Ich bräuchte nochmal hilfe bei folgeneder aufgabe. ich seh noch nicht ganz was jetzt zu Ue und Ua gehört. da ich das sonst nur für tief und hochpass gemacht habe
Peter schrieb: > Ich bräuchte nochmal hilfe bei folgeneder aufgabe. > > ich seh noch nicht ganz was jetzt zu Ue und Ua gehört. > > da ich das sonst nur für tief und hochpass gemacht habe Formuliere Deine Frage mal bitte anders. Ich verstehe nicht, wo Dein Problem liegt.
Peter schrieb: > Ich bräuchte nochmal hilfe bei folgeneder aufgabe. Tief durchatmen und mal überlegen: wie verhalten sich aktive Bauelemente bei Grenzfällen der Frequenzen? Das hat vorerst mal nichts damit zu tun ob es ein Tiefpass ist. Peter schrieb: > ich seh noch nicht ganz was jetzt zu Ue und Ua gehört. Meinem Vorredner anschließen: was meinst du genau?
Bastler schrieb: > Annahme: > > f -> unendlich , Kondensator Impedanz gegen null Gut gemacht, du bekommst ein Sternchen von mir. Begleitest du ihn dann auch bitte in die Klausur?
Ok ich sehe nicht ganz durch wie ich das komplexe Spannungsverhältnis H(w) berechne. Das haben wir schon beim Tiefpass und beim Hochpass gemacht, bei diesem Beispiel versteh ich allerdings nicht genau was von den Bauteilen zu Aus- und Eingangsspannung gehört also wie ich das Verhältnis aufstelle. Bei sehr hohen Frequenzen müsste der Kondensator einen Kurzschluss verursachen.
Kollege von oben schrieb: >> ich seh noch nicht ganz was jetzt zu Ue und Ua gehört. > Meinem Vorredner anschließen: was meinst du genau? Ich vermute mal ihm ist unklar zwischen welchen Punkten Ue und Ua gemessen werden. Der Ersteller des Schaltplans hat ja wohl die Spannungspfeile vergessen. Ue wird zwischen dee Anschlusspunkten links oben und links unten gemessen, Ua entsprechend zwischen rechts oben und unten.
Kollege von oben schrieb: > Gut gemacht, du bekommst ein Sternchen von mir. Begleitest du ihn dann > auch bitte in die Klausur? Ja nur die Lösung bringt mir wenig der Rechenweg gibt ja am meisten Punkte.
Peter schrieb: > Das wird ja wohl nicht stimmen oder? Nein - für H(ω) ist ein bisschen viel R2 drin ... Ist auch blöd, so ein Schaltplan, der zwei Widerstände mit Namen R2 hat.
ok das oben müsste aber stimmen oder? H(w) = R2/? weil das ist doch der Ausgangswiderstand
Peter schrieb: > H(w) = R2/? Bis dahin stimmt die Gleichung - jetzt dreht es sich nur noch um das Fragezeichen? Lass einfach mal den C weg und schreibe für R1 mal ersatzweise R1'. Was kommt dann raus für Ua/Ue? Was ist das dann für eine (einfache) Schaltung? Was ist denn daran anders als bei einem einfachen RC-Tief- oder Hochpass, speziell dann, wenn man für die komplexen Widerstände einfach mal Ersatzwiderstände annimmt?
Kollege von oben schrieb: > Tief durchatmen und mal überlegen: wie verhalten sich aktive Bauelemente > bei Grenzfällen der Frequenzen? Das hat vorerst mal nichts damit zu tun > ob es ein Tiefpass ist. Wo siehst Du aktive Bauelemente? Ich sehe nur Widerstände und Kondensatoren.
Da du meintest zu viel R2 vlt so? H(w) = R2/(R2+R1') und das wäre ja analog zu Tief und Hochpass?
Peter schrieb: > Da du meintest zu viel R2 vlt so? > > H(w) = R2/(R2+R1') > > und das wäre ja analog zu Tief und Hochpass? Ja - solange du mit R2 in der Gleichung den auf der rechten Seite bei Ua meinst. Und, nochmals, welche einfache, allgemeine Schaltung ist das? Zwei Widerstände an einer Spannungsquelle? So, und nun ersetzt du den R1' wieder durch die Paralleschaltung aus R1 und C, vereinfachst noch ein wenig und fertig. Was passiert denn mit dem linken R2 (der dringend einen anderen Namen braucht), wenn du bei Ue eine Spannung anschließt? Gut, durch den fließt ein Strom, aber was bewirkt er aus Sicht von Ua?
