Guten Tag, Ich habe ein Problem mit meinem Labornetzgerät TNG 35 von VOLTCRAFT. Seit ein paar Tagen stimmt die analoge Spannungsanzeige nicht mehr. Wenn ich das Gerät einschalte und nichts angeschlossen ist, zeigt mir das Netzgerät eine Spannung von 24V an (Stromregler komplett auf 0 und Spannungsregler ebenfalls auf 0 gestellt) → siehe Bild. Wenn man jetzt den Spannungsregler aufdreht lässt sich laut der defekten Anzeige sich die Spannung nur noch zwischen 24V und 25V regeln, jedoch zeigte die Spannungsanzeige mal von 0-30V richtig an und wenn nichts angeschlossen ist und auch der Spannungsregler auf 0 gestellt wurden auch die 0V richtig angezeigt. Wo könnte das Problem liegen? Wie lässt sich die Spannungsanzeige reparieren? Bin dankbar um jede Rückmeldung.
Kevin H. schrieb: > Stromregler komplett auf 0 Wenn der Stromregler auf 0 steht kann das Verhalten des Netzteils je nach Innenschaltung völlig undefiniert sein. Der gehört erst mal auf Maximum solange ich nicht dediziert einen Strom begrenzen will. Kevin H. schrieb: > sich laut der defekten > Anzeige sich die Spannung nur noch zwischen 24V und 25V regeln, jedoch > zeigte die Spannungsanzeige mal von 0-30V richtig an und wenn nichts > angeschlossen ist und auch der Spannungsregler auf 0 gestellt wurden > auch die 0V richtig angezeigt. Häh? Kannst du das bitte nochmal etwas deutlicher erklären? Den Satz verstehe ich zumindest nicht. Allgemein: Hast du die Spannung mal mit einem Multimeer nachgemessen? Ist das Netzteil oder die Anzeige kaputt oder liegt es nur am Stromregler auf 0?
Der Andere schrieb: > Multimeer Sorry, Multimeter ist natürlich gemeint. Halt ein externes Spannungsmessgerät.
Spannung am Ausgang gemessen? Sind diese gleich wie das Voltmeter anzeigt? Dann liegt eventuell ein defekt in der Regelelektronik vor.
Der Andere schrieb: > Häh? Kannst du das bitte nochmal etwas deutlicher erklären? Den Satz > verstehe ich zumindest nicht Momentaner Stand: Spannungsanzeige zeigt nur noch von 24-25 Volt an. Vorheriger Stand: Einwandfreie Funktion der Spannungsanzeige von 0-30 Volt. Der Andere schrieb: > Allgemein: Hast du die Spannung mal mit einem Multimeer nachgemessen? Nein habe keinen zuhause, aber mein 24V 2A Schrittmotor funktioniert noch wenn ich ihn mit dem Netzgerät betreibe. Der Andere schrieb: > Ist das Netzteil oder die Anzeige kaputt oder liegt es nur am > Stromregler auf 0? Den Stromregler hab ich nicht auf 0A stehen lassen, wenn ich was angeschlossen habe. Bei Anschluss verschiedener Verbraucher wurden diese alle mit ausreichend Spannung und Strom versorgt, von daher bin ich zum Entschluss gekommen, dass nur die Anzeige defekt sein kann.
Kurt A. schrieb: > Spannung am Ausgang gemessen? > Sind diese gleich wie das Voltmeter anzeigt? Dann liegt eventuell ein > defekt in der Regelelektronik vor. Die Sache ist die, wenn der Regler komplett zurückgedreht war bei eingeschaltetem Netzteil hat die Anzeige mal 0V angezeigt. Wenn ich das Netzteil jetzt einschalte bei voll zurückgedrehter Spannung also 0V zeigt mir das Netzteil 24V an. → bei einer Spannung von 0V kann ja eigentlich kein Strom fließen.
Kevin H. schrieb: > Nein habe keinen zuhause, aber mein 24V 2A Schrittmotor funktioniert > noch wenn ich ihn mit dem Netzgerät betreibe. Und woher weist du, dass er sich richtig Verhalten hat?
M. K. schrieb: > Und woher weist du, dass er sich richtig Verhalten hat? Das kann ich nicht sagen, also womöglich führt kein Weg daran vorbei mir ein Multimeter zu kaufen und die Spannung einfach mal auszumessen.
Indem er seinen Motor rauf und runter gefahren hat. Es ist doch offensichtlich, dass der Fehler auf das Anzeigeinstrument eingegrenzt werden kann.
Kevin H. schrieb: >> Allgemein: Hast du die Spannung mal mit einem Multimeer nachgemessen? > > Nein habe keinen zuhause Besorg Dir eins, dann geht's weiter. Sonst macht das keinen Sinn! Brauchst eh, was will man mit nem Labornetzteil,.... Ohne zuverläsliche Messmittel?
Kevin H. schrieb: > Das kann ich nicht sagen, also womöglich führt kein Weg daran vorbei mir > ein Multimeter zu kaufen und die Spannung einfach mal auszumessen. Du kannst auch versuchen mit der Zunge die Spannung anzuschätzen, ich würde einen Multimeter vorziehen. Mit Elektrik/Elektronik zu arbeiten ohne Multimeter ist in etwa so sinnvoll wie zu schreinern ohne einen Zollstock/Meter/Gliedermaßstab zu haben. Also kauf dir einen, das ist keine Verschwendung.
voltwide schrieb: > Indem er seinen Motor rauf und runter gefahren hat. Einen Schrittmotor? Seit wann steuert man die Drehzahl eines Schrittmotors über die Spannung der Spannungsversorgung?
Der Andere schrieb: > voltwide schrieb: >> Indem er seinen Motor rauf und runter gefahren hat. > > Einen Schrittmotor? Seit wann steuert man die Drehzahl eines > Schrittmotors über die Spannung der Spannungsversorgung? Ja, das denk ich mir dabei auch.
Nach einem kurzen Versuch gerade eben hat sich die Vermutung von euch "wahrscheinlich" bestätigt. Und zwar, dass nicht der Spannungsanzeige sondern die Regelschaltung eventuell kaputt sein könnte. Getestet habe ich indem ich eine LED rot (2,2V; 20mA) an das Netzgerät angeschlossen habe. Spannungsregler sowie der Stromregler waren komplett zurückgedreht (Normalerweise sollte das Netzgerät 0V und 0A ausgeben wenn die Regler auf 0 sind). Ich habe das Netzteil eingeschaltet ohne etwas an den Reglern zu verändern und die LED hat kurz aufgeleuchtet und ist kaputt gegangen. Dieses Ergebnis konnte ich bestätigen, indem ich die LED an ein anderes Netzteil angeschlossen habe, welches die richtige Spannung für diese LED ausgibt. (Habe natürlich die Polung beachtet und die LED richtig angeschlossen)
Kevin H. schrieb: > (Habe natürlich die Polung beachtet und die LED richtig > angeschlossen) Inklusiv Widerstand zur Strombegrenzung?
Kurt A. schrieb: > Inklusiv Widerstand zur Strombegrenzung? Ja, so dass die vorgeschriebene Spannung an der LED anliegt und die LED zeigte keine Funktion mehr. Zugleich habe ich gerade eben auch noch einen 12V 1A DC - Motor ausprobiert. Spannungs- sowie Stromregler waren wie im Versuch zuvor mit der LED komplett zurückgedreht und der Motor ist trotzdem gelaufen. Vorallem war er um einiges lauter und schneller, wobei ich dann davon ausgehe, dass das Netzteil tatsächlich die an der Spannungsanzeige angezeigte Spannung von 24V ausgibt.
Fakt ist, das Netzgerät lässt einen Strom fließen obwohl gar kein Strom fließen dürfte und es gibt (sofern die Anzeige jetzt doch stimmt) wirklich nur noch zwischen 24 und 25V aus.
Kevin H. schrieb: > Ja, so dass die vorgeschriebene Spannung an der LED anliegt und die LED > zeigte keine Funktion mehr. Da war der Widerstabd falsch berechnet. Sonst hätte die LED überlebt. Bei deiner LED (2,2V, 20mA) und 24V Spannungsversorgung müsste es ein Widerstand mit 1,2 Kiloohm sein.
Kevin H. schrieb: > Vorallem war er um einiges lauter und schneller, wobei ich dann davon > ausgehe, dass das Netzteil tatsächlich die an der Spannungsanzeige > angezeigte Spannung von 24V ausgibt. Und wieviele Bauteile willst du noch himmeln bevor du zu einem Multimeter greifst? Oder versuchst Du so lange bis dir was um die Ohren fliegt ? Das Netzteil wird sich nicht selbst heilen :-) Das TNG 35 ist ja schon etwas älter. Da würde ich mal mit einer Sichtprüfung anfangen und dann mal messen. Das Gerät wird nicht so viel Technik beinhalten. Vermutlich braucht man nicht mal ein Schaltbild.
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Kurt A. schrieb: > Bei deiner LED (2,2V, 20mA) und 24V Spannungsversorgung müsste es ein > Widerstand mit 1,2 Kiloohm sein. Du hast es glaub ich falsch verstanden, ich hatte beide Regler auf 0 gestellt, wobei ja das Netzgerät eigentlich 0V und 0A ausgeben sollte, also sollte kein Strom fließen. Die LED hat allerdings trotzdem kurz aufgeleuchtet und ist defekt gegangen. Das darf eigentlich nicht der Fall sein. →→→ Netzgerät gibt direkt nach Einschalten, egal in welcher Position die Regler sind einen Strom aus und das darf nicht sein und war auch vorher nicht so. (Siehe Bild Angaben auf Netzgerät: 0-30V/0-2,5A DC)
Jörg R. schrieb: > Und wieviele Bauteile willst du noch himmeln bevor du zu einem > Multimeter greifst? Oder versuchst Du so lange bis dir was um die Ohren > fliegt ? Das Netzteil wird sich nicht selbst heilen :-) Naja der Motor funktioniert nach wie vor noch, zu viel Spannung auf kurzem Zeitraum sollte ihm eigentlich nicht viel ausmachen.
