Ich werde in absehbarer Zeit vor dem Problem stehen, auf VoIP umstellen zu müssen, obwohl ich mit ISDN+DSL sehr zufrieden bin und alles für mich funktioniert. Da ich ja vom Provider (hier Telekom) alle Zugangsdaten bekommt, frage ich mich was für ein Gerät ich nutzen soll. Die Speedports sollen ja nicht der Hit sein. Bei Fritzbox habe ich gelesen daß die wohl recht warm werden und am CPU Limit laufen, weil geknausert wird. Meine Ansprüche wären: - 4+ LAN Ports, aber notfalls nehm ich einen kleinen Switch - S0, damit ich 3 Telefone+Fax anschließen kann. Oder lieber eine kleine Anlage die VoIP kann (Asterisk)? Geht das überhaupt bei Tkom? - Einwahl sollte das Modem/Router machen, Firewall sollte auch drauf sein. - Kein Zugriff von außen (zB vom Provider zur Wartung/Updates) - nicht zu teuer, da 2x gekauft wird (Ersatzhardware zum Soforttausch)
Eigentlich spricht alles für eine Fritzbox 7390/7490. Bzgl. Wärme und CPU: Kann ich beides absolut nicht bestätigen.
VDSL-Modems und Router gibts einzeln wie "Sand am Meer", das sollte nicht das Problem sein. Dreh- und Angelpunkt wäre dagegen, ob z.B. dein Provider die Zugangsdaten für den SIP-Server (VOIP) rausrückt oder nur per vorkonfiguriertem Gerät verbreitet. Diese Infos benötigst du, um telefonieren zu können ... Ich persönlich bin mit einer aktuellen Fritzbox unter FritzOS 6.3 (bei 1&1, VDSL 50) eigentlich ganz zufrieden. Wärmeentwicklung ist nach meinem Gefühl nicht mehr so dramatisch wie früher. Die Fremdkonfiguration wird man wohl nicht so einfach los, wenn sich der Provider einmal dazu entschlossen hat, ob man es nun mag oder nicht - dann muss man eben den Provider wechseln. Klingt nicht schön, ist aber faktisch so.
Na, ich denke daß in Zukunft die Provider alle Zugangsdaten rausrücken müssen, oder nicht? Ich bilde mit ein was dahingehend gehört zu haben, seitens der Politik. Wegen der Temperatur habe ich sowas hier gefunden: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1451607&p=17069158#post17069158 http://www.hardwareluxx.de/community/f67/neue-fritzbox-verliert-staendig-die-verbindung-thermikprobleme-1080658-2.html#post23697407 http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=279768&p=2100765&viewfull=1#post2100765 Ich meine, da gibt man gut Geld aus für sowas, und dann muß ich aufpassen wie und wo ich das Gerät hinstelle damit es nicht zu heiß wird? Das kann es ja nun auch nicht sein.
Mir ist in all den Jahren noch keine Fritzbox abgebrannt.
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Franz schrieb: > Bei Fritzbox habe ich gelesen daß die wohl recht warm werden und am CPU > Limit laufen, weil geknausert wird. Wird überbewertet. Wenn man die Dinger nicht in einem Schrank unter einem Stapel Bettlaken o.ä. vergräbt, sondern für wenigstens etwas Belüftung sorgt, und nicht den wärmsten Ort im Haus (Dachboden o.ä.) für die Aufstellung verwendet, dann funktionieren die Dinger. Meine 7390 liegt auf einem Regalbrett und überlebt das seit mindestens fünf Jahren ohne Probleme. 7390/7490 haben sich bewährt und können mehr als Deine Forderungen: 4-Port-Switch (GBit), interner S0-Bus, zwei a/b-Schnittstellen, integrierte DECT-Basisstation, autarker Fax-Empfang, eingebauter Anruf"beantworter" ...
Rufus Τ. F. schrieb: > Wird überbewertet. Yep. In D liegen derart viele von den Dinger rum, eins aktiv und zwei alte im Schrank, dass es ein Wunder wäre, wenn man nicht ab und zu von Defekten liest. Andersrum betrachtet wärs sonst sinnvoller, ein völlig unbekanntes Gerät einzusetzen, bloss weil man nie von Problemen damit liest. ;-) AVM dürfte ausserdem der wohl einzige Hersteller von Produkten dieser Art für Homeuser sein, bei dem man noch 5 Jahre nach Einstellung der Produktion mit Patches rechnen kann, wenn es erforderlich sein sollte.