Ich weiß jetzt nicht welche Schaltung du meinst und eigentlich dachte ich das R2 der Eingangswiderstand sei. Naja ein Widerstand begrenzt ja den Strom ich könnte mir nur vorstellen das das jetzt etwas mit dem Auf und Entladevorgang zu tun hat.
Peter schrieb: > Ich weiß jetzt nicht welche Schaltung du meinst ?? Du hast doch nur eine Schaltung gepostet. Und wir reden über Teil c), der Bestimmung der Übertragungsfunktion H(ω). Und, zeichne das Bild nochmals und gib jedem Widerstand einen eindeutigen Namen - sonst gibt es weiterhin Missverständnisse. Übrigens: R2 (links) ist nicht der Eingangswiderstand der Schaltung (für Frage b). Wenn du in die Schaltung hineinschaust (Seite von Ue), dann siehst du nicht nur den R2(links), sondern auch R1, C und R2(rechts). Die tragen alle zum Eingangswiderstand bei ...
also wir merken der TO lernt noch und hat noch elementare Verständnisprobleme. Also warum nicht ganz systematisch die guten alten Kirchhofchen Regeln anwenden? Von mir wie schon oben mal vorgeschlagen R1||C durch Z ersetzen. Und den linken R2 durch R2l und den anderen durch R2r ersetzten. Und dann wird sich (hoffentlich) ergeben, dass Ua unabhängig von R2l ist. Ansonsten verwirrt bei Ergebnis doch nur dass in der Gleichung für Ua R2 drin vorkommt und man dann leicht in die Versuchung kommt anzunehmen, dass auch der linke R2 ins Ergebnis einfließt. Da muss man sagen, dass die Aufgabe didaktisch nicht gut erstellt wurde.
ok nochmal gezeichnet und ich meinte nicht das R2 alleine der Eingangswiderstand ist sondern das R2 beim Eingang dazugehört
Gut. Die Bauteile haben ab sofort neue, eindeutige Namen. Er heißt jetzt R1 und bestimmt mit den anderen Teilen den Eingangswiderstand. Richtig. Wie, ist zu berechnen, in dem man in die Schaltung schaut und dann sieht, dass parallel zu R1 noch R2, C und dazu in Reihe R3 liegt. Für die Übertragungsfunktion hat R1 keine Wirkung, weil er direkt an der Spannungsquelle hängt und so den Strom in Richtung Ausgang nicht beeinflussen kann. HolgerK schrieb: > Von mir wie schon oben mal vorgeschlagen > R1||C durch Z ersetzen. Und den ... Haben wir bereits getan ... :-)
Für die Parallelschaltung von Kondensator und Widerstand hab ich raus: Z = (R2²+(1/jwC)+R2*(1/w²C²))/(R2²+(1/w²C²)) stimmt das? und das müsste ich, wenns richtig ist, in die H(w) Gleichung einsetzen?
Mit der Methode des "scharfen Hinsehens" erkennen wir, dass die Schaltung ein PI-Glied ist. Nun fix die Kettenmatrix für das Elementarnetzwerk Pi-Glied aufgeschrieben und nach der Spannungsübertragungsfunktion aufgelöst.
Kannst du mir sagen wie du darauf gekommen bist weil mein Ergebnis sieht ja schon ein bisschen anders aus
Peter schrieb: > Kannst du mir sagen wie du darauf gekommen bis Ja sicher, ganz einfach. Du bestimmst die Elementarform aller drei Einzelbauelemente in Kettenform und multiplizierst dann die drei Matrizen.
Ich verrate mal das Ergebnis für Ze_. Ze_ = R2*(R1+R3+jw*R3*R1*C) / ( R1+R2+R3 + jw*R1*C*(R2+R3) ) Bitte die Numerierung der Widerstände beachten - Referenzdesignator. Siehe Anhang.
Joe G. schrieb: > Peter schrieb: >> Kannst du mir sagen wie du darauf gekommen bis > > Ja sicher, ganz einfach. Du bestimmst die Elementarform aller drei > Einzelbauelemente in Kettenform und multiplizierst dann die drei > Matrizen. Bitte mit dieser Methode mal vorrechnen zwecks Abschreckung. Das geht mit normaler Reihen- und Parallelschaltung einfacher.
