Hallo, in der Bucht und an anderen Stellen werden Hohlnadeln zum Entlöten angeboten. Wie funktioniert das? Kann das jemand mal erklären und/oder ein Bild beim praktischen Einsatz hier einstellen. Grüße Marco aus Diez (a.d. Lahn)
Lötstelle Heiß machen => über das Beinchen schieben => ??? => profit
Du erhitzt ein IC Pin, bis das Lötzinn um das Beinchen flüssig wird. Jetzt schiebst Du die Nadel über das Beinchen und bewegst sie am besten während Du den Lötkolben wegnimmst. Das Zinn wird fest und setzt sich hoffentlich nicht an der Nadel fest. Jetzt ist das Beinchen vom Zinn getrennt. Machst Du das mit allen Beinchen, kannst Du das IC hoffentlich rausnehmen. Ich hab das ne Weile mit normalen Nadeln aus der Apotheke gemacht, aber nach paar Beinfach haben die sich immer mit Zinn zugesetzt. Nachdem die in der Apotheke wohl schon dachten, dass ich ein Junkie bin, hab ich es irgendwann eingesehen, und mir eine zd 915 Station im Angebot gekauft.
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Die Nadeln sind aus Edelstahl. Das Lötzinn haftet da nicht dran. Deshalb kannst Du die Beinchen nach dem Erkalten aus der Nadel ziehen. Ich hab das schon nen paar Mal benutzt wenn ich ne Lötstelle nach dem Auslöten des Bauteils aus nem Board mit 6 oder mehr Lagen mit der Entlötstation nicht wieder frei bekommen habe und damit das neue Bauteil nicht reinpasste. Einfach die Nadel außen mit Zinn umgeben, Lötkolben an das Lötzinn, gibt guten Wärmetransfer in die Nadel, dann langsam durchstechen und Lötkolben weg. Kurz warten und die Nadel langsam rausziehen -> Loch ist frei.
Gerd E. schrieb: > Die Nadeln sind aus Edelstahl. Das Lötzinn haftet da nicht dran. > Deshalb > kannst Du die Beinchen nach dem Erkalten aus der Nadel ziehen. > > Ich hab das schon nen paar Mal benutzt wenn ich ne Lötstelle nach dem > Auslöten des Bauteils aus nem Board mit 6 oder mehr Lagen mit der > Entlötstation nicht wieder frei bekommen habe und damit das neue Bauteil > nicht reinpasste. Tut das wirklich? Bei vielen Mehrlagenbrettern kriege ich nichtmal nen Elko (oder anderen Zweibeiner) raus, weil das Zinn (vermutlich bleifrei) nicht will (50W Weller Magnastat und dicke kurze Spitze.) Da noch'ne zusätzliche Wärmesenke? Vollflächig ans Bein von der Bestückungsseite aus hilft oft, aber fühlt sich nicht so gesund fürs Bauteil an. Aber ne gute Idee, ich werd das mal mit ner abgesägten Spritzennadel probieren. Was spricht dagegen, wie ja bauartbdingt vorgesehen, eine Spritze an die Nadel zu hängen und das erhitzte Lötzinn rauszublasen? Benetzt das Material und mag nicht mehr?
Andreas R. schrieb: > Ich hab das ne Weile mit normalen Nadeln aus der Apotheke gemacht, aber > nach paar Beinfach haben die sich immer mit Zinn zugesetzt. Dann möchte ich mal wissen, was für eine Krankheit du hast. Außer Diabetikern kenne ich niemanden, dem eine Apotheke Nadeln verkauft.
Kevin schrieb: > Außer > Diabetikern kenne ich niemanden, dem eine Apotheke Nadeln verkauft. Blödsinn, jeder kann Kanülen kaufen. Damit sich kein Zinn bindet die Kanüle erst planen und entgraten danach glühen und in Wasser abschrecken sprich härten. Mei Multilayer wird die Methode mit den Kanülen warscheinlich nicht funktionieren.
