Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Lötkolben / Lötstation für Einsteiger


von Sven G. (sven_g446)


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Hallo,
Ja ich weiß, dieses Thema wurde schon oft besprochen. Ich habe mich auch 
schon dementsprechend über die letzten Tage in das Thema eingelesen.
Trotzdem bin ich noch nicht an dem Punkt, dass ich eine klare 
Entscheidung fällen kann.
Ich habe mir vor circa einem dreiviertel Jahr einen Arduino im Starter 
Kit zugelegt. Seitdem habe ich mir schon einiges auf dem Breadboard 
zusammen gesteckt und dazu auch Teile verwendet, die ich aus anderen 
Platinen herausgelötet habe. Dazu habe ich eine Weller Lötpistole 
verwendet. War zum rücksichtslosen entlöten von Teilen ganz ok. Für 
Reparaturen und löten von Platinen wohl doch eher weniger gut geeignet.
Jedenfalls würde ich gerne anfangen meine Projekte permanent zu 
gestalten, da es einem schon des öfteren schwer fällt seine Schaltungen 
wieder abzubauen um ein neues Projekt zu beginnen. Vor allem wenn die 
Schaltung halbwegs sinnvoll und nützlich war.
Ich möchte daher nun erstmal anfangen meine Schaltungen auf 
Lochrasterplatinen aufzubauen. Den ATmega328p oder andere AVRs als 
Standalone-Arduino betreiben und später eventuell direkt über Atmel 
Studio in C programmieren. Auch möchte ich das Ätzen von Platinen 
zumindest einmal versuchen und vielleicht auch einmal SMD Teile löten.

Ein Lötkolben bzw. eine Lötstation würde also Hauptsächlich zum Löten 
von kleineren Schaltungen benötigt werden, wobei diese natürlich auch 
größer werden können.

So weit ich weiß sollte es auch schon für diese Zwecke eine geregelte 
Station bzw. ein geregelter Kolben sein?

Ich habe nun einige Geräte ins Auge gefasst:

     -Weller WTCP-S / WTCP-51 (Unterschied?)
     -Weller WECP-20
     -Weller Magnastat W61 (keine Station?)
     -Aoyue 936 (35W genug?)
     -ZD-937ESD (Qualität ausreichend?)

Mein Problem ist, dass ich die Argumente der Befürworter der 
Weller-Geräte als auch die der China-Geräte verstehen kann.
Ich tendiere zwar am ehesten in Richtung einer Weller WTCP, jedoch sind 
diese eben auch kein Schnäppchen. Und auch wenn sie bisher noch nicht 
den Geist aufgegeben haben, kann es ja sein, dass sie nach kurzer Zeit 
in meinen Händen genau dies tun. Auch bin ich mir nicht sicher wie lange 
Weller noch Lötspitzen für die Magnastat und WECP Modelle vertreiben 
wird, hat da jemand eine Ahnung?

Ich habe auch von einigen gelesen, dass sie sich einen ungeregelten Ersa 
Kolben zulegen würden. Jedoch kosten diese auch 25-30€ und halten so 
weit ich weiß habe auch keine Temperatur sondern heizen bis 
Maximaltemperatur auf und schalten nicht ab. Habe ich das richtig 
Verstanden? Kann somit die Maximaltemperatur gehalten werden oder sinkt 
die Temperatur beim löten merkbar ab?

Welches Gerät würdet ihr mir empfehlen? Ich bin auch für Anregungen 
aller Art offen.

Preislich würde ich jedoch nur ungern über 50-60€ gehen.
Bei wie viel würde bei euch die Schmerzensgrenze für eine gebrauchte 
Weller Station bzw. für einen gebrauchten Kolben liegen?

Schonmal danke im Vorraus,
Sven

von Andreas R. (daybyter)


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Hast Dir mal die Yihua 936 bei Hobbyking angesehen?

Hab ich als Backup für meine Weller wecp 20 geholt und ich find das Ding 
einwandfrei.