Helmut S. schrieb: > Bitte mit dieser Methode mal vorrechnen zwecks Abschreckung. Ist doch im Anhang vorgerechnet, eine Zeile :-) > Das geht mit normaler Reihen- und Parallelschaltung einfacher. Da stimme ich dir zu. Bei diesem Netzwerk ist es sehr einfach. Doch bei komplizierten Formen ist die Methode der Elementarmatrizen sehr viel einfacher. Zumal man sofort alle Übertragungsfunktionen bekommt. Also auch die Stromübertragung und die Mischformen.
Joe G. schrieb: > Helmut S. schrieb: >> Bitte mit dieser Methode mal vorrechnen zwecks Abschreckung. > > Ist doch im Anhang vorgerechnet, eine Zeile :-) > >> Das geht mit normaler Reihen- und Parallelschaltung einfacher. > Da stimme ich dir zu. Bei diesem Netzwerk ist es sehr einfach. Doch bei > komplizierten Formen ist die Methode der Elementarmatrizen sehr viel > einfacher. Zumal man sofort alle Übertragungsfunktionen bekommt. Also > auch die Stromübertragung und die Mischformen. Wo bleib da die Formel für Ze_? Mit dem Hinschreiben einer Matrix gibt es vielleicht Trostpunkte bei dieser Aufgabe aber mehr nicht.
Peter schrieb: > Für die Parallelschaltung von Kondensator und Widerstand hab ich raus: > > Z = (R2²+(1/jwC)+R2*(1/w²C²))/(R2²+(1/w²C²)) > > stimmt das? Ich rechne für die Parallelschaltung: Ra*Rb/(Ra+Rb), ergibt dann hier R' = (R2*1/jωC)/(R2+1/jωC) und nach kleinster Umrechnung R' = R2/(1+jωCR2). Dein Ausdruck kann schon deshalb nicht stimmen, weil du R2² (Quadrat) und 1/jωC (kein Quadrat) addierst. > und das müsste ich, wenns richtig ist, in die H(w) Gleichung > einsetzen? Ja, wenn es richtig ist :-).
Helmut S. schrieb: > Wo bleib da die Formel für Ze_? Nun, auch sehr einfach. Das Ergebnis steckt ja quasi schon in der Kettenmatrix :-) Bitteschön… > Mit dem Hinschreiben einer Matrix gibt es vielleicht Trostpunkte bei > dieser Aufgabe aber mehr nicht. Habe ich überlesen, dass es bei der Aufgabenstellung c.) nur Trostpunkte gibt?
Peter schrieb: > ich seh noch nicht ganz was jetzt zu Ue und Ua gehört. Das ist ganz einfach. Ue wird zwischen den linken beiden Anschlüssen angeschlossen und ist damit gleich der Spannung über dem linken R2. Ua ist die an den rechten beiden Anschlüssen gemessene Spannung und ist gleich der Spannung über dem rechten R2.
Peter schrieb: > welche Rechenregel ist denn das War deine Frage jetzt ernst gemeint? Wenn ja, dann… Eine Spannung ist immer eine Potentialdifferenz also U1 = phi1-phi0. Ein Potential benötigt immer zwei Punkte, einen Punkt nennt man im Allgemeinen den Bezugspunkt. Wenn also die Spannung über R2 bestimmt wird, benötige ich zwei Potentiale und einen gemeinsamen Bezugspunkt. Da es für eine Differenz unwichtig ist, auf welchem Potential der Bezugspunkt liegt, kann er beliebig gewählt werden. Üblich ist jedoch null. Somit ist die Spannung U1 die Potentialdifferenz über dem Widerstand R2.