Kevin H. schrieb: > Du hast es glaub ich falsch verstanden, ich hatte beide Regler auf 0 > gestellt, wobei ja das Netzgerät eigentlich 0V und 0A ausgeben sollte, > also sollte kein Strom fließen. Die LED hat allerdings trotzdem kurz > aufgeleuchtet..... Wir drehen uns im Kreis. Ohne Messgerät keine aussagekräftige Messung :-) Und wie Kurt schon schrieb gehört an die LED ein Vorwiderstand.
Kevin H. schrieb: > zu viel Spannung auf > kurzem Zeitraum sollte ihm eigentlich nicht viel ausmachen. Sorry - Du bist etwas naiv :-)
Jörg R. schrieb: > Wir drehen uns im Kreis. Ohne Messgerät keine aussagekräftige Messung > :-) > > Und wie Kurt schon schrieb gehört an die LED ein Vorwiderstand. Ja wir drehen uns wirklich im Kreis. Also besorge ich mir erstmal ein Messgerät und dann melde ich mich nochmal. Schonmal Dankeschön für eure Tipps, Ideen, etc. die hier gepostet wurden. :-)
Kevin H. schrieb: > Du hast es glaub ich falsch verstanden, ich hatte beide Regler auf 0 > gestellt, wobei ja das Netzgerät eigentlich 0V und 0A ausgeben sollte, > also sollte kein Strom fließen. Die LED hat allerdings trotzdem kurz > aufgeleuchtet und ist defekt gegangen. Das darf eigentlich nicht der > Fall sein. Das voltmeter zeigt 24V an. Daher muss angenommen werden, das diese Spannung auch vorhanden ist. Also aus Sicherheitsgründen mit einem grässeren Vorwiderstand den Test beginnen. Da sind warscheinlich die Regeltransitoren auf dem Kühlkörper an der Geräterückseite defekt. (Kurzschluss)
Kurt A. schrieb: > Da sind warscheinlich die Regeltransitoren auf dem Kühlkörper an der > Geräterückseite defekt. (Kurzschluss) Das Gerät ist so alt das ich damit beginnen würde die Lötstellen sowie Steck/Schraubverbindungen zu kontrollieren. Erst danach würden Messungen erfolgen. Das es einen Defekt hat ist ja offensichtlich, aber vermutlich ist es auch so konstruiert das es sich reparieren lässt. Exotische Bauteile vermute ich in dem Gerät nicht.
Kurt A. schrieb: > Das voltmeter zeigt 24V an. Daher muss angenommen werden, das diese > Spannung auch vorhanden ist. Also aus Sicherheitsgründen mit einem > grässeren Vorwiderstand den Test beginnen. > > Da sind warscheinlich die Regeltransitoren auf dem Kühlkörper an der > Geräterückseite defekt. (Kurzschluss) Falls die Transistoren kaputt gegangen sind durch Kurzschluss, hätte ich ne Frage. Was war dann mein Fehler? Ich habe das Netzgerät nur verwendet um meinen 24V; 2A Schrittmotor (bipolar) mit Strom zu versorgen. Gesteuert habe ich den Motor über den Arduino Mega 2560 mit mehreren Relais (Relais: 10A; 30VDC).
Kurt A. schrieb: > a sind warscheinlich die Regeltransitoren auf dem Kühlkörper an der > Geräterückseite defekt. (Kurzschluss) Das ist nicht schlüssig, das Netzteil ist für 0-30V und sehr wahrscheinlich linear geregelt. Wenn die Endstufentransistoren durchlegiert wären, würde die volle Spannung des Glättungselkos am Ausgang anliegen was unbelastet mindestens 35V, eher 40V sein werden.
Kevin H. schrieb: > Was war dann mein Fehler? Nein, eher der Fehler des Netzteildesigns. Eventuell sind dem Netzteil Spannungsspitzen durch die Induktivität des Motors zum Verhängnis geworden. Aber das ist erst mal Spekulation. Schaltplan besorgen und dann systematische Fehlersuche.
Der Andere schrieb: > Schaltplan besorgen und dann systematische Fehlersuche. Wenn das so einfach wäre. Finde erstmal nen Schaltplan im Internet von so nem alten Netzgerät. Das Problem ist, dass das Netzgerät geliehen ist und ich keinerlei Anleitungen oder Hinweise zu dem Gerät hier habe, geschweige denn den Verpackungskarton.
Der Andere schrieb: > So sinnvoll wie zu schreinern ohne einen Zollstock zu haben. Wieso? Wozu hat man denn einen Daumen(=Inch)? :-) Bezüglich Spannungen messen ohne Multimeter hast Du natürlich recht.
Das einzige was ich finden kann sind Schaltpläne zu einem wahrscheinlich neuerem Modell. Ich habe das VOLTCRAFT TNG 35 zu dem ich keine Schaltpläne mit dieser Beschriftung finden kann. Ich finde lediglich Schaltpläne von einer eventuell neueren Version des Netzgerätes und zwar des VOLTCRAFT DIGI 35. Meint ihr die Schaltpläne der zwei Netzteile sind identisch, mal abgesehen von den Messinstrumenten auf der Vorderseite?
Harald W. schrieb: > Wieso? Wozu hat man denn einen Daumen(=Inch)? Zum Draufhauen, oder :-) Wie oben gesagt, man kann auch mit der Zunge Spannungen messen :-(
Kevin H. schrieb: > Finde erstmal nen Schaltplan im Internet von > so nem alten Netzgerät. radiomuseum.org
Der Andere schrieb: > Aber das ist erst mal Spekulation. Ist naheliegend, allerdings hat das Netzteil am Ausgang eine Schutzdiode. Trotzdem kann es sein das der Schrittmotor und die vielen Relais das Netzgerät beschadigt haben. Regelbaustein ist ein LM723, Leistungstransistor ist ein 2N3055. Ein LM317 erzeugt noch eine Hilfsspannung. Alt bewährte Standardbauteile. Kevin H. schrieb: > VOLTCRAFT DIGI 35 Hat Digitalanzeigen und eine Tastatur zur Einstellung hinz schrieb: > radiomuseum.org Da hab ich ihn auch gefunden :-) Das Teil bekommen wir wieder hin :-)
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Jörg R. schrieb: > Kevin H. schrieb: >> VOLTCRAFT DIGI 35 > Hat Digitalanzeigen und eine Tastatur zur Einstellung Mein DIGI 35 hat normale Potis (genauso wie TNG 35).
Dietrich L. schrieb: > Mein DIGI 35 hat normale Potis (genauso wie TNG 35). Sorry, ich hatte das Digi 35 CPU. Das hatte Tastatur und Digitalanzeigen. Gehäuse wie das des TO.
So es steht jetzt glaub ich zu fast 100% fest, dass nur die Regelschaltung einen Defekt hat und nicht die Spannungsanzeige. Habe LED + Vorwiderstand 1,2 Kiloohm in Reihe an das Netzgerät angeschlossen. Spannungsregler sowie der Stromregler waren auf 0 gedreht. Die LED hat völlig normal geleuchtet und ist nicht defekt gegangen. Von daher ist die Spannungsanzeige nicht defekt und es kommen ungefähr die 24V auch aus dem Netzgerät wie die Spannungsanzeige anzeigt, wenn beide Regler auf 0 sind.
Ich habe mal die 2 Blätter meines DIGI 35 eingescannt, siehe Anhang.
Der Andere schrieb: > Nein, eher der Fehler des Netzteildesigns. Eventuell sind dem Netzteil > Spannungsspitzen durch die Induktivität des Motors zum Verhängnis > geworden. > Aber das ist erst mal Spekulation. Das DIGI40 ist genauso aufgebaut. Bei zu heftigen Spannungsspitzen, hat's mir immer einen der OPs gehimmelt. @Dietrich L. Gibt's in der Beschreibung auch Infos über die Funktion der Potis? Sonnst muss ich das wieder rausfummeln. Wenn ja, wäre nett. Danke
Teo D. schrieb: > Gibt's in der Beschreibung auch Infos über die Funktion der Potis? In der Datei ist alles, was ich habe...
Folgendes habe ich noch gefunden: http://www.berel-am-ries.de/WVSS/Arbeitsvorlagen/Reparaturen/Netzteil/digi_35.htm Vielleicht hilft das bei der Fehlersuche weiter. @Kevin H. Zum Messen der Spannungen brauchst Du unbedingt ein Messgerät. Für den Anfang reicht auch ein billiges. Gruß Dietrich
hier gibt es einen Schaltplan der passen könnte: http://elektrotanya.com/files/forum/2013/12/DIGI_35_Original.JPG
Dietrich L. schrieb: > Folgendes habe ich noch gefunden: > http://www.berel-am-ries.de/WVSS/Arbeitsvorlagen/Reparaturen/Netzteil/digi_35.htm > Vielleicht hilft das bei der Fehlersuche weiter. Der Plan kann ihm leider nicht weiterhelfen weil er nicht zu seinem TNG 35 passt.
Kurt A. schrieb: > hier gibt es einen Schaltplan der passen könnte: > http://elektrotanya.com/files/forum/2013/12/DIGI_35_Original.JPG Nö, ist vom Digi 35, wurde schon gepostet ?
Dietrich L. schrieb: > In der Datei ist alles, was ich habe... Muss ich halt wieder rum fummeln (geht schneller als raus klingeln). Schade, trotzdem vielen Dank.
Kevin H. schrieb: > Ich habe das VOLTCRAFT TNG 35 zu dem ich keine Schaltpläne mit dieser > Beschriftung finden kann. Hier kannst Du den Plan bekommen: http://www.radiomuseum.org/dsp_guest_schema.cfm?schaltplan_id=1153733 Name und EMail angeben, dann kommt der Plan per Mail. Gruß Jörg
Jörg R. schrieb: > Hier kannst Du den Plan bekommen: > > http://www.radiomuseum.org/dsp_guest_schema.cfm?schaltplan_id=1153733 > > Name und EMail angeben, dann kommt der Plan per Mail. > > Gruß > Jörg Habe mir jetzt den Schaltplan zuschicken lassen. Allerdings habe ich noch nie zuvor ein Netzgerät geöffnet. Würdet ihr mir raten das Netzgerät selbst zu öffnen und die Kontakte/Lötstellen zu überprüfen oder es von einem Profi machen lassen?
