Forum: PC Hard- und Software Netbook stellt sich tot


von Asko B. (dg2brs)


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Hallo

Mein Netbook steckte am Netzteil und das wiederum in der Steckdose.
Das Netbook war ausgeschaltet. (zumindest dachte ich das bis jetzt)
Dann hab ich den ganzen Schmunzius eingepackt und bin damit zu
einem Bekannten gefahren.
Dort liess sich das Ding nicht einschalten. Keine Anzeige ueber
Netzstromversorgung oder Ladeanzeige.
Mehrfach das Netzteil neu angesteckt - keine Aenderung.
Erst als ich auch den Akku entfernt hatte leuchtete nach erneutem
anstecken des Netzteils wenigstens die Ladeanzeige.
Also erst mal laden lassen. Aber selbst nach einer halben Stunde
immernoch keine Reaktion.
Spaeter, wieder zu Hause, hab ich sofort das Netzteil wieder
angeschlossen. Die Ladeanzeige leuchtete wieder orange.
Am naechsten Tag war die Ladeanzeige aus, was ja eigentlich
auch zu erwarten war, muss ja irgendwann ja mal "voll" sein.

Bloss bekomme ich das Ding immernoch nicht eingeschaltet.
Weder mit Netzteil+Akku
weder nur mit Akku
weder nur mit Netzteil

Jetzt die spannende Frage: was koennte ich noch probieren
um das Ding wieder zum mitarbeiten zu bewegen ?
Bevor ich das Teil zerlegen muss.
Das Netzteil liefert auch die erforderlichen 19 Volt.
Einen "versteckten" Resettaster auf der Unterseite gibt es
leider bei dem Ding nicht.
Irgendwie bin ich zur Zeit etwas ratlos wie ich weiter
vorgehen sollte.
Koennte eine leere Backupbatterie oder sowas aehliches
diesen Effekt erzeugen ?

Es handelt sich um einen Medion-Netbook MD99240 / E1318T

An sachdienlichen Tips/Hinweisen bin ich interessiert.


Gruss Asko

von S R (Gast)


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Da ist vermutlich beim Transport innen ein Kabel aus der Klemme 
gerutscht... Einfach mal reinschauen :)

von oszi40 (Gast)


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Asko B. schrieb:
> Jetzt die spannende Frage: was koennte ich noch probieren
> um das Ding wieder zum mitarbeiten zu bewegen ?

Garantiefall? BEVOR ich es öffen würde, wäre die Hotline zu 
kontaktieren.

von Franz B. (rcs)


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Das Gerät kommt aus Ende 2013. Leider.

Ich habe zur Zeit hier 3-4 Note- und Netbooks von Akoay, welche den 
gleichen Fehler zeigen. Der erste Ansatz war zerlegen und optische 
Kontrolle.
Und siehe da: Die FET-Brücken im Ladeteil auf dem Mainboard sind Asche.
Bestellt sind sie, China dauert halt.
Ggfs wäre das ein Ansatz für den TO, dort mal anzusetzten.

von Markus F. (blackflip)


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Franz B. schrieb:
> Das Gerät kommt aus Ende 2013. Leider.
>
> Ich habe zur Zeit hier 3-4 Note- und Netbooks von Akoay, welche den
> gleichen Fehler zeigen. Der erste Ansatz war zerlegen und optische
> Kontrolle.
> Und siehe da: Die FET-Brücken im Ladeteil auf dem Mainboard sind Asche.
> Bestellt sind sie, China dauert halt.
> Ggfs wäre das ein Ansatz für den TO, dort mal anzusetzten.

Das würde ich ggf. noch Prüfen. Bei einigen Geräten die von Aldi 
gekommen sind, wurde 3 Jahre Garantie gegeben.

Edit:
also hier stehen 3 Jahre:
http://aldi.medion.com/md99240/sued/?refPage=
Also würde ich das einmal Prüfen!

: Bearbeitet durch User
von Franz B. (rcs)


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Markus F. schrieb:
> also hier stehen 3 Jahre:
> http://aldi.medion.com/md99240/sued/?refPage=
> Also würde ich das einmal Prüfen!

Das wäre ja nicht schlecht für den TO!

von Asko B. (dg2brs)


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Danke fuer den Hinweis mit der Garantie.
Aber ich hab weder noch irgendeine Rechnung oder sowas
von dem Ding aufgehoben.
Dann kommt noch dazu, das ich damals als es noch ganz
neu war, gleich den RAM aufgeruestet hatte und statt
der HDD eine SSD eingebaut hatte.
Dazu dann statt dem Win8 Windows 7 installiert.
Da hab ich glaub ich schlechte Karten.

@Franz
Kannst Du mir dazu etwas mehr schreiben ?

