Hallo Forum! Ich bin auf der Suche nach einem neuen Staubsauger. Dieser soll einfach im Haushalt eingesetzt werden und hin und wieder auch beim Fräsen den Dreck weg machen. Leider wird mein Industriesauger immer lauter und ist eh nicht so zum normalen Saugen geeignet. Im restlichen Internet habe ich das Gefühl, dass nur Marketing-Heinis Ihre Staubsaugern anpreisen. Deswegen hätte ich gerne hier ein paar Meinungen und vielleicht Empfehlungen gesucht. Preislich stelle ich mir < 100€ vor. Diesen ganzen beutel-losen traue ich nicht über den weg. Ich hatte da mal einen und die Saugleistung war nicht so berauschend. Liege ich da falsch? Danke für Eure Hilfe! Viele Grüße Max
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Ich kann voller Überzeugung die Modelle von Dyson empfehlen, hab eich inzwischen Zuahuse, im Büro und im WE-Haus. Allerdings sind die bestefalls gebraucht für unter 100 € zu haben und beutellos. Ich finde Herr Dyson ist ein begandeter Ingenieur und die Produkte sind zuverlässig und wirklich leistungsstark. Bevor wir zuhause unseren ersten Dyson hatten, habe ich alle 2..3 Jahre einen neuen Staubi mal von der einen, mal von der anderen Firma kaufen müssen. Am Anfang waren sie alle ok, bis sie jeweils begannen, sich mechanisch zu zerlegen. Unseren aktuellen Dyson haben wir jetzt seit 6 Jahren und der saugt wie am ersten Tag ...
Komisch. Geht mir mit meinem 1800W Saugmonster Marke noname für vielleicht 50 Euro genauso. Der lebt jetzt auch schon seit 6 Jahren, beutellos und mit Saugkraft wie am ersten Tag. Wenn die Dinger an Kraft verlieren, sollte man die Filter mal ein wenig gründlicher reinigen anstatt immer nur einfach auszukippen. Die feinen Netze setzen sich sonst zu und dann ist klar daß nichts mehr geht. Den Fein-Filter sollte man auch einmal im Jahr wechseln. Von diesen Supersaugerfirmen Dyson und Vorwerk halte ich spätestens seit dem Wort Saugkraftverlust nichts mehr. Ich hab den Eindruck da wird man nur verarscht und soll ein Gerät was Leistung für 200 Euro bietet für 500 kaufen. Genau wie die Idioten mit der verkalkten Waschmaschine. Meine hat nie einen Kalgon-Tab gesehen und sieht innen aus wie neu. Alles nichts als Angstmache mit nur einem Zweck - Gewinnmaximierung.
Ben B. schrieb: > Genau wie die Idioten mit der verkalkten Waschmaschine. Meine Eudora-Sparmeister (ca.30 Jahre) halte ich am Leben mit Geschirrspülmittel und manchmal ein achterl Essig...
Frank E. schrieb: > Ich finde Herr Dyson ist ein begandeter Ingenieur und die Produkte sind > zuverlässig und wirklich leistungsstark. Herr Dyson ist vor allem ein hervorragender Marketing-Spezialist. Ja, die Staubsauger sind nicht schlecht. Allerdings sind sie auch extrem laut und die Saugrohr-/Düsenkombination ist mir etwas zu klapprig. Und vor allem sind sie eines, nämlich maßlos überteuert. Für wenig mehr als 100€ gibt es gute Modelle mit Beutel, z.B. von Miele, die keineswegs so dramatisch an Saugkraft verlieren, wie uns das Herr Dyson glauben machen will. Unserer saugt auch mit vollem Beutel noch bei einem Drittel der Maximalleistung zufriedenstellend.
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ein wichtiges Kriterium ist, dass die Bürste beim zu-sich-hinziehen nicht anfängt zu hüpfen. Das können auch heute viele Modelle immer noch nicht unterlassen. sowas kann man im Web übrigens nicht testen.
Wir haben auch einen Dyson, nun schon über 10 Jahre. Der funktioniert immer noch tadellos und Ersatzteile bekommt man auch problemlos. Allerdings würde ich dir den hier nicht empfehlen! Er hat eine super Saugkraft und man braucht keine Beutel kaufen, dennoch ist er für deine Anwendung ungeeignet, denn Dyson hat ein Problem: Er kann nicht gut mit großen Mengen Feinstaub umgehen (Welcher beim Fräsen oder Schleifen anfällt) Es gibt mehrere Berichte, daß der Staubsauger einen derartigen Anwendungszweck nicht lange mit macht und dann den Überhitzungstod stirbt.
