Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Referendariat annehmen?


von Anwärter (Gast)


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Hallo,

würdet ihr aus einem bestehenden Anstellungsverhältnis heraus eine 
Stelle als Referendar annehmen?

Während dem Referendariat wäre der Nettolohn ca. 24000 geringer als im 
jetzigen Arbeitsverhältnis und dies dauert 24 Monate.
Nach der Ausbildung bei Übernahme ins Beamtenverhältnis wären ca. 
400€mehr netto drin pro Monat, grob geschätzt da die Krankenkassenkosten 
nicht genau beziffert werden können.

Man wäre also frühestens nach ca. 7 Jahren finanziell auf dem Stand, den 
man im jetzigen Arbeitsverhältnis auch erlangen würde.

Bin Anfang 30.


Machen oder nicht?

von Lennie (Gast)


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Anwärter schrieb:
> Machen oder nicht?

Ich würde mich nicht mit Schülern rumschlagen wollen die so sind wie ich 
mal war ;D

Hauptsächlich bin ich nicht mit den "Lehrmethoden" einverstanden. Ich 
wollte mich dem System nicht beugen und nicht nach einer Art 
unterrichten, die ich für falsch halte. Schade eigentlich, dass man 
keine freie Hand hat.

Deswegen hab ich es sein gelassen...

von Lennie (Gast)


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Gehts überhaupt ums Lehramt? Es ist spät ;D

von Anwärter (Gast)


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ne ist ne Verwaltungsstelle und ist ehrlicherweise eine Sackgasse wenn 
es am Ende nicht zu einer Übernahme kommen sollte.

Lehramt kann man ja auch nach zwei Jahren noch sagen, dass man keinen 
Bock mehr auf die Gören hatte und wieder mehr selber an der Technik 
arbeiten möchte.
Nach zwei Jahren Verwaltungsarbeit geht so ein Schritt zurück nicht 
mehr.

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Der Vorteil einer Beamtenstelle wird von der Allgemeinheit in der 
Zukunftssicherheit gesehen, finanziell gibt es auf dem "freien markt" 
besserbezahlte Posten. Dafüt muss man sich als Beamter aber nicht 
einreden lassen das man irgendwann zu alt für den Job ist und dann 
DauerHarzt.

Ist halt auch ne Frage des beruflichen selbstvertrauen. Wenn man sich 
zutraut sich selbst um sein Einkommen bis zum Ruhestand zu sorgen dann 
ist Beamter die schlechtere Wahl.

Ein Nachteil von Beamtenstellen ist das man kaum nach eigenen Ermessen 
umziehen kann. Will halt die Liebe/Lebenspartner woandrs hin, oder man 
möchte sich um gebrechliche Verwandte andernorts sorgen, oder man könnte 
anderswo günstig Wohneigentum erwerben, oder anderswo scheint die Sonne 
wärmer, ...
Das kannste dann nicht so einfach hinschmeissen und 100km entfernt 
neustarten.

Aber wenns dumm kommt musste aus Beamtengründen gerade dann umziehen 
wenn es nicht passt - "Strafversetzung" und so.

von Claus M. (energy)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Ist halt auch ne Frage des beruflichen selbstvertrauen. Wenn man sich
> zutraut sich selbst um sein Einkommen bis zum Ruhestand zu sorgen dann
> ist Beamter die schlechtere Wahl.

Nein. Denn als Beamter bekommt man auch im Ruhestand eine fürstliche 
Pension, von der ein Angestellter nur träumen kann oder privat jeden 
Monat 1000€ weglegen muss (ohne zu wissen was das Geld denn in 37 Jahren 
noch wert ist).

von Lehrer (Gast)


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"... ich hab ja gesagt ja ich will Ja." [Ulysses]

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Berufsrevolutionär schrieb:
>> Ist halt auch ne Frage des beruflichen selbstvertrauen. Wenn man sich
>> zutraut sich selbst um sein Einkommen bis zum Ruhestand zu sorgen dann
>> ist Beamter die schlechtere Wahl.
>
> Nein. Denn als Beamter bekommt man auch im Ruhestand eine fürstliche
> Pension, von der ein Angestellter nur träumen kann oder privat jeden
> Monat 1000€ weglegen muss (ohne zu wissen was das Geld denn in 37 Jahren
> noch wert ist).

Wieviel ist "fürstlich"?


