Forum: HF, Funk und Felder SMY01 von R&S - Wartung und Prevention vor altersbedingtem Ausfall


von Markus W. (dl8mby)


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Hallo Forum,
hallo OM's

was muss man bei dem o.g. Messender von R&S beachten, um diesen
möglichst lange am Leben zu erhalten. (Fehlbedienung ist bei dieser
Frage nicht gemeint, sondern das Innenleben!)

Haben diese Geräte der 80ziger Jahre irgendwelche Schwachstellen,
die man rechtzeitig erneuern sollte um eine lange Lebensdauer über
den heutigen Zeitpunkt hinaus zu gewährleisten.

z.B.
- Sicherung der Eproms mit Eichkurven, falls vorhanden.
- Tausch von Kondensatoren in dem Netzteil
- Nachbiegen der Kurzschlußbügel im Dämpfungsglied, etc.

und was es da noch so geben könnte.


Für Eure Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Markus
DL8MBY

PS.: Gleiche Fragestellung für den SMG 801.

von Soul E. (Gast)


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Markus W. schrieb:

> - Tausch von Kondensatoren in dem Netzteil

Nicht solange die gemessene Ripplespannung in spec ist. Rohde & Schwarz 
hat bessere Elkos verbaut als der gemeine Hobbybastler bei Reichelt 
nachkaufen kann.

Bei Geräten aus den '90ern sind die SMD-Becherelkos problematisch. Deren 
Dichtung trocknet ein, der Elektrolyt läuft aus und zerfrisst die 
Leiterplatte. Betrifft z.B. Tektronix 24xx oder TDS. Bei meinen 
R&S-Geräten (SMT03, SMGU, CMD55) konnte ich dahingehend jedoch keine 
Probleme feststellen. Die scheinen einen guten Elko-Hersteller erwischt 
zu haben. Trotzdem sollte man zur Kontrollemal reinschauen. In den 
Blechdosen riecht man den Elektrolyt bevor man ihn sieht.


Den SMY kenne ich nicht näher, von der Generation her dürfte aber ein 
80C186 mit EEPROM und batteriegepuffertem RAM drin sein. Das EEPROM (ein 
28C17 oder sowas) kannst Du auslesen und sichern, der RAM-Inhalt ist 
üblicherweise ersetzbar.

Die Spannung der Pufferbatterie kannst Du fast immer über einen 
Diagnosejob auslesen. Entweder über das Frontpanel oder über GPIB. Die 
wird unter Belastung gemessen, dem Wert kann man daher glauben.

Batteriewechsel macht der Profi gerne bei laufendem Gerät, dann gehen 
keine Daten verloren.

von Markus W. (dl8mby)


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Danke  Soul für die Info.

Der Verkäufer meinte, da wären zwei Eproms drin, wobei
einer davon ein Backup des anderen ist.

Da ich nach Kauf 6 Monate Garantie auf das Gerät habe,
eilt die Sache noch nicht so.

Werde aber Deine Hinweise dahingehend im Hinterkopf be-
halten.

Gruß
Markus
DL8MBY

von Ralph B. (rberres)


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Ich besitze seit Jahren den SMY02 und hatte vorher den SMY01 besessen.

Das einzige was ich mal hatte, war ein kaputter Ausgangstransistor. In 
dem SMY01 ein BFQ34T, welcher ein bisschen mehr Kühlung vertragen 
könnte.
Da gab es ein Nachrüstkitt, welches ein Kühlwinkel war, der auf dem 
Endtransistor aufliegt. Das sollte man in der Tat nachrüsten.

Markus W. schrieb:
> - Sicherung der Eproms mit Eichkurven, falls vorhanden.

Die Kalibrierdaten liegen in einen EEprom. Da passiert normal nichts.

Markus W. schrieb:
> - Tausch von Kondensatoren in dem Netzteil

Ich müsste jetzt nachschauen, aber meines Wissens ist ein linear 
geregeltes Netzteil drin.

Überhaupt bin ich bei der hier verbreitete Wechselwut von Bauteilen im 
voreiligem Gehorsam eher skeptisch und zurückhaltend eingestellt.

Es gab allerdings bei noch älteren Geräten aus der Zeit des SMS und 
Swob5 diese berüchtigten orangen und kaminroten Becherelkos von 
Röderstein.
Die zeigten mitunter Ausfallerscheinungen. Aber bei mir auch nur 
vereinzelt.
Ab und zu ist man mal auf einen Tantalelko gestoßen, welcher ein 
Kurzschluss hatte. War bei mir auch relativ selten. Meist geht das Gerät 
dann überhaupt nicht.

