Forum: Offtopic DruckerChips selber programmieren


von Tom Z. (erevoluzzer)


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eRevuluzzer

Tom

Freunde!

Die Druckerhersteller werden immer dreistrer. Ich habe im Netz das eine 
oder andere ePROM-Prgrammiergerät gefunden. Doch welcher ist der 
richtige?

Wie kann ich meine Tonerchips resetten oder neu programieren?

Ich wäre für jede Hilfe dankbar.

Tom

(Bitte keine Links zusenden, wo ich billige Toner bekomme. Die kenne ich 
zuhauff selber)

: Verschoben durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Ja. 42. Nein .Oder.

Es gibt ja nur genau einen Toner, mit genau einem Chip.

Oliver

von Tomas (Gast)


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Bitte mal korrekte Rechtschreibung lernen!

von Helmut -. (dc3yc)


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Nimm den 42.!

von Segler (Gast)


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Und um diesen Thread soweit zu komplettieren:
http://www.hier-bekomme-ich-billige-toner.de

scnr... ;-)

von eRevoluzzer (Gast)


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eRevoluzzer

Werter Freund!

Eine Aufmerksamkeit auf mein Anliegen ohne Endlosdiskussion bitte ich 
doch vorzuziehen, weil es sonst vom Thema ablenkt.

Zu Deinem Anliegen:

Das sind keine Rechtschreibfehler, sondern schlicht typische Tippfehler 
die von sehr dicken Wurschtfingern kommen, die ich nun mal habe. Ein 
Grammatiklehrer sollte sofort erkennen können, daß es sich hier nicht um 
Rechtschreibfehlern handelt. Bitte daher vielmals um Entschuldigung!
Selbst wenn diese vorkommen, ist es mir egal. Es gibt Leute, die haben 
überhaupt echte Rechtschreibprobleme, da sind meine dagegen noch 
harmlos. Auch Legastheniker haben das Recht sich mitzuteilen und sollten 
nicht diskrimminiert werden durch Perfektionisten.

Vielen Dank für ein entgegenkommdes Verständnis!

Tom

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

naja, dann teile doch einfach mit, welchen Typ der EEProm o.ä. hat, den 
Du neu beschreiben willst und welches Programmiergerät Du dafür gefunden 
hast.
Dann gibt es sicher Hinweise, ob es dazu zu gebrauchen ist.

Selbstverständlich gehe ich davon aus, daß Du die Daten, die Du da rauf 
programmieren willst, auch zu Verfügung hast.

Ich gehe einfach mal davon aus, daß Du da selbstverständlich mit Deinen 
ERkenntnissen weiter bist als z.B. die Chinesen.
Di schalifen ja sogar immernoch ICs von neuen Tonerkatuschen auf, um die 
zu identifiziern und mit irgendwelchen Tricks an die Daten zu kommen.
Dann bauen die die soagr noch extra nach, nur um billigen Toner 
verkaufen zu können. Soviel offenbar unnützer Aufwand aber auch...

Soviel von mir dazu, um Deiner Bitte zu entsprechen.
Welcher Bitte eigentlich???

Gruß aus Berlin
Michael

von Cyborg (Gast)


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eRevoluzzer schrieb:
> haben das Recht

Kannst ja mal versuchen Gleichbehandlung einzuklagen. ;-b
Was du vorhast ist ohnehin juristisch grenzwertig, weil
du einen Schutz aushebeln willst. Dabei soll dir hier einer
helfen? Sei froh wenn dein Thread nicht gelöscht wird.
Ob das verhalten des Hersteller dreist ist, kann hier sowieso
keiner verbindlich beurteilen, aber du kannst die ja verklagen
(oder dir einen anderen Hersteller suchen).;-b

von Oliver S. (oliverso)


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Oder, um die Frage noch etwas anders zu gegen-befragen:

Die üblichen Chips auf üblichen Druckerpatronen sind gar keine Eeproms. 
Watt nu?
Was also ist dein Begehr?

Oliver

von Drucker Treiber (Gast)


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Habe einen Samsung ML-1665, für den gibt es eine inoffizielle Firmware 
im Netz, die den Chip nicht mehr beachtet. Nach dem Update, über USB, 
akzeptiert der Drucker "leere" und nachgefüllte Tonerkartuschen. Da 
braucht es keinen Chipreset mehr. Vielleicht gibt es für deinen Drucker 
etwas Ähnliches.

von Cyborg (Gast)


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Solange TOs sich über Ihre Hardware ausschweigen, braucht man hier,
außer der kalten Schulter, gar nichts mehr posten. ;-b

Oliver S. schrieb:
> Watt nu?