Ich kann nur zu einem silence Staubsauger raten, also 72dB oder leiser. Ich hab den AEG ACSG 1300, da macht saugen wieder Spaß. Finger weg von Staubsaugern ohne Lärmangabe! Was ich an Dyson so bei Bekannten gehört habe, ist eher ein Düsenjet beim Start mit Nachbrenner. Da müßte eigentlich ein Warnschild drauf, nur mit Gehörschutz zu benutzen. Beutellos kann ich mir nicht vorstellen, wie man den entleert, ohne die ganze Küche einzusauen. Beim Beutel zieht man ja einfach die Lasche zu vor dem Rausnehmen.
Ich habe in der Werkstatt seit..hmmm...bestimmt 5 Jahren einen 90€ DirtDevil aus dem Real stehen. Auf seiner Speisekarte steht alles mögliche: -Holdspäne -Metallspäne (auch gerne mal mit noch etwas Kühlmittel) -Lötreste -... -und normales Staubsaugen im Arbeits-/Gästezimmer neben an. Der Sauger ist beutellos und läuft (subjektiv gefühlt!) wie am ersten Tag. Hin und wieder werden die Filter mit Druckluft durchgeblasen oder mal neue eingesetzt.
Ich nutze seit zwei Jahren so einen leisen Siemens Kompressor Staubsauger mit Beutel. Extrem leise und saugstark... auf dem Teppich muss ich die Saugkraft runter stellen, damit es vom Kraftaufwand erträglich ist. Mal ganz ehrlich... wie oft wechselt man den Beutel? Ich muss den maximal alle halbe Jahre austauschen. Dafür fliegt alles in die Tonne und ich muss mich nicht nach jedem 4. Mal saugen hinstellen und den Filter des Beutellosen sauber machen.
Wie haben seit 10 Jahren einen Bosch Sauger ( Typ = ? ). Der saugt mit Beutel und das noch immer tadellos. Sogar der Kabelaufrollmechanismus funktioniert noch. Bei Dyson muss ich immer mit dem Kopf schütteln. Erstens sehen die aus, als ob man damit auf eine Comic Convention gehen will und zweitens weiss ich nicht was an den Dingern so viel Geld wert sein soll. Ich würde beim nächsten Kauf auch auf die Lautstärkeangaben achten. Und auch auf die Kabellänge sowie die Schlauchlänge. Für mich als recht große Person wären auch generell längere Saugrohre sinnvoll. Evtl. schau mal bei den Profis. Z.B. Sauger für Hotelreinigung etc. Da hat man oft das dran, was man bei Konsumerware vermisst, bzw. was bei Konsumerware oft gleich kaputt geht ist bei dem Profizeug auch nach 20 Jahren noch heile. P.S.: Ok, für unter 100 Euro wird das dann nix...
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ich hab hier noch so'n alten Siemens Sauger. Bj ca 1983. da kommt der Papierbeutel noch in so'n Stoffbeutel rein. Seit ca. 10 Jahren ist das hier der Werkstatt-, Auto- und Garagen-Sauger. Ohne Papierbeutel, nur noch mit der Stoff-Hülle drin. keine Einstellung, der läuft nur digital. Durch normalen Gebrauch nicht totzukriegen das Ding. so musses sein!
Bei ist es ein Bosch Pro-Parquet 1600W, der sei ca. 14 Jahren im Dienst ist. Das einzige, was kaputt gegangen ist: Beutel-Inhalts-Anzeige. Was die Saugkraft anbelangt: voll aufdrehen konnte ich das Ding nie, weil das einfach zuviel des Guten war. Und auch heute noch benutze ich ihn meist mit 1/3 Leistung; selten mal auf 50%. Gequaelt habe ich ihn mit bei einer Renovationsarbeit mit viel Gipsstaub. Hat ihm aber nichts ausgemacht.