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Stefan P. schrieb: > Eigentlich spricht alles für eine Fritzbox 7390/7490. > Bzgl. Wärme und CPU: Kann ich beides absolut nicht bestätigen. Meine 7490, die gerade direkt neben mir steht, wird etwa handwarm. Anbei ein Bild der CPU-Last über die letzten 24 Stunden.
Franz meinte > Meine Ansprüche wären: > - 4+ LAN Ports, aber notfalls nehm ich einen kleinen Switch > - S0, damit ich 3 Telefone+Fax anschließen kann. Oder lieber eine kleine > Anlage die VoIP kann (Asterisk)? Geht das überhaupt bei Tkom? Bzgl. Telefonie: Auerswald Compact 3000 VoIP? Etwas nicht ganz einfach in der Ersteinrichtung, aber die Dinger laufen durchweg zufrieden und sind Telefonanlagen und keine eierlegende Wollmilchsäue! Den S0-Port intern kannst du dir dann auch gleich sparen, oder noch nachrüsten, für ein Auerswald ISDN-Systel an der Kiste. > - Einwahl sollte das Modem/Router machen, Firewall sollte auch drauf > sein. Das Teil wird dann abhängig von deinem zukünftigen Anschluß sein, wird es Annex J oder bleibt es Annex B? Von Bintec oder Lancom gibt es da einige Geräte im Blechgehäuse (Bintec) sogar mit WLAN dran, was will man mehr? > - Kein Zugriff von außen (zB vom Provider zur Wartung/Updates) TR-069 kann man eigentl. überall abschalten, wo es drauf wäre! > - nicht zu teuer, da 2x gekauft wird (Ersatzhardware zum Soforttausch) wenn du so abhängig von dem Ding bist, dann leg dir gleich etwas richtiges, aber kein Spielzeug ala Fritzbox zu, die kosten nämlich auch ganz gut. Von DLink gibt es auch noch eine HorstBox Pro mit S0-Ausgang und analogen Ports, allerdings sind die etwas schwach auf der CPU-Brust. Laufen aber auch normal mit alternativem SIP. Bei Draytec gibt es auch noch solche Geräte wie den 2820, mit WLAN und Tel.Ports und sogar 2.WAN-Port! Aufpassen mußt du nur wegen Annex B oder J, das können nicht alle alten Zauberkisten abseits von Fritzbox und Speedports.
Niemand schrieb: > Auerswald Compact 3000 VoIP? Da würde ich aber vorher gut informieren, welche der mit "Grundausstattung" beworbenen Features (z.B. Voice-/Faxboxen) auch tatsächlich nutzbar sind, ohne daß sie KOSTENPFLICHTIG freigeschaltet werden müssen. Ich hatte gerade erst eine Compact5000 in der Mache, Funktionsumfang laut Prospekt toll und günstiger Preis. Aber, ohne für die Aktivierung noch einmal knapp 100€ zu löhnen, kann man damit GAR NICHTS anfangen. So als ob man ein Auto kauft und der Verkäufer spricht: "Also wenn sie das Auto nicht nur besitzen, sondern auch damit fahren wollen, dann kostet das natürlich extra." Um die beworbenen Faxboxen zu nutzen, muß ein zusätzlicher DSP-Modul für weitere ~200€ gekauft werden. Und wer denkt, daß er damit 8 zusätzliche VoIP-Kanäle bekommt, freut sich zu früh, denn sobald das Modul gesteckt ist, werden die internen 4 Kanäle deaktiviert. Darüberhinaus beansprucht jede Voice/Fax-Box einen Kanal, der für Telefonie nicht mehr zur Verfügung steht. Am Ende kostete die Anlage den Kunden das Doppelte und Auerswald hat sich für mich erledigt.