"Weglegen" ist eine Möglichkeit, die andere ist den Gehaltsunterschied 
in der freien Wirtschaft, in jungen Jahren zum Hausbau zu verwenden.
Dann muß die Pension nicht so üppig sein um gut um die Altersrunden zu 
kommen.

von Claus M. (energy)


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Der Durchschnittspension eines Beamten von 3000 Euro steht heute in 
Deutschland eine Durchschnittsrente des normalen Arbeitnehmers von 1314 
Euro gegenüber. Dabei erreicht der Beamte seine Höchstpension schon nach 
40 Dienstjahren; der Standardrentner muss dafür 45 Jahre schaffen.


http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/die-privilegien-der-beamten-hohe-pension-und-mehr-kindergeld-a-1081028.html

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Der Durchschnittspension eines Beamten von 3000 Euro steht heute in
> Deutschland eine Durchschnittsrente des normalen Arbeitnehmers von 1314
> Euro gegenüber. Dabei erreicht der Beamte seine Höchstpension schon nach
> 40 Dienstjahren; der Standardrentner muss dafür 45 Jahre schaffen.
>
>
> 
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/die-privilegien-der-beamten-hohe-pension-und-mehr-kindergeld-a-1081028.html

Brutto? Netto?

Nachdem hier: 
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/aufreger-beamtenpensionen-so-viel-rente-bekommen-postbeamte-polizisten-richter_id_5550272.html

sind die 3k Brutto. Unten steht eine beispielsrechnung für einen 
Richter, da kommt man netto auf 2300€. Wieviel kann man "normale" rente 
für einen Ingenieur rechnen? Netto natürlich,

von Claus M. (energy)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Wieviel kann man "normale" rente
> für einen Ingenieur rechnen? Netto natürlich,

Die absolute Höchstrente beträgt derzeit 2.742 Brutto. Dafür muss man 
aber 45 Jahre lang über der Beitragsbemessungsgrenze (um die 73k€, 
jährlich steigend) verdient haben. Unrealistisch.

Ich kenne einen Realschullehrer der nach 40 Jahren Vollzeit auf über 
3000 NETTO kommt...

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Berufsrevolutionär schrieb:
>> Wieviel kann man "normale" rente
>> für einen Ingenieur rechnen? Netto natürlich,
>
> Die absolute Höchstrente beträgt derzeit 2.742 Brutto. Dafür muss man
> aber 45 Jahre lang über der Beitragsbemessungsgrenze (um die 73k€,
> jährlich steigend) verdient haben. Unrealistisch.
>
> Ich kenne einen Realschullehrer der nach 40 Jahren Vollzeit auf über
> 3000 NETTO kommt...

aber der TO ist 30 Jahre alt, wenn in der Referendatiatszeit 
Pensionsansprüche erworben werden(?), dann kann er bestenfalls 35 Jahre 
lang Pensionsansprüche sammeln, nicht 40 wie in den Beispielrechnungen.

Wahrscheinlich wird es in den Pensionsansprüchem schon ein Unterschied 
geben, vielleicht ein paar Hunderter.
Persönlich wäre es für mich kein Grund eine Beamtenlaufbahn 
einzuschlagen wenn ich in 35 Jahren mehr Rente kriegen könnte.
Ob die Beamten-renten wirklich sicherer sind als die normalen Renten ist 
wohl auch eine Glaubensfrage. Vielleicht schreiben ja mal die Parteien 
des kleinen Mannes die Gesetze um, schneiden jeden Beamtenrentner 500 € 
weg und schlagen die den H4-Almosenempfängern zu.

von Karl (Gast)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Wieviel kann man "normale" rente
> für einen Ingenieur rechnen? Netto natürlich,

Falls du es nicht gemerkt hast, die renten werden in Zukunft auch 
steuerpflichtig!

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Karl schrieb:
> Berufsrevolutionär schrieb:
>> Wieviel kann man "normale" rente
>> für einen Ingenieur rechnen? Netto natürlich,
>
> Falls du es nicht gemerkt hast, die renten werden in Zukunft auch
> steuerpflichtig!

Deswegen frage ich ja auch nach Netto-renten...

von Cyborg (Gast)


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Beamtenpensionen mögen höher sein als die Rente, aber dafür muss
man sich dann selbst privat krankenversichern.
Selbst wenn der öD da einen Zuschuß gewährt, ist das ein Minusgeschäft.
Vorteil der Verbeamtung wäre der Kündigungsschutz.
Allerdings können Beamte auch frei gesetzt werden, aber das Salär
müsste das gleiche sein, solange man da nichts ausgefressen hatte.
Ich würde es nicht machen, weil man dann auch an den öD gebunden ist.
Wer kann denn dieses Pack auf Dauer ertragen?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Anwärter schrieb:
> ne ist ne Verwaltungsstelle und ist ehrlicherweise eine Sackgasse wenn
> es am Ende nicht zu einer Übernahme kommen sollte.

Ehrlich gesagt hasse ich  TO`s die immer irgendwelche Fragen hinrotzen, 
bei denen man die Faulheit des Fragenden aus jedem Buchstaben rauslesen 
kann.
0,nix Wille das Ziel und die Randbedingungen zu benennen, aber dafür für 
lau Tipps vom feinsten haben wollen.

