Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 4558/741er OPV für Audio geeignet?


von Krümelmonster (Gast)


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Hallo,

ich habe einen Audio Verstärker aus den 90ern gebraucht gekauft der 
damals viel Geld gekostet hat, der Innenaufbau ist sehr schön und die 
technischen Daten laut Herstellerangaben sehr gut. Um so verwunderter 
war ich das am Eingang 4558er OPVs, also ein Doppelter 741er verbaut 
worden sind. (vermutlich als Aufholverstärker + Buffer, man kann die 
Eingangsempfindlichkeit anpassen)

Ich glaube nicht an verschiedenen Klang bei geeigneten OPVs nur war ich 
bisher der Meinung das man einen 741er garnicht für besseres Audio im 
Signalweg verwenden kann, der muss doch verzerren ohne Ende. Ein NE5532 
war in den 90ern doch schon nicht wesentlich teurer als der 4558, warum 
hat man die paar Pfennig in einem Gerät für mehrere 1000DM gespart. 
Meine Frage ist nun, kann da überhaupt ein Qualitativ hochwertiges 
Signal rauskommen?

Danke!

Gruß,
Jan

von hinz (Gast)


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Krümelmonster schrieb:
> 4558er OPVs, also ein Doppelter 741er

Dem ist nicht so. Der zweifache 741 ist der 747, und der 4558 ist für 
Audio schon deutlich besser.

von Krümelmonster (Gast)


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Okay interessant, ich habe das aus diesem Ti Datenblatt:

http://www.ti99.com/exelvision/website/telechargement/rc4558.pdf

Vielleicht waren die alten "besser" gefertigt als die neuen und man hat 
einen doppel 741er daraus gemacht um Geld zu sparen?

von hinz (Gast)


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Krümelmonster schrieb:
> Okay interessant, ich habe das aus diesem Ti Datenblatt:
>
> http://www.ti99.com/exelvision/website/telechargem...

Similar kann verschiedenes bedeuten.


Schau dir doch mal die Innenschaltung des 741 (von TI) zum Vergleich an.

von Krümelmonster (Gast)


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>Similar kann verschiedenes bedeuten.
>
>
>Schau dir doch mal die Innenschaltung des 741 (von TI) zum Vergleich an.

Okay danke, da bin ich beruhigt :)

von High-Ender (Gast)


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Der 4558 ist schon was besseres unter den Audio ICs. Wird höher 
eingeschätzt als TL072 oder NE5532. Deshalb habe ich mir eine Stange 
davon geholt in SMD und DIL. Es kommt aber auch sehr auf die 
Schaltungstechnik und das Layout an. Bislang war ich mit NE5532 sehr 
zufrieden. Es ist immer noch etwas magisches dabei, messen kann man so 
was wie Klangqualität nur grob.

von Barbara (Gast)


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High-Ender schrieb:
> Es ist immer noch etwas magisches dabei, messen kann man so
> was wie Klangqualität nur grob.

Klar kann man das messen. Sogar ziemlich gut, Verzerrung/Frequenzgang 
etc. Wenn da alles passt, klingt es auch "gut".

von Manfred H. (manfredbochum)


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Ich hab einen 4558 in der Phonoeingangsstufe eingesetzt.
Funktioniert sehr gut.

von Soul E. (Gast)


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Krümelmonster schrieb:

> ich habe einen Audio Verstärker aus den 90ern gebraucht gekauft der
> damals viel Geld gekostet hat, der Innenaufbau ist sehr schön und die
> technischen Daten laut Herstellerangaben sehr gut. Um so verwunderter
> war ich das am Eingang 4558er OPVs, also ein Doppelter 741er verbaut
> worden sind.

Setz Fassungen rein und hör Dir verschiedene OpAmps an.

NJM4558DD, OP275, ADA4075-2
OPA2132, OPA2134, OPA2604
NE5532, NE5532A von verschiedenen Herstellern, LM833
LME49740


Wenn Du keinen Unterschied hörst, spar Dir die Kohle und lass die 4558 
drin. Millionen von Effektgeräten und Mischpulten setzen die ein, d.h. 
bei Deiner Musik könnte durchaus vorher schonmal einer im Signalweg 
gewesen sein.

von Krümelmonster (Gast)


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>Der 4558 ist schon was besseres unter den Audio ICs. Wird höher
>eingeschätzt als TL072 oder NE5532.

Verstehe nicht woher die Abneigung gegen die 5532/5534er kommt, für die 
meisten Audio Anwendungen (außer vielleicht einem Phono Verstärker) sind 
die immernoch top und in hochpreisigem Equipment zu finden.