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R1=5kOhm, R2=R3=10kOhm, C=10nF Schaltung siehe angehängtes Bild. a) Xc_ = 1/(jwC) Xc -> 0Ohm für sehr hohe Frequenzen. Das bedeutet R1 wird kurzgeschlossen bzw. überbrückt. Ua_/Ue_ = 1 b) Xc_ = 1/(jwC) Xc -> unendlich bei sehr tiefen Frequenzen. Das bedeutet er kann vernachlässigt werden. Ze_ = R2*(R1+R3)/(R2+R1+R3) Ze_ = 6kOhm Ze_ allgemein Z1_ = R1*(1/(jw*C))/(R1+1/(jw*C)) Z1_ = R1/(1+jw*R1*C) Z13_ = R3 + R1/(1+jw*R1*C) Z13_ = (R3 + R1 + jw*R3*R1*C)/(1+jw*R1*C) Ze_ = R2*Z13_/(R2+Z13_) Ze_ = ( R2*(R3 + R1 + jw*R3*R1*C)/(1+jw*R1*C) ) / ( R2 + (R3 + R1 + jw*R3*R1*C)/(1+jw*R1*C) ) Ze_ = R2*(R3 + R1 + jw*R3*R1*C) / ( R2*(1+jw*R1*C) + R3 + R1 +jw*R3*R1*C ) Ze_ = R2*(R1+R3+jw*R3*R1*C) / ( R1+R2+R3 + jw*R1*C*(R2+R3) ) Ze = R2*Wurzel((R1+R3)^2+(w*R3*R1*C)^2)/Wurzel((R1+R2+R3)^2+(w*R1*C*(R2+R3))^ 2) phi = arctan(w*R3*R1*C/(R1+R3)) - arctan(w*R1*C*(R2+R3)/(R1+R2+R3)) Das folgende war gar nicht gefragt. Ua_/Ue_ = R3/(R1+R3) Ua_/Ue_ = 2/3 c) Ua_/Ue_ = R3/(R3 + R1/(1+jw*R1*C)) Ua_/Ue_ = R3*(1+jw*R1*C)/(R3*(1+jw*R1*C)+R1) Ua_/Ue_ = R3*(1+jw*R1*C)/(R1+R3+R3*jw*R1*C) Ua_/Ue_ = (R3/(R1+R3))*(1+jw*R1*C)/(1+R3*jw*R1*C/(R1+R3)) Ua_/Ue_ = (R3/(R1+R3))*(1+jw*R1*C)/(1+jw*R1*C/(1+R1/R3)) Ua/Ue = (R3/(R1+R3))*Wurzel(1+(w*R1*C)^2)/Wurzel(1+(w*R1*C/(1+R1/R3))^2) phi = arctan(w*R1*C) - arctan(w*R1*C/(1+R1/R3)) Im Anhang ist die Schaltung für die Simulation mit LTspice.
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Helmut S. schrieb: > Das geht mit normaler Reihen- und Parallelschaltung einfacher. Wie sieht es denn mit diesem einfachen Netzwerk aus? Nur mal so als Fingerübung ;-)
Knotenanalyse (U1-Ue)*G1 + (U1-Ua)*G2 + U1*G3 = 0 U1*(G1+G2+G3) -Ua*G2 = Ue*G1 (1) (Ua-Ue)*jwC +(Ua-U1)*G2 = 0 -U1*G2 + Ua*(jwC+G2) = Ue*jwC (2) Gleichung 1 mit G2/(G1+G2+G3) multiplizieren und zu Gleichung 2 addieren. 0 +Ua*(jwC+G2) -Ua*G2*G2/(G1+G2+G3) = Ue*G1*G2/(G1+G2+G3) +Ue*jwC Ua*((jwC+G2) -G2*G2/(G1+G2+G3)) = Ue*G1*G2/(G1+G2+G3) + Ue*jwC Ua*((jwC+G2)*(G1+G2+G3) -G2*G2) = Ue*G1*G2 + Ue*jwC*(G1+G2+G3) Ua*(jwC*(G1+G2+G3)+G2*(G1+G3)) = Ue*(G1*G2 + jwC*(G1+G2+G3)) Ua/Ue = (G1*G2+jwC*(G1+G2+G3))/((G2*(G1+G3)+jwC*(G1+G2+G3)) Ua/Ue = (G1*G2/(G2*(G1+G3)))*(1+jwC*(G1+G2+G3)/(G1*G2))/(1+jwC*(G1+G2+G3)/(G2*(G 1+G3))) Ua/Ue = (G1/(G1+G3))*(1+jw*C*(G1+G2+G3)/(G1*G2))/(1+jw*C*(G1+G2+G3)/(G2*(G1+G3)) ) Alle G durch 1/R ersetzen Ua/Ue = (R3/(R1+R3))*(1+jw*C*(R1+R2+R1*R2/R3))/(1+jw*C*(R1*R2+R1*R3+R2*R3)/(R1+R 3)) |Ua/Ue| = R3/(R1+R3)*Wurzel(1+(w*C*(R1+R2+R1*R2/R3))^2)/wurzel(1+(w*C*(R1*R2+R1*R3 +R2*R3)/(R1+R3))^2) phi = atan(w*C*(R1+R2+R1*R2/R3))-atan(w*C*(R1*R2+R1*R3+R2*R3)/(R1+R3)) @Joe G Und jetzt zum Vergleich deine Berechnung bitte bis zur endgültigen Formel Ua/Ue=const*(1+jwC+...)/(1+jwC*...)