Kevin H. schrieb: > Würdet ihr mir raten das Netzgerät selbst zu öffnen und die > Kontakte/Lötstellen zu überprüfen oder es von einem Profi machen lassen? Du wirst die defekten Teile schon austauschen müssen, das ist mehr als nur ein schlechter Kontakt oder eine kalte Lötstelle.
Nur Mut! Ein Schraubenzieher ist kein Wunderding. Und dann suchst du dir den fetten Regeltransi/-FET. Den tauschst du als erstes aus. Besser ihn vorher auf Kurzschluß testen. Hab ich schon mehrmals gemacht. Selten war noch was anderes defekt.
michael_ schrieb: > Und dann suchst du dir den fetten Regeltransi/-FET. > Den tauschst du als erstes aus. Besser ihn vorher auf Kurzschluß testen. > Hab ich schon mehrmals gemacht. Selten war noch was anderes defekt. @michael_: Wenn du schon so sicher sagen kannst, dass der Transistor defekt ist, woran könnte es dann gelegen haben, dass er kaputt gegangen ist? Weil ich nach wie vor mit diesem Netzgerät einen bipolaren Schrittmotor (24V; 2A) betreiben möchte. Deshalb sollte sichergestellt sein dass der neue Transistor nicht erneut kaputt geht.
stromtuner schrieb: > Das istn DDR-Ding! Mit B2761 als OPV :)) Du hast dir den falschen Schaltplan angesehen.
hinz schrieb: > stromtuner schrieb: >> Das istn DDR-Ding! Mit B2761 als OPV :)) > > Du hast dir den falschen Schaltplan angesehen. Jap, den in dem Netzgerät ist nur 2x der LM393N als OP verbaut.
Hallo Kevin, ohne Dir zu nahe zu treten ? aber nutzt Dir der Plan etwas ? Hast Du technischen Hintergrund? Wenn Du das Gerät öffnest und auch messen möchtest muss das Gerät mit der Netzspannung verbunden sein. Wenn Du Laie bist - Finger weg ?? auch wenn andere das hier anders sehen. Vermutlich sind die Netzspannungsführenden Teile isoliert, aber wissen können wir das nicht. Ohne Multimeter und einige Kenntnisse kommst Du eh nicht weiter. Wenn Du einen "Profi" kennst ok, wenn Du ihn bezahlen musst wird es wohl zu teuer. Hast Du die Kenntnisse es zu reparieren ? Und noch eine Bemerkung zum Beitrag von michael_ (Gast): michael_ schrieb: > Nur Mut! > Ein Schraubenzieher ist kein Wunderding. > Und dann suchst du dir den fetten Regeltransi/-FET. > Den tauschst du als erstes aus. Besser ihn vorher auf Kurzschluß testen. > Hab ich schon mehrmals gemacht. Selten war noch was anderes defekt. Blind tauschen würde ich nichts. Wenn der 3055 durch wäre läge am Ausgang eine höhere Spannung an. Nämlich die Spannung die von der Gleichrichtung kommt. @Kevin Selbst wenn der 3055 kaputt wäre, und vielleicht auch noch andere Bauteile, kann dir niemand garantieren ob die Teile nicht wieder kaputt gehen würden. Vielleicht ist Dein Netzteil für Deine Anwendung unterdimensioniert. Du betreibst einiges an induktiven Lasten an dem NT. Das ist schon eine Herausforderung. Gruß Jörg
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Kevin H. schrieb: > @michael_: Wenn du schon so sicher sagen kannst, dass der Transistor > defekt ist, woran könnte es dann gelegen haben, dass er kaputt gegangen > ist? Überlastung. Induktiv. Die Rohspannung wird an den Ausgang durchgereicht. Geregelt wird nichts mehr, weil die Sperrschicht durchgeschmolzen ist.
Jörg R. schrieb: > Blind tauschen würde ich nichts. Naja, den LM723 zu tauschen ist bei den Symptomen nicht blind. > Wenn der 3055 durch wäre läge am > Ausgang eine höhere Spannung an. Nämlich die Spannung die von der > Gleichrichtung kommt. ACK.
Jörg R. schrieb: > Hallo Kevin, > > ohne Dir zu nahe zu treten ? aber nutzt Dir der Plan etwas ? Hast Du > technischen Hintergrund? Wenn Du das Gerät öffnest und auch messen > möchtest muss das Gerät mit der Netzspannung verbunden sein. Wenn Du > Laie bist - Finger weg ?? auch wenn andere das hier anders sehen. > Vermutlich sind die Netzspannungsführenden Teile isoliert, aber wissen > können wir das nicht. Ohne Multimeter und einige Kenntnisse kommst Du eh > nicht weiter. Wenn Du einen "Profi" kennst ok, wenn Du ihn bezahlen > musst wird es wohl zu teuer. > > Hast Du die Kenntnisse es zu reparieren ? > > Und noch eine Bemerkung zum Beitrag von michael_ (Gast): > > michael_ schrieb: >> Nur Mut! >> Ein Schraubenzieher ist kein Wunderding. >> Und dann suchst du dir den fetten Regeltransi/-FET. >> Den tauschst du als erstes aus. Besser ihn vorher auf Kurzschluß testen. >> Hab ich schon mehrmals gemacht. Selten war noch was anderes defekt. > > Blind tauschen würde ich nichts. Wenn der 3055 durch wäre läge am > Ausgang eine höhere Spannung an. Nämlich die Spannung die von der > Gleichrichtung kommt. > > @Kevin > Selbst wenn der 3055 kaputt wäre, und vielleicht auch noch andere > Bauteile, kann dir niemand garantieren ob die Teile nicht wieder kaputt > gehen würde. Vielleicht ist Dein Netzteil für Deine Anwendung > unterdimensioniert. Du betreibst einiges an induktiven Lasten an dem NT. > Das ist schon eine Herausforderung. > > Gruß > Jörg Danke Jörg für deine Auskunft. Ich habe mir eigentlich schon von Anfang an gedacht, dass es kein Kinderspiel wird so ein Netzgerät zu reparieren. Deswegen hatte ich vorher gefragt. Meine Elektrotechnik Kenntnisse sind noch nicht so ausgeprägt. Bin noch Schüler und habe Elektrotechnik seit 3 Jahren in der Schule. Zudem beschäftige mich hobbymäßig auch mit Elektronik-Projekten, jedoch hab ich noch nie vorher ein Netzgerät geöffnet, geschweige denn bei laufendem Gerät Kontakte geprüft. Kontakte hätte ich zu jemandem, der mir das reparieren würde. Zwar nicht ganz umsonst aber etwas billiger. Was würdest du mir raten?
Kevin H. schrieb: > in dem Netzgerät ist nur 2x der LM393N als OP verbaut http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/194771/STMICROELECTRONICS/LM393N.html Was nützt Dir diese Erkenntnis, wenn Du nicht mal ein 5€-Multimeter hast, um eine Spannung zu messen? Wahrscheinlich ist der Endtransistor hinüber und hat die Ansteuerung auch noch in die Jagdgründe geschickt? http://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=idealo+multimeter
Kevin H. schrieb: > Was würdest du mir raten? Hallo Kevin, Lass es von jemanden reparieren der die Kenntnisse hat und schaue ihm über die Schulter. Zum entsorgen ist das Teil zu schade.
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Jetzt nochmal wegen eines Messgeräts. Da ich da jetzt sowieso nicht drum rum komm eins zu kaufen, hättet ihr irgendwelche Netzgeräte die ihr mir empfehlen könnt, da der Markt ja ziemlich groß ist. :-)
Kevin H. schrieb: > Jetzt nochmal wegen eines Messgeräts. > Da ich da jetzt sowieso nicht drum rum komm eins zu kaufen, hättet ihr > irgendwelche Netzgeräte die ihr mir empfehlen könnt, da der Markt ja > ziemlich groß ist. :-) Meinte Messgerät nicht Netzgerät
Kevin H. schrieb: > Kontakte hätte ich zu jemandem, der mir das reparieren würde. Zwar nicht > ganz umsonst aber etwas billiger. > Was würdest du mir raten? Such dir jemand anderen! Wer einem Schüler Geld abknöpft, soll zur Hölle gehen! Du brauchst ein MM. Für weniger als 10 EUR, das taugt nicht. Aber für 20-30 EUR gibt es bei Pollin schöne Sachen. Mach ein Bild von dem Fetten Transistor. Dann helfen wir dir weiter.
michael_ schrieb: > Mach ein Bild von dem Fetten Transistor. > Dann helfen wir dir weiter. Kann man das Gehäuse gefahrlos öffnen wenn das Gerät ausgesteckt ist?
Kevin H. schrieb: > Kevin H. schrieb: >> Jetzt nochmal wegen eines Messgeräts. >> Da ich da jetzt sowieso nicht drum rum komm eins zu kaufen, hättet ihr >> irgendwelche Netzgeräte die ihr mir empfehlen könnt, da der Markt ja >> ziemlich groß ist. :-) > > Meinte Messgerät nicht Netzgerät Wieviel möchtest/kannst Du den ausgeben ?
hinz schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Blind tauschen würde ich nichts. > > Naja, den LM723 zu tauschen ist bei den Symptomen nicht blind. > >> Wenn der 3055 durch wäre läge am >> Ausgang eine höhere Spannung an. Nämlich die Spannung die von der >> Gleichrichtung kommt. > > ACK. Doch, tauschen ohne messen ist blind. Abgesehen davon glaube ich kaum das Kevin weder einen LM723 noch einen 3055 rumliegen hat. Also müsste er die Teile kaufen. Bei den IC's stellt sich auch noch die Frage ob sie gesockelt sind, vermutlich nicht. Das heißt auslöten ohne die Leiterbahnen/Lötaugen zu beschädigen.
Jörg R. schrieb: > Wieviel möchtest/kannst Du den ausgeben ? Meine Preisvorstellung wäre so zwischen 30 und 50€. Ganz einfach aus dem Grund, da ich schon in der Schule Erfahrungen gesammelt habe mit 10€ Messgeräte die nichts getaugt haben.