>Setz Fassungen rein und hör Dir verschiedene OpAmps an.
>
>NJM4558DD, OP275, ADA4075-2
>OPA2132, OPA2134, OPA2604
>NE5532, NE5532A von verschiedenen Herstellern, LM833
>LME49740

Ohne Schaltplan mach ich sowas nicht, wenn der 4558er schon gut dafür 
ist wird er auch nicht getauscht.

von Olaf (Gast)


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> Verstehe nicht woher die Abneigung gegen die 5532/5534er kommt,

Das ist ganz einfach. Wenn sich jemand die Muehe macht irgendwas 
HIFI-maessiges selber zu bauen dann will er immer das Gefuehl haben 
etwas ganz tolles und besonders zu machen. Da passt dann das Kleid von 
der Stange nicht direkt rein.

Ausserdem, fuer das meiste was ich heute an Musik aus Audiogeraeten 
kommen hoere waere auch auch ein LM741 noch vollkommen ausreichend. :-D

> ich habe einen Audio Verstärker aus den 90ern gebraucht gekauft der
> damals viel Geld gekostet hat,

Es sei noch anzumerken das dies das 'goldene' Zeitalter der Audiotechnik 
war. Damals hatte man die Technik bereits voll im Griff, Hersteller 
haben sie bemueht Qualitaet herzustellen, Fachzeitschriften haben nur zu 
70% Unsinn gelabert und Kunden hatten noch in groesserer Anzahl das Geld 
und den Willen Qualitaet zu bezahlen.

Ich war letztens in einem Hifiladen mit dem Willen etwa 600-900Euro fuer 
einen Blurayrecorder von Panasonic auszugeben nachdem mein DVD-Ram 
Recorder nach 10Jahren dahingeschieden ist. Nachdem ich die aeusserst 
miese Plastikverarbeitung der Geraete auch dieser Preisklasse gesehen 
habe, habe ich dann davon Abstand genommen. Lieber falte ich aus meinem 
Geld kleine Papierschiffe und lasse sie den Rhein runtertreiben als mir 
so einen Dreck in die Bude zu stellen.

Olaf

von Harald W. (wilhelms)


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Olaf schrieb:

> Ausserdem, fuer das meiste was ich heute an Musik aus Audiogeraeten
> kommen hoere waere auch auch ein LM741 noch vollkommen ausreichend. :-D

Das Schlagwort heisst hier "Übernahmeverzerrungen". Die treten rund
um den Nullpunkt z.B. beim 741 auf. Diese werden zwar durch die
Schleifenverstärkung verringert, aber diese ist beim 741 bei höheren
Frequenzen auch nicht mehr allzu hoch. Der 5532 ist auf jeden Fall
für Audioanwendungen besser geeignet, aber er sollte auch nicht nur
mit einfacher Stromversorgung arbeiten. Die Grundüberlegung: "Ein
(Operations-)verstärker für alle Anwendungen" wurde jedenfalls schon
sehr früh zu den Akten gelegt. Man sollte schon für jede Anwendung
das passende(OPV-)IC nehmen.

von Harald W. (wilhelms)


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Olaf schrieb:

> Fachzeitschriften haben nur zu 70% Unsinn gelabert

Zeitschriften wie die "elrad" haben aber damals auch Hoch-
und höchstwertige HiFi-Schaltungen veröffentlicht, die auch
heute noch nachbauenswert sind.

> Lieber falte ich aus meinem
> Geld kleine Papierschiffe und lasse sie den Rhein runtertreiben

Teilst Du mir den Termin mit? Ich werde mich dann mit einem
Paddelboot rheinabwärts auf die Lauer legen. :-)

von Krümelmonster (Gast)


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>Das ist ganz einfach. Wenn sich jemand die Muehe macht irgendwas
>HIFI-maessiges selber zu bauen dann will er immer das Gefuehl haben
>etwas ganz tolles und besonders zu machen. Da passt dann das Kleid von
>der Stange nicht direkt rein.

Vermutlich hast Du da recht, siehe diverse Spinnereien mit 
Folienkondensatoren für mehrere 100€ oder PCB verseuchten antiken 
Ölpapierkondensatoren.

>Es sei noch anzumerken das dies das 'goldene' Zeitalter der Audiotechnik
>war. Damals hatte man die Technik bereits voll im Griff, Hersteller
>haben sie bemueht Qualitaet herzustellen, Fachzeitschriften haben nur zu
>70% Unsinn gelabert und Kunden hatten noch in groesserer Anzahl das Geld
>und den Willen Qualitaet zu bezahlen.

