Hallo Freunde, habe eine kleine Projektidee aus akutem Anlass (nicht einschlafende Kinder), da gefällt mir mein Denkansatz nicht. Vielleicht könnt ihr helfen.... Problemstellung: Die Kinder wollen immer das Leselicht am Bett eingeschaltet haben zum Einschlafen, können aber dann oft nicht richtig einschlafen, weil es zu hell ist. Lösungsidee: Eine Dimmerschaltung, die das Leselicht innerhalb von 10-30min abdimmt auf Null und dann die Lampe abschaltet. Ich möchte jedoch die Lampe an sich nicht verändern, der Kabelschalter soll so bleiben wie er ist. Ich hätte den Dimmer jetzt aktivieren wollen sobald die Lampe mit dem Kabelschalter eingeschaltet wird. Man müsste also mit meiner Schaltung, die in einem Gehäuse mit Steckdose untergebracht wird den Strom auf der 230V-Leitung messen und dann den Dimmer-Timer aktivieren, wenn es dort von "Null" Strom auf >2 Watt geht (LED-Birne mit 2 Watt entsprechend 25W Glühbirne, braucht 20mA lt. Datenblatt). Die Lampe dimmt dann mit Triac für 10min (oder wie lange auch immer) runter und danach wird die Lampe ganz abgeschaltet, also Duty Cylce = 0%. An Komponenten hätte ich dann in etwa: - ein Steckdosengehäuse https://www.bopla.de/de/gehaeusetechnik/product/elesett-eletec.html - eine Triac-Dimmer-Schaltung für 230V, die von 0-100W funktioniert (könnte man auch auf 50W begrenzen, wer hat schon mehr als 40W in einem Leselicht...) - eine Strom-Sensor-Schaltung, die bei 230V ab 10mA erkennen kann - eine uC-Schaltung hinter Trafo-/Kondensatornetzteil, die die Dimmer-Steuerung übernimmt Jetzt ist aber da ein Logikproblem in der Geschichte: Der besagte Strom, den ich messen will, der fliesst ja nur, wenn der Triac durchsteuert. Also müsste der zum Einschalten des Kabelschalters bereits durchsteuern, d.h. immer durchsteuern. Das wäre ja ok, wenn der Kabelschalter der Lampe ausgeschaltet ist. Aber wenn ich gerade die Abdimmphase durchlaufen habe und danach Duty Cycle = 0 ist, dann müsste ich mit der Schaltung feststellen, dass der Kabelschalter auf aus geschaltet wird um dann den Triac hochlaufen zu lassen, damit ich den Einschaltstromstoss mitbekomme. Aber wie könnte ich bei Duty Cycle = 0 feststellen, dass der Schalter ausgeschaltet wurde? Vielleicht noch 1% Duty Cycle übrig lassen und kucken, ob da noch zwei Hunderstel der 20mA der Lampe fließen? Das kann ich doch bei 230V niemals vernünftig rausmessen? Als Alternative fällt mir gerade noch ein: Man könnte das ganze per Bluetooth/Wlan/Funk ansteuern und im Steckdosengehäuse ein bistabiles Relais zwischen direkt und Dimmerschaltung umschalten. Immer beim Hin-Schalten zur Dimmerschaltung liefe der Dimmer-Timer an und dimmt runter auf Null. Zum Neustart muss ich kurz auf direkt (= dauerhaft an) und wieder zum Dimmer schalten. Nachteil: Ist irgendwie nicht so superelegant, weil ich dann ein zweites Gerät (Fernbedienung) oder einen separaten Schalter zum Start des Dimmers bräuchte. Weitere Alternative: Eine 12V-LED-Spot-Lampe welcher Art auch immer umbauen und die Dimm-Logik hinzufügen. Nachteil: Klemmlampe finden, die sich gut umbauen lässt. Habt ihr noch weitere / bessere Ideen, wie man das lösen könnte? Lg, Conny
Hallo, da währe die 1. Frage - lässt sich LED Lampe mit 2W überhaupt dimmen? Und wenn ja auch mit Phasenanschnittsdimmer? Ein weiteres (Schönheits)Problem - so schön wie eine Glühlampe lässt sich keine LED Lampe bis auf Null dimmen. Als Lösung könntest du nun wieder auf ne Glühlampe umsteigen, in dem Fall lässt sich der Zustand des Schnurschalters im auf Null gedimmten Zustand durch einen geringen Gleichstrom überwachen. Hat auch den Vorteil das du nicht unnötig Störungen verursachst. Die andere Lösung wie von dir selbst vorgeschlagen eine 12V Lampe verwenden. Sascha
Ein automatische Lampe hatte ich vorher mal versucht. Aber da hatte mein Sohn immer Angst, dass das Licht aus geht. Was ja aus meiner Sicht auch der Sinn der Sache war. Nur er wollte keine Automatik. Zweiter Versuch war dann viel banaler: - Eine helle weiße LED (aus einem kaputten Fahrradscheinwerfer) - Kasten drumherum mit drei 3 Akkus - 47 Ohm Vorwiderstand (begrenzt den Strom auf maximal 20mA) - und ein logarithmisches 4,7kΩ Poti Und fertig ist die dimmbare Nacht-Taschenlampe, die das Kind ganz unter Kontrolle hat. Die darf dann auch gerne die ganze Nacht lang an bleiben. Kleine Anmerkung: Ich habe experimentiell herausgefunden, dass die ehemalige Fahrrad-LED bei 20mA für den neuen Anwendungsfall schon hell genug war. Nicht dass hier jemand meint, ich hätte 20mA genommen, weil das der Standard-Strom für normale LED's wäre.