Zum Thema Messgerät Irgendwann reicht ein Multimeter nicht mehr aus, manchmal brauch ich 4 oder 5 gleichzeitig. Und dabei sind manchmal auch die ganz billigen 5..10 Euro Teile, die ich neben den Voltcraft und Fluke auch habe. Was ich damit sagen will: Kauf die erstmal ein billiges, zum Messen der Spannungen am Netzteil reicht auch der 10Euro China Kracher vom Baumarkt. Später kannst Du Dir immer noch was Besseres zulegen, von den Dingern kann man eigentlich garnicht genug haben.
Kevin H. schrieb: > Meine Preisvorstellung wäre so zwischen 30 und 50€. > Ganz einfach aus dem Grund, da ich schon in der Schule Erfahrungen > gesammelt habe mit 10€ Messgeräte die nichts getaugt haben. Dafür bekommst Du schon etwas. Schau Dich mal bei Reichelt und Co um. Ein Fluke wird es nicht, das kommt dann in einigen Jahren ?
Mark S. schrieb: > Zum Thema Messgerät > Irgendwann reicht ein Multimeter nicht mehr aus, manchmal brauch ich 4 > oder 5 gleichzeitig. Und dabei sind manchmal auch die ganz billigen > 5..10 Euro Teile, die ich neben den Voltcraft und Fluke auch habe. > Was ich damit sagen will: Kauf die erstmal ein billiges, zum Messen der > Spannungen am Netzteil reicht auch der 10Euro China Kracher vom > Baumarkt. > Später kannst Du Dir immer noch was Besseres zulegen, von den Dingern > kann man eigentlich garnicht genug haben. Da ist was dran. Trotzdem würde ich kein 10,- Euro Teil kaufen. Dann lieber nach und nach oder auch etwas gebrauchtes. Kevin fängt gerade erst an ? Mein erstes Messgerät hatte eine Analoganzeige ?
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Kevin H. schrieb: > Erfahrungen gesammelt habe mit 10€ Messgeräte die nichts getaugt haben. Fünf Stellen hinter dem Komma wirst Du nie brauchen. Nicht jeder, der einen teuren Fotoapparat hat, macht sofort tolle Bilder. Um festzustellen, daß Spannung vorhanden ist, hätte Dir ein 3-Euro Gerät vom Kaffeeröster gereicht. Jetzt würde ich Michas Vorschlag folgen z.B. http://www.pollin.de/shop/downloads/D830722B.PDF
Entweder das ↓ http://www.pollin.de/shop/downloads/D830722B.PDF oder das ↓ http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/UT-61D/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=97150&GROUPID=4058&artnr=UT+61D Aber ich denke als Hobbybastler wird mir fürs erste mal das obere reichen.
Kevin H. schrieb: > Aber ich denke als Hobbybastler wird mir fürs erste mal das obere > reichen. Da würde ich aber keinen Support erwarten, wenn es mal kaputt geschossen wird. Ich hab zwei ältere Modelle von denen. Ersatzteile sind nicht beschaffbar und die Genauigkeit lässt zu wünschen übrig. Mehr als 30 Euro sollte es nicht kosten, oder man wählt lieber ein Voltcraft, die Conrad-Hausmarke, die dürften auch reparieren können. Das Netzteil ist ja auch von denen.
Jörg R. schrieb: > Doch, tauschen ohne messen ist blind. Messung ist erfolgt, durch das eingebaute Messgerät. > Abgesehen davon glaube ich kaum das Kevin weder einen LM723 noch einen > 3055 rumliegen hat. Das wird so sein.
hinz schrieb: >> Abgesehen davon glaube ich kaum das Kevin weder einen LM723 noch einen >> 3055 rumliegen hat. > > Das wird so sein. Richtig, habe keinen VR zuhause rumliegen.
Inkognito schrieb: > Kevin H. schrieb: >> Aber ich denke als Hobbybastler wird mir fürs erste mal das obere >> reichen. > > Da würde ich aber keinen Support erwarten, wenn es mal kaputt > geschossen wird. Ich hab zwei ältere Modelle von denen. Ersatzteile > sind nicht beschaffbar und die Genauigkeit lässt zu wünschen übrig. > Mehr als 30 Euro sollte es nicht kosten, oder man wählt lieber > ein Voltcraft, die Conrad-Hausmarke, die dürften auch reparieren > können. Das Netzteil ist ja auch von denen. Die Garantiezeit überlebt das Teil auf jeden Fall, danach ist eine Reparatur bei einem 30 Euroteil unrentabel. Conrad bietet bei vielen Produkten allerdings die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis, eine Garantieverlängerung abzuschließen.
oszi40 schrieb: > Fünf Stellen hinter dem Komma wirst Du nie brauchen. Ach, und wenn Du mal einige Femtoampere messen möchtest bist Du mit Deinen 5 Stellen hinter dem Komma ganz schnell am Ende ???
Kevin H. schrieb: > Entweder das ↓ > http://www.pollin.de/shop/downloads/D830722B.PDF > > oder das ↓ > http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/UT-61D/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=97150&GROUPID=4058&artnr=UT+61D > > Aber ich denke als Hobbybastler wird mir fürs erste mal das obere > reichen. Das UNI-T hat 6000 Counts, das Mastech nur 2000. Das UNI-T hat eine USB-Schnittstelle und mehr Funktionen wie das Mastech. Beide Geräte sind nicht sonderlich genau. Ich würde, wenn nur diese Beiden zur Auswahl stehen, zum UNI-T tendieren, vor allem wegen der 6000 Counts. Das Mastech hat einen 200 mA Bereich und dann 10 A. Ein 2 Ampere Bereich fehlt. Siehe Dich auch mal bei Conrad um.
Jörg R. schrieb: > oszi40 schrieb: >> Fünf Stellen hinter dem Komma wirst Du nie brauchen. > > Ach, und wenn Du mal einige Femtoampere messen möchtest bist Du mit > Deinen 5 Stellen hinter dem Komma ganz schnell am Ende ??? Dann muss man halt die Amper skillen!
Jörg R. schrieb: > Siehe Dich auch mal bei Conrad um. https://www.conrad.de/de/hand-multimeter-digital-extech-mn16a-cat-ii-1000-v-cat-iii-600-v-anzeige-counts-4000-122374.html Dieser hier wäre bei Conrad in meiner Preis Range mit relativ hohen Counts und guten Features
Kevin H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Siehe Dich auch mal bei Conrad um. > > https://www.conrad.de/de/hand-multimeter-digital-e... > > Dieser hier wäre bei Conrad in meiner Preis Range mit relativ hohen > Counts und guten Features Beim Diodentest liefert das Gerät nur 1,5 Volt. Damit kannst Du nicht mal schnell eine Led testen. Nicht mal eine Rote. Die Stromversorgung besteht aus 2 AAA Batterien. Wie lange halten die ? Aber hier sieht man den Vorteil von Conrad. Für 4,50,- Euro mehr 2 Jahre Garantieverlängerung ? So, gute Nacht ?
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Kann mich garnicht erinnern, das mir so ein DVM mal kaputt gegangen wäre, nein, auch nicht die Billigteile. Ich habe 2 BilligDVMs für die Werkzeugkiste, etc. Die haben einen Drehschalter mit mindestens 20 Stellungen für jeden einzelnen Bereich. Also keine Bereichsautomatik! Das hat den großen Vorteil, dass man nicht jedesmal den internen Suchlauf abwarten muß, sondern das Ergebnis sofort angezeigt wird. Ansonsten halte ich viel von den Voltcraft DVM: Gute Preis-Leistungsrelation, nie Probleme, und dabei auch praktisch durchdacht. Die nehme ich lieber als die Fluke Billigserien.
Mark S. schrieb: > Meist länger als ein 9V-Block! Ein 9 Volt Block besteht aus 6 AAA Zellen oder aus 6 Flachzellen. Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? ?
Mark S. schrieb: > Kann mich garnicht erinnern, das mir so ein DVM mal kaputt > gegangen > wäre, nein, auch nicht die Billigteile. Das kommt immer darauf an welche Ansprüche man hat und wie oft so ein Gerät benutzt wird. Wenn Du mal eine Batterie oder sonst eine Spannung oder Strom messen möchtest sind diese Geräte vollkommen ok. Wenn Du mit Spannungreferenzen, ADC und dergleichen arbeitest reichen diese Geräte nicht. > Ich habe 2 BilligDVMs für die Werkzeugkiste, etc. Die haben einen > Drehschalter mit mindestens 20 Stellungen für jeden einzelnen Bereich. > Also keine Bereichsautomatik! 20 Stellungen = 20 mechanische Kontaktübergänge = 20 potentielle Fehlerquellen. > Das hat den großen Vorteil, dass man nicht jedesmal den internen > Suchlauf abwarten muß, sondern das Ergebnis sofort angezeigt wird. Und unter anderem da kommt die Unterscheidung vom Billigteil zum hochwertigen Messgerät. Abgesehen davon kannst Du bei den Geräten mit automatischer Bereichswahl den Range vorgeben. Dann hast Du auch bei preiswerten Geräten ein schnelleres Ergebnis. > Ansonsten halte ich viel von den Voltcraft DVM: Gute > Preis-Leistungsrelation, nie Probleme, und dabei auch praktisch > durchdacht. Die nehme ich lieber als die Fluke Billigserien. Ich vermute mal das sich bei den Geräten die in der selben Preisliga antreten, vor allem im niedrigen Preissegment, kaum nenneswerte Unterschiede zu finden sind. Das eine ist hier etwas besser, das andere hat da eine Funktion mehr. Bei Voltcraft, also Conrad, kommt als nicht zu unterschätzender Vorteil, wie schon erwähnt, die Möglichkeit der Garantieverlängerung hinzu. Mit preiswerten Geräten von Fluke habe ich keine Erfahrung. Ich habe unter anderem 2 DMM von Fluke die schon "etwas" teurer waren. Diese Geräte würde ich nicht mehr hergeben. Bei Messgeräten ist es wie bei Sportwagen oder High End im Musikbereich - wenn Du es etwas besser haben möchtest wird es gleich viel teurer ?
Was soll der Junge mit 'nem tollen Meßgerät, wenn er schon Angst hat, das ausgeschaltete Gerät zu öffnen. Wahrscheinlich wird er den Rest auch noch kaputtreparieren. Teures Meßgerät plus Ersatzteile kosten fast soviel wie ein neues billiges Netzteil.