Das Kabel ist nen Tick kürzer und etwas steifer. Die Leistung ist paar 
Prozent geringer. Musst halt etwas höher drehen, oder einen der Tricks 
zur Wärmeübertragung nehmen.
Die mitgelieferte Spitze ist viel zu fein für die allermeisten Arbeiten. 
Hab ich halt noch nen 10er Pack Spitzen für 4,- bestellt.

https://m.youtube.com/watch?v=0GdV7XBae74

https://hobbyking.com/en_us/soldering-station-with-adjustable-heat-range-with-eu-plug.html

Wobei man so eine Arduino Schaltung sogar mit einem 5,- USB Kolben 
gebastelt bekommt. Braucht aber evtl. bischen Übung.

von someone (Gast)


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50-60 Euro sind leider nicht allzu viel, kann ich aber verstehen. Die 
Magnastat-Stationen von Weller sind zwar Uralttechnik, aber sehr 
zuverlässig. Ich spekuliere, dass es sehr lange dauern wird, bis es 
keine Spitzen mehr dafür gibt. Ich verwende gerne die Spitzenadapter mit 
Spitzen für die LT-Serie. Weller bietet recht kostengünstige Adapter an, 
mit denen man in einer Magnastat die neuen Spitzen für die neuen 
Lötkolben verwenden kann (die auch noch sehr günstig sind). Die Adapter 
halten ewig, da musst du dir halt einmal den 6er und den 7er kaufen 
(317°C und 370°C) und kannst dann die LT-Spitzen verwenden.
Zu den China-Lötstationen habe ich keine Meinung. Kann funktionieren, 
muss aber nicht. Von anderen Dingen weiß ich aber, dass es einen 
Unterschied macht, ob man sich ein gut gepflegtes professionalles 
Gebrauchtgerät oder ein neues Hobby-Gerät zum selben Preis kauft: 
Üblicherweise sind die professionellen Geräte einfach besser.
Falls du irgendwo eine Weller WHS40 günstig abstauben kannst, wäre das 
auch eine Überlegung wert. Die Spitzenauswahl ist leider extrem 
eingeschränkt, die Meißelspitze ist aber wirklich sehr universell. Ich 
verwende die (neben einer Magnastat) zum Löten, Bedrahtet, SMD und 
Fine-Pitch geht alles.

von Sven G. (sven_g446)


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Danke an euch für die Tipps!

Andreas R. schrieb:
> Hast Dir mal die Yihua 936 bei Hobbyking angesehen?

Ja, die habe ich gestern auch im EEVblog gesehen. Habe mich dann aber 
nicht mehr weiter mit ihr befasst, da er sie ja nicht unbedingt für gut 
befunden hat. Ist natürlich jedem klar, dass so eine Lötstation nicht 
mit einer JBC mithalten kann. Würde mir bestimmt auch mehr als genügen, 
jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich nicht doch gleich ein paar Euro 
mehr in was investieren sollte, was dann auch ne Zeit lang hält. 
Andererseits schaut es bei der Yihua 936 auch nicht sehr schwer zu 
Reparieren aus, wenn mal etwas kaputt gehen sollte. Ist ja nicht allzu 
viel drin.

someone schrieb:
> Ich verwende gerne die Spitzenadapter mit
> Spitzen für die LT-Serie.

Ach ja, da hab ich auch schon Mal davon gehört. Dann muss man sich da ja 
wohl keine Sorgen machen. Halten ja auch bestimmt paar Jahre.

someone schrieb:
> ein gut gepflegtes professionalles
> Gebrauchtgerät

Würdest du dabei auf die Bilder in der Buch und den Beschreibungen dazu 
vertrauen oder sollte man sich da eher gleich nen persönlichen eindruck 
von machen?

von homer (Gast)


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von daybyter (Gast)


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Zur Yihua: ich fand den Test eher positiv und hab die Station daraufhin 
mal bestellt. Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein 
kann.

von dagobert (Gast)


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Vielleicht kommt auch eine Ersa MS6000 in die Tüte? 60W reichen für 
ziemlich viel, der Kolben ist handlich (lang, dafür aber leicht und 
kühl).

Spitzen kann man schnell wechseln, gibt's auch heute noch dafür und 
einen kompatiblen Kolben gibt's auch.

Das schöne an dem Teil: Fette, schwere Bauweise, Kategorie 'kann man 
draufsteigen'. Wird sehr wahrscheinlich lange halten. Heizt auch schnell 
auf (20s, dann geht's los) und ist mit Analogdisplay schnell 
eingestellt.

Und die Kabel sind keine so dämlichen Prügel. Sondern das 
Zuleitungskabel eins aus Gummi und das Kabel zum Kolben Silikon oder 
mindestens Gummi, jedenfalls sehr flexibel.

Bin von einer Weller WS-40D drauf umgestiegen. Ich vermisse nichts...

Kostenpunkt gebraucht da. 50 Euro.

von Thomas F. (igel)


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Sven G. schrieb:
> Welches Gerät würdet ihr mir empfehlen? Ich bin auch für Anregungen
> aller Art offen.