Die breite Masse von heute erhältlichen Geräten ist eher immer 
schlechter, wer heute im Audio Bereich etwas gutes neues möchte zahlt 
gleich doppelt drauf. Die ersten richtig guten Endstufen die ich kenne 
kahmen in den 70ern, in den 80ern waren auch viele günstige Geräte 
erstaunlich gut.

>Das Schlagwort heisst hier "Übernahmeverzerrungen". Die treten rund
>um den Nullpunkt z.B. beim 741 auf. Diese werden zwar durch die
>Schleifenverstärkung verringert, aber diese ist beim 741 bei höheren
>Frequenzen auch nicht mehr allzu hoch.

Das ist aber beim 4558er nicht der Fall?

von Olaf (Gast)


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> Die breite Masse von heute erhältlichen Geräten ist eher immer
> schlechter,

Es gibt selbstverstaendlich auch Ausnahmen oder Dinge die frueher 
technisch nicht gut loesbar waren.
Aber man merkt leider das heute viel mehr Dumpfbacken in Excelsheets 
kucken um die Herstellungskosten um jeden Preis runter zu bekommen. Und 
als allerstes wird dabei eine solide Mechanik weggespart.

> Das Schlagwort heisst hier "Übernahmeverzerrungen". Die treten rund

Seufz, die Empfehlung des LM741 war Ironie....

Olaf

von Homo Habilis (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Olaf schrieb:
>
>> Fachzeitschriften haben nur zu 70% Unsinn gelabert
>
> Zeitschriften wie die "elrad" haben aber damals auch Hoch-
> und höchstwertige HiFi-Schaltungen veröffentlicht, die auch
> heute noch nachbauenswert sind.

Harald, so hatte er´s ja auch gemeint. Nach der Manier "heute sind es 
1000 Prozent" (kein Typo - die schreiben ja wirklich genügend nicht 
nachvollziehbare und sinnleere Adjektive in ihre "Beurteilungen").

von MaWin (Gast)


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Krümelmonster schrieb:
> Das ist aber beim 4558er nicht der Fall?

Es ist weder beim 4558 noch beim 741 der Fall, beide haben eine Endstufe 
mit Ruhestrom, aber beim 324/358, dessen Endstufe ist ruhestromlos.

Alle kann man aber durch einen pull up zu Class A Endstufen machen, wie 
die open collector OpAmps TAA761 etc.

von Krümelmonster (Gast)


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Also zusammengefasst: Der 4558er ist nicht mit dem 741er identisch und 
in hochwertigen Hifi Geräten durchaus zu gebrauchen, richtig?

von Mark S. (voltwide)


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Ja, richtig. Meine private Meinung - Audiophools sehen das natürlich 
anders.

von Lurchi (Gast)


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Die 4558 OP wurden zwar teils als 2 fach 741 beworben, aber das bezog 
sich auf die einfache Beschaltung ohne externe Kompensation und Funkion 
als OP.
Vom Stromverbraucht, Bandbreite und Bias sind die 4558 aber schon andere 
OPs, mit rund doppelter Bandbreite usw. Für Audio sind sie durchaus 
geeignet, je nach Schaltung (relativ hochohmige Quelle) sogar besser als 
die NE5532 oder spezielle Audio OP wie LT1015 und ähnliche.

Der OP und die Schaltung müssen schon zusammenpassen: auch wenn die 
2-fach OPs fast alle pinkompatibel sind, kann man nicht so einfach einen 
anderen OP nehmen. Schnellere OPs neigen eher zum Schwingen, und Typen 
mit wenig Spannungsrauschen haben i.A. ein höheres Stromrauschen.

von Krümelmonster (Gast)


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>Vom Stromverbraucht, Bandbreite und Bias sind die 4558 aber schon andere
>OPs, mit rund doppelter Bandbreite usw. Für Audio sind sie durchaus
>geeignet, je nach Schaltung (relativ hochohmige Quelle) sogar besser als
>die NE5532 oder spezielle Audio OP wie LT1015 und ähnliche.

Ich habe mittlerweile herausgefunden für was die OPVs eingesetzt werden, 
der erste ist ein einfacher Differenzverstärker (die Cinch Masse ist 
über einen Widerstand mit der Gerätemasse verbunden, soll wohl eine 
Brummschleife verhindern) der zweite ein um ca 6dB verstärkender nicht 
invertierender Verstärker der als Buffer hinter einem Regler für die 
Eingangsempfindlichkeit wirkt. Die Umgebung ist relativ hochohmig (Diff. 
Verstärker 22k, nicht inv. Verstärker 10k und 5k1) Alles also nicht so 
kritisch.

Ich denke mal "besser" in Bezug auf das Stromrauschen richtig? Nur aus 
Interesse, wo hast Du Angaben dazu im Datenblatt gefunden?