Markus W. schrieb:
> Nachbiegen der Kurzschlußbügel im Dämpfungsglied, etc

Bitte komme nicht ohne driftigen Grund auf die Idee den 
Stufenabschwächer zu öffnen. Das ist ziemlich fummelig aufgebaut. 
Normalerweise geht da nichts kaputt. Selbst 30 Watt auf der 
Ausgangsbuchse übersteht das Gerät klaglos, weil es den Ausgang sofort 
trennt.

Ein Öffnen des Abschwächers kann dazu führen, das der Frequenzgang sich 
leicht ändert.

soul e. schrieb:
> Die Spannung der Pufferbatterie kannst Du fast immer über einen
> Diagnosejob auslesen. Entweder über das Frontpanel oder über GPIB. Die
> wird unter Belastung gemessen, dem Wert kann man daher glauben.

Ich bin mir garnicht sicher ob der SMY eine Pufferbatterie hat. Ich 
meine der speichert alles in ein EEprom. Müsste ich aber nachschauen.

Was Serviceroutinen betrifft, war der SMY noch nicht soweit wie z.B. der 
SML, wo man in der Tat alles am Display aufrufen kann.

Alles in allem ist der SMY ein schönes Gerät, wenn man ihn preiswert 
bekommt.

Ralph Berres

von Markus W. (dl8mby)


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Hallo Ralf,

danke für deine Einschätzung und Hinweise.

Ich habe den SMY01 sowie den SMG (801) gekauft.

Normaler Weise würde ich sagen, dass R&S Geräte
unverwüstlich sind, wenn man damit keinen groben
Unfug anstellt. Wollte aber doch noch Meinungen
alter Hasen einholen, die diese Geräte daheim oder
im QRL benutzt haben oder es noch weiter hin tun.
Ich wollte eventuellen Problemen vorbeugen, falls
bei den beiden Geräten vorhanden, da man ja als
Privatmann nicht den R&S Service in Anspruch nehmen
kann. (unter preislichen Aspekt)


Hättest Du einen Tip für mich, welchen R&S- oder ehemals
HP-Spektrumanalyzer man beim nächsten mal auf einem
Flohmarkt kaufen sollte, so bis 6 bis 7GHz und einer
Empfindlichkeit besser -100dBm.


Gruß
Markus
DL8MBY

von Ralph B. (rberres)


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Markus W. schrieb:
> Hättest Du einen Tip für mich, welchen R&S- oder ehemals
> HP-Spektrumanalyzer man beim nächsten mal auf einem
> Flohmarkt kaufen sollte, so bis 6 bis 7GHz und einer

Hallo Markus

Generell haben die älteren Spektrumanalyzer eine Rauschzahl von etwa 
30db.

Also eine Empfindlichkeit von etwa -115dbm bei 1KHz Bandbreite.

Aus der Zeit gab es meines Wissens kein Gerät, was ohne Vorverstärker 
empfimdlicher war.

6-7GHz zählten damals schon zu den Mikrowellen SAs. Üblich war ein 
Frequenzbereich bis 1,8GHz ( manche nur bis 1,5GHz oder gar 1,3GHz ) bei 
dem

Bereich, welche ohne Oberwellenmischung auskam. Die erste ZF war in der 
Regel um die 2GHz.

Bei den Rohde gab es damals zunächst die Tektronix Geräte das waren die 
Einschubgeräte 7L12 ( nicht zu empfehlen da ohne FLL ) 7L13 7L14 und den 
Mikrowellen SA 7L21  später gab es die Mikrowellen SAs  Tek491 ( 12 GHz 
Finger weg!! ) Tek 492 21GHz  ( ordentliches Gerät, wenn er Option 1, 2, 
3 beinhaltet.
Tek492P hatte eine IEC-Bus Schnittstelle.

Der Tek494 ist der Tk492 allerdings mit besseren Frequenzzähler
den gab es auch mit den 3 Optionen und mit P.

Rohde begann damals erstmals eigene Geräte zu bauen, die auch recht 
brauchbar waren.

Taketa Riken bzw Advantest muss man aufpassen. Die gehen in der Regel 
bis 3,5 GHz haben aber oft nur eine Resolutionsbandbreite von minimal 
1KHz und teilweise keine FLL . Man muss also aufpassen was man kauft.

HP hat angefangen mit dem HP8551 ( ist ein Gerät mit teilweise Röhren )

Die Serie 140 bzw 141T ist ein Einschubgerät bestehend aus dem 
Grundgerät
HP140 ( ohne Speicherröhre ) HP141T ( mit analoger Speicherröhre ) dem 
ZF Einschub HP8552A ( hatte nur 100Hz Auflössung und 3 ZF Quarze ) oder 
den HP8552B ( hatte 10Hz Auflösung je nach HF Einschub und 5 ZF Quarze ) 
einen HF Einschub.
Da gabe es verschieden HP8555A geht bis 18GHz ist ohne Umbau auf einen 
getrennten Mischer für den Grundbereich bis 2GHz ziemlich schlecht, 
einen HP8554 geht bis 1,3GHz. ann gab es noch einen Einschub bis 110MHz 
und einen NF Einschub bis 110KHz. den letzten kann man vergessen.
Dazu gab es für den HP8555A einen Mitlauffilter für die oberen 
Messbereiche ab 2GHz HP8445 und verschiedene Mitlaufgeneratoren.