Datenstrom mit einem Logikanalysator analysieren und mit z.B.
einem passenden Chip eine passende Lösung synthetisieren,
bleibt aber trotzdem illegal.
Können die Leute in Tinten- und Tonershops die Dinger nicht
reseten? Da würde ich mir über die Legalität jedenfalls keine
Gedanken machen. ;-b

von Lars B. (larsb)


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Illegal wäre es nur sowas zu verkaufen.
Mit dem Drucker den du besitzt darfst du privat alles anstellen.

von Jürgen D. (poster)


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Cyborg schrieb:
> Datenstrom mit einem Logikanalysator analysieren und mit z.B.
> einem passenden Chip eine passende Lösung synthetisieren

Damit das nicht mehr so einfach ist setzen da die Hersteller wohl 
inzwischen mehr Gehirnschmalz ein als bei der Zusammensetzung der Tinte.
Früher waren da wirklich mal einfache seriellen EEPROMs drinnen verbaut.

von Tom Z. (erevoluzzer)


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Oliver S. schrieb:
> Oder, um die Frage noch etwas anders zu gegen-befragen:
>
> Die üblichen Chips auf üblichen Druckerpatronen sind gar keine Eeproms.
> Watt nu?
> Was also ist dein Begehr?
>
> Oliver


Danke für die Info! ich werde dem mal nachgehen. Der Begriff Chips mit 
eProm gleichzustellen war nicht von mir, sondern das Ergebnis diverser 
Unterhaltungen

Gruß

Tom

von BummsfalleraTschingBumm (Gast)


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Tom Z. schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Oder, um die Frage noch etwas anders zu gegen-befragen:
>>
>> Die üblichen Chips auf üblichen Druckerpatronen sind gar keine Eeproms.
>> Watt nu?
>> Was also ist dein Begehr?
>>
>> Oliver
>
>
> Danke für die Info! ich werde dem mal nachgehen. Der Begriff Chips mit
> eProm gleichzustellen war nicht von mir, sondern das Ergebnis diverser
> Unterhaltungen

Sehr geehrter Hr. Z:
Wer ist denn der geschätzte Hersteller des fraglichen Gerätes, und 
können Sie und möglicherweise sogar das genaue Modell nennen?

Solcherlei Information soll fallweise die Wahrscheinlichkeit erhöhen, 
eine befriedigende Antwort auf Ihre Frage zu erhalten.

von Drucker Treiber (Gast)


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Hi Tom Z.

Falls es Chipreset sein muß, gibt es hier Informationen:

http://lapatushka.com/eng/

von Michael B. (laberkopp)


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Tom Z. schrieb:
> Ich wäre für jede Hilfe dankbar.

Wie kommt man auf die anstruse Idee, daß Druckerhersteller so blöd sind, 
auf die Vergoldung ihrer Tinten zu verzichten, bloss weil man sich ein 
EPROM-Programmiergerät zulegt ?

Wenn es so einfach wäre, wäre die Verdongelung ja nahezu nutzlos.

Allerdings laufen die Patente zum Tintendrucker aus, und es sollte 
chinesischen Firmen, die sowieso schon die Drucker bauen, ein Leichtes 
sein, demnächst komplett funktionsfähige Drucker ohne verdongelte Tinten 
herzustellen zu Preisen wie sie auch derzeit üblich sind, und damit den 
Markt quasi komplett zu übernehmen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Cyborg schrieb:
> bleibt aber trotzdem illegal.

Ist es natürlich nicht. Man darf an seinen Tinten- oder Tonerkartuschen 
soviel rumprogrammieren, wie man möchte.

von Tom Z. (erevoluzzer)


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Beitrag #4805877:



Hallo Michael U.

Danke der Nachfrage. Also, der Chip (oder EeProm, oder sonst was)

hat folgende Bezeichnung: E32 2345AD 233980 13
-60

Vielleicht hilf Dir das.

Gruß

Tom

von Tom Z. (erevoluzzer)


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Hallo Michael U. (amiga),

ich korrigiere!:


E 32
345AD
233980 13
-60

Gruß

Tom

von Tom Z. (erevoluzzer)


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an
BummsfalleraTschingBumm (Gast)

In diesem Fall um einen Chip aus einem Toner der für den CLP 315 
(SAMSUNG)bestimmt ist.

Gruß

Thomas

von Michael S. (bitpulse)


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mmmmh !

immer die Leutchen die denken Toner ist gleich Toner !
Ist ja nur irgendwelcher schwarzer Kohlendreck, oder ?