Hallo, > Conny G. schrieb: > Lösungsidee: > Eine Dimmerschaltung, die das Leselicht innerhalb von 10-30min abdimmt > auf Null und dann die Lampe abschaltet. > Ich möchte jedoch die Lampe an sich nicht verändern, der Kabelschalter > soll so bleiben wie er ist. Das macht wenig Sinn. > Man müsste also mit meiner Schaltung, die in einem Gehäuse mit Steckdose > untergebracht wird den Strom auf der 230V-Leitung messen und dann den > Dimmer-Timer aktivieren, wenn es dort von "Null" Strom auf >2 Watt geht > (LED-Birne mit 2 Watt entsprechend 25W Glühbirne, braucht 20mA lt. > Datenblatt). > Die Lampe dimmt dann mit Triac für 10min runter Das sind erhebliche Umständlichkeiten. Du bastelst da mit Netzspannung im Knderzimmer. Hast du genug Kenntnisse dazu? Bust du eine Elektrofachkraft? > Vielleicht noch 1% Duty Cycle übrig lassen und kucken, ob da noch zwei > Hunderstel der 20mA der Lampe fließen? Das kann ich doch bei 230V > niemals vernünftig rausmessen? Die Zeit der Glühlampen geht langsam vorbei und es gibt ausgezeichnete Alternativen, die sicg super einfach dimmen lassen, mit Kleinspannung arbeiten und nicht heiß werden und brandgefährlich sind. > Als Alternative fällt mir gerade noch ein: > Man könnte das ganze per Bluetooth/Wlan/Funk ansteuern und im > Steckdosengehäuse ein bistabiles Relais zwischen direkt und > Dimmerschaltung umschalten. Man kann immer noch ein draufsetzen. > Weitere Alternative: > Eine 12V-LED-Spot-Lampe welcher Art auch immer umbauen und die > Dimm-Logik hinzufügen. Warum ein Spot? > Nachteil: Klemmlampe finden, die sich gut umbauen lässt. Selber was basteln? > Habt ihr noch weitere / bessere Ideen, wie man das lösen könnte? Hier eine Vielzahl von kleinen Tisch- und Leselampen als Anregung: http://uwiatwerweisswas.schmusekaters.net/Uwi/ELEKTRONIK/LED_LAMPEN/SCHREIBTISCHLAMPE/ Hier einfache Dimmerschaltung für LED-Lampen: http://uwiatwerweisswas.schmusekaters.net/Uwi/ELEKTRONIK/LED_LAMPEN/12-KSQ_3_HP-LED.pdf Die könnte man auch so modifizieren, dass sie auch per Taster an und aus gehen und sich selber langsam herunter dimmen. Gruß Öletronika
Sascha W. schrieb: > da währe die 1. Frage - lässt sich LED Lampe mit 2W überhaupt dimmen? > Und wenn ja auch mit Phasenanschnittsdimmer? Das ist ein guter Punkt. Wenige können das. > Ein weiteres (Schönheits)Problem - so schön wie eine Glühlampe lässt > sich keine LED Lampe bis auf Null dimmen. Auch richtig, mit ein bisschen Rest könnte man aber leben. > Als Lösung könntest du nun wieder auf ne Glühlampe umsteigen, in dem > Fall lässt sich der Zustand des Schnurschalters im auf Null gedimmten > Zustand durch einen geringen Gleichstrom überwachen. Hat auch den > Vorteil das du nicht unnötig Störungen verursachst. > Die andere Lösung wie von dir selbst vorgeschlagen eine 12V Lampe > verwenden. Glühlampe ist nix, lieber dann irgendwas 12v. Oder doch was ganz selber bauen....