Franz schrieb: > obwohl ich mit ISDN+DSL sehr zufrieden bin und alles für mich > funktioniert. Darauf kommt es nicht an, die Telekom ist nicht zufrieden (bzw. deren BWLer), da hast Du als Kunde einfach zu spuren. > Da ich ja vom Provider (hier Telekom) alle Zugangsdaten bekommt, frage > ich mich was für ein Gerät ich nutzen soll. Als erste Frage draengt sich auf, was fuer Technik denn vorhanden ist. wendelsberg
Hallo, ich habe nun seit 4 Wochen eine Fritzbox 7490 mit einem VoIP Anschluss bei der Telekom. Kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Hab dazu noch das neue FritzFon. Prima! Läuft alles ohne Probleme, das Einrichten war easy, die Fritzbox wird auch nicht sonderlich warm und ist auch noch lange nicht an der CPU Leistungsgrenze.
Icke ®. (49636b65) > Ich hatte gerade erst eine Compact5000 in der Mache, aha, ich ahne aber Schlimmes > Funktionsumfang laut Prospekt toll und günstiger Preis. ja aber nur auf einen ersten oberflächlichen Blick > Aber, ohne für die Aktivierung noch einmal knapp 100€ zu löhnen, kann > man damit GAR NICHTS anfangen. Marketing und Verkaufstaktik das sieht man doch schon an der leeren Kiste auf der HP von Auerswald http://www.auerswald.de/de/produkte/telefonanlagen/small-office/compact-5000/technische-daten.html bei kritischem Herangehen wäre Einiges vorhersehbar oder erfragbar gewesen? Zu verschenken hat heute niemand mehr etwas, Für solche Fälle gibt es aber immerhin Foren, hier hättem man aber dazu keinen wirklichen Rat gefunden, oder du hättest eher fragen müssen. 572,39 Euro für eine Basis-Kiste mit einem NW-Anschluß? da bekommt man aus Bielefeld schon nutzbar bedeutend mehr z.B. eine ES 512 oder ES516 laut Listenpreis und UVP. > denn sobald das Modul gesteckt ist, werden die internen 4 Kanäle > deaktiviert. das ist wohl ein SW-Trick, weil sonst unlogisch, die CPU wird damit dann wohl intern entlastet? > darüberhinaus beansprucht jede Voice/Fax-Box einen Kanal, der für > Telefonie nicht mehr zur Verfügung steht. lässt sich technisch anders bei anderen Herstellern auch nicht anders nachvollziehen! > Am Ende kostete die Anlage den Kunden das Doppelte und Auerswald hat > sich für mich erledigt. Das Marketing dort basiert wohl nur auf einmalige und schnelle wie einseitige Geschäfte. Als FH oder Berater ist man dort sowieso nicht wirklich erfolgreich, wie du bei dir ja selber siehst. Mit unwissenden und marktfremden Endkunden kann man sowas machen. Wer von denen schaut sich schon die ganzen paar Hersteller hier in DE über die möglichen Preise und Features als Kaufmann an? Das größte Problem ist aber die Unklarheit der IP-Technologie in Bezug zur Nutzung ggü. Früher mit den ISDN-Anschlüssen? Das war damals noch sowas von einfach, mal abgesehen von Business-Anlagen der Hersteller Siemens u.ä., wo HW-Ports nicht gleich nutzbare waren. wendelsberg (Gast) > Darauf kommt es nicht an, die Telekom ist nicht zufrieden (bzw. deren > BWLer), da hast Du als Kunde einfach zu spuren. du hast deren Philosophie schon für dich verinnerlicht! > Als erste Frage draengt sich auf, was fuer Technik denn vorhanden ist. ganz falsche Frage, wie halt immer bei BWL-lastigen Leuten! Die Anschlußtechnik vom NB ist wichtig, und erst dann was schon vorhanden wäre! Mike (Gast) > ich habe nun seit 4 Wochen eine Fritzbox 7490 mit einem VoIP Anschluss schön für dich, was hast du für den Spaß gelöhnt und was hattest du vorher? Mit Ausgaben für eigentlich unnötiges Spielzeug zieht man so manchem TechnikFreak sein Geld ganz locker immer weiter aus der Tasche. Weißt du eigentlich was Früher zum Telenieren dafür nötig war? Nur ein Telefon in die Dose gesteckt und fertsch, für Internet reichte ein Modem ala ADSL, bekommt man heute schon gebraucht für 5,- Euro, reicht auch völlig aus, allen anderen Schnickschnack nutz du doch sicherlich auch nur aus Bequemlichkeit > WLAN + DECT und den Rest sicher est mal nicht? So freut sich die Wirtschaft und wird es immer weiter so treiben, die Leute mit den Unterwürfig- und Abhänigkeiten kommen aber nicht so recht zu Wohlstand!