Tipp von mir:

Geh arbeiten, am besten an einem Förderband einer Abfallsortieranlage!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Claus M. schrieb:
> Dabei erreicht der Beamte seine Höchstpension schon nach
> 40 Dienstjahren; der Standardrentner muss dafür 45 Jahre schaffen.

Und der Beamte hat schon nach 5 Jahren seinen Versorgungsanspruch, für 
den der Normal-AN locker 35 Jahre malochen muß!

von Wühlhase (Gast)


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Ich hatte kürzlich eine ähnliche Diskussion mit einem Arbeitskollegen. 
Er (40+) meinte, Verbeamtung würde er IMMER annehmen.

Wer dem derzeitigen Staat/System zutraut, noch bis zum eigenen Ableben 
zu bestehen, der mag im Beamtendienst seine Glückseeligkeit finden.

Für mich (Ende 20, politisch informiert, Studium aus Interesse) käme 
eine Stelle im Staatsdienst definitiv NICHT in Frage.

von Lehrerkind (Gast)


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Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Pension die Beamte bekommen meiner 
Meinung nach üppig. Das sehe ich regelmäßig an den Versorgungsnachweisen 
meines Vaters, der war verbeamtet, ist jetzt in Pension und hat ein 
Netto von mehr als mein Brutto... (Ich aber als Angesteller des Bundes - 
nicht Lehrer - aber vergleichbare Einstufung)

Ich finde es läuft alles darauf hinaus wie man die Zukunft voraussagt, 
ob sich eine Beamtenlaufbahn lohnt oder man lieber die Entscheidungen 
selber trifft.

von Ingo_ (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Für mich (Ende 20, politisch informiert, Studium aus Interesse) käme
> eine Stelle im Staatsdienst definitiv NICHT in Frage.

Dann warte mal ab bis du die Alternative kennen lernst...

von Danilo (Gast)


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Lehrerkind schrieb:
> Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Pension die Beamte bekommen meiner
> Meinung nach üppig. Das sehe ich regelmäßig an den Versorgungsnachweisen
> meines Vaters, der war verbeamtet, ist jetzt in Pension und hat ein
> Netto von mehr als mein Brutto... (Ich aber als Angesteller des Bundes -
> nicht Lehrer - aber vergleichbare Einstufung)
>
> Ich finde es läuft alles darauf hinaus wie man die Zukunft voraussagt,
> ob sich eine Beamtenlaufbahn lohnt oder man lieber die Entscheidungen
> selber trifft.

Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist folgendes:

Seit Jahrzehnten wird in der Rentenkasse gekürzt bis der Arzt kommt (wg. 
Demographie usw..). Man wird so 35 % vom Bruttolohn als Nettorente 
erhalten (also z.B. von 4.000 € Lohn ca. 1.400 € netto). Und den 
Bruttolohn musst Du dann auch noch 35 Jahre gehabt haben.

Wie viele Prozentpunkte sind denn die Beamtenpensionen nun abgesenkt 
worden? Da spricht man immer noch von 70 % vom Brutto. Da habe ich noch 
nicht ein einziges Wort zu gehört (weder im TV, Radio oder in der 
Zeitung).

von Der Andere (Gast)


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Danilo schrieb:
> Seit Jahrzehnten wird in der Rentenkasse gekürzt bis der Arzt kommt

Klar, deshalb sieht man so viele Rentner mit dicken Audis, Mercedes und 
BMW rumfahren.

Danilo schrieb:
> Man wird so 35 % vom Bruttolohn als Nettorente erhalten

Oh ein Hellseher?

von Ordner (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Oh ein Hellseher?

Nee, bei den Zahlen ein Schwarzseher ;-)

von D. I. (Gast)


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Danilo schrieb:
> Wie viele Prozentpunkte sind denn die Beamtenpensionen nun abgesenkt
> worden? Da spricht man immer noch von 70 % vom Brutto. Da habe ich noch
> nicht ein einziges Wort zu gehört (weder im TV, Radio oder in der
> Zeitung).

Schau was im Bundestag sitzt und du kannst dir zusammenreimen warum, ...

Es spricht ja zunächst erstmal nichts gegen vergleichsweise hohe 
Pensionen, da ein Beamtengehalt meist deutlich niedriger ist als eine 
vergleichbare Position in der Wirtschaft. Durch das höhere Gehalt in 
der freien Wirtschaft kann man entsprechend private Vorsorge treffen. 
Dem Ganzen liegt ja der Grundgedanke der Unbestechlichkeit eines Beamten 
zugrunde (zahlt man ihm genug und sichert auch sein Alter ab wird er 
unempfänglicher gegen externe Einflüsse, so die Idee).

von Markus (Gast)


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Anwärter schrieb:
> Machen oder nicht?