Hallo Kevin, kannst du die Postleitzahl deines Wohnortes verraten? Vielleicht ist jemand hier im Forum in deiner Nähe und hilft dir bei der Reparatur. Eventuell gibt es bei dir in der nähe ein Repaircafe. Da werden preisgünstige Reparaturen gemacht.
Jörg R. schrieb: > Mark S. schrieb: >> Meist länger als ein 9V-Block! > > Ein 9 Volt Block besteht aus 6 AAA Zellen oder aus 6 Flachzellen. > Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? ? Die AAA-Zellen natürlich!
voltwide schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Mark S. schrieb: >>> Meist länger als ein 9V-Block! >> >> Ein 9 Volt Block besteht aus 6 AAA Zellen oder aus 6 Flachzellen. >> Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? ? > > Die AAA-Zellen natürlich! Allerdings stecken im 9V-Block sechs AAAA!
Kurt A. schrieb: > Eventuell gibt es bei dir in der nähe ein Repaircafe. Da > werden preisgünstige Reparaturen gemacht. Das wäre auch mein Vorschlag gewesen. Oder ein Amateurfunkerverein, da wird dir vieleicht auch geholfen wenn du freundlich nachfragst. Oder ein Hackerspace, ...
Jörg R. schrieb: > Ein 9 Volt Block besteht aus 6 AAA Zellen Da frage ich mich nur wie bekommen die 6 AAA Zellen so klein dass sie in den Bauraum eines 9V Blocks passen? Da brauchts bestimmt ne große Presse... http://www.dunkes.de/de/4-saeulen-stanzpressen
Der Andere schrieb: > Da frage ich mich nur wie bekommen die 6 AAA Zellen so klein dass sie in > den Bauraum eines 9V Blocks passen? Die werden extra schon so klein produziert :-)
Leute Leute, der TE hat nicht mal ein Multimeter, da traut ihr ihm zu das Netzteil zu reparieren? ?
Kevin H. schrieb: > Dieser hier wäre bei Conrad in meiner Preis Range mit relativ hohen > Counts und guten Features Wenn es dir zusagt, aber bedenke, das es kein Voltcraft ist, also nicht zur Conrad-Hausmarke gehört. Da kann man schlecht sagen wie der Support ist, aber wenn die Garantieverlängerung nur 4,50 kosten soll, ist das sicher nicht schlecht investiertes Geld, gerade bei einem Messgerät. Ich würde es machen und nehmen.
hinz schrieb: > Allerdings stecken im 9V-Block sechs AAAA! Sorry, stimmt :-) ...aber auch die haben in Summe mehr Kapazität als 2 AAA.
M. K. schrieb: > Leute Leute, der TE hat nicht mal ein Multimeter, da traut ihr ihm zu > das Netzteil zu reparieren? ? Wenn es sich nicht ungeschickt dabei verhält, hier einen vernünftigen Dialog, also was er macht und machen soll, pflegt, habe ich die begründete Hoffnung, dass das klappen könnte. Problem wird dann eher sein, die sinnvollen von den unsinnigen Posts zu trennen. Die Poster, die das nicht beruflich machen, sollte sich da lieber mal raus halten, weil das sonst nicht hilft.
M. K. schrieb: > Leute Leute, der TE hat nicht mal ein Multimeter, da traut ihr ihm zu > das Netzteil zu reparieren? ? Ja, wenn es ihm jemand zeigt. Oder wie hast Du angefangen ? Und Kevin will sich ja ein Multimeter kaufen. Inkognito schrieb: > Wenn es dir zusagt, aber bedenke, das es kein Voltcraft ist, > also nicht zur Conrad-Hausmarke gehört. Da kann man schlecht > sagen wie der Support ist, aber wenn die Garantieverlängerung > nur 4,50 kosten soll, ist das sicher nicht schlecht investiertes > Geld, gerade bei einem Messgerät. Ich würde es machen und nehmen. Ich würde es nicht machen, jedenfalls nicht dieses Gerät. Man sollte, gerade als Anfänger, unter anderem eine LED mit dem Teil testen können. Und das kann dieses Gerät nicht. Im Preissegment um 50 Euro gibt es dutzende Modelle die in Frage kommen. Kevin soll sich ruhig noch einige Geräte anschauen - wenn er aus der Schule kommt :-)
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M. K. schrieb: > Leute Leute, der TE hat nicht mal ein Multimeter, da traut ihr ihm zu > das Netzteil zu reparieren? ? Wie hast du denn mal angefangen? Ich hatte jahrelang nur einen Multiprüfer2. Mußte gehen, alles andere war zu teuer. http://www.rft-hifigeraete.de/mediac/450_0/media/DIR_249485/9768e7955a50452effff8083fffffff1.jpg Ich konnte niemand fragen, nur Bücher, RFE, FuA. Aber damals war der Strom auch nicht so gefährlich :-)
Inkognito schrieb: > Problem wird dann > eher sein, die sinnvollen von den unsinnigen Posts zu trennen. Das Problem hast du in jedem Thread. Der hier ist ja noch harmlos :-) > Die Poster, die das nicht beruflich machen, sollte sich da lieber > mal raus halten, weil das sonst nicht hilft. Warum ? Ich mache das auch nicht mehr beruflich, habe aber trotzdem die Ausbildung und die Kenntisse....wie auch vermutlich viele andere hier im Forum. Es gibt natürlich viele Schreiberlinge die es besser lassen würden...und natürlich die Trolls.
Jörg R. schrieb: > Warum ? Ich mache das auch nicht mehr beruflich, habe aber trotzdem die > Ausbildung und die Kenntisse....wie auch vermutlich viele andere hier im > Forum. Es gibt natürlich viele Schreiberlinge die es besser lassen > würden...und natürlich die Trolls. Ausbildung ist für mich Beruflich, weil du das von der Pike an gelernt hast und vermutlich fürs Leben lang hält. Ich zielte da auf die Bastler ab, die sich viel selbst angeeignet haben, aber nicht wirklich verstanden haben, was man da sonst noch alles bedenken muss. Studenten, die nur die Theorie studiert haben und jetzt glauben mal selbst Lehrer spielen zu wollen, würde ich auch nicht als so geeignet sehen, weil halt die Praxis fehlt. Jörg R. schrieb: > Der hier ist ja noch harmlos Noch, das kann sich schnell ändern. Mal sehen, ob das noch was wird.
Kevin H. schrieb: > Ich habe das VOLTCRAFT TNG 35 zu dem ich keine Schaltpläne mit dieser > Beschriftung finden kann. so alte Teile habe ich hier auch, aber keinen Schaltplan, aber man kann sehr gut alle Leiterbahen verfolgen und den Plan leicht nachzeichnen, wer dann noch etwas über Grundfunktionen weiss ist natürlich im Vorteil. Bis jetzt haben wir jedes Teil wieder flott bekommen, mal war es ein R oder mal der OP mal der Gleichrichter aber reparieren ging immer. Kevin H. schrieb: > Allerdings habe ich noch nie zuvor ein Netzgerät geöffnet. > Würdet ihr mir raten das Netzgerät selbst zu öffnen und die > Kontakte/Lötstellen zu überprüfen so wie ich das lese eher nicht Kevin H. schrieb: > Meine Elektrotechnik Kenntnisse sind noch nicht so ausgeprägt. Bin noch > Schüler nun erst recht: so wie ich das lese eher nicht, aber lernen kann man an den Geräten viel solange man nicht auf der Primärseite an 230V kommt. Jörg R. schrieb: > Zum entsorgen ist das Teil zu schade. unterschreibe ich die Teile halten normalerweise ewig sind zum Basteln prima und auch leicht zu reparieren!
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Inkognito schrieb: > Ausbildung ist für mich Beruflich, weil du das von der Pike an gelernt > hast und vermutlich fürs Leben lang hält. Ich zielte da auf die > Bastler ab, die sich viel selbst angeeignet haben, aber nicht wirklich > verstanden haben, was man da sonst noch alles bedenken muss. > Studenten, die nur die Theorie studiert haben und jetzt glauben > mal selbst Lehrer spielen zu wollen, würde ich auch nicht als so > geeignet sehen, weil halt die Praxis fehlt. OK, da muss ich Dir zustimmen :-)
Jörg R. schrieb: > Ein 9 Volt Block besteht aus 6 AAA Zellen aua Beitrag "Re: 9V Block leer?" was das mit AAA zu tun hat erschliesst sich mir nicht, hättest du dir 3 As gespart........ Jörg R. schrieb: > Ein 9 Volt Block besteht aus 6 Zellen du hättest Beifall bekommen ;)
Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ein 9 Volt Block besteht aus 6 Zellen > > du hättest Beifall bekommen ;) Ich stehe nicht gerne im Rampenlicht :-) ...und es waren nicht einige As zuviel sondern eines zu wenig....je mehr As umso kleiner die Zelle.....
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michael_ schrieb: > Wie hast du denn mal angefangen? Also ein Multimeter hatte ich vor einem Labornetzteil. Spannungen messen zu können ist IMO für das Verständnis erheblich wichtiger als Spannungen bereitstellen zu können. Und Multimeter werden einem doch heute wirklich schon hinterher geworfen.
Joachim B. schrieb: > Kevin H. schrieb: >> Ich habe das VOLTCRAFT TNG 35 zu dem ich keine Schaltpläne mit dieser >> Beschriftung finden kann. > > so alte Teile habe ich hier auch, aber keinen Schaltplan..... Hallo Joachim, den Link hatte ich schon gepostet, aber hier ist er noch einmal: http://www.radiomuseum.org/dsp_guest_schema.cfm?schaltplan_id=1153733 Name und EMail angeben, dann kommt der Plan per Mail. Dort gibt es vermutlich auch Pläne für andere Geräte. Die Seite werde ich mir mal genauer ansehen :-) Gruß Jörg
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Jörg R. schrieb: > Hallo Joachim, > > den Link hatte ich schon gepostet, aber hier ist er noch einmal: > > http://www.radiomuseum.org/dsp_guest_schema.cfm?schaltplan_id=1153733 > > Name und EMail angeben, dann kommt der Plan per Mail. Danke Danke, bis jetzt haben wir jedes so hinbekommen und unsere heissen ja anders, aber ich meinte nur, so schwer sind die nicht zu reparieren wenn man Trafo primär, sekundär, Gleichrichter LadeKo OPV identifizieren kann.