Niemand schrieb: > Weißt du eigentlich was Früher zum Telenieren dafür nötig war? Weisst du eigentlich, was man fürs Tele(fo)nieren u.U. bezahlt, wenn man nicht bloss im inländischen Festnetz unterwegs ist und nicht vor jedem Anruf rauskriegen will, welcher Call-Prefix heute billig ist - und in einer Stunde auch noch? Automatisches Call-Routing auf einen SIP-Provider kann da recht kostensparend sein. Man konnte früher auch mit Kutschen oder im Sattel von Pferden reisen, aber heutige Autos sind meistens praktischer.
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Niemand schrieb: >> Als erste Frage draengt sich auf, was fuer Technik denn vorhanden ist. > ganz falsche Frage, wie halt immer bei BWL-lastigen Leuten! Das war jetzt fast beleidigend. BWL-Lastigkeit hat mir in den letzten 25 Jahren noch niemand vorgeworfen, davor sowieso nicht. =-( > Die Anschlußtechnik vom NB ist wichtig, und erst dann was schon > vorhanden wäre! Nein, das sehe ich ganz andersherum. Der TO schreibt oben: Franz schrieb: > obwohl ich mit ISDN+DSL sehr zufrieden bin und alles für mich > funktioniert. Es scheint also eine zufriedenstellende, funktionsfaehige Installation vorhanden zu sein. Daher gehe ich davon aus, dass sowenig wie moeglich geaendert werden soll und moeglichst wenig Aufwand getrieben werden soll. Also geht es im wesentlichen darum, den wegfallenden ISDN-Port zu ersetzen. Um einzuschaetzen, was dazu noetig ist, muss man wissen, was vorhanden ist. Etwas anderes waere eine Umstellung mit gleichzeitiger Erweiterung, das klingt aber im Ausganspost nicht so. wendelsberg
Frank E. schrieb: > Dreh- und Angelpunkt wäre dagegen, ob z.B. dein Provider die > Zugangsdaten für den SIP-Server (VOIP) rausrückt oder nur per > vorkonfiguriertem Gerät verbreitet. Diese Infos benötigst du, um > telefonieren zu können ... Nö, warum sollte er mit deer Telekom telefonieren ? Die sind weder besonders billig noch besonders gut. Wenn man deren Meinung nach sowieso VoIP machen muss, dann kann man auch gleich einen günstigeren besseren VoIP Anbieter nehmen und der Telekom Tschüss sagen. Es gibt so viele, SipGate etc. Da hat man dann auch die SIP-Server-Zugangsdaten...
MaWin schrieb: > Nö, warum sollte er mit deer Telekom telefonieren ? > Die sind weder besonders billig noch besonders gut. Spielt bei den heute verbreiteten Telefon-Flatrates keine Rolle. Und wieso sollte ein Provider beim Telefon "gut" oder "schlecht" sein? Man telefoniert einfach ...
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Frank E. schrieb: > Spielt bei den heute verbreiteten Telefon-Flatrates keine Rolle. Ohne Aufpreis sind üblicherweise nur nationale Festnetzgespräche enthalten, weder Anrufe auf Mobiltelefone noch Auslandsgespräche.
A. K. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Spielt bei den heute verbreiteten Telefon-Flatrates keine Rolle. > > Ohne Aufpreis sind üblicherweise nur nationale Festnetzgespräche > enthalten, weder Anrufe auf Mobiltelefone noch Auslandsgespräche. Wobei bei einem O2-Neuanschluss (DSL) Gespräche ins O2-Mobilfunknetz (und damit auch e+) kostenfrei sind. Das man sich dafür eine "Fair-Use-Policy" mit 300 GB/Monat holt ist ein anderes Thema.
Niemand schrieb: > Für solche Fälle gibt es aber immerhin Foren, hier hättem man aber dazu > keinen wirklichen Rat gefunden, oder du hättest eher fragen müssen. Ich habe die Anlage weder ausgesucht, noch verkauft, sondern nur eingerichtet. Und wäre ich vorher gefragt worden, hätte ich vermutlich abgeraten.
