Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bewerbungsgespräche wie zeitlich managen?


von Bewerber (Gast)


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Guten Tag!
Ich wollte euch mal fragen, wie ihr Bewerbungsgespräche zeitlich legt?
Ich bin momentan in festem Arbeitsverhältnis, möchte aber unbedingt 
wechseln. Leider klappt es nicht so schnell wie ich dachte. So sind 
bereits letztes Jahr für 5 Bewerbungsgespräche 5 Tage Urlaub drauf 
gegangen (die Arbeitstellen lagen immer relativ weit weg vom Schuss). Da 
der Urlaub aufgebraucht war, wars das für letztes Jahr auch gewesen
Da ich dieses Jahr auch wieder bereits 3 Tage verschossen habe, wollte 
ich mal fragen, ob ihr auch dafür euern Urlaub opfert oder auch 
eventuell den Onkel Doktor bemüht?
Die Bewerbungsgespräche können eigentlich ausschließlich nur an 
Wochentagen stattfinden und oft ist ein Probearbeitstag pflicht.

Ich habe mal gehört, man hat ein Recht auf freie Tage für 
Bewerbungsgespräche ... allerdings könnt ihr euch sicher selbst 
vorstellen, dass man seinem Chef nicht unbedingt einen eventuellen 
Wechsel auf die Nase binden will.

Neulich rief eine Firma xyz bei mir in meiner Firma an und kam bei 
unserem Support-Team raus: "Ja, hier ist Firma xyz, es geht um das 
Bewerbungsgespräch vom xx.xx.xxxx, ist Herr Meyer zu sprechen?"

Geil oder?

Ich hatte Glück, dass die Firma nicht bei meinem Chef rauskam ... was 
denken die sich dabei? Wenn ich bei mir auffliege, dass ich dann zu 
denen kommen muss? xD

Das ist doch ne absolute Frecheit oder?

Mittlerweile gebe ich ja nur noch die nötigsten Daten raus, aber Xing 
verrät einem immer wieder ... so nützlich das auch ist, so unvorteilhaft 
kann dieses Netzwerk auch sein.

Hat jemand schonmal ähnliches erlebt?

von Psst (Gast)


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Bewerber schrieb:
> Ich habe mal gehört, man hat ein Recht auf freie Tage für
> Bewerbungsgespräche ...

Ja! Hat man, nach einer ausgesprochenen Kündigung.

Bewerber schrieb:
> o sind
> bereits letztes Jahr für 5 Bewerbungsgespräche 5 Tage Urlaub drauf
> gegangen (die Arbeitstellen lagen immer relativ weit weg vom Schuss). Da
> der Urlaub aufgebraucht war, wars das für letztes Jahr auch gewesen
> Da ich dieses Jahr auch wieder bereits 3 Tage verschossen habe, wollte
> ich mal fragen, ob ihr auch dafür euern Urlaub opfert oder auch
> eventuell den Onkel Doktor bemüht?
> Die Bewerbungsgespräche können eigentlich ausschließlich nur an
> Wochentagen stattfinden und oft ist ein Probearbeitstag pflicht.

Probearbeiten, als was - Putzfrau?
Ja, Urlaubstage können dabei draufgehen!
Telefonische Interviews mache oft Sinn, um einfach abzuklären, was man 
kann, was man sucht. Die Gespräche legt man an den später Nachmittag, 
weil man beruflich sehr eingespannt ist.

Bewerber schrieb:
> Neulich rief eine Firma xyz bei mir in meiner Firma an und kam bei
> unserem Support-Team raus: "Ja, hier ist Firma xyz, es geht um das
> Bewerbungsgespräch vom xx.xx.xxxx, ist Herr Meyer zu sprechen?"

Die Firma würde ich direkt streichen!

Bewerber schrieb:
> Mittlerweile gebe ich ja nur noch die nötigsten Daten raus, aber Xing
> verrät einem immer wieder

Hatte auch mal Anrufe in der Firma, weil jemand mein Profil bei XING 
gesehen hatte und der Super-Headhunter kein Geld für eine einfache 
Mitgliedschaft hatte mich so anzuschreiben.

Krankgeschrieben Vorstellungsgespräche machen, lass das besser.
Urlaub für ein Vorstellungstermin zu nehmen, etwas unangenehm, wenn es 
rauskommt.
Gelben schein + Vorstellungstermin, aua - dann brauchst du ggf. 
schneller einen neuen Job, als dir lieb sein kann.

von Sebastian S. (amateur)


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Wenn ich jemanden - warum auch immer - erreichen will, so nutze ich die 
mir zur Verfügung stehenden Informationen.