Ich hab die Kanülen mit Dremel und Diamantscheibe plan gemacht. Allerdings nicht gehärtet. In der Apotheke hat man mich nicht nach dem Zweck gefragt. Allerdings hab ich vor paar Jahren in einer anderen Apotheke Spritzen gekauft und da wurde ich gefragt. Hab damals Modellflugzeuge damit betankt und das auch gesagt. Da gab es kein Problem.
Auto-Korrektur... Beinchen waren gemeint... :-)
daybyter schrieb: > Allerdings hab ich vor paar Jahren in einer anderen Apotheke Spritzen > gekauft und da wurde ich gefragt. Hab damals Modellflugzeuge damit > betankt und das auch gesagt. Da gab es kein Problem. Selbst wenn Du angibst, dass Du Dir damit Heroin in die Vene drücken willst, werden sie Dir welche verkaufen. Erstens leben Apotheken davon, Sachen zu verkaufen, und zweitens ist es stets besser neue sterile Spritzen zu benutzen als alte am Bahnhofsklo gefundene. Manche Städten hängen sogar Spritzenautomaten auf, um die Klientel anzusprechen, die sich nicht in die Apotheke traut.
Es schadte auch nicht, die Lötstelle vorher mit neuem Lötzinn aufzufrischen, gibt besseren Wärmekontakt und frisches Flussmittel. Oh Mann, das letzte Mal ICs mit Kanülen habe ich vor 20 Jahren ausgelötet aus Sperrmüll-Platinen und dann wieder für eigene Bastelein wieder verwendet.
TrollHunter schrieb: > Oh Mann, das letzte Mal ICs mit Kanülen habe ich vor 20 Jahren > ausgelötet This. Meine letzte C64-Reparatur ist auch schon etliche Jahre her.
soul e. schrieb: > Selbst wenn Du angibst, dass Du Dir damit Heroin in die Vene drücken > willst, werden sie Dir welche verkaufen. Ein Apotheker meinte mal, sie seien extra angehalten, auch an Junkies Kanülen und Spritzen abzugeben, genau aus dem genannten Grund. Mir wurden die Kanülen auch immer ohne Rückfrage verkauft. Allerdings sind die Preise in der Apotheke gesalzen. Im Praxisbedarfs-Versand kosten 100 Stück irgendwas zwischen 2 und 3 Euro, wenn ich mich recht erinnere. Die Apotheke hat den Preis in etwa verzehnfacht.
Max G. schrieb: > Allerdings sind die Preise in der Apotheke gesalzen. Im > Praxisbedarfs-Versand kosten 100 Stück irgendwas zwischen 2 und 3 Euro, > wenn ich mich recht erinnere. Sogenannte Apothekenpreise halt. :) Es gibt auch gerade, stumpfe Kanülen für die Zahnmedizin, die man in Zahnfleischtaschen etc. drückt. Aber eventuell keine Größenauswahl, weil schon Spezialanwendung. Ideale Quelle wäre für sowas ein Krankenhaus, aber in der heutigen Maultaschen-Pfandbon-Kinderbettchen-Zeit ist es schwer, an die Berge von neu weggeworfenen Artikeln (wg. Datum abgelaufen, runtergefallen, Farbe gefällt dem Chefarzt nicht) ranzukommen. Da muß man schon ne Krankenschwester heiraten. Junkies interessieren heute keinen mehr. Wenn Du richtig Ärger willst, versuch mal 1 ml Aceton zu kaufen. :) Oder Schimmelentferner im Baumarkt, da kommst Du in der Tagesschau.
Widerstand schrieb: > Wenn Du richtig Ärger willst, versuch mal 1 ml Aceton zu kaufen. :) Na, da wäre ich als Verkäufer aber auch sauer wegen des Aufwandes. Aceton hab' ich hier (Berlin) neulich noch im Baumarkt gesehen und gleich eine Literflasche mitgenommen. Komm ich gezz im Feehrnseehn?