Die nächste Generation war der sehr bei der Post verbreitete HP8558.

Der war recht kompakt aber nicht so genial da keine FLL zur 
Stabilisation der eingestellten Mittenfrequenz vorhanden. Auflösung 
minimal 1KHz.

Den gab es als HP8557 bis 350MHz und als HP8559 bis 21GHz aber ohne 
Mitlauffilter.

Die Geräte die danach kamen kenne ich nicht. ( HP 8560ger Reihe ).Auch 
da aufpassen ob FLL vorhanden und Mitlauffilter für die höheren Bereiche 
vorhanden ist. Der HP8590 geht bis 1,8GHz und ist ziemlich unstabil ( 
hat keine FLL ). Die höheren Modelle kenne ich nicht. Muss man in den 
Serviceanleitungen schauen was drin steckt.

Ich habe zur Zeit einen HP8555A mit dem nachträglich eingebauten zweiten 
Mischerzug und dem Mitlauffilter HP8445 zu verkaufen.

Ist ein ca 40 Jahre altes Gerät welche noch nicht mit Einstellung des 
Spans automatisch die Bandbreite und die Ablaufgeschwindigkeit 
einstellt, aber immerhin eine Warnung bringt, wenn was falsch 
eingestellt ist.

Es hat eine gut funktionierende FLL. Im Grundwellenbereich ist er sogar 
bei eingeschalteten zweiten Mischer um 10db empfindlicher als der 
Original-Mischer. ( Siehe Beitrag der Veröffentlichung in den UKW 
Berichten.

http://public.hochschule-trier.de/~berres/Bauanleitungen%20Messtechnik/UKW-Berichte%20Bauanleitungen/HP8555A-Umbau.pdf

So jetzt hast du meinen Kenntnisstand.

Ralph Berres

von Markus W. (dl8mby)


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Hallo Ralph,

danke für Deine sehr ausführliche Antwort.

Ich habe im Keller, einen HP8562B, siehe
auch Link zum Thread,

Beitrag "Hilfe zu YTO von HP8562B"

stehen, den ich aber sehr selten benütze.
Grund ist, dass er einen eigenartigen abgestandenen
und etwas modrigen Geruch absondert. Dieses Gerät
wurde öffters in Kontainern verschifft (Kampagnen)
und hat seit dieser Zeit diesen Geruch, den ich
noch nicht loswerden konnte.

Müsste man wohl ganz zerlegen und in Alkohol und
destiliertem Wasserbad säubern.

Für mein Bastellabour schwebt mit sowas wie ein FSEB30
(7GHz) von R&S, oder wenn ein günstiges Angebot mal auf-
taucht, ein FSEM30 (26.5GHz) als Spektrumanalyzer.

Preisklasse bis ca. 3k€, was schon sehr ambitioniert ist.

Zwar wären mir kleinere Geräte, was den Platzbedarf angeht,
lieber, wie man sie von RIGOL oder SIGLENT bekommt, aber
diese reichen meist bis 3GHz und kosten da schon über 3k€,
eher 4,5 bis 5 k€.


Ich beobachte den Markt der gebrauchten Messgeräte von
Rosenkranz und da habe ich auch den SGM her. Auf der
diesjährigen HAM-Radio in Friedrichshafen konnte man
aus einer Vielzahl von gebrauchten Messgeräten auswählen.

Im nächsten Jahr, peile ich den Kauf eises solchen
Spektrumanalyzers an, falls sich was passendes bietet.


Nochmals vielen Dank für Deine Mühe,
Deine Erfahrung zusammenzuschreiben.

Gruß
Markus
DL8MBY

von Ralph B. (rberres)


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Markus W. schrieb:
> Ich habe im Keller, einen HP8562B, siehe
> auch Link zum Thread,
>
> Beitrag "Hilfe zu YTO von HP8562B"
>
> stehen, den ich aber sehr selten benütze.
> Grund ist, dass er einen eigenartigen abgestandenen
> und etwas modrigen Geruch absondert. Dieses Gerät
> wurde öffters in Kontainern verschifft (Kampagnen)
> und hat seit dieser Zeit diesen Geruch, den ich
> noch nicht loswerden konnte.

Hallo Markus

Das verstehe ich jetzt nicht.

Du hast doch ein Gerät was für dieses Alter doch ein Spitzengerät war.

Nach dem anderen von dir aufgeführten Beitrag scheint es ja sogar 
einwandfrei zu funktionieren.