max schrieb: > Diesen ganzen beutel-losen traue ich nicht über den weg. Ich hatte da > mal einen und die Saugleistung war nicht so berauschend. Liege ich da > falsch? Ich habe 3 Staubsatuger: AEG T2. http://www.dooyoo.de/staubsauger/aeg-t2-5-turbo-electronic/ Wird im Internet nicht gut bewertet, saugt aber wie Sau, die Luft pfeift da nur so rein, zumindest so lange die Hepa und Schaumstoffilter, die auch der beutellose hat, ausgespült bzw. neu gehnug sind. Kann mit Beutel und beutellos verwendet werden, die Beutel verstauben bei mir im Schrank weil beutellos wunderbar geht. Man muss wegen des kleinen Aussangraumes aber nach jedem Saugen den Aufnahmebehälter leeren. Thomas Waschsauger https://www.otto.de/p/thomas-waschsauger-bravo-20-made-in-germany-100419733/#variationId=4432549 Beutellos oder mit Riesen Beuteln oder mit Wasser als Filter. Wird immer benutzt wenn feucht gesaugt werden soll, Teppiche und Polstermöbel von Dreck zu befreien sind. Ein Kärcher hätte es genau so gut getan. Industriesauger mit Edelstahlgehäuse in der Werkstatt für 49.95. Beutellos oder mit Riesen-Beuteln. Wunderbar, aber ohne Drehzahlregelung fallen einem die Ohren ab, man muss unbedingt einen Dimmer nachrüsten. Wird auch zum Aschesaugen verwendet. Natürlich immer ohne Beutel. Ich kann also wählen ob mit Beuteln oder ohne und wähle immer beutellos. Wobei irgendwelche Filter trotzdem drin sind. Das Problem bei Saugern sind eher die labberigen Anbauteile: Beim T2 bricht ständig die vordere Rollenhalterung, weil er beim umkippen auf das Rad fällt, bei Thomas und Edelstahlsauger sind die Räder gefährdet und die Kunststoff-Saugbürsten, die Deckelhalteclipse fallen ständig raus und der Schlauch setzt sich zu. Ist halt alles absichtlich labberig damit es bald kaputt geht. Beim Kobold war das noch aus Metall :-)
Michael B. schrieb: > Beim Kobold war das noch aus Metall :-) Der hatte dafür seine anderen Probleme :) https://de.wikipedia.org/wiki/Kobold-Syndrom
Ben B. schrieb: > Geht mir mit meinem 1800W Saugmonster Marke noname für > vielleicht 50 Euro genauso Peter D. schrieb: > Ich hab den AEG ACSG 1300 Mehmet K. schrieb: > Bei ist es ein Bosch Pro-Parquet 1600W wenn ich diese Leistungsangaben über 1kW sehe verstehe ich die Welt nicht mehr, worum gehts euuch um den größten "Stromverbrauch"? schon 1977 konnte ein Philips mit 850W alle über 1000W Monster schlagen, ich will Saugleistung und keinen riesen Stromverbrauch.
Ich hatte fast fast 10 Jahre einen beutellosen No-Name-Sauger für 'nen Fuffi. Die Leistung war gut, aber das Leeren des Feinfilters doch mit viel Klopfarbeit verbunden. Bin dann letztes Jahr auf einen Dyson DC52 umgestiegen, den ich zu einem wahren Schnäppchenpreis ergattern konnte. Das Leeren ist einfacher als beim Billigmodell, und die Aussage, dass die Konstruktion klapprig sei, kann ich nicht nachvollziehen. In der Firma haben wir seit vielen Jahren ein älteres Modell im Einsatz. Das ist trotz wöchentlichen Gebrauchs immer noch gut in Schuss, und hat letztlich auch meine Wahl beeinflusst. Außerdem finde ich, dass andere Staubsauger, egal ob No-Name oder Marken, oft deutlich lauter sind. Ich habe den direkten Vergleich zum Vorwerk-Gerät meiner Eltern, wie auch einen Kunden, der Elektrogeräte verkauft, Dort musste ich während meiner Arbeit gelegentlich Gerätevorführungen für seine Kunden ertragen. Laut soll immer noch gute Saugleistung suggerieren, und besonders preisgünstig sind die ganzen Markengeräte auch nicht wirklich. Dazu kommt dann auch noch das Verbrauchsmaterial. Aber die Kundschaft ist etwas älter, und das Filterbeutelfolgegeschäft für ihn wohl ganz einträglich. Die kabellosen Handsauger von Dyson sehe ich, wie Handstaubsager generell, dagegen mit viel Skepsis. Das ist eher Spielzeug, vielleicht, um Leuten das Putzen schmackhafter zu machen. Die Anforderungen an solche Geräte (hohe Leistung, lange Laufzeit, geringes Gewicht) schließen sich nun mal gegenseitig aus.