Wenn es sowieso nur mit erneutem oeffnen des Geraetes
zu erledigen ist, muss das Teil halt noch ein weilchen warten.
Bin zur Zeit mit Renovierung/Umzug beschaeftigt.
Da ist erstmal kein Platz/Nerv fuer "die kleinen Schraeubchen".

Insgeheim hatte ich ja gehofft, einer kennt einen "Trick"
wie etwa festhalten einer Taste beim anschliessen und
starten, oder irgendeine aehnliche Moeglichkeit.

Gruss Asko

von Sven D. (Gast)


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Asko B. schrieb:
> Insgeheim hatte ich ja gehofft, einer kennt einen "Trick"
> wie etwa festhalten einer Taste beim anschliessen und
> starten, oder irgendeine aehnliche Moeglichkeit.

Akku raus, Netzteil raus und dann die Einschalttaste mal gaaaanz lange 
gedrückt halten. 30 Sekunden oder so. Als ich noch im Support gearbeitet 
hab,konnte man so Thinkpads wieder starten, nachdem die sich tot 
stellten.

Villeicht hilfts ja. Viel Glück.

von Asko B. (dg2brs)


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Sven D. schrieb:
> Akku raus, Netzteil raus und dann die Einschalttaste mal gaaaanz lange
> gedrückt halten. 30 Sekunden oder so. Als ich noch im Support gearbeitet
> hab,konnte man so Thinkpads wieder starten, nachdem die sich tot
> stellten.

Das probier ich nochmal. Eigentlich hatte ich genau sowas
schon mal probiert. Aber vielleicht nicht lange genug.

Gruss Asko

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Asko B. schrieb:
> Dann kommt noch dazu, das ich damals als es noch ganz
> neu war, gleich den RAM aufgeruestet hatte und statt
> der HDD eine SSD eingebaut hatte.

Und? Da das Austauschen dieser Teile zum ordnungsgemäßen Gebrauch eines 
PCs dazugehört, ist das, sofern es fachgerecht durchgeführt wird, kein 
Grund, Garantie und/oder Gewährleistung zu verweigern.

Bei einem Notebook mag das dann anders sein, wenn das Gerät dafür über 
das übliche Maß hinaus zerlegt werden muss; viele Geräte haben eigens 
Deckel, unter denen RAM und Festplatte zu finden sind.

von Asko B. (dg2brs)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Bei einem Notebook mag das dann anders sein, wenn das Gerät dafür über
> das übliche Maß hinaus zerlegt werden muss; viele Geräte haben eigens
> Deckel, unter denen RAM und Festplatte zu finden sind.

Tja, bei meinem "grossen" Acer ist das auch so, da gibt es extra
Deckel fuer Festplatte und RAM.
Bei dem kleinen Medion hier, gibt es sowas nicht.
Zumndest muss man die Tastatur ausklicken, aber wie weit man
das Geraet noch zerlegen muss, weiss ich nichtmehr.
Ist ja auch schon ein paar Tage her.

@Sven
Ich hab mich gerade mal mit ner Tasse Kaffe hingesetzt und
die prozedur wirklich lange (5min.) durchprobiert
Leider zeigt sich das Netbook davon unbeeindruckt.

Gruss Asko

von Franz B. (rcs)


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Wenn du das Netbook zerlegt hast, als erstes mal nach dem Lüfter sehen.
Bei Blockade oder Defekt des Lüfters kann es sein, das die Kiste nicht 
bootet. Gerade nach einem Transport kommt sowas schon mal vor, das sich 
ein Staubteufel davorsetzt.

Zu den FET-Brücken kann ich dir noch nichts sagen, sie sind halt noch 
nicht da.

von Sinus T. (micha_micha)


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Ich weiß ja nicht, wie dein Akoya aufgebaut ist, aber bei denen, die ich 
kenne, kommt man nur von oben ran. Man muss also, um an RAM und Platte 
zu kommen, die Tastatur und das darunter liegende Blech, das 
gleichzeitig auch Kühlblech für die CPU ist, entfernen. Wenn man das 
dann nicht wieder sorgfältig montiert, kann es durchaus der CPU etwas zu 
warm werden.

von Asko B. (dg2brs)


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Kuurioser Effekt
Seit ca 17:00 liegt das Teil mit angeschlossenem Netzteil unberuehrt 
hier.
Gegen 20:00 leuchtete auf einmal die "Ladekontrollleuchte wieder.
Also dachte ich mir - lass mal laden.
Nichts angefasst und nichts geaendert, jetzt ist wieder alles "dunkel".

@Franz
Wenn es ein verkeimter Luefter sein sollte, dann sollte doch wenigstens 
die Ladeelektronik funktionieren oder zumindest ein Startversuch 
sichtbar sein.