Bessere Geräte wirst du nur bekommen, wenn du Geräte aus der aktuellen 
Produktion nimmst. z.B. Rohde&Schwarz SFV30

Aber die wirst du nicht bezahlen wollen.

Zu den SMY habe ich mal nachgeschaut. Man kann auch dort eine ganze 
Reihe Diagnosepunkte mit Hilfe der Spezialfunktion anwählen. Doch eine 
Batteriespannung habe ich dort noch nicht entdeckt. Es scheint also 
keine Stützbatterie zu besitzen, und alles im EEprom und Ram zu 
speichern.

Nachtrag es hat eine 3,4V Lithiumbatterie.

Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Markus W. (dl8mby)


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Hallo Ralph,

technisch kann man das ja auch nicht verstehen, aber wenn
das Ding der XYL (Ehefrau) zu sehr stinkt, dann nimmt man
es nur im äußersten Messnotfall her ;-)
Da das Ding ja nichts gekostet hat, ist auch der Anwendungs-
druck geringer. Zudem ist der Empfangsbereich auf drei
Bereiche zerlegt, in den das Gerät umschalten muss, wenn man
einen Sweep über den ganzen Frequenzbereich macht.

Bei meiner ersten Reparatur an der YIG-Versorgung habe ich
gesehen, dass die Verbindungsleitungen für die Logik und die
Versorgung aus sehr steifen Flachbandkabeln bestehen,
(wahrscheinlich durch Alterung) die sehr leicht brechen, wenn
man die Platinen des Gerätes auseinander nimmt.
Deshalb habe ich mich noch nicht getraut den Analyzer auseinander
zu nehmen um ihn zu säubern und eventuel auch Elkos zu tauschen.


Die neueren Geräte von R&S können schneller den gesamten Bereich
durchscannen und haben bessere Displays und die Möglichkeit die
Kurven für Dokummentationszwecke zu speichern.

Ich hoffe Deine Frage soweit hinreichend beantwortet zu haben,
weshalb ich mir lieber einen anderen Analyzer zulegen will.

Und danke für den Hinweis mit der Batterie im SMY.

Gruß
Markus
DL8MBY

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Markus W. schrieb:
> technisch kann man das ja auch nicht verstehen, aber wenn das Ding der
> XYL (Ehefrau) zu sehr stinkt, dann nimmt man es nur im äußersten
> Messnotfall her ;-)

Vielleicht mal ordentlich jetzt im Hochsommer in die Sonne stellen?

von Ralph B. (rberres)


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Nochmal ganz allgemein.

Prinziepiell würde ich Bauteile erst tauschen, wenn sie auch tatsächlich 
defekt sind, oder man sieht, das sie zeitnah defekt werden. Schon 
alleine deswegen, um Fehler nachvollziehen zu können.

Diese blinde Tauschwut kann nämlich auch Nachteile haben.

Bei dem Tek492 hat mich dieses nicht blindes Tauschen vor sehr viel 
Abgleicharbeit bewahrt.

Ralph Berres

von Soul E. (Gast)


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Das Service Manual zum SMY hast Du wahrscheinlich längst gefunden

http://bee.mif.pg.gda.pl/ciasteczkowypotwor/R&S/Rohde_and_Schwarz_SMY_Service_Manual_EN.pdf

von Hp M. (nachtmix)


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Markus W. schrieb:
> Grund ist, dass er einen eigenartigen abgestandenen
> und etwas modrigen Geruch absondert.

Probier mal das Gehäuse mit febreze "Textilerfrischer" einzusprühen.
Das findest du vielleicht sogar im Reinigungs- / Bügelmittel-Vorrat 
deiner Frau. Sonst im Supermarkt.
Dabei handelt es sich um eine wässerige Lösung einer Stärke-artigen 
Substanz, die auf Grund ihrer Molekülstruktur tatsächlich etliche 
Geruchsstoffe absorbieren kann.

P.S.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cyclodextrine

: Bearbeitet durch User
von Ralph B. (rberres)


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was stinkt denn nun so modrig? Das Gehäuse oder das Innenleben des 
Gerätes selber?

Das Gehäuse könnte man ja ein Vollbad spendieren uns dann trocknen 
lassen.

Bei dem Spektrumanalyzer wäre das aber weniger empfehlenswert.

Ralph Berres

von Hp M. (nachtmix)


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Ralph B. schrieb:
> Das Gehäuse könnte man ja ein Vollbad spendieren uns dann trocknen
> lassen.

Das reicht evtl. nicht, wenn die "Duftstoffe" in die Lacke und 
Kunststoffe eingedrungen sind und nun allmählich herausdiffundieren.
Ausserdem wären dafür gewöhnlich ja umfangreiche Demontagearbeiten 
erforderlich.

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