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Joachim B. schrieb: > Danke Danke, > > bis jetzt haben wir jedes so hinbekommen und unsere heissen ja anders.. Sorry, ich dachte Dir geht es auch speziell um das TNG 35.. > aber ich meinte nur, so schwer sind die nicht zu reparieren wenn man > Trafo primär, sekundär, Gleichrichter LadeKo OPV identifizieren kann. Das stimmt wohl, deshalb bin ich auch der Meinung dass das Teil zu schade für eine Entsorgung wäre. Alles Standardbauteile.....
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Ich finde den Einstieg ideal: - Kevin weiss noch nicht viel von Elektronik (0 Pkt) - Kevin hat festgestellt dass mit seinem NT was nicht mehr richtig ist (+1 Pkt) - Kevin hat ein paar Verifikationsversuche angestellt (+1) dabei ist 1-2 Bauteile draufgegangen (schade aber wer wagt gewinnt & aus Fehler kann man lernen / kein Pukteabzug: der Verlust der Bauteile ist Penalty genug) - Kevin hat sich hier im Forum gemeldet (+1) und sein Problem vernünftig beschrieben (+1) - Kevin hat vor sich ein Multimeter zu beschaffen (+1) denn er hat die Notwendigkeit erkannt (+1) Zudem hat er bereits erfahren müssen dass es kein lausiges sein soll (billig ja, lausig nein: +1) - es geht um die Überprüfung u. Reparatur eines konventionellen, linearen, Labornetzteils: das ist keine Raketentechnik (+1) Mit etwas Unterstützung hier aus dem Forum ist es möglich das zu meistern - Kevin zeigt Respekt vor Netzspannung: er fragt hier nach bevor er aufschraubt (+2!) Kevin, Du bist gut unterwegs! Weiter so und etwas Mut: was Dir an Wissen noch fehlt lässt sich aufarbeiten! So ein NT ist ein gutes Übungsstück für den Einstieg in die Elektronik.
michael_ schrieb: > Aber damals war der Strom auch nicht so gefährlich :-) Genau, damals hatten wir ja auch nur 110V in der Steckdose und keine 230V. :-) Zum Thema: Kevin sollte sich an ein Reparaturkaffee o.ä. wenden. Die gibt es inzwischen in jeder grösseren Stadt. Dort kann man eine solche Reparatur unter fachlicher An- leitung machen und lernt eine Menge dabei. Gerade ein solches lineares Netzteil ist vom inneren Aufbau her noch recht überschaubar und deshalb ein guter Einstieg.
Jörg R. schrieb: > hinz schrieb: > >> Allerdings stecken im 9V-Block sechs AAAA! > > Sorry, stimmt :-) > ...aber auch die haben in Summe mehr Kapazität als 2 AAA. Quatsch!
lächler schrieb: > Quatsch! Hallo Troll, dann tritt den Gegenbeweis an. Du hast vermutlich 2 Stunden gebraucht um einen Beitrag zu finden den du mit einem unnötigen Kommentar bereichert hast. Jetzt nimm dir auch die 10 Minuten Zeit um dein "Quatsch" zu begründen. Vielleicht hast du ja recht :-)
Lasst doch einfach mal die unnötigen Kommentare und HELFT ihm!!!!!
Jörg R. schrieb: > ...aber auch die haben in Summe mehr Kapazität als 2 AAA. wenn du mal rechnest ein 9V Block hat um 600mAh (minimum) und nun mal Spannung 9V kommt man auf 5400mWh! AA haben maximal 1000mA mal Spannung 1,5V optimistisch x 2 Zellen = 3000mWh halten wir also fest in einem 9V Block steckt mehr Energie in mWh als in 2 AA.
Und was hat dieses Geschwafel über den 9 Volt Block mit der Netzteilreparatur zu tun?
Joachim B. schrieb: > wenn du mal rechnest > > ein 9V Block hat um 600mAh (minimum) und nun mal Spannung 9V kommt man > auf > > 5400mWh! > > AA haben maximal 1000mA mal Spannung 1,5V optimistisch x 2 Zellen = > 3000mWh > > halten wir also fest in einem 9V Block steckt mehr Energie in mWh als in > 2 AA. Ein 9V Block mit 600 mAh ist schon ein recht guter 9V Block. Die meisten haben eher was um die 150 mAh-200 mAh. Zudem ist ein 9V Block 6 1.5V Zellen, die in Reihe geschaltet sind. Nur mal so am Rande, was das mit dem Thema zu tun hat hab ich auch nicht mitbekommen.
M. K. schrieb: > Ein 9V Block mit 600 mAh ist schon ein recht guter 9V Block hmm nach googeln hatte ich den schwächsten genommen, das geht hoch bis 1200mA aber egal, meinst du etwa Akkus? ja die sind deutlich schwächer! M. K. schrieb: > Nur mal so am Rande, was das mit > dem Thema zu tun hat hab ich auch nicht mitbekommen. vielleicht habe ich es auch überlesen, der TO hat kein eigenes Multimeter ABER er hat ein Einbauvoltmeter, zufälligerweise noch mit dem richtigen Vorwiderstand, das könnte er ja auch zum Messen nehmen, Strippen verfolgen Vorwiderstand entnehmen, Voltmeter basteln. Mit dem 9V Block könnte er prüfen ob er Spannung messen kann und 9V angezeigt wird, dann loslegen und Messen in der Schaltung.
Hallo Kevin, bist Du noch dabei ? Man liest nichts meh von Dir ? Wohnst Du in einer größeren Stadt oder in der Nähe davon ? Vielleicht hast Du eine Conradfilliale in der Nähe. Dort könntest Du mit verschiedenen Multimetern "rumspielen". In der Regel sind in den größreren Elektronikgeschäften einige Geräte ausgestellt und auch betriebsbereit. ELV und Reichelt haben meines Wissens nach nur jeweils einen Shop an ihren Firmenstandorten, also dem Hauptsitz der Firma. ELV in Leer und Reichelt in Sande. Gruß Jörg
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Eine wichtige Info wäre am Anfang gewesen, was die Anzeige am Netzgerät anzeigt, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Wenn es dann 0V anzeigt, dann kann man dem angezeigten Wert halbwegs vertrauen. (Da hätte man allerdings auch ohne Elektrofachwissen drauf schließen können.) Da das Gerät 30V kann, kann auch der Regeltransistor bei 24V am Ausgang nicht durch sein. Es sei denn bei dem Gerät wird die Sekundärwicklung des Trafos umgeschaltet. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Eine wichtige Info wäre am Anfang gewesen, was die Anzeige am > Netzgerät > anzeigt, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Wenn es dann 0V anzeigt, dann > kann man dem angezeigten Wert halbwegs vertrauen. (Da hätte man > allerdings auch ohne Elektrofachwissen drauf schließen können.) > > Da das Gerät 30V kann, kann auch der Regeltransistor bei 24V am Ausgang > nicht durch sein. Es sei denn bei dem Gerät wird die Sekundärwicklung > des Trafos umgeschaltet. > > Gruß > > Jobst Ja, das Gerät hat eine Umschaltung auf eine zweite Sekundärwicklung.
Jobst M. schrieb: > Eine wichtige Info wäre am Anfang gewesen, was die Anzeige am Netzgerät > anzeigt, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Wenn es dann 0V anzeigt, dann > kann man dem angezeigten Wert halbwegs vertrauen. Wohl weniger. Da auch die Zeigerinstrumente Strom brauchen um zu funktionieren kann man mit dem aus- und einschalten eigentlich nur prüfen, ob nicht die Zeiger hängen. Daraus aber zu schließen, dass der Messwert halbwegs OK ist halte ich für sehr gewagt.
Jörg R. schrieb: > Hallo Troll, dann tritt den Gegenbeweis an. Die Kapazität einer Zelle wird in Ah gemessen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_(galvanische_Zelle) Da ändert sich auch nicht daran, wenn man sie in Reihe zu einem 9V Block schaltet. https://de.wikipedia.org/wiki/Mini_(Batterie) https://de.wikipedia.org/wiki/Micro_(Batterie) https://de.wikipedia.org/wiki/Mignon_(Batterie) Also für Alkali-Mangan z.B.: AA 2300 mAh AAA 1200 mAh AAAA 600 mAh Jörg R. schrieb: > Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? Beide haben gleich viel. Sollte jetzt klar sein oder? > Du hast vermutlich 2 Stunden gebraucht um einen Beitrag zu finden den du > mit einem unnötigen Kommentar bereichert hast. Jetzt nimm dir auch die > 10 Minuten Zeit um dein "Quatsch" zu begründen. Vielleicht hast du ja > recht :-) Du hast vermutlich die 2 Stunden, in denen "Kapazität einer Batterie" im Unterricht vorkamen geschwänzt. ;-)
Jörg R. schrieb: > Hallo Kevin, > > bist Du noch dabei ? Man liest nichts meh von Dir Warum sollte er noch dabei sein? 9 Volt Blockakkus interessieren ihn nicht. Sein Netzteil ist defekt.
