Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Fluke Multimeter, nur welches?


von ◔͜͡◔ ~. (Gast)


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Moin,

Im Grunde eine Frage die immer und immer wieder gestellt wurde.
Aber da die Fragestellung auch immer etwas geringfügig anders ist, heute 
meine :-)

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Multimeter für Einsteiger.
Preislich hab ich da an um die ~ 70 € gedacht. Dabei bin ich auf das 
Fluke 107 gestoßen was für mich gar nicht schlecht aussieht.

CE und TÜV Konformitätserklärung sind vorhanden.

Jetzt gibt es allerdings immer Hinweise die Finger von bestimmten 
Modellen zu lassen die wohl in China o.ä. produziert wurden. Allerdings 
immer nur Empfehlungen. Konkrete Hinweise das die Qualität 
minderwertiger ist nicht.

Meine Frage wäre: Kann ich bei dem Fluke 107 bedenklos zugreifen?
Nach meinen Erkenntnissen spricht nichts dagegen, aber kann ja auf alle 
Fälle nicht schaden sich vorher zu erkundigen ;-)

Vielen Dank im Vorraus!
Viele Grüße
vmni

von Joachim B. (jar)


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auf den deutschen Seiten wird es nicht mehr geführt, ich fand es auf den 
indischen Seiten.
Witzig das Bild mit der Hand nur mit Handschuh zu benutzen?

Vielleicht ist es deswegen günstig weil es nur CAT III 600V ist.
Ich meine mal was von Fälschungen gehört zu haben, in dieser Preislage 
könnte man auch andere günstiger oder mit höherer Spannungsfestigkeit 
hier erwerben, wichtig ist für dich vielleicht eher true RMS und je nach 
dem 1500-2000V oder vielleicht RS232 Anschluß.

Aber das musst du entscheiden, ich habe @work Fluke 173 viele 87 und 
auch günstige noname mit RS232 neben den 8860/8840/HP/Agilent 
netzgebundene DMMs.

von ◔͜͡◔ ~. (Gast)


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Hi,

> auf den deutschen Seiten wird es nicht mehr geführt, ich fand es auf den
indischen Seiten.
Das hört sich ja jetzt nicht einladend an.

Kannst du vielleicht ein Multimeter in ca. der Preisklasse mit True RMS 
empfehlen? Eine Computer Anbindung wäre optional. Praktisch, muss aber 
nicht wenn es das nicht gibt in der Preisklasse. CAT III reicht. 
Hauptsächlich sollen damit DC Spannungen bis 60 V gemessen werden.

Viele Grüße

von Wolfgang (Gast)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> Kann ich bei dem Fluke 107 bedenklos zugreifen?

Das kommt drauf an, wieviel Wert du auf truRMS Messungen und auf Messung 
kleiner Ströme (mA-Bereich) legst. Ferner schweigt sich die 
Bedienungsanleitung darüber aus, ob und ggf. wie man den manchmal etwas 
nervigen Auto Range Mode abschalten kann.

Falls du öfter mit potenteren Stromquellen zu tun hast, solltest du dich 
auch nach einer Quelle für passende Ersatzsicherungen umsehen.

http://www.eevblog.com/forum/testgear/review-first-impression-of-the-fluke-107-multimeter/msg298402/#msg298402

von Peter M. (r2d3)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> Meine Frage wäre: Kann ich bei dem Fluke 107 bedenklos zugreifen?

Wenn Du keine Auswahlkriterien hast, kannst Du bei jedem Multimeter 
bedenkenlos zugreifen. Ich würde mir dann aber das Geld für einen 
zweiten gezielten Kauf aufsparen, wenn Dir nach Gebrauch des ersten klar 
geworden ist, was Du eigentlich suchst.

Zum Multimeter:
===============

Ich verstehe nicht, wieso nur die Spannungsmessbereiche die 6000 Counts 
ausnutzen. So etwa habe ich noch bei keinem anderen Multimeter gesehen.

http://www.fluke.com/fluke/inen/digital-multimeters/compact-multimeters/fluke-107.htm?pid=77007

Das erinnert mich an Fahrräder: Der Umwerfer hinten Typ Shimano Deore XT 
und der Rest der Schaltung dann aus der billigeren Alivio-Baureihe.

Das Fluke 107 ist sicherlich eines der besten Alibimeter zur Zeit auf 
dem Markt.

von Joachim B. (jar)


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finde ich grad nicht, schaue Montag mal @work

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Soweit ich weiß werden/wurden alle diese "kleinen" Fluke (12B, 15B, 17B, 
107) in China hergestellt und waren ursprünglich nur für den lokalen 
chinesischen Markt bestimmt. Dank eBay und Co. sind sie auch im Westen 
aufgetaucht. Fluke selber hat daraufhin von einigen "internationale" 
Versionen herausgebracht.