Ich würde eine XYTRONIC empfehlen.

http://www.reichelt.de/XYTRONIC-Loetstationen/STATION-LF-389D/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4543&ARTICLE=137454&OFFSET=75&;

Habe ich seit Jahren in Benutzung und bin damit zufrieden.

von Löter (Gast)


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Mal mein Senf zum Thema, alles persönliche Meinung und sicher nicht 
unwidersprochen:

Sven G. schrieb:
> Weller WTCP-S / WTCP-51 (Unterschied?)

Andere Modellgeneration, an der -S ist ein Anschluss für eine Erdung, 
aber da ESD-Schutz im Hobbybereich zwar nett aber nicht unbedingt 
notwendig ist, würde ich sagen: Für deine Zwecke ist da kein 
Unterschied. Die beiden verwenden jedenfalls das gleiche Handstück, 
haben die gleiche Leistung, das gleiche Funktionsprinzip ...

Dass man zur Änderung der Temperatur die Lötspitze wechseln muss, ist 
für mich ein Ausschlusskriterium. Im professionellen Bereich mag man das 
sogar als Feature sehen, im Hobby nervt es nur.


Sven G. schrieb:
> Weller Magnastat W61 (keine Station?)

Richtig. Das ist noch einmal das gleiche Funktionsprinzip, aber diesmal 
ohne die Basisstation. Gleiche Argumente wie oben.


Sven G. schrieb:
> Weller WECP-20

Hier ist die Temperatur einstellbar. Das ist eine Station, die definitiv 
in Frage kommt, wenn der Preis für dich in Ordnung ist.


Sven G. schrieb:
> Auch bin ich mir nicht sicher wie lange
> Weller noch Lötspitzen für die Magnastat und WECP Modelle vertreiben
> wird, hat da jemand eine Ahnung?

Diese Ahnung wird nicht einmal Weller selbst haben. Alle Modelle, die du 
vorgeschlagen hast, sind aber so weit verbreitet, dass selbst falls die 
Versorgung durch den Hersteller irgendwann eingestellt würde, noch für 
eine lange Zeit eine Versorgung über die Händler möglich sein dürfte.


Sven G. schrieb:
> Aoyue 936 (35W genug?)

An der Untergrenze. Siehst du ja bei Dave: Temperatur hoch und geht. Das 
ist bei allen Billigheimern mehr oder weniger so. Nicht optimal, aber 
man kann sich damit arrangieren.

Wie die Marke heißt, ist übrigens völlig Wurscht. Das sind alles mehr 
oder weniger identische Kopien der Hakko 936. Schau dir das Video an ...


Sven G. schrieb:
> ZD-937ESD (Qualität ausreichend?)

Zur Qualität gleich bei der ZD-931. Hier nur kurzer Hinweis: Egal wie 
das Ding sich nennt - für 50 € ist die Station nie im Leben ESD-safe. Da 
ist im besten Fall die Lötspitze geerdet.


homer schrieb:
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Loetstation_ZD_931.html
>
> Wunderbares Teil,läuft seit 6Jahren ohne Fehler.

Das ist meine Zweitstation, ca. gleiches Alter. Wenn man schon einmal 
eine gute Station benutzt hat, kann man dazu nur sagen: Mängel über 
Mängel.
- Das Kabel von der Station zum Lötkolben ist unangenehm starr.
- Die Ablage für den Schwamm ist ein Witz.
- Der Schwamm selbst sowieso.
- Dass der Anschluss am Gerät männlich ausgeführt ist, ist trotz 
interner Abschaltung einfach schlecht für die Sicherheit.
- Die Temperaturanzeige schätzt eher liberal. ;)
- Der Silikongriff am Handstück hat noch nie richtig gehalten.

Wenigstens gibt es zu dieser Station meißelförmige Spitzen zu kaufen 
(unbedingt machen!), exotischere Formen (mein Favorit: Lotdepot) oder 
hundert verschiedene Größen gibt es es natürlich nicht.

Trotz dieser Mängel kann ich aber sagen: Die Station funktioniert, man 
kann damit gute Ergebnisse erzielen, auch als Anfänger. Mit den Mängeln 
kann man sich arrangieren, vielleicht noch eine Messing-Spiralwolle im 
Halter dazukaufen, mindestens einen vernünftigen Schwamm.