Schluppenhopser schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Hallo Kevin, >> >> bist Du noch dabei ? Man liest nichts meh von Dir > > Warum sollte er noch dabei sein? 9 Volt Blockakkus interessieren ihn > nicht. > Sein Netzteil ist defekt. Also ich muss jetzt erstmal warten bis der bestellte Multimeter kommt und ja macht für mich keinen Sinn bei der Batteriensache mitzudiskutieren, ist ja auch gar nicht mein "Problem" und es war auch niemals Thema dieses Threads. :-) Ich werde mich dann melden wenn ich die Spannungen und Ströme mit dem Multimeter ermittelt habe, dass ich auf der sicheren Seite bin. :-)
Bezüglich des Multimeters habe ich mir diesen bestellt: http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/UT-61D/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=97150&GROUPID=4058&artnr=UT+61D Die anderen Vorschläge bzw. Tipps, dass ich mehr Counts benötigen würde, hätten dann letzendlich mein Budget gesprängt. Von daher bin ich bei diesem MM geblieben und habe ihn noch bestellt, als er reduziert war.
lächler schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? > > Beide haben gleich viel. Sollte jetzt klar sein oder? Und wo warst Du in der Schule als Multiplizieren (Malnehmen) dran war ? Vermutlich bei den Trolls ? Und wenn Du schon Links postest dann bitte auch direkt zum Ziel. @Kevin Ich denke Du hast eine gute Wahl getroffen. Das 61D hat viele Messfunktionen, 6000 Counts, 2,8 Volt max. Spannung beim Diodentest und eine USB Schnittstelle. Es ist kompakt und ich meine auch recht wertig. Ich habe u.a. das 61E und bin sehr zufrieden damit. Herzlichen Glückwunsch und viel Spass damit. Halte uns auf dem laufenden ? Und nun noch zum Abschluss der 9 Volt Block Diskussion. Die kam eigentlich dadurch auf als Du den Link zu einem Messgerät auf der Seite von Pollin gepostest hast. Ich habe dann, Sinngemäß, die Frage gestellt welche Art der Stromversorgung länger hält. Eine 9 Volt Batterie oder 2 AAA Zellen, mit denen das von Dir gepostete Messgerät versorgt wird. Daraus entwickeltete sich leider eine Diskussion die Automatisch auch Trolls anzieht. Gruß Jörg
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Hallo Kevin, vielleicht solltest Du mal überlegen Dich im Forum anzumelden. Dann könnte man direkt Kontakt mit Dir aufnehmen. Gruß Jörg
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Harald W. schrieb: > Kevin sollte sich an ein Reparaturkaffee o.ä. > wenden. Kaffee ist das Getränk. Cafe der Ort, wo man es serviert bekommen kann. Den Unterschied im Sprachgebrauch sollte man kennen.
M. K. schrieb: > Wohl weniger. Da auch die Zeigerinstrumente Strom brauchen um zu > funktionieren kann man mit dem aus- und einschalten eigentlich nur > prüfen, ob nicht die Zeiger hängen. Daraus aber zu schließen, dass der > Messwert halbwegs OK ist halte ich für sehr gewagt. Wenn das Zeigerinstrument im ausgeschalteten Zustand auf Null steht und es vorher einwandfrei funktioniert hat, besteht für mich keinerlei Veranlassung davon auszugehen, dass es nun falsch anzeigt. Dann dürfte ich keinem Messgerät trauen. Generell nicht. Was mir aber vor allem wichtig war, auch wenn das Instrument Mondwerte anzeigt: Wenn es beim ausschalten auf 0V geht, aber sich im eingeschalteten Zustand nicht auf 0V drehen lässt bzw. die Nadel sich nichtmal bewegt, dann ist der Fehler zunächst einmal nicht beim Messgerät zu suchen, sondern an anderer Stelle. Gruß Jobst
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Kevin H. schrieb: > Bezüglich des Multimeters habe ich mir diesen bestellt: > http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/UT-61D/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=97150&GROUPID=4058&artnr=UT+61D > > Die anderen Vorschläge bzw. Tipps, dass ich mehr Counts benötigen würde, > hätten dann letzendlich mein Budget gesprängt. Von daher bin ich bei > diesem MM geblieben und habe ihn noch bestellt, als er reduziert war. Das Multimeter ist völlig in Ordnung und für den Einstieg echt super, IMO hast du da die richtige Wahl getroffen. Jobst M. schrieb: > Wenn das Zeigerinstrument im ausgeschalteten Zustand auf Null steht und > es vorher einwandfrei funktioniert hat, besteht für mich keinerlei > Veranlassung davon auszugehen, dass es nun falsch anzeigt. Dann dürfte > ich keinem Messgerät trauen. Generell nicht. Folgender Denkanstoss: Das Gerät hat vorher ja auch einwandfrei funktioniert. Warum sollte man nun eine Veranlassung haben, dass es jetzt nicht mehr richtig funktioniert? Und ja, trauen darf man im Prinzip keinem Gerät, man sollte immer prüfen ob es auch wirklich richtig funktioniert. Auch bei Messgeräten. Defekte zeichnen sich ja nicht unbedingt dadurch aus, dass sie kommen wenn man sie braucht. ;)
M. K. schrieb: > Folgender Denkanstoss: Das Gerät hat vorher ja auch einwandfrei > funktioniert. Falsche herangehensweise.
Jobst M. schrieb: > M. K. schrieb: >> Folgender Denkanstoss: Das Gerät hat vorher ja auch einwandfrei >> funktioniert. > > Falsche herangehensweise. Ja, die hast du da. Man weiß ja, dass das Gerät defekt ist. Warum du ausgerechnet die Messeinrichtung ausklammerst kann ich nicht nachvollziehen. Für gewöhnlich hat man ja ein Multimeter und das erste, was ich dabei prüfen würde, ist ob das was angezeigt wird, auch das ist, was wirklich anliegt. Und ja, ich hatte schon mehr als ein Netzteil, bei dem, nicht nur, die Anzeigen defekt waren.
Jörg R. schrieb: > lächler schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? >> >> Beide haben gleich viel. Sollte jetzt klar sein oder? > > Und wo warst Du in der Schule als Multiplizieren (Malnehmen) dran war ? > Vermutlich bei den Trolls ? > Und wenn Du schon Links postest dann bitte auch direkt zum Ziel. Dummheit gepaart mit Besserwisserei und Arroganz- die beste Mischung für Trolls.
M. K. schrieb: > Ja, die hast du da. Wenn Du meinst. > Man weiß ja, dass das Gerät defekt ist. Warum du > ausgerechnet die Messeinrichtung ausklammerst kann ich nicht > nachvollziehen. Ich habe sie nicht ausgeklammert. Aber Feinheiten entgehen Dir ja immer ... Gruß Jobst
Jörg R. schrieb: > lächler schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Was hat wohl mehr Kapazität ? 6 Zellen oder 2 Zellen ? >> >> Beide haben gleich viel. Sollte jetzt klar sein oder? > > Und wo warst Du in der Schule als Multiplizieren (Malnehmen) dran war ? Bei einer Reihenschaltung von Zellen (so ist ein 9V-Block nun mal aufgebaut) gibt es bei der Kapazität nichts zu multiplizieren. Oder kannst du mir einen Alkali-Mangan 9V-Block zeigen, der 3600 mAh hat? Jörg R. schrieb: > Ich mache das auch nicht mehr beruflich, habe aber trotzdem die > Ausbildung und die Kenntisse... Dann hast du evtl. auch noch die Bücher, um noch mal nachzuschauen, falls das mit Google nicht funktioniert ;-)
lächler schrieb: > kannst du mir einen Alkali-Mangan 9V-Block zeigen, der 3600 mAh hat? https://img.conrad.de/medias/global/ce/6000_6999/6100/6150/6155/615587_LB_00_FB.EPS.jpg
lächler schrieb: > Bei einer Reihenschaltung von Zellen (so ist ein 9V-Block nun mal > aufgebaut) gibt es bei der Kapazität nichts zu multiplizieren. Oder > kannst du mir einen Alkali-Mangan 9V-Block zeigen, der 3600 mAh hat? Hallo lächler, ich unternehme mal den Versuch die Sache wieder auf ein vernünftiges Niveau zu heben ? Nein, einen 9 Volt Block mit 3600 mAh gibt es nicht, 1200 mAh (Lithium) ist das Maximum was ich kenne. Wenn Du alle Kommentare von mir gelesen hättest wäre dir auch der Kommentar aufgefallen, in dem ich gefragt habe wie lange wohl ein Messgerät läuft das mit 2 AAA Batterien versorgt wird. Hintergrund war das Kevin so ein Gerät in der Auswahl hatte. Darauf hat ein User geantwortet: länger als mit einem 9 Volt Block. Und ab da ging es los ? Ein 9 Volt Block besteht aus 6 AAAA Zellen. Diesen 6 Zellen kann man mehr Energie entnehmen als 2 AAA Batterien. Mehr habe ich nicht behauptet. Natürlich, und da hast Du recht, hat eine Batterie aus 6 Zellen die Ah wie eine einzelne Zelle, aber halt auch eine höhere Spannung. Wenn ich die Rechnung mal anders aufmache wird es vielleicht deutlicher: 2 AAA parallel mit je 1000 mAh ergibt 2000 mAh 6 AAAA parallel mit je 600 mAH ergibt 3600 mAh Ich kann also 6 AAAA Zellen mehr Energie entnehmen als 2 AAA Zellen. Ok ? Joachim B. hat zur Berechnung der entnehmbaren Energie auch eine guten Kommentar abgegeben. Und noch eine kurze Bemerkung zu Deinem letzten Satz aus Deinem Kommentar: Ich arbeite zwar nicht mehr als Techniker, aber ich habe viele Jahre Netzgeräte instandgesetzt, von klein bis groß und bis 40 Ampere. So ein bisschen weiß ich also von was hier die Rede ist, auch wenn ich keine Bücher mehr habe ??? Gruß Jörg
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Jörg R. schrieb: > Nein, einen 9 Volt Block mit 3600 mAh gibt es nicht, 1200 mAh (Lithium) > ist das Maximum was ich kenne. 6F100
hinz schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nein, einen 9 Volt Block mit 3600 mAh gibt es nicht, 1200 mAh (Lithium) >> ist das Maximum was ich kenne. > > 6F100 Ja, ok, aber wir reden hier von dem klassischen 9 Volt Block für Messgeräte.
Jörg R. schrieb: >> 6F100 > > Ja, ok, aber wir reden hier von dem klassischen 9 Volt Block für > Messgeräte. Wär ich ja gar niemals nie drauf gekommen.
hinz schrieb: > 6F100 hinz schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ja, ok, aber wir reden hier von dem klassischen 9 Volt Block für >> Messgeräte. > > Wär ich ja gar niemals nie drauf gekommen. und warum bringst du dann den 6F100 ins Spiel? bekommt er das in das DMM? Hauptsache mitgepupt!
hinz schrieb: > Dann lass es doch einfach. wer bist du denn das du mir verbieten willst deinen Blödsinn nicht zu kommentieren? hast du ein trauriges Leben?