Stefan U. schrieb: > Zweiter Versuch war dann viel banaler: > > - Eine helle weiße LED (aus einem kaputten Fahrradscheinwerfer) > - Kasten drumherum mit drei 3 Akkus > - 47 Ohm Vorwiderstand (begrenzt den Strom auf maximal 20mA) > - und ein logarithmisches 4,7kΩ Poti > > Und fertig ist die dimmbare Nacht-Taschenlampe, die das Kind ganz unter > Kontrolle hat. Die darf dann auch gerne die ganze Nacht lang an bleiben. Du meinst praktisch sowas: http://www.instructables.com/id/3D-Printed-Wireless-Lantern/ Daran hätte ich jetzt gar nicht gedacht, aber das könnte eine Lösung sein! Kann ich machen, hab einen 3D Drucker.
U. M. schrieb: >> Ich möchte jedoch die Lampe an sich nicht verändern, der Kabelschalter >> soll so bleiben wie er ist. > Das macht wenig Sinn. Wenn ich das so machen will? :-) >> Man müsste also mit meiner Schaltung, die in einem Gehäuse mit Steckdose >> untergebracht wird den Strom auf der 230V-Leitung messen und dann den > Das sind erhebliche Umständlichkeiten. Du bastelst da mit Netzspannung > im Knderzimmer. Hast du genug Kenntnisse dazu? Bust du eine > Elektrofachkraft? Ja, Kenntnisse vorhanden wie man mit 230V umgeht. Ich habe auch schon 1.000 Threads zu diesem Thema gelesen, kannst Du Dir / könnt ihr Euch sparen. >> Vielleicht noch 1% Duty Cycle übrig lassen und kucken, ob da noch zwei >> Hunderstel der 20mA der Lampe fließen? Das kann ich doch bei 230V >> niemals vernünftig rausmessen? > Die Zeit der Glühlampen geht langsam vorbei und es gibt ausgezeichnete > Alternativen, die sicg super einfach dimmen lassen, mit Kleinspannung > arbeiten und nicht heiß werden und brandgefährlich sind. Ich habe von LED-Birne gesprochen, 2W (entspricht 25W Glühlampe = dezentes Licht). >> Weitere Alternative: >> Eine 12V-LED-Spot-Lampe welcher Art auch immer umbauen und die >> Dimm-Logik hinzufügen. > Warum ein Spot? Weil es aktuell ein Leselicht / eine Klemmlampe ist, die als Spot ausgeführt ist. Das wäre der Plan gewesen es so zu bauen. Ich hoffe die designerische Freiheit habe ich? > Selber was basteln? Ja klar, kommt in Frage, wenn der Mod zu aufwändig wird. Die Idee oben eine akkubetriebene Lampe zu bauen hat mich ja auch gleich auf den Pfad der Induktionsgeladenen Lampe gebracht, die ich sowieso sehr cool finde. > Hier einfache Dimmerschaltung für LED-Lampen: > http://uwiatwerweisswas.schmusekaters.net/Uwi/ELEKTRONIK/LED_LAMPEN/12-KSQ_3_HP-LED.pdf > > Die könnte man auch so modifizieren, dass sie auch per Taster an und aus > gehen und sich selber langsam herunter dimmen. > Gruß Öletronika Ja, das ist klar, ich weiß wie man LED-Dimmer baut.
