dem Schreiben. Prinzipiell würden mir Tipps für Lösungen zu irgendwie gearteten Linearantrieben mit denen ich 1,20m überbrücken kann am meisten helfen, bzw. irgendwelche anderen Ideen. Z.B. von oben nach unten runterfahren wäre ja auch möglich, also zwei Schienen neben der Türe und Querriegel (ausgeformt, damit die, die weiter nach unten fahren am Türgriff vorbei gehen) von oben (ist bestimmt noch 50cm Luft) nach unten fahren ...
Harald W. schrieb: > ...und der Nachbar wurde anschliessend wegen Freiheitsberaubung > bestraft? Es gibt die sogenannte Festnahme durch Jedermann. Nur bei den Fesselspielchen hätte ich bedenken. Derjenige kann einen auf Panikattacke machen und sich nen Schaden bescheinigen lassen - du bist dann der Dumme.
Eine Schwenklösung würde natürlich auch gehen. Also einen Riegel hochkant neben der Türe anbringen, der sich dann in sein Gegenlager senkt ... Ideen, Ideen.
Sultan schrieb im Beitrag #4578943: > Sultan schrieb: >>>> Psychotherapie selbstverständlich schon durchgeführt, die Medikamente >>>> führen jedoch nicht zu der erhofften Senkung der Einbruchszahlen. >>> >>> Da hilft nur noch die Unterbringung in der nächsten Klapse. > >> Nein, das würde nur helfen, wenn ICH ein Einbrecher wäre. Denk doch nach >> vor dem Schreiben. > > Habe ich doch. Weil du trotz Therapie und Medikamenten nicht das > gewünschte Resultat erreicht hast, dachte ich mir, dass eine Meisenburg > der richtige Ort für dich ist. Offensichtlich muss ich Dir das jetzt doch etwas genauer erklären, da Du aus irgendwelchen Gründen keine Satire verstehst, oder Dich dumm stellst (bzw. Dich gar nicht verstellen musst): Ich war niemals wegen der Gefahr eines Einbruches bei einem Psychiater und ich nehme auch keine Medikamente deswegen. Die Gefahr eines Einbruches ist sehr real und wer Werte zuhause hat, die die üblichen Hausratversicherungen nicht mehr abdecken, möchte gerne die Wohnungstür UNAUFFÄLLIG einbruchssicher machen. Ein >200kg Tresor >= Klasse 1 ist schon sehr gut, aber wird üblicherweise von Lieferdiensten gebracht, was bedeutet, dass man danach als lohnenswertes Ziel in irgendeiner Liste steht. Eine sehr gute Kombination ist also das vollkommen anonyme Anbringen eines inneren stabilen Türschutzes und das schnelle Selbstheraufschleppen eines Tresors mit irgendwelchem technischem Gerät, am besten im Kühlschrankkarton. Dann kann auch der Lockto wieder beruhigt auf Dienstreisen gehen.
Lockto schrieb: > Sultan schrieb: >>> Psychotherapie selbstverständlich schon durchgeführt, die Medikamente >>> führen jedoch nicht zu der erhofften Senkung der Einbruchszahlen. >> >> Da hilft nur noch die Unterbringung in der nächsten Klapse. > > Nein, das würde nur helfen, wenn ICH ein Einbrecher wäre. Denk doch nach > vor dem Schreiben. Es würde helfen! Denk mal nach, wer bricht schon in die Klapse EIN? Dort wärst du absolut sicher vor Einbrechern, es gibt höchstens Ausbrecher. Ein Riegel Diagonal auf die Tür, Achse in der Mitte der Tür, der sich in die Lager links und rechts Dreht.
Dominik J. schrieb: > Ein Riegel Diagonal auf die Tür, Achse in der Mitte der Tür, der sich in > die Lager links und rechts Dreht. Das ist gut, Danke!
Tresor zum Nachbarn bestellen? Oder nur "frei Bordsteinkante" liefern lassen?
Was ist das Problem mit dem Abus-Riegel? Natürlich ist da ein Schloss, Du willst den ja auch von außen ab-(und später wieder auf-)schliessen. Das ist halt einfach die Lösung. Alles andere ist Murks.