Das Laptops nicht unbedingt Themperaturen zw. 40-50 °C und Feinstaub wie
Zement moegen, musste ich selber schon lernen. Aber da war wenigstens
noch ein Start-Versuch erkennbar.
(betrieb eines Acer Aspire 5960G ein 3/4 Jahr in Uzbekistan)

Gruss Asko

von Flip B. (frickelfreak)


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Mein letzter toter Notebook hatte einfach nur einen klemmenden 
deckelschalter. der ist unter dem linken scharnier gewesen und ich 
konnte den hebel mit nem zahnstocher wieder  losbrechen.

von Asko B. (dg2brs)


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Flip B. schrieb:
> Mein letzter toter Notebook hatte einfach nur einen klemmenden
> deckelschalter. der ist unter dem linken scharnier gewesen und ich
> konnte den hebel mit nem zahnstocher wieder  losbrechen.

Das koennte EINE Moeglichkeit sein, denn der Rechner liess sich
nur einschalten wenn er aufgeklappt war.
Das erklaert jedoch nicht seine "spinnert" Lademimik.


Gruss Asko

von oszi40 (Gast)


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Franz B. schrieb:
> Und siehe da: Die FET-Brücken im Ladeteil auf dem Mainboard sind Asche.

Ob Du die wahre URSACHE gefunden hast? Gelegentlich wird die 
Ladeelektronik auch überlastet wenn der Akku krank ist. Wie sich Dein 
Fall verhält, weiß ich nicht.

von Pete K. (pete77)


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Asko B. schrieb:
> Erst als ich auch den Akku entfernt hatte leuchtete nach erneutem
> anstecken des Netzteils wenigstens die Ladeanzeige.
> Also erst mal laden lassen. Aber selbst nach einer halben Stunde
> immernoch keine Reaktion.

Was soll denn da laden, wenn der Akku entfernt ist?

von Asko B. (dg2brs)


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Franz B. schrieb:
> Ich habe zur Zeit hier 3-4 Note- und Netbooks von Akoay, welche den
> gleichen Fehler zeigen. Der erste Ansatz war zerlegen und optische
> Kontrolle.
> Und siehe da: Die FET-Brücken im Ladeteil auf dem Mainboard sind Asche.
> Bestellt sind sie, China dauert halt.

Danke fuer den Hinweis.
Dank regnerischem Wetter hatte ich mal Lust und Laune mich mal
wieder mit dem Netbook zu beschaeftigen.
Also Netzteil wieder angesteckt ... nach einigen Sekunden
leuchtete auch wieder die "Ladeanzeige".
Nun, im "Wahn" habe ich den Start-Button gedrtueckt.
Und siehe da, auf einmal ging der Rechner an.
Also nach dem Motto: "Unbekannte Selbstheilung".
Ich freute mich ...erstmal.
Dann den Rechner mit "Herunterfahren" ordentlich ausgeschaltet.
An einem anderem Ort und anderer Steckdose wieder versucht
in Betrieb zu nehmen ... NICHTS ... selber Fehler wie bereits bekannt.
Dann Netzteilstecker (19V-DC) abgesteckt und nochmal den "Start-Button"
gedrueckt ... NICHTS ...
Also das Ding frustriert in die Ecke gestellt fuer: "Guggsdu_spaeter_
_mal nach"
Heute morgen war ich absolut erstaunt, so ca. gegen 8:00 war auf einmal
der Desktopbildschirm zu sehen.
Also lief das Ding auf AKKU.
Die Anzeige liess eine Laufzeit von "noch" 1,5h vermuten.
Hae ??? Da muss das Ding ja gerade angegangen sein.
Ohne mein Zutun, nach ca. >10h ????
Ich glaube, das Ding will mich verkackeiern...
Was soll ich denn von sowas halten ?
Was passiert, wenn ich jetzt erneut das Geraet ausschalte
weiss ich nicht.
Jetzt habe ich erst mal alle neuen Updates installiert, aber selbst
wenn ich "Herunterfahren" gewaehlt hatte, hat der Rechner wieder
von alleine einen reboot gestartet.
Ich bin mit meinem Latein am Ende, vielleicht kann ein anderer
User mir irgendwelche plausiblen Erklaerungen bieten.

Gruss Asko

von michael_ (Gast)


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Vielleicht hab ich nicht alles gelesen.
Aber was hast du für ein BS?

Ich habe hier einen Rechner mit W7 auf W10.
Unter W7 macht er, was er soll.

Aber wenn ich ihn unter W10 "herunterfahre", dann ist er danach nicht 
aus, sondern startet er nach einer Weile wieder neu. Es nervt!

Zum Glück habe ich da einen echten Ausschalter.

Das W10 habe ich nur um mitreden zu können. Ich finde es scheußlich.

von Asko B. (dg2brs)


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michael_ schrieb:
> Das W10 habe ich nur um mitreden zu können. Ich finde es scheußlich.