Hallo, > Conny G. schrieb: > Wenn ich das so machen will? :-) Natürlich kannst du es machen, wie du willst. Mein Eindruck war nur, dass deine Lösungsideen max. Umständlichkeiten darstellen, die bei anderen Ansätzen viel leichter und sicherer zu lösen wären. > Ja, Kenntnisse vorhanden wie man mit 230V umgeht. Ich habe auch schon > 1.000 Threads zu diesem Thema gelesen, kannst Du Dir / könnt ihr Euch > sparen. Naja, die Verwendung von einem ordentlichen kleinen Steckernetzteil bietet eine intrinsische Sicherheit, die du bei Bastelei mit Netzspannung erst selber mit deutlich mehr Aufwand herstellen mußt. Und ob die gelesenen 1000 Threads zum Thema dir wirklich belastbare Kenntnisse gebracht haben, ist nicht ganz sicher. > Ich habe von LED-Birne gesprochen, 2W (entspricht 25W Glühlampe = > dezentes Licht). 2 Watt einer guten LED sind schon mehr als dezentes Licht. Das kann man schon als vollwertige Leselampe nutzen. Meine Tischlampen haben meist um 3...4 Watt, aber die dimme ich selten auf mehr als 1W weil es dann schon blendet. >> Selber was basteln? > Ja klar, kommt in Frage, wenn der Mod zu aufwändig wird. Mir schien die Umsetzung der angedachten Ideen viel aufwendiger. Das würde ich mir nicht antun wollen. > Die Idee oben eine akkubetriebene Lampe zu bauen hat mich ja auch gleich > auf den Pfad der Induktionsgeladenen Lampe gebracht, die ich sowieso > sehr cool finde. Wo im Wohnbereich problemlos Netzspannung verfügbar ist, muß man nicht mit Akkus operieren. Akkus in Kinderhand sind auch problematisch. Damit Akkus lange leben, müssen diese gepfegt werden. Kinder kümmert sich darum aber eher nicht. Ich wollte aber auch schon eine andere Idee posten. Mit paar Goldcaps kann man auch eine Stromversorgung basteln, die in paar Minuten aufgeladen dann für paar 10 Minuten eine LED mit moderater Leistung leuchten läßt und dann von ganz alleine auch ohne Dimmer ausgeht. Im Gegensatz zu Akkus sind diese nicht empfindlich gegen Tiefentladung und lassen sich auch recht leicht laden (keine speziellen Akkuladeschaltungen nötig) > Ja, das ist klar, ich weiß wie man LED-Dimmer baut. Dann verstehe ich aber diese Bemerkung als Antwort auf die fragwürdige Behauptung nicht: >> Ein weiteres (Schönheits)Problem - so schön wie eine Glühlampe lässt >> sich keine LED Lampe bis auf Null dimmen. > Auch richtig, mit ein bisschen Rest könnte man aber leben. Wo soll das Problem sein, eine LED-Lampe auf Null zu dimmen? Meine Lampen haben nur einen Poti als Dimmer, der gleichzeitig auch die Funktion als Ausschalter hat. Klar, Das Steckernetzteil bleibt dabei immer unter Spannung. Früher hätte ich so was nicht haben wollen und auch nicht vorgeschlagen, weil kleine Trafonetzteile im Standby 4...8W Verluste haben. Pro 1 W kostet übers Jahr ca. 2€. Moderne Schaltnetzteile haben aber bei halbwegs ordentlicher Qualität einen Ruheverbrauch deutlich unter 1W. Ich habe z.B. solche Stecker-NT vielfach im Gebrauch: https://www.conrad.de/de/steckernetzteil-festspannung-dehner-elektronik-sys-1308-2424-w2e-euro-24-vdc-1000-ma-24-w-510824.html Die haben einen Ruheverbrauch um 0,1W. Macht ca. 0,2€ pro Jahr, was man IMHO gut verschmerzen kann, so das man auf Primärschalter verzichten kann. Gruß Öletronika
Conny G. schrieb: > Die Kinder wollen immer das Leselicht am Bett eingeschaltet haben zum > Einschlafen, können aber dann oft nicht richtig einschlafen, weil es zu > hell ist. Erziehungsfrage. Nimm statt dem Leselicht ein Nachtlicht, also eine LED in der Steckdose. Die ist soi dunkel wie eine Vollmontnacht, dass man erst bei Dunkeladaption des Auges alles im Zimmer erkennen kann. Das stört nicht beim schlafen. Daß der Schalter und die Lampe erhalen bleiben soll, heisst, daß du deine Kinder belügen willst über die Nachrüsting der Lampe. Das bekommen sie aber schnell raus, das Vertrauen ist gebrochen. Hier gibt es Dimmer http://heers.de/automatik-dimmer.html
> Akkus in Kinderhand sind auch problematisch. Damit Akkus lange leben, > müssen diese gepfegt werden. Kinder kümmert sich darum aber eher nicht. Absolut richtig. Bei Rossmann kostet eine Mignon Zelle allerdings weniger als 2 Euro. Wenn man bedenkt, wie teuer ein sichere Netzteil samt Kabel, Stecker und Dreifach-Stecker (für die Steckdose, die nie genau da ist, wo man sie braucht), dann ist der Akku durchaus sinnvoll. Selbst wenn er schon beim ersten Zyklus kaputt geht.