Joachim B. schrieb: > wenn ich diese Leistungsangaben über 1kW sehe verstehe ich die Welt > nicht mehr, worum gehts euuch um den größten "Stromverbrauch"? > > schon 1977 konnte ein Philips mit 850W alle über 1000W Monster schlagen, > ich will Saugleistung und keinen riesen Stromverbrauch. Du hast auch den Teil gelesen, das die Dinger meist auf 50% oder weniger laufen?
Also ich hab auch so ein Miele-Teil für knapp 200€. Was mit an diesem ggü. den 100€-Modellen besonders gut gefällt ist, dass er gefühlt nur halb so laut ist. Ich kann damit sogar mitten in der Nacht auf leiser Stufe in meiner Wohnung noch etwas absaugen. Saugkraftverlust ist auch mit vollem Beutel sehr gering. Für meine kleine Bude mit 35qm brauche ich kaum 3 Beutel im Jahr oder so. Das hält auch die laufenden Kosten im Rahmen. So ein Dyson amortisiert sich niemals. Außerdem sind Staubbeutel auch bequemer als diese Staubbehälter einfach so in der Mülltonne auszukippen.
> Der hatte dafür seine anderen Probleme :) > https://de.wikipedia.org/wiki/Kobold-Syndrom Das lag aber nicht am Kobold, sondern an den Hirnkobolden, die ihren kleinen Kobold da reingesteckt haben. Komisch, bei einer Moulinette, einem Gartenhäcksler oder einem Schrottschredder würde das wohl niemand machen.
Paul H. schrieb: > Also ich hab auch so ein Miele-Teil für knapp 200€. Cat&Dog. hatte meine Omma. nach immerhin dann doch erst 4 Jahren: paff erstmal Bauteile auf der Steuerplatine durch. Elektronisch nicht das Problem, musste sogar neuen Draht als Leiterbahn ziehen. aber den Scheiss so wieder zusammen zu bekommen, dass es nicht 20% Nebenluft zieht, hat gedauert.
Joachim B. schrieb: > wenn ich diese Leistungsangaben über 1kW sehe verstehe ich die Welt > nicht mehr, worum gehts euuch um den größten "Stromverbrauch"? Wie schon gesagt, es geht mir vorrangig um geringe Lärmbelastung. Auch sollte er gut saugen, ein langes Kabel haben und leicht sein. Auf den Stromverbrauch habe ich als Kunde ja keinen Einfluß. Und ich gebe auch nicht das 10-fache aus für ein gleichwertiges Gerät mit geringerem Verbrauch. Ist auch völlig egal, was der für die paar Minuten verbraucht, das sieht niemand in der Gesamtstromrechnung eines Haushalts. Großverbraucher wie Herd, Kaffeemaschine, Toaster, Mikrowelle usw. sind viel länger in Betrieb.
Es galt (und gilt wahrscheinlich immer noch) für die meisten Menschen das Urteil "Laut = Leistung"
Ich frage mal provokant... Kannst Du einschätzen, was eine Saugleistung B im wahren Leben bedeutet?
Nee die hat Saugkraftverlust und kann nur blasen. Aber so ein Heizlüfter mit Reinigungsfunktion ist schon praktisch. Macht mollig warm und die Bude wird auch noch sauber, besser geht's doch gar nicht. Und mal ehrlich - Stromkosten sparen durch Staubsauger - wer das glaubt wird seelig. Vielleicht könnte ich 'ne Kilowattstunde im Monat sparen, wenn mein Staubteufel nur 800W hätte - IM MONAT!!! Macht aufs Jahr gerechnet ca. 4 Euro. Da muß der Sauger verdammt lange halten, bevor sich das rechnet.
