Hallo, Ich moechte mir gerne eine CL-meter bauen. Ich habe viele Schaltplane gefunden auf Internet, aber die sind meistens bassiert auf PIC mit eine LM311 Schaltung (Elsie-meter). Quellenkode gibt es fast nicht und ein Schaltplan fur eine Atmel schon gar nicht (Mann findet nur HEX-files, aber keine ASM-files). Ich moechte es gerne mal bauen mit nen ATmega8, 2x16 LCD, 3 buttons usw. Weil ich arbeite mit BASCOM, moechte ich gerne wissen wie es genau geht, oder eigentlich : wie wirkt das mit die Frequenzcounter ? So wie ich es verstehe, wird die Schaltung an eine 16-bit Timer/counter verknupft. Eine andere 8-bit Timer/counter lauft gleich mit die Taktrate der Quarz oder XTal. Also, man startet die 16-bit counter, und lasst die starten auf 0 und es am Ende mit eine Interupt oder so wass aehnliches eine Berrechnung auf zu starten. Auw,. mein Deutsch geht nich gut, ich werde es mal anders schreiben : Definiere eine Variabele : IntFreq (Integer) 1) IntFreq = 0 2) Stell 16-bit Counter auf Wert 0 ein 3) Stell 8-bit Counter ein auf wert 0 ein 4) Start 16-bit Counter 5) Start 8-bit Counter 6) Wenn 8-bit Counter = 255, erhohe IntFreq mit 1 (incr IntFreq) bis 16-bit counter 32767 ist. 7) 16-bit Counter = 32767 7a) Stopp alle Counters. 8) Anfang der Berrechnung externe Frequenz. Kann jemand mir sagen ob es so stimmt ? Ich moechte gerne die Wirkung verstehen. Das berrechnen nach C oder L-Wert kann man ja schon einfach herausfinden, aber wie es mit die Timer/counters geht weiss ich nicht.(Und habe bis Heute auch noch nie mit Timers/Counter gearbeitet) P.S. Meine Entschueldigungen fur meine schlechte Deutschsprache.
Hallo Ich habe mr die Schaltung mal angeschaut: http://www.amqrp.org/kits/elsie/ Das ist hier mit einem Atmel AVR aufgebaut, die Software ist frei verfügbar. Ein 500 kHz Dreieckgenerator ist mit einem frequenzbestimmenden Schwingkreis beschaltet. Ein zusätzliches unbekanntes Bauteil, L oder C verstimmt die Frequenz nach unten. Aus der Frequenzänderung und der Information, ob es ein L oder C ist, ergibt sich der Meßwert. Das Programm muß also zwei Frequenzen zählen und dann die Differenz umrechnen. Ein Frequenzzähler braucht zwei Counter/Timer. Einer bestimmt ie Messzeit, der andere zählt
Hallo Christoph, Vielen Dank fuer deine Antwort. Ich moechte gerne sicher wissen ob es stimmt was ich geschrieben habe (step 1 bis 8). Wenn es nahmlich stimmt, dann kan ich versuchen es im BASCOM zu programmieren, und,. ich habe dan auch die Moeglichkeit einige erweiterungen zu machen. Was ich mir ausgedacht habe, ist ein Entwurf mit 1 Schalter (AN/AUS) und 2 Taster (Cx und Lx). Aber,. weil ich nur gebasteld habe mit BASCOM, ist es fuer mich nicht leicht zu verstehen was im Quellenkode passiert der bis jetzt vorhanden ist. Deshalb moechte ich sicher wissen ob ich es gut verstanden habe wie die Frequenzmessung statt findet. Und wie man verstehen kan, ich moechte es dan gerne uberzetzen nach BASCOM. Gruesse
Mit Schritt 1) und 6) wird der 8Bit-Counter zu 16 Bit erweitert. Der 16Bit-Counter zählt die Oszillatorfrequenz, der 8Bit-Counter und seine Erweiterung IntFreq zählen den Quarztakt. Es ist keine Frequenz- sondern eine Periodendauermessung, da das Eingangssignal das Ende der Messung bestimmt. Der Messwert steht dann im 8Bit-Counter (low byte) und im Register IntFreq (high byte). Diese Messung muß zweimal durchgeführt werden, einmal ohne C oder L und das andere Mal mit dem Bauteil. Beide Messungen müssen dann in den Kapazitäts- oder Induktivitätswert umgerechnet werden.
Die Schaltung funktioniert nicht mit beliebig kleinen oder großen Bauteilwerten. Wenn zum Beispiel der C ein 1pF hat, und parallel zu 1 nF in der Schaltung liegt, dann ändert sich die Resonanzfrequenz nur um die Wurzel aus 1/1000, also um ein Millionstel.
Vielen, vielen Dank, Christoph. Dann bin ich mir jetz sicher das ich endlich verstehe was passiert. Du hast ja recht, wenn du sagst : es ist keine Frequenzmessung aber eine Periodendauermessung. Mann berechnet mittels Taktfrequenz, wie lange es dauerte das mann uber LM311 32767 Pulse bekommen hat. Wie gesagt, die berrechnungen sollen nicht so schwierig sein. Da kann man genugend mathematische Berrechnungen fur finden. Aber es ist ja immer wichtig das Grundprinzip zu verstehen. Fur die C und L-wert werde ich bestimmt keine kleine Werte nehmen. Wenn ich es gut verstanden habe, brauche ich Mittelwerte. Mann muss ja einfach grossere und kleinere Werte der C und L's messen koennen. Mit zu grosse oder zu kleine Werte im Meter, gibt es grosse abweichungen zu messen. Wenn es Mittelwerte gibt, wurde alles schon einfacher und schneller gehen. Ich hatte 68 oder 100 uH in gedachten und 680 pF und 1 nF. Ich habe schon eine Entwurf im Eagle gemacht, und werde dan bald tatsaechlig eine Platine aetzen und alles d'rauf loeten. Und spaeter mit BASCOM rundfummeln.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.