>Der OP und die Schaltung müssen schon zusammenpassen: auch wenn die
>2-fach OPs fast alle pinkompatibel sind, kann man nicht so einfach einen
>anderen OP nehmen. Schnellere OPs neigen eher zum Schwingen, und Typen
>mit wenig Spannungsrauschen haben i.A. ein höheres Stromrauschen.

Man könnte die OPVs vielleicht gegen OPA2134 tauschen, wenn die 4558 
aber tatsächlich gut sind ist das vergebene Mühe. Außerdem bin ich gegen 
verbasteln wenns nicht sein muss. :)

von Lurchi (Gast)


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Auch beim 4558 und 741 verrät das Datenblatt die Eigenschaften - wenn 
auch nicht unbedingt jedes, alles. Fairchild gibt z.B. für den RC4558 
2,5 MHz Bandbreite und ca. 10 nV/Sqrt(Hz) an Rauschen an. Das ist etwa 
doppelt so schnell und da halbe Rauschen von 741. Entsprechend sind aber 
auch auch der Biasstrom, Stromrauschen und der Stromverbrauch höher.

Bei den Anwendungen mit relativ wenig Verstärkung und hohem Pegel sollte 
der 4558 ausreichend sein.

von Manfred H. (manfredbochum)


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Hallo,

falls jemand eine Schaltung mit 4558 in LTSpice simulieren möchte,
kann ich ja mal eine aktuelle Phonostufe posten.

von Hp M. (nachtmix)


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Lurchi schrieb:
> Bei den Anwendungen mit relativ wenig Verstärkung und hohem Pegel sollte
> der 4558 ausreichend sein.

Die Pegel sollten aber wiederum auch nicht zu hoch sein, sonst sorgt bei 
höheren Frequenzen die bescheidene Slewrate für Probleme.
Z.B wird bei 16kHz die garantierte Anstiegsgeschwindigkeit von 1,1V/µs 
bereits bei weniger als 8Veff erreicht.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Krümelmonster schrieb:
> Man könnte die OPVs vielleicht gegen OPA2134 tauschen

Das lohnt sich nur für sehr niedrigpegelige Anwendungen, wie z.B. Moving 
Coil- oder Mikrofonvorstufen. Dann ist der OPA2134 wirklich überlegen. 
Für Linepegel ist der 4558 schon ok - oder der 4560/4562.

von Krümelmonster (Gast)


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>Auch beim 4558 und 741 verrät das Datenblatt die Eigenschaften - wenn
>auch nicht unbedingt jedes, alles. Fairchild gibt z.B. für den RC4558
>2,5 MHz Bandbreite und ca. 10 nV/Sqrt(Hz) an Rauschen an. Das ist etwa
>doppelt so schnell und da halbe Rauschen von 741. Entsprechend sind aber
>auch auch der Biasstrom, Stromrauschen und der Stromverbrauch höher.

Aber speziell beim Stromrauschen finde ich beim 4558 überhauptnichts im 
Datenblatt?

>Die Pegel sollten aber wiederum auch nicht zu hoch sein, sonst sorgt bei
>höheren Frequenzen die bescheidene Slewrate für Probleme.
>Z.B wird bei 16kHz die garantierte Anstiegsgeschwindigkeit von 1,1V/µs
>bereits bei weniger als 8Veff erreicht.

Entstehen nicht so TIM-Verzerrungen? Was mir gerade noch aufgefallen 
ist: In der Endstufe stecken Pro Kanal 2x TIP35C und TIP36C (für ca 50W 
am Ausgang) mit einer Transitfrequenz vom 3Mhz, ist das nicht ein 
bisschen langsam gerade im Bezug auf TIM / Intermodulationsverzerrungen? 
In der Anleitung steht nur "THD 0,05%" allerdings nicht bei welcher 
Ausgangsleistung. Ich weiß vorallem von älteren Endstufen das sie 
besonders bei kleinen Pegeln oft einen sehr hohen Klirr zeigen, wollte 
die Stufe speziell an einen Hochtöner in einem Vollaktivsystem 
verwenden, da ist praktisch nie Leistung unterwegs.

>Das lohnt sich nur für sehr niedrigpegelige Anwendungen, wie z.B. Moving
>Coil- oder Mikrofonvorstufen. Dann ist der OPA2134 wirklich überlegen.
>Für Linepegel ist der 4558 schon ok - oder der 4560/4562.

Rein vom (Spannungs)rauschen ist der 4558 schon OK die Frage ist wie 
stark verzerrt der OPV selber und sieht man es am Ausgang des 
Verstärkers wieder wenn man einen besseren OPV verwendet in Form von 
niedrigerem Klirr?

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