Also hast Du entweder Deine Firma so genau bezeichnet, dass eine 
Referenz möglich wurde, oder sie haben einfach die in den Tiefen Deiner 
Bewerbung versteckte Telefonnummer genutzt.
Ich bezweifle dass ein Hellseher oder ein Detektiv bemüht wurde.

Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Wenn was in die Hose geht, 
liegt es fast immer daran, dass der Betroffene das Hoseltürchen offen 
hatte.
Anders ausgedrückt: Andere wissen nur so viel wie Du preisgibst. Ob im 
Bewerbungsgespräch oder in den (a)sozialen Medien ist dabei unerheblich.

von Bewerber (Gast)


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(Es geht übrigens um einen Job als Informatiker/Softwareentwickler)

Wobei ich aber auch schon die Erfahrung gemacht habe, dass Telefonate an 
einem späten Nachmittag nicht unbedingt das alltägliche 
Leistungsvermögen authentisch widergeben ... Da hatte ich fragen 
versemmelt, die ich eigentlich aus dem FF wusste ...
Das soll jetzt nicht geningelt sein, aber Abends/späten Nachmittag bin 
ich in der Regel nicht mehr der Leistungsfähigste. Auf jeden Fall ist es 
nicht so, als wenn ich frisch und munter aus dem Bett steige und in 
aller Ruhe zum Gespräch fahre.

Ich hatte auch bereits mehrere Telefoninterviews mit anschließenden 
nicht erfolgreichen Probe-Tagen ... am Telefon werden Basics erwartet 
und beim Probe-Tag soll man in 4 Stunden einen Blog in seinen Grundzügen 
programmieren (inkl sicherer Anmeldung) ... jetzt kommen sicher wieder 
Leute, die das für total billig und einfach halten, aber so hoch ist 
mein Niveau (noch) nicht. ein Zeichen dafür, dass ich meine Firma 
unbedingt wechseln sollte, weil ich hier definitiv nicht vorankomme.

von Bewerber (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Wir leben in einer Informationsgesellschaft. Wenn was in die Hose geht,
> liegt es fast immer daran, dass der Betroffene das Hoseltürchen offen
> hatte.
> Anders ausgedrückt: Andere wissen nur so viel wie Du preisgibst. Ob im
> Bewerbungsgespräch oder in den (a)sozialen Medien ist dabei unerheblich.

Das mag ja sein. aber ein bisschen Fingerspitzengefühl und Diskretion 
hat noch niemanden geschadet.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Psst schrieb:
> Bewerber schrieb:
>> Neulich rief eine Firma xyz bei mir in meiner Firma an und kam bei
>> unserem Support-Team raus: "Ja, hier ist Firma xyz, es geht um das
>> Bewerbungsgespräch vom xx.xx.xxxx, ist Herr Meyer zu sprechen?"
>
> Die Firma würde ich direkt streichen!
Oder war da nur ein innerbetreiblicher Konkurrent.
Soll sowas geben bei Stellen
>
> Bewerber schrieb:
>> Mittlerweile gebe ich ja nur noch die nötigsten Daten raus, aber Xing
>> verrät einem immer wieder
Nur das Preis gegeben was man schon immer preis geben wollte!
> Hatte auch mal Anrufe in der Firma, weil jemand mein Profil bei XING
> gesehen hatte und der Super-Headhunter kein Geld für eine einfache
> Mitgliedschaft hatte mich so anzuschreiben.
Ach, das sind die recruiter die auf die Schnelle Profile sammeln wollen.
Damit der Auftraggeber sein Futter bekommt.
> Krankgeschrieben Vorstellungsgespräche machen, lass das besser.
> Urlaub für ein Vorstellungstermin zu nehmen, etwas unangenehm, wenn es
> rauskommt.
> Gelben schein + Vorstellungstermin, aua - dann brauchst du ggf.
> schneller einen neuen Job, als dir lieb sein kann.
Ja, die Gefahr besteht!

von Detailverliebt (Gast)


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Endlich wieder mal eine gute Trollstory. Die besten Geschichten schreibt 
das Leben. ;)

von Inkognito (Gast)


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Bewerber schrieb:
> Das ist doch ne absolute Frecheit oder?

Eigentlich nicht. Wenn zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird,
haben die dich bei deinem Arbeitgeber sehr wahrscheinlich schon
längst durchleuchtet.
Glaubst du ernsthaft, wenn viel Geld auf dem Spiel steht, vertraut
man deinen Angaben? Was heute da abläuft, ist im Vergleich zur Stasi
gar nichts. Kannst ja gern deine Daten so bedecken, das so was nicht
mehr passieren sollte. Konsequenz wird sein, dass du dann keine
Einladung mehr bekommst.

Was der User hier erzählt ist schon eher ein dickes Ding:
Beitrag "Was darf ich als Einstiegsgehalt verlangen?"