Ich würde über der Tür einen alten Topf anbringen, mit Frittenfett füllen und einen Tauchsieder reinhängen. Auslösung klassisch über eine Schnur oder modern über einen Motor. Das verhindert zwar nicht den Einbruch, dürfte dem ersten Einbrecher aber eine bleibende Lektion sein.
nenene schrieb: > Was ist das Problem mit dem Abus-Riegel? Natürlich ist da ein Schloss, Genau das kann er aber auch weglassen und die Betaetigung anders loesen. Zum Beispiel durch einen Antriebsmotor ueber ....... gesteuert. Notbedienung dann durch einen Seckskant, der in der Tuer unten in der Ecke hinter einem Aufkleber oder dem Fussschutzblech verschwindet. Para Noid schrieb: > Das verhindert zwar nicht den > Einbruch, dürfte dem ersten Einbrecher aber eine bleibende Lektion sein. Da es in der Branche keinen Fachkraeftemangel gibt, hilft das nur sehr eingeschraenkt. wendelsberg
Para Noid schrieb: > Ich würde über der Tür einen alten Topf anbringen, mit Frittenfett > füllen und einen Tauchsieder reinhängen. Auslösung klassisch über eine > Schnur oder modern über einen Motor. Das verhindert zwar nicht den > Einbruch, dürfte dem ersten Einbrecher aber eine bleibende Lektion sein. Nicht vergessen, noch ein beleuchtetes Schild anzubringen: "Bitte warten, bis das Öl aufgeheizt ist." scnr
Lockto schrieb: > Offensichtlich muss ich Dir das jetzt doch etwas genauer erklären, da Du > aus irgendwelchen Gründen keine Satire verstehst, oder Dich dumm stellst > (bzw. Dich gar nicht verstellen musst).... Du musst hier (seit etwa einem Jahr) ironische oder satirische Beiträge explizit als solche kennzeichnen, sonst werden sie als "bare Münze" genommen. Dank solchen Satirikern wie Böhmermann ist das erforderlich geworden, denn die Menschheit verblödet rapide.
Erwin Lottermann schrieb: > Lockto schrieb: >> Offensichtlich muss ich Dir das jetzt doch etwas genauer erklären, da Du >> aus irgendwelchen Gründen keine Satire verstehst, oder Dich dumm stellst >> (bzw. Dich gar nicht verstellen musst).... > > Du musst hier (seit etwa einem Jahr) ironische oder satirische Beiträge > explizit als solche kennzeichnen, sonst werden sie als "bare Münze" > genommen. Dank solchen Satirikern wie Böhmermann ist das erforderlich > geworden, denn die Menschheit verblödet rapide. Ja dann, und Du ziehst daraus WELCHE Konsequenzen? Weiter im Forum bleiben? Wie klug wäre DAS denn? Also ich bin zufriedengestellt, Danke. Ich habe - natürlich durchmischt mit der üblichen Ingenieur-Soziale-Verhaltensstörung und der Begriffsstutzigkeit vom Sultan - eine Menge Tipps für meine Türsicherung erhalten. Momentan schwebt mit eine leicht zu demontierende Lösung (falls doch mal Handwerker im Haus sind) vor, bestehend aus einer Blech-Halterung, die ich oben in das Türblatt einhänge und seitlich am Blatt fixieren kann (also wie ein großes Kreuz mit Blechklammern am Ende). Auf die Halterung montiere ich zwei stabile Riegel (Drehpunkt innen), jeweils im oberen und unteren Drittel, die durch eine Stange verbunden sind - so kann ich über einen funk oder transponderbetätigten Motor mit etwa 10cm Weg alles sicher verriegeln. Ich kann ja einen zweiten Notfallmotor einbauen, den ich z.B. von außen über die Scharniere (als Kontakte missbrauchen) notbetätigen kann. Das kennt kein Einbrecher. Also Danke noch mal für die vielen Tipps. Mache jetzt frittierte Pommes. Lockto
Mir leuchtet nicht ein wieso diese Sicherungsmaßnahme versteckt werden muss. Soll denn der potentielle Einbrecher erstmal an der Tür rumwürgen bis die total im Eimer ist und dann frustriert abhauen? Da ists doch besser wenn man von vornherein sehen kann dass dort kaum dran zu kommen ist und man es dann einfach eine Tür weiter versucht wo es soetwas nicht gibt.