Die Qualität ist die gleiche. Die chinesischen Versionen waren/sind, 
soweit ich weiß, bereits nach Flukes normalen Standards hergestellt. Die 
internationalen kommen aus den selben Fertigungsstraßen in China.

Die internationalen Versionen unterscheiden sich kaum (andere 
Verpackung, Betriebsanleitung, Beschriftung auf der Rückseite, 
Messleitungen, ...). Die lebenslange Garantie der chinesischen Version 
gilt nur in China.

Das "kaum" soll sich auch auf die Innereien beziehen. Die $1000000 
Frage, die dir niemand beantworten kann ist, ob die Änderungen nur 
normale Produktpflege sind, oder aus Sicherheitsgründen gemacht wurden. 
Fluke hat schon bei den chinesischen Versionen Wert auf die Einhaltung 
der eigenen hohen Sicherheitsstandards gelegt. Trotzdem kann es sein 
dass sie für den internationalen Markt nochmal etwas ändern mussten.

Ich persönlich würde einem chinesischen Fluke trotzdem weit mehr trauen 
als einem billigen chinesischen 08/15 Multimeter.

von Joachim B. (jar)


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Peter M. schrieb:
> Wenn Du keine Auswahlkriterien hast, kannst Du bei jedem Multimeter
> bedenkenlos zugreifen. Ich würde mir dann aber das Geld für einen
> zweiten gezielten Kauf aufsparen

sehe ich genauso, erst mal ein 10-20€ Teil aus deutschen Quellen und 
später wenn du weisst oder glaubst was du brauchst auch mal in der über 
100,-€ Klasse schauen.

von ◔͜͡◔ ~. (Gast)


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Danke für die Antworten erstmal! :-)

Zur Wahl stehen dann theoretisch das Fluke 15B+ und das 107.
http://www.ebay.de/itm/272391801111
http://www.ebay.de/itm/262644818906

Im Grunde genommen würde ich zum 15B+ greifen.
Das 107 ist mir allerdings deshalb etwas lieber da es über eine 
Konformitätserklärung seitens des TÜV verfügt. Das kann das 15B+ nicht 
von sich behaupten.
http://assets.fluke.com/manuals/106_____1deng0000.pdf

Was würdest Ihr sagen zwischen den beiden Modellen?
15B+ und dafür etwas mehr Funktionsumfang?
107 und dafür etwas mehr "gefühlte" Sicherheit?

Sollte jemand noch eine Empfehlung für eine ganz andere Marke haben, her 
damit! :-) Bin offen für alles.

Viele Grüße
vmni

von Lanzette (Gast)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> Meine Frage wäre: Kann ich bei dem Fluke 107 bedenklos zugreifen?

Wenn Sicherheit dein einziges Kriterium ist kannst du "bedenkenlos" zum 
Fluke 107 zugreifen. Dazu schaust du dir am besten mal das Video von 
Martin Lohman auf YouTube an. Für das Geld finde ich aber weitaus 
interessantere DMM, die genauer und vielseitiger messen.

Auch scheint mir diese Frage mal wieder typisch zu sein für die 
"Generation Angst". Die Zahl der Bundesbürger, die aufgrund ihres DMM 
durch versehentliche Fehlmessung versterben oder denen die Hütte 
abbrennt, nachdem sie ihre DMM-Messstrippen mal in die Schukosteckdose 
steckten,  korreliert irgendwo mit der Zahl derer, die pro Jahr von 
Meteoriten erschlagen werden bzw. denen vom Weltraum aus was aufs Dach 
ihres proper Eigenheims fällt und die Inneneinrichtung demoliert.

Aus China kommt übrigens volumenmäßig zu ziemlich alles was Elektronik 
innen hat und JEDES Teil hat Macken, egal welcher Markenname drauf 
steht, jedes.

von ◔͜͡◔ ~. (Gast)


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> Für das Geld finde ich aber weitaus
> interessantere DMM, die genauer und vielseitiger messen.
Dann wäre es aber auch mal schön wenn auch eine konkrete Empfehlung 
kommt.
In Anbetracht das es Multimeter Marken fast wie Sand am Meer gibt, von 
einigen Marken abgeraten wird während auf dem nächsten Google Ergebnis 
eine Empfehlung für genau diese vorher nicht empfohlene Marke gibt, ist 
das alles nicht unbedingt überschaubar.