@U. M. (oeletronika) Warum gehst Du mit Deinem erhobenem Zeigefinger nicht nach Brüssel? Die lieben da solche Bevormunder. Die ganze EU basiert darauf.
Stefan U. schrieb: > Eine helle weiße LED (aus einem kaputten Fahrradscheinwerfer) Mache kaputte Fahrradscheinwerfer sind kaputt, weil die weiße LED gar nicht mehr so helle ist, eher lustlos dunkel. Mit bisserl PWM durch einen Mikrocontroller, der auch noch Umgebungshelligkeit oder sogar die Uhrzeit erkennt, kann das Licht sogar die Kommandofunktion übernehmen. Nach 22:00 wird gar nicht mehr geleuchtet, sondern geschlafen! Wecken ist dann 05:00, denn Frühstück gibts nur bis 05:05. Bis dahin ist ja noch Zeit zum Waschen und danach Frühsport bis 07:00 (Geländemarsch).
> Das Volk schrieb: > Warum gehst Du mit Deinem erhobenem Zeigefinger nicht nach Brüssel? Die > lieben da solche Bevormunder. Die ganze EU basiert darauf. zu solchem unqualifizierten off topic Dummschwätz nur mal dies: http://www.ifs-ev.org/wp-content/uploads/2016/03/bu-statistik-2002-2015.jpg
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Bearbeitet durch User
MaWin schrieb: > Conny G. schrieb: >> Die Kinder wollen immer das Leselicht am Bett eingeschaltet haben zum >> Einschlafen, können aber dann oft nicht richtig einschlafen, weil es zu >> hell ist. > Nimm statt dem Leselicht ein Nachtlicht, also eine LED in der Steckdose. > Die ist soi dunkel wie eine Vollmontnacht, dass man erst bei > Dunkeladaption des Auges alles im Zimmer erkennen kann. Das stört nicht > beim schlafen. Ein Nachtlicht ist bereits im Zimmer. Das Leselicht anzulassen ist der neueste Tick. ;-) > Daß der Schalter und die Lampe erhalen bleiben soll, heisst, daß du > deine Kinder belügen willst über die Nachrüsting der Lampe. Das bekommen > sie aber schnell raus, das Vertrauen ist gebrochen. Nö, das können sie schon wissen, dass das später selber ausgeht. Wollte nur nicht viel an der Lampe machen. Wobei ich feststelle, dass es das nur komplizierter macht statt einfacher... > Hier gibt es Dimmer > http://heers.de/automatik-dimmer.html Genau sowas wollte ich machen. Ich glaube, das gefällt mir als Lösung aber jetzt tatsächlich nicht mehr. Lieber per 3D Druck und LED selber ein Leselicht bauen. Das ist elektronisch tatsächlich viel einfacher. Habe sowieso noch offen eine aufhängbare, klemmbare, dimmbare, fernsteuerbare hübsch warmweiße 12V Campingleuchte zu machen. Vielleicht lässt sich da gleich ein Modell entwerfen, das beide "Use Cases" abdeckt.
> Nö, das können sie schon wissen, dass das später selber ausgeht
Bevor du den großartigen Umbau beginnst, teste das einfach mal aus. Mit
Zeitschaltuhr oder manuell.
Wie gesagt hatte mein Sohn ein massives Problem damit, dass die Lampe
automatisch aus ging. Das gab ihm ein Gefühl, die Lampe nicht unter
Kontrolle zu haben, das machte ihm Angst und deswegen konnte er dann
nicht einschlafen.
@U. M. (oeletronika) >zu solchem unqualifizierten off topic Dummschwätz nur mal dies: >http://www.ifs-ev.org/wp-content/uploads/2016/03/b... 1. Off Topic war Dein erhobener Zeigefinger. Die TO wollte keine Sicherheitsbelehrung. 2. Gewöhn Dir mal nen anderen Ton (Dummschwätz) an.
Das Volk schrieb: > @U. M. (oeletronika) > >>zu solchem unqualifizierten off topic Dummschwätz nur mal dies: >>http://www.ifs-ev.org/wp-content/uploads/2016/03/b... > > 1. Off Topic war Dein erhobener Zeigefinger. Die TO wollte keine > Sicherheitsbelehrung. > > 2. Gewöhn Dir mal nen anderen Ton (Dummschwätz) an. Genau wegen dieser beiden Punkte habe ich es nicht mehr weiter kommentiert.
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