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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von Tim (Gast)


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Bewerber schrieb:
 ... am Telefon werden Basics erwartet
> und beim Probe-Tag soll man in 4 Stunden einen Blog in seinen Grundzügen
> programmieren (inkl sicherer Anmeldung)

Also ich brauch' sicherlich schon 40 Stunden nur um eine sichere 
Anmeldung auszuspezifizieren... und ich würde mich trotzdem nie für 
einen Probearbeitstag hergeben -- hat bis jetzt aber auch noch keiner 
verlangt;-)

von Bewerber (Gast)


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Tim schrieb:
> Bewerber schrieb:
>  ... am Telefon werden Basics erwartet
>> und beim Probe-Tag soll man in 4 Stunden einen Blog in seinen Grundzügen
>> programmieren (inkl sicherer Anmeldung)
>
> Also ich brauch' sicherlich schon 40 Stunden nur um eine sichere
> Anmeldung auszuspezifizieren... und ich würde mich trotzdem nie für
> einen Probearbeitstag hergeben -- hat bis jetzt aber auch noch keiner
> verlangt;-)

Liegt vielleicht auch daran, dass du mit deinem Job derzeit zufrieden 
bist.
Ich greife derzeit nach jedem Strohhalm ... mein jetziger Job frustriert 
mich nur.

von Psst (Gast)


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Probearbeiten:
Was soll das, bei einem der einen Job hat?
Er/Sie müsste Urlaub nehmen, warum?

Bewerber schrieb im Beitrag #4632749:
> Alan Turing schrieb:
>> Ich hab den Text mal von einer mir bekannten Psychologin
>> analysieren
>> lassen: Der Text ist ein Fake.
>
> Welcher Text?

DEIN TEXT!

Bewerber schrieb:
> Ich greife derzeit nach jedem Strohhalm ... mein jetziger Job frustriert
> mich nur.

Willkommen im Club!

ABER!

DU hast einen JOB!
DU kannst bei einem Jobangebot den Stinkefinger zeigen!
Du kannst Probearbeiten ablehnen!
Du kannst Dir in Ruhe eine passende Firma aussuchen.
Du kannst Dir eine Menge von Tanten, Onkeln, .. ausdenken, die plötzlich 
krank, .. werden, und Du einen Tag plötzlich frei brauchst.

von noodle express (Gast)


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Bewerber schrieb:

> Neulich rief eine Firma xyz bei mir in meiner Firma an und kam bei
> unserem Support-Team raus: "Ja, hier ist Firma xyz, es geht um das
> Bewerbungsgespräch vom xx.xx.xxxx, ist Herr Meyer zu sprechen?"

Hast du denen wenigstens die Meinung gesagt? Das muss doch Absicht 
gewesen sein. So blöd kann man doch eigentlich nicht sein.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Nutze Überstundenausgleich für Abwesenheitszeiten.

Erfinde einen Neffen/Cousin, welchem du bei der Wohnungs- oder 
Haus-Renovierung helfen musst. Jedes mal, wenn du in der Woche abwesend 
sein musst, kommst du Tags drauf mit einer tollen Geschichte an, was du 
alles erreicht hast und wie weit die Renovierung fortgeschritten ist

von S R (Gast)


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Bewerber schrieb:
> mein Niveau (noch) nicht. ein Zeichen dafür, dass ich meine Firma
> unbedingt wechseln sollte, weil ich hier definitiv nicht vorankomme.

Hi,

ich bin technischer Leiter in einem KMU. Habe mich selbst aber in einem 
größeren Unternehmen als stellv. technischer Leiter beworben und habe 
dort die ganze Bewerbung durchgemacht.

Klar kamen da doofe Fragen am Telefon. Und klar wurde ich auch am 
"Probearbeitstag" (= ich hab Urlaub genommen) mit einem Blog gequält.

Aber man - das muss doch sitzen! Wenn du den Job als Entwickler wechseln 
willst musst du auch was können. Ich nehme gerne Leute frisch von der 
Uni - die können das auch nicht - aber sind dafür mit sehr niedrigem 
Gehalt zufrieden und freuen sich wenn sie was lernen. Nach zwei Monaten 
müssen die aber auch voll dabei sein.

Und da sprechen wir dann (in PHP) von Einhaltung der PSR Standards und 
so weiter.

Beste Grüße

PS: Habe mich noch nicht für oder gegen die andere Stelle entschieden; 
kann aber auch deine Einstellung zu Telefon-Interviews nach der Arbeit 
nachvollziehen, aber nur weil man eine Frage aus 20 "falsch" 
beantwortet, heißt das lange nichts; alle Wissen dass man 18.00 Uhr 
nicht mehr (immer) voll dabei ist.

von S R (Gast)


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Bewerber schrieb:
> aber so hoch ist mein Niveau (noch) nicht.