Ich habe Win7, das Win10 finde ich bereits vom hoerensagen
bescheiden ...
Das Netbook hatte mal (ORGINAL) Win8.1
selbst das fand ich schrecklich ...
Also hab ich damals (nach zwei Tagen) den RAM auf 4MB aufgeruestet
und die HDD gegen eine SSD getauscht.
Das ganze "Gebilde" funkionierte" auch einige Jahre.
Bis ebend jetzt (fuer mich) unerklaerliche Funktionalitaet
hinzugekommen ist.
Und das haengt sicherlich nicht mit der OS-Version zusammen.
das MUSS ein Hardware-Fehler sein ... bloss welcher?

Gruss Asko

von michael_ (Gast)


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Dann installiere mal testweise XP oder Linux.
MS traue ich in letzter Zeit alles zu.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Da wird wohl der Stecker oder das Flex-Kabel für die Tasten-Platine 
nicht mehr richtig drin stecken.

Wenn das Ding plötzlich hoch fährt kann es auch sein dass ein Taster 
blockiert ist oder irgendwie gebrückt.

Du kommst ums auf machen nicht drum rum.

von michael_ (Gast)


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michael_ schrieb:
> Aber wenn ich ihn unter W10 "herunterfahre", dann ist er danach nicht
> aus, sondern startet er nach einer Weile wieder neu. Es nervt!

Also, "herunterfahren" ist nicht, wie wir Old-Männer/Frauen denken, dass 
da der PC ausgeschaltet ist.
Er ist nur im Tiefschlaf.
Bei der kleinsten Maus- oder Tastaturbewegung geht das Ding wieder an.

Nun wird mir auch klar, wenn beim Update steht, das es um 3.00Uhr 
gemacht wird und da der PC mehrere Male gestartet werden kann.
Also Fernsteuerung durch MS.
Ich werde mal suchen, ob man da was einstellen kann, dass runterfahren 
wirklich runterfahren ist.

Einen PC kann man wenigstens echt abschalten.
Bei W7 habe ich das nicht beobachtet.

von Paul B. (paul_baumann)


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Ich habe eine solchen Effekt auch erlebt. -> Der Einschalttaster war 
verkniestet d.h. recht hochohmig immer "gedrückt"
----------------------------------------------------------------
War die Kiste an, ging sie nicht aus, bzw. startete irgendwann von 
alleine
wieder, so daß ich mich (und ihn) fragte: Na, Du bist wohl noch nicht 
müde?
:)

MfG Paul

von Re M. (lremal)


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Hallo Asko,

ich hatte so ein merkwürdiges Verhalten mal bei meinem alten Tower. Da 
konnte ich auf den "ON" Knopf drücken und nichts passierte. Irgendwann, 
es konnte Minuten oder Stunden dauern, ging er dann von allein an. Es 
hatte sich dann ziemlich schnell heraus, dass die CMOS Batterie leer 
war. Hatte die gewechselt und anschließend lief die Kiste wieder.

Vllt kannst du deine Batterie ja mal überprüfen. Knappe 3 Jahre sind 
zwar noch nicht lang aber vielleicht ja doch lang genug.

Freundliche Grüße
ReMa

von Asko B. (dg2brs)


Angehängte Dateien:

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Paul B. schrieb:
> Ich habe eine solchen Effekt auch erlebt. -> Der Einschalttaster war
> verkniestet d.h. recht hochohmig immer "gedrückt"
> ----------------------------------------------------------------
> War die Kiste an, ging sie nicht aus, bzw. startete irgendwann von
> alleine
> wieder, so daß ich mich (und ihn) fragte: Na, Du bist wohl noch nicht
> müde?
> :)

Re M. schrieb:
> ich hatte so ein merkwürdiges Verhalten mal bei meinem alten Tower. Da
> konnte ich auf den "ON" Knopf drücken und nichts passierte. Irgendwann,
> es konnte Minuten oder Stunden dauern, ging er dann von allein an. Es
> hatte sich dann ziemlich schnell heraus, dass die CMOS Batterie leer
> war. Hatte die gewechselt und anschließend lief die Kiste wieder.
>
> Vllt kannst du deine Batterie ja mal überprüfen. Knappe 3 Jahre sind
> zwar noch nicht lang aber vielleicht ja doch lang genug.

Tja, habe den Rechner nun doch mal "geoeffnet".
Die Backup-Batterie hat noch 3,12V, ist also nicht Schuld an der
Sache.

