Hallo, die CMOS GALs haben ja TTL- Ausgäng mit garantiertem H-Pegel von 2,4 Volt. Ich will damit CMOS Schaltkreise von MAXIM ansteuern und hatte vor, zur Erhöhung des H-Pegels an den Ausgängen ca. 4,7K Pull-Ups anzuschließen. Im Datenblatt habe ich nun gesehen, das an allen Pins intern bereits aktive Pull-Ups vorhanden sind. Durch nachmessen habe ich rausgefunden, das am unbelasteter Ausgang ca. 4,5 Volt anliegen. Werden bsw. vier 74HC.. Eingänge angeschlossen, sind 3,9 Volt zu messen. Meine Fragen: 1. Kann ich bedenkenlos ein oder 2 CMOS Eingänge treiben 2. Müssen Offene GAL Eingänge trotz des internen Pull-Ups auf definierten Pegel gelegt werden Gruß, Gerhard
Die Pullups sollten sich ja auf Eingänge oder Tristate-Anschlüsse beziehen, für einen Ausgang macht das keinen Sinn. Über die TTL-worst-case- Spannungen würde ich mir bei CMOS keine Sorgen machen, die gelten wirklich nur für den Grenzfall. Der Pullup ist oft ziemlich schwach, so 100 kOhm, der kann natürlich keine LED treiben. Auch mit angeschlossenem langen ungeschirmten Kabel sollte er niederohmiger sein, um eingestreute Störimpulse zu unterdrücken.
Ma ne Frage....wofür zur Hölle braucht man TTL? muss ne Präsentation für schule machen, mein Thema ist Mikrocontroller (eingabe-/Ausgabeeinheiten) und wüsste gern mal wozu man ttl braucht, danke und greetz
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