Dann solltest du auch Wissen: Arbeitszeit ist zum Arbeiten da; Freizeit 
zum Fortbilden.

Natürlich wächst man mit seinen Aufgaben, aber wenn du in einem großen 
Scrum-Team, oder mit Test-Driven Development nichts anfangen kannst; wie 
sollst du Teil davon werden?

DU hast es in der Hand.


--> gute Entwickler sind überall sehr gefragt, schlechte sind und waren 
es noch nie.

von Jay (Gast)


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S R schrieb:
> Dann solltest du auch Wissen: Arbeitszeit ist zum Arbeiten da; Freizeit
> zum Fortbilden.

Schönes Sprüchlein aus dem Handbuch des Turbo-Kapitalismus.

> --> gute Entwickler sind überall sehr gefragt, schlechte sind und waren
> es noch nie.

Das erklärt nicht die großen Haufen Müllsoftware und Müllwebseiten denen 
man täglich begegnet.

von W. Canaris (Gast)


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Bewerber schrieb:
> Neulich rief eine Firma xyz bei mir in meiner Firma an und kam bei
> unserem Support-Team raus: "Ja, hier ist Firma xyz, es geht um das
> Bewerbungsgespräch vom xx.xx.xxxx, ist Herr Meyer zu sprechen?"

> Das ist doch ne absolute Frecheit oder?

Hey das ist doch die Idee für die Forentrolls die mal richtig für Wirbel 
sorgen wollen. Ruft einfach eine xbeliebige Firma an und behauptet dort 
fresch Herr Meyer oder ein anderer Allerweltsname hätte einen 
Vorstellungstermin bei Euch. Das ist bestimmt witzig  und mit der 
richtigen Flat auch ein kostenloser Spass.

- Aber verschont bitte das Forum mit Euren verdrehten Trollgeschichten!

von Mark Twain (Gast)


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W. Canaris schrieb:
> Ruft einfach eine xbeliebige Firma an und behauptet dort
> fresch Herr Meyer oder ein anderer Allerweltsname hätte einen
> Vorstellungstermin bei Euch.

Machen meine Bekannten ab und zu bei meinem Arbeitgeber. Der merkt dann 
plötzlich, dass ich auf dem Markt eine begehrte Arbeitskraft bin...

von Inkognito (Gast)


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W. Canaris schrieb:
> Das ist bestimmt witzig  und mit der
> richtigen Flat auch ein kostenloser Spass.

Wenn kein Publikum, oder wenigstens ein Betroffener vorhanden
ist, wo soll denn da der Spass sein? Könnte auch peinlich werden
wenn man an jemanden gerät, der einem wortgewandt dann eine
Retourkutsche verpasst.

Vielleicht sollte man eine Einladung zum Vorstellungsgespräch
so handhaben, dass der Arbeitgeber erst mal ausführlichere
Informationen und Anreize auf den Tisch legt, so dass der Aufwand
(Urlaub nehmen) auch begründet und gerechtfertigt ist.
Eine Stellenausschreibung mag den Anreiz haben sich zu bewerben,
aber hat noch lange keine Aussagekraft bzw. ist keine Rechtfertigung
für ein Vorstellungsgespräch. Wenn da nämlich nichts hinter steckt, 
insbesondere Einkommensmäßig, Tätigkeitsmäßig sowieso, dann hat
man nämlich als Bewerber durch den Aufwand den Schaden.
Das hat nämlich durchaus Methode.
Oder die Firma leistet (und jetzt werden sich wieder einige biegen)
Schadenersatz für den Einkommensverlust, wenn man dafür unbezahlten
Urlaub nimmt. Unbezahlt geht nämlich auch.

von W. Canaris (Gast)


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Mark Twain schrieb:
> W. Canaris schrieb:
>> Ruft einfach eine xbeliebige Firma an und behauptet dort
>> fresch Herr Meyer oder ein anderer Allerweltsname hätte einen
>> Vorstellungstermin bei Euch.
>
> Machen meine Bekannten ab und zu bei meinem Arbeitgeber. Der merkt dann
> plötzlich, dass ich auf dem Markt eine begehrte Arbeitskraft bin...

Solche Probleme hat mein Namensvetter auch gehabt. Als dessen AG 
überzeugt war, das die Begehrlichkeiten des Arbeitsmarktes ihm als AG 
gefährlich werden könnte  hat er den Namensvetter executieren lassen ... 
Mit vorgetäuschten Abwerbeversuchen lässt sich auch jede Menge Schaden 
anrichten und Vertrauen vernichten.

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