Oliver S. schrieb: > Mir leuchtet nicht ein wieso diese Sicherungsmaßnahme versteckt werden > muss. Soll denn der potentielle Einbrecher erstmal an der Tür rumwürgen > bis die total im Eimer ist und dann frustriert abhauen? > Da ists doch besser wenn man von vornherein sehen kann dass dort kaum > dran zu kommen ist und man es dann einfach eine Tür weiter versucht wo > es soetwas nicht gibt. Wenn etwas versteckt ist, ist es deutlich schwerer es zu umgehen und lockt weniger Interessenten an. Der Einbrecher soll sich ruhig an meiner Tür abmühen und Zeit verschwenden - ist eh versichert - um so weniger Zeit hat er für andere Dummheiten und um so mehr Zeit hat man selbst für Gegenmaßnahmen.
Die Abus Panzerriegel sind im Prinzip OK. 1 Stück oben, eins unten. Die Schließzylinder taugen nix, austauschen. Zwei verschiedene Produkte nehmen! Z. B. oben EVVA MCS und unten DOM Diamant. Wichtig:Ziehschutzrosetten montieren. Hintergreifschutz montieren und Schwenkriegel. Fertig ist Fort Knox.
Neben einer ordentlichen Tür solltest du auch an eine versteckte Überwachungskamera denken. Die Kamera kann den Einbruch zwar nicht verhindern, aber der Täter läßt sich leichter identifizieren. Einbrecher sind meistens bekannte Personen. Entweder polizeibekannt weil Wiederholungstäter oder sie stammen aus dem persönlichen Umfeld des Opfers.
Einbrecher schrieb: > Einbrecher > sind meistens bekannte Personen. Bei einer Aufklärungsquote von 15% bezweifle ich das. Ein bekannter Einbrecher ist ja wohl hoffentlich im Knast.
Lockto schrieb: > Ein bekannter > Einbrecher ist ja wohl hoffentlich im Knast. Im Prinzip schon. Ausnahme: Einbrecher in Deutschland! Hinweis: Das ist keine Ironie. Das ist die Realität.
Michael B. schrieb: > Im Prinzip schon. Ausnahme: Einbrecher in Deutschland! > > Hinweis: Das ist keine Ironie. Das ist die Realität. Da hilft die Kamera aber auch nicht. Ansonsten ist das Vorhaben natürlich quatsch. Für Wertgegenstände gibt es Schließfächer und Versicherungen, für Bargeld gibt es Bankkonten.
Karl schrieb: > Für Wertgegenstände gibt es Schließfächer und > Versicherungen, für Bargeld gibt es Bankkonten. Und für Finanzen Finanzämter.
Hardy F. schrieb: > Und für Finanzen Finanzämter. Eine Vermögenssteuer gibt es in Deutschland nicht. Zinsen gibt es in der Wohnung nicht. Wenn es Zinsen bei der Bank geben sollte und man diese Versteuert, hat man immer noch mehr, als wenn das gelt zu hause im Tresor liegt. Für Straftäter (Steuerhinterzieher, was ich dem TO explizit nicht unterstellen möchte) gibt es den Knast.
Der Andere schrieb: > Wie wärs mit sowas: > http://static.panoramio.com/photos/large/92395019.jpg Die Idee ist gut, aber das Gitter klemmt. Sieht man an den Eisenkloetzen rechts und links. ;-( Allerdings ist auch das nicht unauffaellig. wendelsberg
Karl schrieb: > Wenn es Zinsen bei der Bank geben sollte und man diese > Versteuert, hat man immer noch mehr, als wenn das gelt zu hause im > Tresor liegt. Nicht immer, Stichwort Negativzinsen. wendelsberg
Karl schrieb: > Eine Vermögenssteuer gibt es in Deutschland nicht. Zinsen gibt es in der > Wohnung nicht. Wenn es Zinsen bei der Bank geben sollte und man diese > Versteuert, hat man immer noch mehr, als wenn das gelt zu hause im > Tresor liegt. Fragt sich nur, wie lange noch.
Massive Tür mit mehrfach Pilzkopfverriegelung. So was ist von außen nicht sichtbar. Und dann noch eine Laserstrecke in die Tür, sodass wenn ein Hebel angesetzt wird und es zu eine Quetschung kommt, der Laserstrahl unterbrochen wird und ein Alarm losgeht.