Widerstand schrieb: > Ideale Quelle wäre für sowas ein Krankenhaus, aber in der heutigen > Maultaschen-Pfandbon-Kinderbettchen-Zeit ist es schwer, an die Berge von > neu weggeworfenen Artikeln (wg. Datum abgelaufen, runtergefallen, Farbe > gefällt dem Chefarzt nicht) ranzukommen. Da muß man schon ne > Krankenschwester heiraten. Quark. In den Kliniken gibt es unbestritten einen gewissen Schlupf, aber wegen Ablauf weggeworfene Kanülen dürften eher nicht in größeren Mengen zu haben sein. Und die Farbvorlieben des Chefarzts werden regelmäßig durch das Controlling übergangen. Der Kostendruck ist dort nicht besser als in der Industrie. Nur die Fehlerkultur unterscheidet sich (ich sage jetzt nicht, in welche Richtung). Max (mit einer an einer großen Klinik tätigen Ärztin verheiratet)
Widerstand schrieb: > Wenn Du richtig Ärger willst, versuch mal 1 ml Aceton zu kaufen. :) > Oder Schimmelentferner im Baumarkt, da kommst Du in der Tagesschau. Ich hab mal versucht in der Apotheke ne kleine Menge Salzsäure zu bekommen, die üblichen paar Tropfen fürs fe3cl. 50ml hätten mich weit gebracht. Gibt's nicht, dürfen sie mir nicht verkaufen. Dann musste ich doch im Baumarkt nen Ganzen Liter kaufen, so viel wollte ich eigentlich nicht zuhause auf Vorrat haben :/ Hat jemand schon mal so nen Set gekauft? taugt das was?
Widerstand schrieb: > Oder Schimmelentferner im Baumarkt, da kommst Du in der Tagesschau. Was soll da denn Furchbares drin sein?
Wärest du bitte so freundlich, den eBay-Link oder einen Suchbegriff zu posten?
Dirk D. schrieb: > Widerstand schrieb: >> Wenn Du richtig Ärger willst, versuch mal 1 ml Aceton zu kaufen. :) Vor ein paar Tagen musste ich beim Nachfüllen eines Fläschchens Isopropylalkohol (100 ml) meinen Namen angeben. Kein Witz.
Wurzelsepp schrieb: > Kein Witz Quatsch, Isopropanol ist nicht in der "Chemverb." aufgeführt und keine Apotheke wird nach dem Namen fragen. Bei bestimmten Stoffen bist du verpflichtet eine EVE auszufüllen (wenn sie es dir verkaufen wollen) da steht aber auch bissel mehr drin als dein Name.
Widerstand schrieb: > Ideale Quelle wäre für sowas ein Krankenhaus, Seit es Ebay gibt kauft man sowas in Hunderterpacks, bei kleineren Mengen lohnt das Überweisen nicht. Da braucht man in keinem Krankenhaus zu betteln. Widerstand schrieb: > Farbe gefällt dem Chefarzt nicht Vorsicht, bei Kanülen haben die Farben eine Bedeutung, sie geben den Duchmesser an. Das ändert sich auch nicht nach dem Geschmack des Chefarztes.
Horst schrieb: > Das ändert sich auch nicht nach dem Geschmack des > Chefarztes. ...und wer mit ihm darüber diskutiert, bekommt die Klistierspritze zu spüren. :) Apropos: Welches Tier ist das kurzlebigste? Das KlisTier. Schwupp ist's im Arsch. MfG Paul
Werner H. schrieb: > Wurzelsepp schrieb: >> Kein Witz > > Quatsch, Isopropanol ist nicht in der "Chemverb." aufgeführt und keine > Apotheke wird nach dem Namen fragen. Werner, ich leide noch nicht unter Demenz. Es wurde nach dem Namen gefragt und dieser wurde notiert. Das ergibt gleich in mehrfacher Hinsicht keinen Sinn (keine gesetzliche Notwendigkeit, keine Adresse), aber ich hatte es sehr eilig und konnte mich nicht auf eine Diskussion einlassen.