Zunächst einmal: Toner ist nicht gleich Toner !

(Bin seit > 23 Jahren Techniker für Kopierer  Drucker  Plotter)


Auch hier gibt es Unterschiede:  positiv vorgeladen oder negativ ?
Fixiertemperatur etc....

So wie bei der Tinte auch....  Epson z.B. Piezo-Druckköpfe, Canon: 
Bubble-Jet...

Aber das verrät dir Tante Google auch alles wenn man nur will.

Achte aber nur darauf dann nicht bei mir oder meinen Kollegen mit deinem 
mit Toner versifften Mediamarktdruckerchen anzurufen und über die 
belegten Fuserroller und die Stau´s  rumzujammern !

Dat wird in jedem Falle teuer !


Schönes ´Geiz-ist-Geil´- WE noch !

von Michael L. (michaelx)


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Tom Z. schrieb:

> Wie kann ich meine Tonerchips resetten oder neu programieren?

Hier ein günstiger Chip-Resetter:
http://image.made-in-china.com/2f0j00LBkEZQwqfcbe/Ball-Pein-Hammer.jpg

: Bearbeitet durch User
von Tom Z. (erevoluzzer)


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Freunde!

Mir geht es nicht um ein paar Euro hin oder her. Aber was das auf dem 
Markt abgeht, ist reine Abzocke!

Um so erstaunlicher ist es, wenn gegen diese Abzocke gute Toner mit der 
selben Qualität und nicht selten sogar zu besseren Leistungen angeboten 
werden, was natürlich Fragen aufwirft. Leider gibt es diese nicht zu 
allen Tagen bzw. zu jedem Drucker, sonst würde ich mir diese Option 
nicht ersinnen.

Man stelle sich vor: Wir kaufen bei Opel einen Opel. Opel zwingt und 
bindet unsereiner gefälligst seine teuren Reifen zum kaufen (Nix gegen 
Opel - die haben  im Grunde günstige und gute Reifen) Kämen wir dabei 
uns nicht ein wenig verarscht vor? Es reicht schon wenn wir 
verzwangsGEZ-und  -IHKat werden. Wann wachen wir denn endlich auf?

Trotzdem Ein Herzliches Dankeschön für alle Bemühungen, mir helfen zu 
wollen.

Tom

Michael S. schrieb:
> mmmmh !
>
> immer die Leutchen die denken Toner ist gleich Toner !
> Ist ja nur irgendwelcher schwarzer Kohlendreck, oder ?
>
> ~~~~
> Zunächst einmal: Toner ist nicht gleich Toner !
>
>
>
>
> Schönes ´Geiz-ist-Geil´- WE noch !

von S. R. (svenska)


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Dann hättest du dir lieber einen anderen Drucker kaufen sollen.

von Michael S. (bitpulse)


Angehängte Dateien:

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Alternative für extreme Sparfüchse:

du druckst nur die Umrisse und malst die Innenflächen aus,

das Beste daran:  extrem Umweltfreundlich, billig und noch schöner
                  Zedernholzgeruch dazu !

Und es beruuuuhigt ungemein !

Sollte es jedoch der Fall sein das du die Chips selber umprogrammieren
möchtest so lass´dir zum Nikolaus ein Assembler-Buch schenken und aus
dem Supermarkt ein paar Tüten Chips als Rohlinge.  Gibts zur Zeit bei
uns sogar mit ´Western-Taste´ !


Schönes Rest-WE noch !

von Korbi G. (Firma: Möhrchenzucht) (korbinian_g53)


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Ich erkenne da keine Abzocke.
Der Originaltintenhersteller hat mit dem Drucker ein Verlustgeschäft 
gemacht. Der Gewinn kommt über die Tinte.
Dass Fung Wauwiang so billig ist, liegt daran, dass er kein 
Verlustgeschäft ausgleichen muss.

Bei teureren Druckern wendet sich das Blatt.
Bei einem rund 500 Euro teuren HP Officejet Pro ist der Drucker 
hochwertig gebaut, mit jeder Menge Schnickschnack ausgestattet, druckt 
sauschnell (Druckkopf so breit wie Seite) und ist dabei noch leise.
Und weil HP offenbar daran genug verdient hat, kostet eine Patrone nur 
70 Euro. Original.

Ja, das ist viel, aber im Vergleich dazu sind die Volumina der Patronen 
der Billigheimer ein Witz! Geschätzt sind da mindestens 100 ml Tinte 
drin, eher 150.

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