Wenn du eine Station ohne solche Macken willst, musst du deutlich mehr 
ausgeben. Meine gebrauchte JBC hat etwa fünfmal so viel wie der 
Chinakracher gekostet, ist deutlich besser, aber ganz sicher nicht 
fünfmal so gut. Ob dir das tolle Handling und ein etwas besseres 
Ergebnis bei schwierigen Lötstellen dieses Geld wert ist, musst du 
selbst entscheiden. Aber bei deinem Budget stellt sich die Frage nicht 
...

von Andreas R. (daybyter)


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Zur Wecp 20: mit der Teileversorgung ist es aktuell wohl schon so eine 
Sache. Mein Griff am Kolben ging kaputt, und neue Ersatzteile gibt es 
wohl gar nicht mehr. Hab zum Glück hier im Forums-Markt einen 
gebrauchten bekommen.
Mit den Spitzen sieht es vermutlich noch eine Weile besser aus.

Das war übrigens mit ein Grund für diesen Hakko 936 Klon. Dafür gibt es 
Unmengen an Zubehör Anbieter. Ich hatte mir auch diese Pollin Station 
angesehen, aber hab da spontan nur Pollin gesehen, der Spitzen verkauft?

Dann muss ich inzwischen sagen, dass ich 2 Stationen mit Display und 
diesen Up/Down Tastern habe (eine zd 915 Entlötstation und eine 858). 
Seit dem weiss ich erst diesen Drehknopf richtig zu schätzen. Schneller 
und einfacher kann man die Temperator kaum einstellen. Würd ich den 
Tastern immer vorziehen.

von René F. (Gast)


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homer schrieb:
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Loetstation_ZD_931.html
>
> Wunderbares Teil,läuft seit 6Jahren ohne Fehler.
> Ersatspitzen und Kolben sehr günstig.
>
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/MDQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Ersatz_Loetkolben.html

Kann muss aber nicht, meine hat nach einem Jahr bei seltener Nutzung den 
Geist aufgegeben ;)

War allerdings was das Lötverhalten angeht wirklich brauchbar

von Dieter (Gast)


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Thomas F. schrieb:
> Ich würde eine XYTRONIC empfehlen.
>
> 
http://www.reichelt.de/XYTRONIC-Loetstationen/STATION-LF-389D/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4543&ARTICLE=137454&OFFSET=75&;

Ich hatte mal eine XYtronic, weiß aber nicht mehr, ob es die aus dem 
Link war. War kein schlechtes Teil, ich habe sie dann aber 
weiterverkauft weil mir der Lötkolben ein wenig zu groß und unhandlich 
war und vor allem weil das Kabel recht starr war. Ich hatte damals kurz 
überlegt, das Kabel durch Silikonkabel zu ersetzen, habe allerdings kein 
passendes gefunden, weil da sieben einzelne Adern drin waren.

von radiostar (Gast)


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homer schrieb:
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Loetstation_ZD_931.html
>
> Wunderbares Teil,läuft seit 6Jahren ohne Fehler.
> Ersatspitzen und Kolben sehr günstig.

Oh, das Ding hat ein Kollege für unser Repair-Cafe gekauft. Ich find's 
ein übles Teil. Meine uralte Ersa MS8000 ist um Klassen besser, vor 
allem ist der Lötkolben wesentlich handlicher!

von Sven G. (sven_g446)


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Vielen Dank für die vielen und ausführlichen Antworten! Ich habe lange 
nicht so viele erwartet.

Jedenfalls habt ihr mir alle sehr geholfen. Jetzt muss ich wohl trotzdem 
noch abwägen was für mich am wichtigsten ist, da natürlich jeder 
verschiedene zu dem Thema hat.

von Marko (Gast)


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TS100. Stellt alles hier genannte in den Schatten. Heizt in unter 10 
Sekunden von 25 auf 300 Grad und hat Power ohne Ende (bei Betrieb mit 
24V). Ultraschnelle Nachregelung. Hat ausserdem den Vorteil, dass er 
z.B. mit einem Akkuschrauberakku oder am Zigarettenanzünder auch mobil 
betrieben werden kann.

Um die 40 Euro auf eBay.

von Hardy F. (hardyf)


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Das ist ein guter Tip mit der TS100 bei dem Preis.

Bißchen JBC-Feeling...

Noch ein zwei Spitzen dazu aus China und es kann losgehen.

von Marko (Gast)


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Ja, ich wollte eigentlich nur einen zusätzlichen mobilen Lötkolben. 
Nachdem ich den TS100 das erste mal ausprobiert hab, hab ich sofort 
meine Ersa Analog 60 verkauft :D

Die Lötspitze welche beim TS100 enthalten ist (Pferdehuf), ist 
eigentlich für alles völlig ausreichend. Kannte ich vorher nicht, ist 
aber genial: mit der dünnen Kante kann man problemlos TQFP löten, mit 
der flachen Seite hat man extreme Wärmeübertragung und kann große 
Masseflächen oder auch mal Kupferkühlkörper löten.

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