Rainer Transient schrieb: > Es wurde nach dem Namen > gefragt und dieser wurde notiert. Das ergibt gleich in mehrfacher > Hinsicht keinen Sinn (keine gesetzliche Notwendigkeit, keine Adresse), > aber ich hatte es sehr eilig und konnte mich nicht auf eine Diskussion > einlassen. Die Apotheker wollen sich eben bei Pöbel die Autorität wieder verschaffen, die sie früher auf dem Dorf mal hatten...
Es wurde nach dem google-Suchbegriff für die Hohlnadeln gefragt: "Hohlnadeln entlöten" dann Bilder anzeigen
Wenn ich euch richtig verstanden habe dann geht das Hohlnadeln entlöten so: 1) Lötstelle reinigen, wet möchte Flussmittel aufbringen, Lötstelle einmal bis Flüssigphase erhitzen, dabei ein wenig neues Lötzinn hinzugeben. 2) Hohlnadel auf Lötstelle aufsetzen und diese von außen mit Lötkolben erhitzen., Das Lötzinn zieht sich num in die Kanüle. Frage: Soll der Durchmesser der Hohlnadel so klein sein, dass diese dabe in das Lötauge eingestochen werden kann und sich somit zwischen das Beinchen und die Plainenbohrung setzt oder soll der Au§endurchmesser ehet dem Kupferring entsprechen? 3) Möglichst schnell die jezt entfernte Hohlnadel von hinten ausblasen um dss Lötzinn in innerrn zu entfernen bevor es volldtändig erstarrt. ????
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Widerstand schrieb: > Farbe > gefällt dem Chefarzt nicht Das ist Quatsch! Die Farbe bei den Kanülen ist eine Kennzeichnung für die Größe der Kanüle. Im übrigen verwende ich selbst seit vielen Jahren Kanülen in verschiedenen Durchmessern zum Entlöten. Das funktioniert aber nur bei einlagigen Platinen richtig gut. Bei mehrlagigen Platinen hat sich das "Herausschneiden" des defekten IC's und anschließendes Entfernen der einzelnen Beinchen bewährt. Zugesetzte Löcher lassen sich dann durch Erwärmen mit dem Lötkolben und Durchpusten oder mit einer dünnen Kanüle frei bekommen. In ganz hartnäckigen Fällen (z.B. russische E60 Rechner), haben wir die Beinchen des defekten IC's in der Platte gelassen und bündig an der Platinenoberkannte abgeschnitten. Der neue IC wurde dann mit leicht gekürzten Beinchen direkt auf die Lötaugen gesetzt und angelötet. Wenn man da ordentlich arbeitet fällt es erst beim genauen Hinsehen auf das der IC getauscht wurde. Wir haben das seinerzeit so gemacht, weil man bei diesen Rechnern die Anschlüsse der IC's vor dem Löten umgebogen hatte. Man hatte keine andere Chance auf diesen Platinen einen IC zu wechseln, alles andere hätte die Platine zu stark beschädigt. Zeno
Marco S. schrieb: > 1) Lötstelle reinigen, wet möchte Flussmittel aufbringen, Lötstelle > einmal bis Flüssigphase erhitzen, dabei ein wenig neues Lötzinn > hinzugeben. > 2) Hohlnadel auf Lötstelle aufsetzen und diese von außen mit Lötkolben > erhitzen., Das Lötzinn zieht sich num in die Kanüle. Nein! Man erwärmt die Lötstelle und wenn das Zinn flüssig ist, schiebt man die Hohlnadel/Kanüle unter leichtem Hin- und Herdrehen über den Bauelementeanschluß. Sobald das Zinn erstarrt ist zieht man die Kanüle, wieder mit leichtem Drehen, von dem Bauelementeanschluß. Ausblasen muß man da nichts. Wenn man alle Beinchen z.B. des IC so behandelt hat, kann man selbigen aus der Platine ziehen und den neuen einsetzen - in aller Regel sind die Bohrlöcher frei. Zeno