@Paul, ja. solche Effekte kenne ich auch von einem
Rechner eines Bekannten der mit der Fehlermeldung ankam:
"Der Rechner startet immer wieder, ich krieg den nicht ausgeschaltet"

Jetzt habe ich das "Ding" mal offen.
Ich haenge mal ein paar Bilder an ...
Vorher ging das "Ding" nicht an, jetzt startet er alle ~20minuten.
Also ist die "Button-Platine" der/die/das schuldige.
(Denn ohne passiert das nicht)
((aber ohne startet sich das schlecht))
Auf der Platine ist ein Kondensator und ein Transistor angebracht,
evtl. noch mehr.
Zum Schalten und ansteuern eines Taster und einer LED koennte man
ja auch mit einem Dreipoligen Kabel auskommen.
Aber da ist ein 6poliges Flachbandkabel dran.
Bloss, dann waere saemtliche Logik mit auf dem Motherboard.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob es irgendwo einen
Ersatz fuer die Mini-Platine gibt.
Hat da jemand at´hoc eine Idee/Bestelladresse?

Der kleine "Knackfrosch" ist so klein, das ich das
mit meinen zittrigen Fingern sicher NICHT geloetet bekomme.
Auch sind die Mess-Spitzen von meinem Multimeter zu gross
fuer diese mini-Kontakte.

Sooo ... das zur Info und als "Zwischenstand" der Dinge.

Hat jemand eine Idee (bezueglich Ersatzteilbeschaffung).


Gruss Asko

von Thomas (Gast)


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Bei einem Medion ist das leider ziemlich unmöglich. Wenn der Medion Shop 
nichts hat mußt du basteln. Auf der Platine ist ziemlich sicher noch der 
LID switch untergebracht
Die Ersatzteil Versorgung bei Medion ist grauenhaft.
Kann den Link leider nicht posten ist der Medion Service Shop. Du kommst 
über die Medion Homepage dort hin

Was dort nicht drin ist kannst du nicht kaufen. Anfragen sind dort 
zwecklos und werden meiner Erfahrung nach nicht bearbeitet. Du bekommst 
nur Roboter Antworten.

Hab gerade nachgesehen Die MSN des ETs wäre 40041131 wie befürchtet kein 
Bestand
Also irgendwie basteln oder Tonne. Falls  Flüssigkeit irgendwann im 
Spiel war Versuch mit Spiritus zu reinigen.
Thomas

von Rene K. (xdraconix)


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Den häufigsten Fehler den ich immer habe wenn solch ein Problem 
auftritt:

Der Power-Knopf!

Ich habe jetzt zwei (aus dem Hochpreisigen Segment) Asus Laptops und ein 
Sony Vaio 11" Netbook mit defekten Knöpfen gehabt. Einer war "immer 
aktiv" und die beiden anderen haben nicht mehr geschlossen. Warum auch 
immer. Bekommt man sehr schnell mit ner Brücke raus ob es daran liegt.

von Thomas (Gast)


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Ja der Fehler ist häufiger zu beobachten was natürlich auch daran liegt 
das viele User zu stark oder mit allen möglichen Hilfsmitteln die Taster 
betätigen.
Bei hochpreisigen Geräten gibts aber zumindest Ersatzteile zu kaufen. 
Bei Medion in der Regel nicht.
Ich habe mich übrigens mit der MSN vertan die richtige wäre 40046705.
Die ist aber auch nicht lieferbar. Muss wohl vergoldet sein der Shop 
sagt 46€ für das ET.
Spielt im Prinzip aber keine Rolle da das Teil auch für 50€ nicht zu 
kaufen ist.

Solche Preise kenn ich sonst nur von Sony zumindest seid die aufgehört 
haben und das ganze ET Lager verscheuert haben.


Thomas

von Rene K. (xdraconix)


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Thomas schrieb:
> Bei hochpreisigen Geräten gibts aber zumindest Ersatzteile zu kaufen.
> Bei Medion in der Regel nicht.

Das ist korrekt, bei den Asus Modellen lag auf der Platine in den der 
betreffende Taster integriert ist auch zwei Lautsprecher, die LEDs und 
ein Mini Display, da hat das Ersatzteil, quasi die ganze Platine, stolze 
80€ gekostet. Den normalen Push-Pin Taster auszulöten und wieder 
einzulöten waren dann genau Kosten im Wert von 0,10€ und ein Zeitaufwand 
von ner halben Stunde.

Wobei ich immer wieder fasziniert bin, wie die Leute das in ner normalen 
Reperaturwerkstatt bewerkstelligen die Gehäuse bei den Laptops immer auf 
zu bekommen ohne auch nur den geringsten Kratzer zu hinterlasse :-D Bei 
mir schaut das immer aus... naja... übel halt :-D Obwohl ich auch 
Plasterakel und Sorgsam walten lasse.

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas schrieb:
> Hab gerade nachgesehen Die MSN des ETs wäre 40041131 wie befürchtet kein
> Bestand

hmmm, leider User-Gast
Ansonsten haette ich persoenlich gefragt.
Aber wie kommst Du auf diese Nummer ??? die den meisten
Usern vorbealten bleibt ?
Mir wuerde es ja evtl. schon reichen einen Schaltplan
zu haben.
Aber das aus dem Internet zu erlangen ist mir nicht gelungen.