Die Antwort ist immer diesselbe:
Wenn es Dich inhaltlich anspricht und das Gehalt Deinen Vorstellungen 
entspricht, ja. Ansonsten nein.

von TT (Gast)


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Verbeamteter  Lehrer
25 -30 Schulstunden (45min)
3 Monate !!! unterrichtsfreie Zeit
Je nach Schulform A11-A15
Unkündbar
PKV 30 Jahre ohne  gesundheitliche Einschränkungen ca 200€

von D. I. (Gast)


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TT schrieb:
> Verbeamteter  Lehrer
> 25 -30 Schulstunden (45min)
> 3 Monate !!! unterrichtsfreie Zeit
> Je nach Schulform A11-A15
> Unkündbar
> PKV 30 Jahre ohne  gesundheitliche Einschränkungen ca 200€

Und warum bist du kein Lehrer, wenns doch so easy ist wie Geld drucken?

Also wenn ich mir das anschaue:

http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/by?id=beamte-bayern-2016&g=A_14&s=7&f=2&z=100&zulage=&stj=2016&stkl=3&r=by&zkf=1

Finde ich das jetzt garnicht mal so attraktiv. A14, Stufe 7, 
verheiratet, 1 Kind, Stkl. 3
Krankenversicherung noch nicht drin. Klar die Pension wird üppig, aber 
mich dafür Tag für Tag mit x Heranwachsenden und noch schlimmer - deren 
Eltern - herumärgern müssen? Ne du, da gefällt mir mein Job als Inf. 
deutlich besser. Die 4k netto krieg ich auch so hin mit 15 Jahren BE als 
Informatiker, muss halt nur etwas mehr fürs Alter zurücklegen.

P.S. Ob du 30 Jahre Lehrer ohne gesundheitlich Einschränkungen schaffst, 
stelle ich auch mal in Zweifel.

von Danilo (Gast)


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D. I. schrieb:
> Danilo schrieb:
>> Wie viele Prozentpunkte sind denn die Beamtenpensionen nun abgesenkt
>> worden? Da spricht man immer noch von 70 % vom Brutto. Da habe ich noch
>> nicht ein einziges Wort zu gehört (weder im TV, Radio oder in der
>> Zeitung).
>
> Schau was im Bundestag sitzt und du kannst dir zusammenreimen warum, ...
>
> Es spricht ja zunächst erstmal nichts gegen vergleichsweise hohe
> Pensionen, da ein Beamtengehalt meist deutlich niedriger ist als eine
> vergleichbare Position in der Wirtschaft. Durch das höhere Gehalt in
> der freien Wirtschaft kann man entsprechend private Vorsorge treffen.
> Dem Ganzen liegt ja der Grundgedanke der Unbestechlichkeit eines Beamten
> zugrunde (zahlt man ihm genug und sichert auch sein Alter ab wird er
> unempfänglicher gegen externe Einflüsse, so die Idee).

Das ist soweit alles bekannt.

Die Frage ist weshalb die Rente von 54 % vom Brutto wegen der 
Altersentwicklung auf 46 (bzw. später dann <42 %) vom Brutto abgesenkt 
werden muss und bei den Pensionen nix dergleichen geplant ist.

Die private Vorsorge ist zumind. in einer Nullzinsphase auch nicht so 
üppig auszugestalten. Da brauchst Du ja schon 200.000 € Kapital um mal 
3.000 € Zinsen im Jahr einzusacken (ebenfalls dann Brutto).

von Wurzelpeter (Gast)


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D. I. schrieb:
> Klar die Pension wird üppig, aber
> mich dafür Tag für Tag mit x Heranwachsenden und noch schlimmer - deren
> Eltern - herumärgern müssen? Ne du, da gefällt mir mein Job als Inf.
> deutlich besser.

Als Inf. oder EIT geht man halt an die Berufsschule oder 
Techniker/Meisterschule. Da hat man idR (halbwegs) Erwachsene leute die 
sich für das meiste interessieren. Mit Eltern hat man dann auch nix mehr 
zu tun.

D. I. schrieb:
> Die 4k netto krieg ich auch so hin

Ja, aber wenn man die weiteren Beamtenvorteile mit einbezieht müssten es 
eher 5000 netto sein. Mindestens.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Wurzelpeter schrieb:
> Ja, aber wenn man die weiteren Beamtenvorteile mit einbezieht müssten es
> eher 5000 netto sein. Mindestens.

Eben!
Und nochwas.
Wer ein Parteibuch der richtigen Sorte hat, kommt auf Leitungsposten!
Die man def. dann mit denen in KMU`s  vergleichen kann.
Nur die sind viel ruhiger!

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