Jörg R. schrieb: > Wenn ich die Rechnung mal anders aufmache wird es vielleicht deutlicher: > > 2 AAA parallel mit je 1000 mAh ergibt 2000 mAh > 6 AAAA parallel mit je 600 mAH ergibt 3600 mAh > > Ich kann also 6 AAAA Zellen mehr Energie entnehmen als 2 AAA Zellen. Wie schon gesagt wurde. Im 9V Block sind die 6 Zellen in Reihe und nicht parallel. 6 * 600 mAh in Reihe bleiben 600 mAh und werden nicht mehr. Das ist dein Denkfehler bei der Rechnung.
Aber da es ja um Energie geht: 9V * 600mAh = 5.4Wh = 19440J 1.5V * 1000mAh = 1.5Wh = 5400J
Luggi F. schrieb: > Aber da es ja um Energie geht: > > 9V * 600mAh = 5.4Wh = 19440J > 1.5V * 1000mAh = 1.5Wh = 5400J Danke ! ? Kleine Korrektur: In der 2ten Zeile sind es 3 Volt = 10800 J
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Luggi F. schrieb: > Aber da es ja um Energie geht: > > 9V * 600mAh = 5.4Wh = 19440J > 1.5V * 1000mAh = 1.5Wh = 5400J 1. waren es zwei AA Zellen, du musst also hier mit 3 V rechnen und wie ich oben schon schrieb: Ist natürlich prima wenn man die schwachen AA-Zellenvariante gegen die starken AAAA-Zellenvariante antreten lässt. Ihr müsst schon die gleichen Klassen gegeneinander antreten lassen, also entweder beim 9 V Block ne ~300 mAh Klasse nehmen oder bei den Mignons ne ~2000 mAh. Im Prinzip kann nämlich eine 9V Block nicht besser als eine Mignon-Zelle sein. Aber auch nicht schlechter. Hintergrund ist einfach, dass im 9V Block schlicht dieselbe Technik benutzt wird wie in einer Mignon-Zelle, einziger Unterschied ist das Gehäuse. Wieso also sollte vor diesem Hintergrund ein 9V Block mehr Energie speichern können als eine Mignon?
M. K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn ich die Rechnung mal anders aufmache wird es vielleicht deutlicher: >> >> 2 AAA parallel mit je 1000 mAh ergibt 2000 mAh >> 6 AAAA parallel mit je 600 mAH ergibt 3600 mAh >> >> Ich kann also 6 AAAA Zellen mehr Energie entnehmen als 2 AAA Zellen. > > Wie schon gesagt wurde. Im 9V Block sind die 6 Zellen in Reihe und nicht > parallel. 6 * 600 mAh in Reihe bleiben 600 mAh und werden nicht mehr. > Das ist dein Denkfehler bei der Rechnung. Hallo M. Köhler, es geht immer noch darum aus welcher Kombination mehr Energie entnommen werden kann, bzw. ein (Mess)Gerät länger betrieben werden kann. Mache doch mal eine eigene Rechnung auf. Du betreibst einen Verbraucher (Birnchen) mit 1 Watt Leistungsaufnahme an 2 AAA bzw. 6 AAAA Zellen. An welcher Kombination leuchtet das Birnchen länger ? Die Birnchen haben natürlich entweder 3 Volt bzw. 9 Volt Betriebsspannung. Gruß Jörg
M. K. schrieb: > Hintergrund ist einfach, dass im 9V Block schlicht dieselbe Technik > benutzt wird wie in einer Mignon-Zelle, Es war aber schon immer so, das Miniaturausführungen (auch von einzelnen Zellen) eine schlechtere Raumausnutzung haben. Dazu kommt noch die aufwändige "Umverpackung" einschliesslich Stecker der 9V-Blöcke. Insgesamt ist vor allen das deutlich schlechtere Energie/Preis-Verhältnis der 9V-Blöcke störend. PS an den TE: Dadurch, das Du den ersten Beitrag geschrieben hast, bist Du nicht der "Besitzer" dieses Threads. Deshalb können hier auch andere Themen angesprochen werden. Falls Dich diese Themen nicht interessieren, kannst Du ja "drüberweglesen".
M. K. schrieb: > 1. waren es zwei AA Zellen, du musst also hier mit 3 V rechnen und wie > ich oben schon schrieb: Ist natürlich prima wenn man die schwachen > AA-Zellenvariante gegen die starken AAAA-Zellenvariante antreten lässt. > Ihr müsst schon die gleichen Klassen gegeneinander antreten lassen, also > entweder beim 9 V Block ne ~300 mAh Klasse nehmen oder bei den Mignons > ne ~2000 mAh. > Im Prinzip kann nämlich eine 9V Block nicht besser als eine Mignon-Zelle > sein. Aber auch nicht schlechter. Hintergrund ist einfach, dass im 9V > Block schlicht dieselbe Technik benutzt wird wie in einer Mignon-Zelle, > einziger Unterschied ist das Gehäuse. Wieso also sollte vor diesem > Hintergrund ein 9V Block mehr Energie speichern können als eine Mignon? Wir reden von AAA (1000 mAh) bzw. AAAA (600mAh, die sind im 9 Volt) Zellen. Es gibt allerdings aich Lithium 9 Volt mit 1200 mAh ? Also, nicht auch noch AA ins Spiel bringen ?
Jörg R. schrieb: > Mache doch mal eine eigene Rechnung auf. Du betreibst einen Verbraucher > (Birnchen) mit 1 Watt Leistungsaufnahme an 2 AAA bzw. 6 AAAA Zellen. An > welcher Kombination leuchtet das Birnchen länger ? Die Birnchen haben > natürlich entweder 3 Volt bzw. 9 Volt Betriebsspannung. Die Frage ist hier: Welche Zellenvarianten soll man gegeneinder antreten lassen? Ist es der gleiche Typ dann leuchten die Birnchen gleich lange. Ihr lasst hier aber zu gerne unterschiedliche Typen gegeneinander antreten, nehmt einen starken 9V Block und lasst ihn gegen die schwache Variante der Mignon/Mikro-Zelle antreten. Da ist doch klar, dass der 9V Block gewinnen muss.
Jörg R. schrieb: > Also, nicht auch noch AA ins Spiel bringen ? OK, mein Fehler. Ich hätte wetten können, dass oben mal von Mignons die Rede war...bei Micros wirds knapp. EDITH: Habs gefunden wie ich auf Mignons kam, das war wohl der erste Beitrag der mir zu dem Randthema auffiel: Joachim B. schrieb: > AA haben maximal 1000mA mal Spannung 1,5V optimistisch x 2 Zellen = > 3000mWh > > halten wir also fest in einem 9V Block steckt mehr Energie in mWh als in > 2 AA.
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Jörg R. schrieb: > Diesen 6 Zellen kann man > mehr Energie entnehmen als 2 AAA Batterien. Mehr habe ich nicht > behauptet. Die Behauptung war: Jörg R. schrieb: > hinz schrieb: > >> Allerdings stecken im 9V-Block sechs AAAA! > > Sorry, stimmt :-) > ...aber auch die haben in Summe mehr Kapazität als 2 AAA. Es war also die Rede von Kapazität, nicht von Energie. Jörg R. schrieb: > Ich kann also 6 AAAA Zellen mehr Energie entnehmen als 2 AAA Zellen. > > Ok ? Absolut.
M. K. schrieb: > EDITH: Habs gefunden wie ich auf Mignons kam, das war wohl der erste > Beitrag der mir zu dem Randthema auffiel: > > Joachim B. schrieb: >> AA haben maximal 1000mA mal Spannung 1,5V optimistisch x 2 Zellen = >> 3000mWh >> >> halten wir also fest in einem 9V Block steckt mehr Energie in mWh als in >> 2 AA. war entweder ein Tippfehler von mir oder aus der kruden Diskusion heraus entstanden! Kevin H. schrieb: > Entweder das ↓ > http://www.pollin.de/shop/downloads/D830722B.PDF Stecken Sie den Batterie-Clip richtig herum auf eine neue 9 V-Blockbatterie. > oder das ↓ > http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/UT-61D/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=97150&GROUPID=4058&artnr=UT+61D Ersetzen Sie die verbrauchte Batterie gegen eine neue Alkaline-9-V-Blockbatterie (6LR61). nun bin ich verwirrt, wer hatte denn AA oder AAA ins Spiel gebracht? mal ausgenommen der 9V Blockbatterie mit 6x AAAA ah der TO war es selbst: Kevin H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Siehe Dich auch mal bei Conrad um. > > https://www.conrad.de/de/hand-multimeter-digital-extech-mn16a-cat-ii-1000-v-cat-iii-600-v-anzeige-counts-4000-122374.html > > Dieser hier wäre bei Conrad in meiner Preis Range mit relativ hohen > Counts und guten Features Ersetzen Sie die beiden AAA Batterien. und für alle Messgeräte gilt es werden Wh oder mWh entnommen und da darf man nicht nur mit Ah oder mAh rechnen, nein man sollte die Wh oder mWh rechnen, also die Spannung berücksichtigen und 6 Zellen haben mehr Spannung als 2 Zellen und selbst wenn ich nur die kleinste AAAA Kapazität in mAh rechne und der größten AAA Kapazität gegenüber stelle so scheint der 9V Block immer vorne zu liegen, alle anderen hier wollten wohl nur stänkern oder Nebelkerzen zünden welches dem Thread nicht gut tat. (wenn wir den Energiebedarf mal annnähernd gleich annehmen)
Ihr Batteriestreiter, macht das doch woanders weiter! Es hat nichts mit einem defekten Labornetzteil zu tun! Nicht zu fassen!
michael_ schrieb: > Ihr Batteriestreiter, macht das doch woanders weiter! > > Es hat nichts mit einem defekten Labornetzteil zu tun! > > Nicht zu fassen! Eigentlich waren wir fertig ? ...und was Dein Kommentar mit dem defekten Netzteil zu tun hat erschließt sich mir jetzt auch nicht.
michael_ schrieb: > Es hat nichts mit einem defekten Labornetzteil zu tun! och nicht unwichtig wer endlich mal ein DMM kaufen will um das defekte Labornetzteil zu reparieren, schön zu wissen das i.d.R. mehr Batteriekapazität länger durchhält, wer will schon das mitten in einer Reparatur das DMM aufgibt, nach murphy immer wenn die letzte Batterie verbraucht ist und die Geschäfte geschlossen sind.
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