Steffen R. schrieb: > Kannst Du einschätzen, was eine Saugleistung B im wahren Leben bedeutet? https://www.youtube.com/watch?v=4c4mv61O3KQ ab Minute 3
Ich hab noch mal geschaut.. ich hab den "S8340 EcoLine" von Miele. Saugen tu ich meist mit 300-600W, seltenst lass ich ihn mal auf volle Pulle laufen. Aber die Boden-Bürste nimmt selbst auf niedrigster Stufe noch jeglichen Dreck auf. Der Aktionsradius minimiert sich halt nahezu auf die Fläche des Bodens, die von der Bürste auch tatsächlich gerade überfahren wird, auf höhster Stufe würde noch Staub aus 10cm Entfernung mit eingesaugt, aber was will man mehr. Es gibt da noch ein teureres "Silence"-Modell, das noch viel leiser ist. Aber ehrlich gesagt sehe ich da kaum Bedarf, kostet immerhin auch noch mal 70..80€ mehr. Müsste man mal testen. Nach wie vor: Kein Vergleich zu so manch anderen Saugern der 100€-Klasse. Die sind mitunter einfach nur sehr laut und die Saugkraft wird der Lautstärke keineswegs gerecht. Ich kriege leider kein Geld dafür von Miele aber ich würde mir so einen Sauger jederzeit wieder kaufen. Die meisten geben weniger für ihren Sauger aus aber jedes mal wenn ich mit einem fremden Billigheimer arbeiten muss freu ich mich über meinen Sauger daheim :D Mehr als 300€ würde ich allerdings auch nicht ausgeben.
Peter D. schrieb: > Wie schon gesagt, es geht mir vorrangig um geringe Lärmbelastung. '77 der erste Philips, wenig Watt viel Saug leider etwas laut, nach einer Runde über Siemens bin ich nun wieder bei Philips, auch über 1kW aber recht angenehm leise. http://www.philips.de/c-p/FC9150_01/performer-staubsauger-mit-beutel-und-triactive-duese Beutellose haben ein echtes "Entleerungsproblem" in der Wohnung gehts oft gar nicht und mit dem Pinsel die Wände abpinseln mag ich nicht. PS PeDa deine UART Lib für AVR mit FiFo ist ja nun älter, gibts da was neues was die U2X berücksichtigt automatisch auf geringsten Fehler?
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Ich find beutellos praktisch, weil man nicht ständig neue Tüten kaufen muß. Den Feinfilter wechseln reicht einmal im Jahr, mehr muß ich nicht kaufen. Auskippen einfach in die Mülltonne und das Netz auswaschen - fertig und wie neu.
Ben B. schrieb: > Ich find beutellos praktisch, weil man nicht ständig neue Tüten kaufen > muß. Was ist an einer Packung für mehrere Jahre denn "ständig"? Ben B. schrieb: > Auskippen einfach in die Mülltonne und das Netz auswaschen Für mich in der 4. Etage also nicht geeignet.
Ben B. schrieb: > Ich find beutellos praktisch, weil man nicht ständig neue Tüten kaufen > muß. in der Theorie ja, aber in MEINER Praxis reicht mir ein paar Pakete Tüten ne Weile, das Ausleerproblem der beutellosen denke ich mir nicht aus, aber jeder sieht das wohl anders.
Eine Packung Staubsaugertüten für mehrere Jahre?!! Wie oft saugt ihr Staub? Wahrscheinlich benutzt ihr Schippe und Schubkarre dafür, oder was? ;) Jo gut, direkt in die Tonne entleeren find ich halt praktisch. Muß mal probieren wie's mit einer Mülltüte geht, aber ich denke nicht groß anders.
Ben B. schrieb: > Jo gut, direkt in die Tonne entleeren find ich halt praktisch. Muß mal > probieren wie's mit einer Mülltüte geht, aber ich denke nicht groß > anders. Es geht, man muss sich nur Zeit lassen. Tüte über den Behälter stülpen, möglichst dicht ziehen, umdrehen warten bis sich der Staub gelegt hat, Beutel vom Behälter abmachen und verschließen, fertig. Dauert ca. 2 Minuten wenn man ohne erhöhte Staubexpansion auskommen will. Wenn einem das egal ist -> 10 Sekunden. Leute, die 1 Staubsaugerbeutelpackung für mehrere Jahre verwenden können haben vermutlich eine sehr kleine Wohnung in welcher sie sich seltenst aufhalten. Ob die überhaupt einen Staubsauger brauchen ist dann auch bereits fraglich.