> Auch scheint mir diese Frage mal wieder typisch zu sein für die
> "Generation Angst".
Kann schon sein :-D
Aber als Generation Angst denke ich: Besser Vorsicht als Nachsicht.

> Aus China kommt übrigens volumenmäßig zu ziemlich alles was Elektronik
> innen hat und JEDES Teil hat Macken, egal welcher Markenname drauf
> steht, jedes.
Das stimmt.

Grüße
vmni

von Jörg R. (solar77)


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von Lanzette (Gast)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
>> Für das Geld finde ich aber weitaus
>> interessantere DMM, die genauer und vielseitiger messen.
> Dann wäre es aber auch mal schön wenn auch eine konkrete Empfehlung
> kommt.
> In Anbetracht das es Multimeter Marken fast wie Sand am Meer gibt, von
> einigen Marken abgeraten wird

Ich würde mir als erstes mal abgewöhnen auf die falschen "Experten" zu 
hören oder kaufst du dein Auto nach der Empfehlung "von Opel wurde 
abgeraten, nun nehme ich VW"? Jedes DMM ist ein individuelles Produkt 
mit bestimmten Eigenschaften, die man abklappern muss, nach Kriterien 
wie, was ist mir wichtig, was brauche ich und worauf kann ich 
verzichten. Diese Arbeit kann dir keiner abnehmen. Auch hat man i.A. 
nicht nur ein DMM, genauso wie man nicht nur ein paar Schuhe besitzt. 
Was will ich hauptsächlich mit dem DMM machen? Möchte ich Elektriker 
spielen (oder bin ich' sogar) und an E-Verteilungen herummessen, dann 
suche ich mir mein DMM nicht nach Genauigkeit oder Vielseitigkeit aus, 
sondern primär nach Sicherheit. Will ich meine selbst gebauten 
Schaltungen durchmessen, mal einen Kondensator auf Kapazität nachmessen, 
vielleicht Spannungsverläufe auf dem PC übertragen usw., dann schaue ich 
nach Geräten, die das anbieten. Brauche oder mag ich hohe Genauigkeit 
(nicht nur hohe Auflösung), dann wird's deutlich teurer usw. Reagiert 
der Durchgangsprüfer beim Leitungen durchpiepsen schnell genug (sollte 
man nicht unterschätzen, kann sonst sehr nerven)? Ist das Display 
beleuchtet oder nicht? Kann das DMM 1%ige Widerstände ausmessen oder 
nicht? Ist der Drehschalter angenehm oder schwergängig usw. usw. Es gibt 
einen Haufen Kriterien bei so einem DMM, nicht alle sind gleich wichtig, 
bei manchen merkt man's auch erst später nach dem Kauf, dass sie einem 
wichtig gewesen wären.

Du musst dir darüber klar werden was du primär mit dem DMM messen 
möchtest, danach richtet sich die Geräte Auswahl und natürlich nach dem 
was man ausgeben will oder kann.

von ◔͜͡◔ ~. (Gast)


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Danke!

Hab mich nun für ein UNI-T UT 61E entschieden.
Das entspricht so dem was ich gerne hätte
(RMS, Computer-Anbindung und Frequenzmessung)

Schönen Samstag Abend,
Grüße
vmni

von Joachim B. (jar)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> Hab mich nun für ein UNI-T UT 61E entschieden.
> Das entspricht so dem was ich gerne hätte
> (RMS, Computer-Anbindung und Frequenzmessung)

stimmt das meinte ich, mir fiel der Name nicht ein

(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> True RMS
> empfehlen? Eine Computer Anbindung
Joachim B. schrieb:
> finde ich grad nicht, schaue Montag mal @work

ist also erledigt!

von Wolfgang (Gast)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> Dann wäre es aber auch mal schön wenn auch eine konkrete Empfehlung
> kommt.

Bisher ist doch noch gar nicht klar, was du brauchst. Wenn dir 
TÜV-Stempel wichtiger sind (vielleicht besser nicht gerade einer vom 
TÜV-Rheinland) als eine vernünftige Strommessung bis in den µA-Bereich, 
dann weißt das doch erstmal nur du.

von Jörg R. (solar77)


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(◣_◢) ~> Hallo! (. schrieb:
> Hab mich nun für ein UNI-T UT 61E entschieden.
Das habe ich auch. Gutes Gerät für den Preis?


Wolfgang schrieb:
> Bisher ist doch noch gar nicht klar, was du brauchst.....

Er hat sich schon entschieden. Erst lesen, dann nölen!

von Peter M. (r2d3)


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Das UT61E habe ich auch in der Asia-Version.