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Helmut S. schrieb: > Und jetzt zum Vergleich deine Berechnung bitte bis zur endgültigen > Formel Ua/Ue=const*(1+jwC+...)/(1+jwC*...) Dein Ergebnis stimmt :-) Und hier der Vergleich. Die Übertragungsfunktion und der Eingangswiderstand. Beides wieder aus der A-Matrix.
Bei obiger Schaltung wendet man vorteilhaft https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Transformation an, dann kann man das mit Spannungsteilerregeln rechnen. Ansonsten führt das Konotenpunktverfahren sicher zum Ziel, alle, unter anderem PSpice, machen das so. Wie das geht schrieb ich hier: Beitrag "Übertragungsfunktion RC-Kettenschaltung" Linear algebra rulez! Cheers Detlef PS: Knotenpunktverfahren, genauso wie beschrieben, war mal wieder zu spät.
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Joe G. schrieb: > Helmut S. schrieb: >> Und jetzt zum Vergleich deine Berechnung bitte bis zur endgültigen >> Formel Ua/Ue=const*(1+jwC+...)/(1+jwC*...) > > Dein Ergebnis stimmt :-) > Und hier der Vergleich. Die Übertragungsfunktion und der > Eingangswiderstand. Beides wieder aus der A-Matrix. Da fehlt aber die fast immer gewünschte Umformung auf die "Normalform". Die wird dort noch einige Zeilen zur Berechnung erfordern. Ua/Ue = const*(1+jwC*...)/(1+jwC*...)
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Detlef _. schrieb: > Bei obiger Schaltung wendet man vorteilhaft > > https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Transformation > > an, dann kann man das mit Spannungsteilerregeln rechnen. > Bitte mal mit deiner oben favoritisierten Methode vorrechnen damit den Aufwand sieht. Ich denke das wird ein sehr langer "Marsch".
Helmut S. schrieb: > Da fehlt aber die fast immer gewünschte Umformung auf die "Normalform". Welche "Normalform" wenn es überhaupt "die" Normalform gibt ;-) - Regelernormalform - Beobachternormalform - andere kanonische Normalformen
Joe G. schrieb: > Helmut S. schrieb: >> Da fehlt aber die fast immer gewünschte Umformung auf die "Normalform". > > Welche "Normalform" wenn es überhaupt "die" Normalform gibt ;-) > - Regelernormalform > - Beobachternormalform > - andere kanonische Normalformen Die Form die für das Darstellen(z. B. Bodediagramm) am sinnvollsten ist. Aus der lässt sich sofort der Betrag als Produkt von Wurzeln und die Phase als Summe von atan() hinschreiben. F(jw) = K*(1+JwT1)*(1+jwT2)*(1+...)*..../((1+jwTn)*(1+jwTn+1)*(1+...)) |F(jw)| = K*Wurzel()+Wurzel()*.../(Wurzel()*Wurzel()*...) phi = atan(w*T1) + atan(w*T2) + ... -atan(w*Tn) - .....
Helmut S. schrieb: > Die Form die für das Darstellen(z. B. Bodediagramm) am sinnvollsten ist. Ich glaube wir dürfen hier unterscheiden ob der Student etwas lernen soll, oder ob der Ingenieur arbeiten möchte. Für einen Studenten ist es schon sinnvoll mal ein Bodediagramm über Addition der Logarithmen zu zeichnen. In der täglichen Ingenieursarbeit dürfen gerne Werkzeuge wie Matlab, GNU Octave oder ähnliches verwendet werden. Somit ist für eine grafische Darstellung die Zeitkonstantenform entbehrlich. Zu Übungszwecken natürlich immer wieder gerne ;-)
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Für Leute die nur am Ergebnis interessiert sind wäre Sapwin4 eine Lösung. Es berechnet die Übertragungsfunktion als Polynom in s. Das Programm ist kostenlos. Man muss nur noch s durch jw ersetzen um den Frequenzgang zu bekommen. + ( R3 ) + ( C1 R2 R3 + C1 R1 R3 + C1 R1 R2 ) s ------------------------------------------- + ( R3 + R1 ) + ( C1 R2 R3 + C1 R1 R3 + C1 R1 R2 ) s
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