Ben B. schrieb: > Eine Packung Staubsaugertüten für mehrere Jahre?!! Ich hab nicht Buch geführt, aber >2 Jahre sollte ein 10-er Pack bestimmt reichen. Die Wohnung ist 64m², sauge alle 2-3Wochen.
Wir haben auch diesen Miele 8340 eco oder wie der heißt, sind sehr zufrieden. Leise, saugt gut, hab noch nie mehr als Stufe 2 gebraucht. Und die 4er Packung Beutel original Miele kostet 10€. Auch wenn der Beutel voll ist, merkt man nix von wegen Saugkraftverlust.
Paul B. schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> Fliesen legen und fegen > > Parkett ist auch ganz nett. > > MfG Paul Kärchern ...
Joachim B. schrieb: > ein paar Pakete Ben B. schrieb: > Eine Packung Staubsaugertüten ich wusste gar nicht wie viele hier eine Leseschwäche haben in einem Paket sind mehrere Staubsaugerbeutel in mehreren Paketen entsprechend mehr, wie man da "Eine Packung" lesen oder verstehen kann erschliesst sich mir nicht wirklich.
Joachim B. schrieb: > tüten Joachim B. schrieb: > beutel Die Erklärung des Unterschieds habe ich noch in schönstem Sächsisch im Ohr. von einem in der BRD als Lehrer tätigen Republikflüchtling. (ca 1985)
> Fliesen legen und fegen
Yo, spätestens wenn man auf den Fliesen wie auf einem Flokati läuft,
wäre es mal wieder Zeit dafür.
Paul H. schrieb: > Für meine kleine Bude mit 35qm brauche > ich kaum 3 Beutel im Jahr oder so. Das hält auch die laufenden Kosten im > Rahmen. So ein Dyson amortisiert sich niemals. Nun, ohne Garten und Haustier brzacht man eher keineen Staubsauger, schon richtig. Aber mit einem Hund und dessen Haaren ist so ein Beutel dann in 1 Woche voll und der Dyson amortisiert. Und bei manchen Katzen will man nass saugen. Es gibt eben auch Leute, die einen Staubsauger kaufen weil sie einen brauchen, nicht bloss als Zierde des Haushalts.
Michael B. schrieb: > Aber mit einem Hund und dessen Haaren ist so ein Beutel dann in 1 Woche > voll und der Dyson amortisiert. Das ist großer Quatsch, wieviel Stunden saugst Du dann so am Tag? Selbst die billigen Beutel ausm Drogeriemarkt halten länger. Ich nehme die S-bag Long Performance, die halten Monate durch bei kaum Saugkraftverlust und merkbar sauberer Abluft.
Peter D. schrieb: > Ich nehme die S-bag Long Performance, die halten Monate durch bei kaum > Saugkraftverlust und merkbar sauberer Abluft. Mit Hund?
Jan H. schrieb: > Mit Hund? Meine Mutter hatte früher 2 Boxer und jetzt noch 2 Katzen. Die Tiere hatten aber kaum Zutritt zum Wohnbereich, d.h. waren nur in der Diele bzw. draußen. Es soll ja Leute geben, wo Hund und Frauchen im selben Bett schlafen, das war nicht der Fall.
Peter D. schrieb: > Meine Mutter hatte früher 2 Boxer und jetzt noch 2 Katzen. > Die Tiere hatten aber kaum Zutritt zum Wohnbereich, d.h. waren nur in > der Diele bzw. draußen. > Es soll ja Leute geben, wo Hund und Frauchen im selben Bett schlafen, > das war nicht der Fall. Wir hatten einen Husky, der durfte im Haus rumlaufen wie es im passte, nur nirgends drauf hoch. Und die Haare des guten waren äußerst effektive Staubsaugerbeutel-Zumacher. Und gehaart hat der auch das ganze Jahr über.