Um jetzt nicht wieder solch ein Thread zu eroeffnen wie:
"geplante Obzoliszenz von Firma XYZ...)

Bitte, Thomas, lass mich nicht doof sterben.
Darfst Du nicht ... --- ... oder willst Du nicht ?

Gruss Asko

von Thomas (Gast)


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Asko B. schrieb
> hmmm, leider User-Gast
> Ansonsten haette ich persoenlich gefragt.
Ich antworte auch hier...
> Aber wie kommst Du auf diese Nummer ??? die den meisten
> Usern vorbealten bleibt ?
Da ist nichts geheimes. Ich konnte den Link nicht posten weil die 
Forensoftware meint es ist Spam. Auf der Medion Seite gibt es einen Link 
zum Service Shop.
Dort gibst du dein Modell an. Bei Medion geht alles über diese MSN 
Nummern.
Dann bekommst du gelistet welche ETs es für dein Gerät gibt.
Dabei ist dann allerdings etwas Fantasie notwendig. Teile ohne Bestand 
gibt es nicht zu kaufen.

> Mir wuerde es ja evtl. schon reichen einen Schaltplan
> zu haben.
Kannst du vergessen. Schaltpläne hat niemand und braucht man in der 
Regel auch nicht.
Wie ich geschrieben hatte war die erste Nr falsch war das Plastikteil.
Die zweite Nr ist die Platine.
Ich tippe das dein Laptop von Asus kommt die Nr auf der Platine legt das 
nahe da kann ich mich aber täuschen. Diese Info hilft aber nicht weiter 
da Asus nichts über OEM Produkte weiss.

Thomas

von Thomas (Gast)


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Nachtrag
Ich meine die 69N0er Nr auf dem switch board. Das ist eine typische Asus 
ET Nr.
Thomas

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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hol den 3kG-Fäustling aus der Werkstatt und leg ihn dicht neben das 
Netbook

vielleicht geht dem Ding dann 'ne Leuchte auf und weiß, was du ihm sagen 
willst...

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas schrieb:
> Nachtrag
> Ich meine die 69N0er Nr auf dem switch board. Das ist eine typische Asus
> ET Nr.
> Thomas

Das bringt mich (ehrlich gesagt) nicht weiter.
Wenn Du "wissentlich" nichts weiter preisgeben
darfst/willst ... ehrlich gesagt, dann halte Deine Finger still.
Wenn es nicht so sein sollte, dann teile bitte Deine
Erfahrung mit. Damit wuerdest Du nicht nur mir, sondern auch sicher
-zig andere User zur Zufriedenheit "begluecken".

Irgendwelche "Behauptungen" in die Welt zu setzen, und danach
zu sagen, das war ja alles nur "gedacht"" bringt NUR DIR etwas.
Willst Du Dich profilieren??
Oder darfst Du Firmeninterna nicht ausplaudern?

Lege bitte die Karten offen !


Gruss Asko

von Thomas (Gast)


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Entschuldigung das ich geantwortet habe. Ich habe keine Vermutungen 
angestellt sondern Nr geschrieben was ich weiss. Ich brauch mich nicht 
zu profilieren.
Wenn dir meine Antwort nicht passt gut so.
Ich kann das auch nicht ändern das die Situation bei Laptops so ist wie 
Sie ist.
Hast du überhaupt mal nach den Nummern gegoogelt?

Für mich ist hier Schluss.
Thomas

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas schrieb:
> Für mich ist hier Schluss.
> Thomas

Tja, hilfe zur Selbsthilfe...prima....
aber nur wenn User XYZ jederzeit zum selben Ergebnis
kommt wie Du. (Und genau diesen Vorwurf musst Du Dir nun
mal gefallen lassen).


Gruss Asko

von Mike J. (linuxmint_user)


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Asko B. schrieb:
> Also ist die "Button-Platine" der/die/das schuldige.
> (Denn ohne passiert das nicht)

also Schaltungen von PC-Mainboards habe ich schon gefunden und auch 
welche von Marken-Laptops (DELL).
Bei noch schnelllebigeren Produkten wie Tabletts ist das aber wohl fast 
unmöglich.

Ich würde mir die Taster-Platine anschauen, durchmessen, einen kleinen 
Schaltplan aufstellen, erst mal versuchen die Platine mit Isopropanol zu 
waschen oder je nach Bedarf einen neuen Taster einlöten.

Weshalb werden denn da 6 Leitungen gebraucht?
Das ist doch nur ein Taster und eine LED + Schirmung, also 4 bis 5 
Leitungen.

Kannst du die Klebefolie/Schirmung mal etwas vom Taster abziehen?