Wenn Du damit an die Hauselektrik willst, kauf' die europäische Version, 
die wird auch von Reichelt verkauft.

Andernfalls reicht die billigere Asia-Version.

Die beiden Varianten sind ähnlich, aber nicht identisch.
Vorsicht vor Drittanbietern in Deutschland, die Reichelt unterbieten!

Die Hintergrundbeleuchtung fehlt, lässt sich aber nachrüsten.
Das Gerät driftet bei mir pro Jahr 0,1% nach unten, lässt sich aber über 
ein Poti problemlos justieren.

von vmni (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Das UT61E habe ich auch in der Asia-Version.
>
> Wenn Du damit an die Hauselektrik willst, kauf' die europäische Version,
> die wird auch von Reichelt verkauft.
>
> Andernfalls reicht die billigere Asia-Version.
>
> Die beiden Varianten sind ähnlich, aber nicht identisch.
> Vorsicht vor Drittanbietern in Deutschland, die Reichelt unterbieten!
>
> Die Hintergrundbeleuchtung fehlt, lässt sich aber nachrüsten.
> Das Gerät driftet bei mir pro Jahr 0,1% nach unten, lässt sich aber über
> ein Poti problemlos justieren.

Hatte es schon von Reichelt bestellt, wie von dir empfohlen ;)
Aber trotzdem gut zu wissen, danke für den Tipp.

von Andreas (Gast)


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Ich habe es extra vom Fachhändler Pinsonne-elektronik bestellt, um eben 
keien ASIA Version zu bekommen. Die war es dann aber doch :(

von Peter M. (r2d3)


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Andreas schrieb:
> Ich habe es extra vom Fachhändler Pinsonne-elektronik bestellt, um eben
> keien ASIA Version zu bekommen. Die war es dann aber doch :(

Ich hatte es da auch gekauft.
Ich dachte, ich bekäme es dort günstiger...
Aber das ist halt Marktwirtschaft. Ich hatte damals das Wissen nicht.

Hast Du denn das Gerät dann zurückgeschickt?

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Nein,ich habe es noch. Netzspannung messe ich eher selten damit, geht 
aber. Nur Netzstrom würde ich damit nicht messen wollen ;).

Bei Pinsonne werde ich auch nichts mehr kaufen. CE (China Export) ist 
aber drauf!

: Bearbeitet durch User
von Peter M. (r2d3)


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Und, zufrieden?
Wie lange hast Du es schon?
Hast Du eine Spannungsreferenz, anhand der Du schon einmal nachjustiert 
hast?

Ich habe die Beleuchtung nachgerüstet.
Bei der Gelegenheit habe ich am Chip gleich mehrere Pins verbunden.  :)
Hat echt lange gedauert, den Ursprungszustand wiederherzustellen.

Wenn man die Chipsatzdoku anguckt, sieht man, dass man die 
Einschaltdauer auch noch hochsetzen kann.

von Zeno (Gast)


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◔͜͡◔ ~. schrieb:
> Hauptsächlich sollen damit DC Spannungen bis 60 V gemessen werden.

Das macht jedes handelsübliche DMM locker, wenn Du nur einfache 
Bastelarbeiten erledigen möchtest.
Wenn Du Ladegeräte für Li-Akkus bauen möchtest darf es schon etwas 
genaueres sein.

Ich habe das VC850 von Voltcraft (Conrad) DakkS kalibriert. Das Teil 
kostet allerdings um die 250€. Das Gleiche gibt es nicht DaKKS 
kalibriert für 125,-€.
Ich bin mit dem Teil zu frieden und konnte damit bisher alle meine 
messaufgaben erledigen. Ob man die DaKKS Kalibrierung wirklich braucht 
weiß ich nicht - ich habe es mir einfach mal gegönnt. Nach 40 Jahren 
basteln mit einfachen Instrumenten darf man sich ja auch mal was gönnen.


Zeno

von Peter M. (r2d3)


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Zeno schrieb:
> Ich habe das VC850 von Voltcraft (Conrad) DakkS kalibriert. Das Teil
> kostet allerdings um die 250€. Das Gleiche gibt es nicht DaKKS
> kalibriert für 125,-€.

Es sieht aus wie ein umgelabelte UT61D, auch, was Count-Zahl und 
Genauigkeitsgrenzen angeht.

Mit den Genauigkeitsdaten könnte man zumindest mit käuflichen billigen 
Spannungsreferenzen und Widerständen simpel und schnell DCV und R 
kalibrieren.

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