Weisst du eigentlich, was man fürs Tele(fo)nieren u.U. bezahlt, wenn man nicht bloss im inländischen Festnetz unterwegs ist und nicht vor jedem Anruf rauskriegen will, welcher Call-Prefix heute billig ist - und in einer Stunde auch noch? Automatisches Call-Routing auf einen SIP-Provider kann da recht kostensparend sein. > Man konnte früher auch mit Kutschen oder im Sattel von Pferden reisen, > aber heutige Autos sind meistens praktischer. Früher mußte man am Telefon kurbeln um den Ruf abgehend aufzubauen, Handapparat und Hörorgan waren meist auch getrennt! Ja ja, Äpfel mit Birnen - wie immer! Automat. Call-Routing mit SIP-Provider, der will trotzdem seine Gebühren wie im Tarif, wie der das für sich selber macht hat auf deine Kosten bei ihm keinen direkten Einfluß! wendelsberg meinte von mir > ganz falsche Frage, wie halt immer bei BWL-lastigen Leuten! von ihm > Das war jetzt fast beleidigend. BWL-Lastigkeit hat mir in den letzten > 25 Jahren noch niemand vorgeworfen, davor sowieso nicht. =-( na dann mal richtig zitieren bitte, die BWLer hast du ins Spiel gebracht! ;-) > Nein, das sehe ich ganz andersherum. Der TO schreibt oben: ja ja der TO schreibt, hast du nicht selbst festgestellt, dass die T das Wort hat mit ihren BWLern und kein Kunde? > Es scheint also eine zufriedenstellende, funktionsfaehige Installation > vorhanden zu sein. Daher gehe ich davon aus, dass sowenig wie moeglich > geaendert werden soll und moeglichst wenig Aufwand getrieben werden > soll. Ach du siehst das was hinter dem Router wäre, ich meinte aber was davor kommt! MaWin wieder kontra T > Nö, warum sollte er mit deer Telekom telefonieren ? weil er seinen Anschluß da hat und auch dort behält? > Die sind weder besonders billig noch besonders gut. Na ja, wer keinen T-Anschluß hat, kann das ja auch nicht wissen, gelle? Schon mal was von CbC gehört, das schlägt jeden Anbieter um Längen! > Es gibt so viele, SipGate etc. > Da hat man dann auch die SIP-Server-Zugangsdaten... du scheinst aktuell nicht auf dem Laufenden zu sein, Sipgate als Bsp. zu bringen! Versuch die mal anzurufen bei Problemen! Außerdem braucht man nur einen Netzzugang, und kann sich mit dem seinen IP-Tel.Provider selber suchen, nur seine T-Ruf-Nr. muß man irgendwie weiter irgendwo platzieren, kapische? Reinhard S. wieder > Wobei bei einem O2-Neuanschluss (DSL) Gespräche ins O2-Mobilfunknetz > (und damit auch e+) kostenfrei sind. ... dass du den schlechtesten oder fast Anbieter ins Feld führen mußt und dann noch das E+ - und O2-Netz, wohl noch nicht damit teleniert? Icke > Ich habe die Anlage weder ausgesucht, noch verkauft, sondern nur > eingerichtet. na dein Glück dabei > Und wäre ich vorher gefragt worden, hätte ich vermutlich abgeraten. weil du schon hinterher wußtest, was vornweg da gelaufen ist?
Frank E. > Spielt bei den heute verbreiteten Telefon-Flatrates keine Rolle. ach nee, die kosten also kein Geld extra, die FR? Bei 1&1 sind die auch limitiert, dort bist du doch glaube ich zu Hause mit deinem Anschluß? > Und wieso sollte ein Provider beim Telefon "gut" oder "schlecht" sein? Ruf mal in Nbg. die Bintec an und bleib dann an der Ansage dran da hört mans IP-Telefonie alles so "kann" oder möglich macht, keine abgehenden oder ankommenden Rufe, das Routing zw. NB spinnt manchmal, man hört andere im eigenen Gespräch, den abgehenden Ruf hört man gar net mehr, kennst du selber aber nicht, stimmts? Bei 1&1 gibt es sowas nicht, dafür andere Rätseleien! > Man telefoniert einfach ... ganz einfach perfekt Telenieren, Cremlingen oder Bielefeld, Berlin war es aber nicht.
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