Ein R für die LED und ein R + C für den Taster zum entprellen wäre 
logisch, aber da scheint ja noch mehr drunter zu sein ... ist vielleicht 
ein Zähler der mitzählt wie viele male der Taster schon betätigt worden 
ist und dann einen "komischen" Fehler erzeugt der einen dazu verleiten 
soll Das Ding weg zu schmeißen und sich ein neues zu kaufen.

von Jim M. (turboj)


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Mike J. schrieb:
> Weshalb werden denn da 6 Leitungen gebraucht?
> Das ist doch nur ein Taster und eine LED + Schirmung, also 4 bis 5
> Leitungen.

Eine Taste + 1* RGB LED kommt IMHO genau hin: Zwei Leitungen für die 
Taste, 4 für die RGB LED.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Auf dem Bild "Taster_2.JPG" sieht man nur eine LED mit zwei Anschlüssen 
und es ist auch nur ein Chip zu sehen. Das scheint einfach eine gelbe 
LED zu sein.

Man könnte einfach mal den Widerstand zwischen den Kontakten des Tasters 
messen.

Wenn man solch einen Taster nicht mehr so einfach bekommt, dann würde 
ich den Original-Taster ablöten und erst mal einen normalen (größeren) 
Taster abgesetzt von der Platine befestigen und mit etwas Litze an der 
Platine anlöten.
Wenn das so geht, dann würde ich die Platine stark vereinfachen und alle 
unnützen Teile ablöten.

von Asko B. (dg2brs)


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Mike J. schrieb:
> Auf dem Bild "Taster_2.JPG" sieht man nur eine LED mit zwei Anschlüssen
> und es ist auch nur ein Chip zu sehen. Das scheint einfach eine gelbe
> LED zu sein.

Es ist eine weiße LED.

Ich habe jetzt mal die MSN-Nummer, die Thomas gepostet hatte,
eingegeben und kann jetzt nachvollziehen wie er zu dieser
Nummer gekommen ist.
Ich hatte die Ersatzteilsuche bei Medion schlicht "uebersehen".

Wenn das "bissel Leiterplatte" nicht bloss so winzig waere.
Und die Bauelemente da drauf sind ja noch viel "winziger".
Meine Meßspitzen sind jedenfalls viel zu grob um da auch nur
annaehernd etwas sinnvoll zu kontaktieren.
Es sind mehrere Kondensatoren und Widerstaende auf der Platine.
Auch noch ein (vermutlich) Transistor mit der Kennzeichnung X315.
Da hab ich auch noch nichts zu gefunden.

Zu Anfang reagierte der Einschaltknopf gar nicht mehr.
Jetzt habe ich zwar die "Funktion" als Start/Stop Schalter, aber
nach unbestimmter Zeit schaltet sich das Netbook automatisch
von allein wieder ein. Als wenn sich irgendein Kondensator
aufladen wuerde und es dann einen Schaltvorgang ausloest.
Der Zeitraum ist aber nicht nachvollziehbar.
Jedenfalls schaltet er sich von alleine an, jedoch nicht
von alleine aus, wenn er denn eingeschaltet ist (der Rechner).

Mike J. schrieb:
> Weshalb werden denn da 6 Leitungen gebraucht?

Tja, das frag ich mich auch.
Vielleicht aber auch jede zweite Ader Masse.

Gruss Asko

von Thomas (Gast)


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> Ich habe jetzt mal die MSN-Nummer, die Thomas gepostet hatte,
> eingegeben und kann jetzt nachvollziehen wie er zu dieser
> Nummer gekommen ist.
> Ich hatte die Ersatzteilsuche bei Medion schlicht "uebersehen".
>
Ich hatte mir zwar vorgenommen nichts mehr zu schreiben
Siehst du es geht doch oder? Einfach lesen was ich geschrieben habe ....

> Wenn das "bissel Leiterplatte" nicht bloss so winzig waere.
> Und die Bauelemente da drauf sind ja noch viel "winziger".
> Meine Meßspitzen sind jedenfalls viel zu grob um da auch nur
> annaehernd etwas sinnvoll zu kontaktieren.

Nun ich glaube ja immer noch nicht das der Taster das eigentliche 
Problem ist.
Du kannst genauso die Messerspitze am Steckverbinder auf der MB Seite 
ansetzen.
Irgend ein Kontakt wird nach Gnd wechseln wenn der Taster betätigt wird.
Das kann man mit dem Durchgangspruefer testen. Akku sollte abgesteckt 
sein.

> Es sind mehrere Kondensatoren und Widerstaende auf der Platine.
> Auch noch ein (vermutlich) Transistor mit der Kennzeichnung X315.
> Da hab ich auch noch nichts zu gefunden.