Radler schrieb: > Massive Tür mit mehrfach Pilzkopfverriegelung. So was ist von außen > nicht sichtbar. Von "Fachleuten" normalerweise schon.
Harald W. schrieb: > Von "Fachleuten" normalerweise schon. Woran willst du das erkennen? Die Pilzköpfe sind nur im geöffneten Zustand sichtbar. Da müßte schon Superman kommen mit seinem Röntgenblick :-) Gut, den könnte man zu den "Fachleuten" zählen :-)
Erwin schrieb: > Woran willst du das erkennen? Die Pilzköpfe sind nur im geöffneten > Zustand sichtbar z.b. könnte sie einfach mal Klingeln und nach dem weg zum Bahnhof fragen.
Peter II schrieb: > Erwin schrieb: >> Woran willst du das erkennen? Die Pilzköpfe sind nur im geöffneten >> Zustand sichtbar > > z.b. könnte sie einfach mal Klingeln und nach dem weg zum Bahnhof > fragen. Stimmt, auf das einfachste kommt man eben nicht :-D
Peter II schrieb: > z.b. könnte sie einfach mal Klingeln und nach dem weg zum Bahnhof > fragen. Im dritten Stock? Lockto schrieb: > Die Wohnung liegt ganz oben im dritten Stock
Der Andere schrieb: > Peter II schrieb: >> z.b. könnte sie einfach mal Klingeln und nach dem weg zum Bahnhof >> fragen. > > Im dritten Stock? In Hamburg gibt es Hoch-bahn-höfe. :-) Zur ursprünglichen Frage: Ausser den Pilzköpfen haben solche Türen auch noch andere Merkmale, z.B. bestimmte Funierfarben oder Schliessbleche in einem speziellen Design.
Lockto schrieb: > Wenn etwas versteckt ist, ist es deutlich schwerer es zu umgehen und > lockt weniger Interessenten an. Der Einbrecher soll sich ruhig an meiner > Tür abmühen und Zeit verschwenden - ist eh versichert - um so weniger > Zeit hat er für andere Dummheiten und um so mehr Zeit hat man selbst für > Gegenmaßnahmen. Du hast das Prinzip nicht verstanden. Ein Einbrecher, wenn mit einer leichten und einer schweren Option konfrontiert, wählt die leichtere. Das bedeutet, dein Einbruchschutz muss nur deutlich erkennbar besser als der deines Nachbarn sein, dann geht er zum Nachbarn. Es ist auch angenehmer sich nicht mit einer Versicherung rumschlagen zu müssen, keine Schäden reparieren zu müssen und nicht vor dem Problem zu stehen aufgrund eines fehlgeschlagenen Versuchs nicht mehr selber in die Wohnung zu kommen.
Karl schrieb: > Eine Vermögenssteuer gibt es in Deutschland nicht. Zinsen gibt es in der > Wohnung nicht. Wenn es Zinsen bei der Bank geben sollte und man diese > Versteuert, hat man immer noch mehr, als wenn das gelt zu hause im > Tresor liegt. > > Für Straftäter (Steuerhinterzieher, was ich dem TO explizit nicht > unterstellen möchte) gibt es den Knast. Ich möchte ja gar keine Zinsen. Ich möchte einfach nur das sicher behalten was ich besitze. Ich denke es wird doch der ABUS Panzerriegel in Verbindung mit einem schwereren Tresor und einer Einbruchsmeldeanlage. Das muss reichen. Gib Du Deine Wertsachen nur der Bank - die freut sich :-).
Lockto schrieb: > ich möchte meine Wohnungseingangstüre mit Quer(Längs, Diagonal)riegel(n) > sichern. Blöde Idee. Bist du mal kurz ausser Haus und hast sie nicht verriegeklt, gehst du nach einem Einbruch leer aus, weil die Versicherung wegen Fahrlässigkeit deinerseits nicht zahlt. Maximal GU Security, die ist wenigstens immer verschlossen, auch wenn nicht verschlossen.
Muss man mit der Versicherung vorher klären: Erweiterte Spezialverriegelung nur für längere Abwesenheit vereinbaren. Sonst kann Faulheit drastisch bestraft werden.
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