hallo kann mir vielleicht jemand erklären wie ein wien robinson oszillator funktioniert mfg
www.google.de -> "wien robinson oszillator" -> ca. 604 Treffer Dann sehen wir weiter.
also ich konnte keine hilfreiche beschreibung finden. das einzige was zu finden war ist das k.v=1 sein muß um zu schwingen und irgendwelche berechnungen.
Mit dem Suchbegriffen Wienbrücke, Wienbridge oder oft falsch geschrieben weinbridge findet Goggle einiges. Ist das dasselbe wie der Wien-Robinson-Oszillator? Typischerweise mit einer Glühbirne als Aussteuerungsabhängigem nichtlinearem Widerstand zur Pegelstabilisierung, um Rechteckschwingungen zu vermeiden
hallo man sagt dass man durch das berechnen der schaltung das verhalten davon prüfen kann. kann mir vielleicht jemand sagen was damit genau gemeint ist. da ich auf meine erste frage nicht viel hilfe bekommen habe hoffe ich dass mir das jemand beantworten kann und nicht wieder aufs google hingewiesen werde. mfg
hallo weiß denn niemand was für einen sinn das hat wenn man von einer schaltung die übertragungsfunktion hat, außer das man es eben mal berechnet hat. mfg
Naja immerhin kannst du mit der Übertragungsfunktion das Verhalten deiner Schaltung berechnen. Und somit feststellen , ob die Schaltung für deine geforderten Ziele richtig reagiert.
wenn ich jetzt die übertragungsfunktion berechne wie kann ich das verhalten feststellen
naja.. wenn ich mich recht erinner ist ja die Übertragungsfuntion: ue/ua=u daraus folgt: ua= ue/u Dann setzt du einfach für ue deine Eingangsfunktion ein und du siehst wie sich der Ausgang verhält. Probiers mal mit einem RC-Hochpass oder RC-Tiefpass. Ist wohl einfacher als eine Wien-Robinson-Brücke.
also die übertragunsfunktion von einem hochpass ist Ua/Ue= R / R+(1/jwc) nehmen wir an Ue ist 5V was kann ich jetzt durch diese formel nachvollziehen.
sorry... ua/ue = u --> ua= u*ue so gehörts.. So ich hab mal schnell den tietze Schenk befragt. Kennst du das Bodediagramm eines Bandpasses? Also die Wien Robinson-Brücke besteht aus einem Bandpass und einem Zusätzlichen Spannungsteiler. Dieser Spannungsteiler liefert einer frequenzunabhängige Spannung welche 1/3Ue entspricht. Nun ist die Ausgangspannung der Wien-Robinson-Brücke die differenzspannung zwischen dem Ausgang des Spannungsteilers und dem Ausgang des Bandpasses. Weiters ist die Ausgangspannung des Bandpasses bei Resonanzfrequenz gleich 1/3Ue (also -6dB). Da beide Potentiale gleich gross sind ergibt sich eine Differenzspannung von 0V. Und bei anderen Freuqenzen steigt die Ausgangspannung halt immer mehr an, je weiter sie von der Resonanzfrequenz abweicht... einfach mal die Übertragungsfunktion ausrechnen und ein Bodediagramm zeichen So.. ich hoffe ich konnte das richtig rüberbringen.
ja mach mit dieser Übertragungsfunktion ein Bodediagramm. dh mach einen Graphen für den Frequenzgang und einen für die Phasenverscheibung. Also setz einfach für w einige werte ein. Also über einen gewissen,gewünschten bereich. vl von 10Hz bis 1Mhz..einfach mal Probieren. Trag dann die Punkte ein und verbinde sie.
ja ich kenne das bodediagramm eines bandpasses. der wien robinson oszillator hat ja die funktion dass er schwingt aber wie komme ich jetzt von der übertragungsfunktion von der wien brücke zu den schwingungen
Von was redest du jetzt dem Wien Robinson Oszillator oder der Wien Robinson Brücke? HAst du mal den Schaltplan, damit wir vom slben sprechen und nicht von 2 verschiedenen Sachen.
eigentlich rede ich vom wien robinson oszillator, aber der unterschied ist ja nur dass noch eine rückkopplung und ein opv dran ist. wenn ich mich nicht täusche unterdrückt der opv nur die abschwächung und somit dachte ich dass die wien brücke für die schwingung verantwortlich ist.
Die Rückkopplung wird der Grund für die Schwingung sein. Die reine Wien Robinson-Brücke kann ja nicht schwingen. Wie sieht nun die Übertragungsfunktion für den Wien-Robinson-Oszillator aus?
das weiß ich nicht ich habe nur die übertragungsfunktion von der brücke und vom opv.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.