Auch dazu hab ich was geschrieben.... Das ist der LID switch
Wenn du also nachgewiesen hast dass der Taster noch funktioniert, kann 
nur noch an diesem switch liegen. Ausloeten sollte dann die Lösung sein.
Nachteil der Rechner erkennt dann nicht mehr wenn du ihn zuklappst.
Thomas.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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frag doch einfach mal jemendan im Forum, ob er dir einen neuen Taster 
einlöten möchte, falls du das nicht kannst oder magst.

von Thomas (Gast)


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Wegstaben V. schrieb:
> frag doch einfach mal jemendan im Forum, ob er dir einen neuen
> Taster einlöten möchte, falls du das nicht kannst oder magst.

Das bringt nichts da der Taster ja noch funktioniert. Er kann das Book 
damit ausschalten wenn es mal an ist.
Thomas

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mein Vorschlag wäre, die kleine Platine mal auszubauen und mit 
Zahnbürste und WD40 zu reinigen oder gar rein zu tunken. Das hat hier 
schon oft geholfen. Für die Bedenkenträger sei erwähnt, das auch 
Isopropylalkohol gut geeignet ist.
Im schlimmsten Fall wirds ja der Kondensator sein (Entpreller?), viel 
anderes bleibt ja nicht übrig. Komponententester klärt sowas recht 
schnell, erfordert aber die Anschaffung eines Hameg Oszis :-P

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas schrieb:
> Auch dazu hab ich was geschrieben.... Das ist der LID switch
> Wenn du also nachgewiesen hast dass der Taster noch funktioniert, kann
> nur noch an diesem switch liegen. Ausloeten sollte dann die Lösung sein.
> Nachteil der Rechner erkennt dann nicht mehr wenn du ihn zuklappst.
> Thomas.

Widerspricht diese Funktion nicht das die kleine Platine mit
Alu-Klebeband "abgeschirmt" ist?

Zur Zeit hab ich das Klebeband ab, und der Rechner verhaelt
sich wie er eigentlich soll.
Aber wie ich mein Glueck kenne, ist der Fehler wieder da, wenn
ich alles wieder orginal zusammenbaue.  ;-)

Gruss Asko

von Thomas (Gast)


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Nein im Display ist ein Magnet. Alu schirmt das nicht. Die Funktion des 
switchs kannst du auch mit einem ext. Magnet überprüfen. Ich vermute 
ganz einfach das der Sensor nicht mehr richtig arbeitet und den 
Einschalter blockiert. Der Laptop glaubt er ist zugeklappt.
Neuere Maschinen haben eine Funktion die dafür sorgt das der Laptop 
automatisch einschaltet wenn man ihn aufklappt.

Ich denke nun ist auch klar warum da 6 Leitungen an die Platine gehen.
Thomas

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas schrieb:
> Alu schirmt das nicht.

Da haette ich drauf kommen muessen. Asche auf mein Haupt.
Zum Testen habe ich gerade kein Magnet da.

Heute schaltet er sich "sofort" wieder von alleine an.
Wo es doch vor zwei Tagen noch funktionierte.
Es muss wohl doch am Mondstand oder vergleichbarem liegen.
Wenn ich das Netbook ausschalten will, werde ich einfach
Netzteil UND Akku entfernen.
Knapp 50€ fuer das Ersatzteil, was sowieso nicht lieferbar ist,
finde ich ziemlich happig. Das Netbook zu entsorgen ist
dagegen erstrecht keine Option.
Da es nicht ausgeht, oder staendig neu startet, stoert
zum Couch-Surfen nicht. Ansonsten ist es ein prima
Bedienpanel fuer den 3D-Drucker.

Ich werde das "Gebilde" einfach wieder zusammenbauen und
mit dem "Fehler" leben.

Lustig finde ich zB. die zwei extra Gewichte in der oberen
Gehaeuseschale. Die verhindern wohl ein "nach hinten umfallen"
bei aufgeklapptem Display. Erst dachte ich das waere als
"Thermische Masse" mit der CPU gekoppelt. Aber dem ist nicht so.


Gruss Asko

von Thomas (Gast)


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Ich würde mir einen starken Magnet besorgen. Da das Teil ja von alleine 
angeht. Kannst du es vermutlich mit dem Magnet auch kontrolliert 
einschalten wenn es nicht auf den Einschalter reagiert.
Was du mit den Gewichten im Topcase meinst verstehe ich nicht. EV sind 
die dazu da das Display magnetisch geschlossen zu halten. Mech. 
Diaplayverriegelungen sind ja aus der Mode gekommen.
Thomas

von Asko B. (dg2brs)


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Thomas schrieb:
> Was du mit den Gewichten im Topcase meinst verstehe ich nicht. EV sind
> die dazu da das Display magnetisch geschlossen zu halten

Neee, sind echt "Gewichte".
Noch hab ich das Ding nicht zu.
Also kann ich nachher noch Fotos machen.

Gruss Asko

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