Hallo Widerstand. Widerstand schrieb: > Tut das wirklich? Bei vielen Mehrlagenbrettern kriege ich nichtmal nen > Elko (oder anderen Zweibeiner) raus, weil das Zinn (vermutlich bleifrei) > nicht will (50W Weller Magnastat und dicke kurze Spitze.) Da noch'ne > zusätzliche Wärmesenke? Vollflächig ans Bein von der Bestückungsseite > aus hilft oft, aber fühlt sich nicht so gesund fürs Bauteil an. Bei Multilayer ist auch das Einlöten schon oft ein Problem. Darum wird für Sockel nach DIN41612 in Backplanes ja auch so gerne die Einpresstechnik verwendet. Das Auslöten mit Hohlnadel scheitert aber auch oft daran, dass in aktuellen THT Designs kein Platz mehr für die Nadelwandung zwischen dem Bauteilpin und der Durchkontaktierungsinnenwand ist. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo daybyter. daybyter schrieb: > Ich hab die Kanülen mit Dremel und Diamantscheibe plan gemacht. > Allerdings nicht gehärtet. Womit hast Du innen den Grad entfernt? Mit einer anderen dünneren Kanüle? > > In der Apotheke hat man mich nicht nach dem Zweck gefragt. Bei Nadeln für die üblichen THT-IC Pinne wird der Apotheker halt vermuten, Du hättest zuhause einen drogensüchtigen Elefanten. ;O) So anno 1990 habe ich aus ineinanderpassenden Kanülen und Klebstoff Spleisse für Lichtwellenleiter gemacht. ;O) > Allerdings hab ich vor paar Jahren in einer anderen Apotheke Spritzen > gekauft und da wurde ich gefragt. Hab damals Modellflugzeuge damit > betankt und das auch gesagt. Da gab es kein Problem. Hatte ich auch nie. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
> Womit hast Du innen den Grad entfernt? Mit einer anderen dünneren > Kanüle? Ehrlich gesagt, weiss ich das gerade nicht mehr. Evtl. mit nem Bohrer o.ä. Ist zu lange her. Hab schon ne Weile die zd 915 und dieses Entlöt-Trauma verdrängt... ;-)
Bernd W. schrieb: > Womit hast Du innen den Grad entfernt? Mit einer anderen dünneren > Kanüle? Da ist kein Grad mehr drin als bei Raumtemperatur üblich, dafür sind Grate dran ;-) Ich entgrate meine Plotter-Kanülen jedenfalls mit einer zweiten Nadel, dann werden sie noch sekrecht und kreisförmig über einen feinen Abziehstein gezogen, nochmal entgratet, nochmal abgezogen und das reicht dann meist.
Marco S. schrieb: > Wenn ich euch richtig verstanden habe dann geht das Hohlnadeln entlöten > so: https://www.youtube.com/watch?v=q9yK2J05hGs ab Minute 25.
Habe mir auf eevblog auch dieses ZD915 angeschaut. Das hat mich überzeugt. Hohlnadel und Entlötlitze nur noch, wenn icj damit nicht weiterkomme. Schreibe jetzt Wunschzettel an den Weihnachtsmann...
Danke für das posten der Videos! Grüße Marco aus Diez a.d. Lahn
Wichtig ist genug gutes Flussmittel zur Hand (ich hab dieses FL 22. Find ich gut, ist aber teuer) und eine ausreichend breite Lötspitze, um auch die Hitze gut zu übertragen.
Bernd W. schrieb: > Bei Multilayer ist auch das Einlöten schon oft ein Problem. Darum wird > für Sockel nach DIN41612 in Backplanes ja auch so gerne die > Einpresstechnik verwendet. Der Grund dafür ist meines Wissens aber nicht, dass das Einlöten an sich problematisch wäre, sondern dass Einpressverbindungen unempfindlicher gegenüber Vibrationen sind. Gruß, Bernd
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