Peter D. schrieb: > Es soll ja Leute geben, wo Hund und Frauchen im selben Bett schlafen, > das war nicht der Fall. Ich liege auch lieber mit Frauchen im Bett. >> Ich nehme die S-bag Long Performance, die halten Monate durch bei kaum >> Saugkraftverlust und merkbar sauberer Abluft. Jan H. schrieb: > Mit Hund? Den muß man natürlich ab und und zu von der Düse entfernen... MfG Paul
Paul B. schrieb: > Jan H. schrieb: >> Mit Hund? > > Den muß man natürlich ab und und zu von der Düse entfernen... > > MfG Paul Das ging zum Glück von alleine :-)
Mich stört es gewaltig, dass bei den Staubsauger immer nur steht: .... Watt. Was will ich mit der Wattangabe? Ich möchte wissen wieviel m³ Luft der Zieht in einer gewissen Zeit. Also gehört in die Technischen Daten eine Norm, die sagt: Der Sauger saugt xx m³/h. Ich habe vor 3 Jahren einen neuen Sauger gekauft, weil der alte kaputt war. Mein erstes Kriterium: Leise. (Und ein Herr Dayson ist nicht leise, und ein Vorwerk zu teuer, und der Miele Super Silence mit 73dB immer noch zu laut.(Man bedenke, das war anno 2013)) Das nächste war Beutel oder ohne? Beutellos schön, keine Beutel mehr kaufen, aber : Beim Ausleeren den Staub ins Gesicht kriegen, und dann den Behälter und evtl. Filter reinigen.... Nee, also kam wieder einer mit Beutel ins Haus. Ergebnis: Der neue hat 850 Watt, der alte hatte 1600 Watt, und der neue zieht fast dreimal so stark wie der alte. Gekauft habe ich mir ein Rowenta mit 68dB.. Nein, ich mag immer noch keine Wattzahlen am Sauger....
Hubert M. schrieb: > Also gehört in die Technischen Daten > eine Norm, die sagt: Der Sauger saugt xx m³/h Genau genommen gehört der erzeugte Unterdruck auch noch dazu, denn das Teil soll ja saugen und nicht entlüften. Die Heizleistung ist aber wirklich völlig uninteressant...
die Wattzahl ist schon interessant. -für den Bastler, der sich freut: Prima, wieder nen Dimmer für 1600W
Hubert M. schrieb: > Ergebnis: Der neue hat > 850 Watt, der alte hatte 1600 Watt, und der neue zieht fast dreimal so > stark wie der alte. Anscheinend wirkt sich die EU-Norm stärker aus, als ursprünglich von manchem Zweifler gedacht: Beitrag "EU drosselt Leistung von Staubsaugern auf 900 W"
J.-u. G. schrieb: > Anscheinend wirkt sich die EU-Norm stärker aus, als ursprünglich von > manchem Zweifler gedacht: > Beitrag "EU drosselt Leistung von Staubsaugern auf 900 W" und dafür brauchen wir die EU? wie gesagt 1977 mein erster Philips war mit 850W bei 88% - 94% Saugleistung von Warentest gemessen (Schmutzwiegung vorher nacher)
Was ist eigentlich mit den Kehrfahrzeugen der Stadtreinigung? Dürfen die in Zukunft auch nur noch 10 PS haben? Oder 900W Elektroantrieb?
ich glaub ich denk dass die noch ganz andere Dinge einsaugen können müssen. BTW es gibt auch Sauger, die statt baggern Erde aufsaugen, um so ein Loch zu bekommen. Für leitungsschonendes aufbuddeln.
▶ J-A von der H. schrieb: > BTW es gibt auch Sauger, die statt baggern Erde aufsaugen, > um so ein Loch zu bekommen. Für leitungsschonendes aufbuddeln. Damit wurde voriges Jahr die Gasleitung vor unserem Haus freigelegt. Keine Chance mit dem Bagger in die Leitung zu hacken. Allerdings haben die den Boden mit Wasser aufgeschwämmt und den den Schlamm dann abgesaugt.
Ich gebe noch Senf zum Thema Dyson dazu: Wir haben auch einen, und für die Werkstatt mit viel Dreck ist der zwar wegen der Abwesenheit voller Beutel klasse - gleichzeitig aber auch durch dieses bescheuerte Anschlussystem so ziemlich zu allem, was nicht von Dyson kommt, inkompatibel. Einschließlich der üblichen Saugstutzen an Oberfräse & Co. - also gerade da, wo ein Staubsauger am meisten Sinn macht.
Korbinian G. schrieb: > so ziemlich zu allem, was nicht von Dyson kommt, inkompatibel. kompatibel machen: Schrott-Sauger organisieren und davon einen Schlauch-Adapter bauen.
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