Hallo, ich würde mich sehr über ein paar Anmerkungen zu dem angehängten (möchte keinen plain Text hier reinstellen, evtl reicht die Anonymisierung nicht aus) Zeugnis freuen. Insbesondere der 2. Absatz (Tätigkeitsbeschreibung) kommt mir etwas hölzern vor. Im Kern ist es ja korrekt, als Hiwi ist man noch nicht von Anfang an selbstständig; Ich denke gegen Ende kommt aber rüber, dass die Firma ganz zufrieden mit mir ist. Vielen Dank für eure Hinweise!
heute anonym schrieb: > Insbesondere der 2. Absatz (Tätigkeitsbeschreibung) kommt mir etwas > hölzern vor. Für eine "studentische Hilfskraft" ist dieses Zeugnis soweit sehr gut. Stellenweise ("stets sehr belastbar") könnte man meinen, du arbeitest schon ein paar Jahre dort. Ist das so?
Beim Kommunikationsverhalten sind nur pauschal "alle Teammitglieder" erwähnt. Ist wahrscheinlich nicht negativ gemeint, aber es sollte eine positive Wendung "gegenüber Vorgesetzten und Teammitgliedern" rein (Reihenfolge ist hier entscheidend). So, wie das dasteht, könnte man meinen, Du hättest im Eifer des Gefechts und in bester Absicht, aber doch öfter mal vergessen, daß der Chef eben auch der Chef ist. Wenn das nicht der Fall ist, solltest Du das nachbessern lassen. Eine Schablonen-Formulierung wäre z.B. "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets vorbildlich" oder sowas.
Nochwas, fast dieselbe Formulierung, aber mit anderer Reihenfolge "sein Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Vorgesetzten war stets vorbildlich" sagt das Gegenteil aus. Der Vorgesetzte ist ranghöher und sollte daher zuerst stehen. Tut er das nicht, bedeutet das im Klartext soviel wie "hat seinen Chef als Kollegen behandelt, hat Autoritätsprobleme". Deswegen ist die korrekte Reihenfolge da wichtig. Daß der Vorgesetzte hier einfach weggelassen wurde und als Teammitglied bezeichnet wird, schlägt in eine ähnliche Kerbe.
Nop schrieb: > So, wie das dasteht, könnte man meinen, Du hättest im Eifer des Gefechts > und in bester Absicht, aber doch öfter mal vergessen, daß der Chef eben > auch der Chef ist. Oder nie großartig mit dem personalverantwortlichen Chef, sondern eben immer nur mit "Teammitgliedern" Kontakt gehabt hast. Aber das kann für eine studentische Hilfskraft durchaus auch zutreffen.
Sich (nur) kurzfristig in etwas einarbeiten ist aber etwas anderes, als effizient und nachhaltig... Wahrscheinlich gar nicht beabsichtigt, dies ist aber irgendwie komisch formuliert.
anonym schrieb: > Sich (nur) kurzfristig in etwas einarbeiten ist aber etwas anderes, als > effizient und nachhaltig... Da verwechselst du aber Kraut&Rüben, denn die "Einarbeitungsgeschwindigkeit" (=kurzfristig) hat nichts mit der "Einarbeitungstiefe" (=komplexere Aufgaben) zu tun. Wenn ich mich kurzfristig in etwas einarbeiten kann, dann heißt das, dass man mich als "Feuerwehrmann" morgens unvorbereitet in den Flieger setzen kann mit den Worten: "Hier ist die Doku zur Problemmaschine. Und die Zahnbürste kaufst du dir einfach im Hotel!" Und es heißt (hoffentlich) auch, dass man mir das aufgrund vorausgegangener Erfahrung zutraut...
Wow, vielen Dank für die Resonanz! Wumo schrieb: > heute anonym schrieb: >> angehängten > (???) > > Na so anonym muss er ja auch nicht sein. :-))) ;) Lothar M. schrieb: > heute anonym schrieb: >> Insbesondere der 2. Absatz (Tätigkeitsbeschreibung) kommt mir etwas >> hölzern vor. > Für eine "studentische Hilfskraft" ist dieses Zeugnis soweit sehr gut. > Stellenweise ("stets sehr belastbar") könnte man meinen, du arbeitest > schon ein paar Jahre dort. Ist das so? Ja, einige Jahre. Nop schrieb: > Beim Kommunikationsverhalten sind nur pauschal "alle > Teammitglieder" > erwähnt. Ist wahrscheinlich nicht negativ gemeint, aber es sollte eine > positive Wendung "gegenüber Vorgesetzten und Teammitgliedern" rein > (Reihenfolge ist hier entscheidend). > > So, wie das dasteht, könnte man meinen, Du hättest im Eifer des Gefechts > und in bester Absicht, aber doch öfter mal vergessen, daß der Chef eben > auch der Chef ist. > > Wenn das nicht der Fall ist, solltest Du das nachbessern lassen. Eine > Schablonen-Formulierung wäre z.B. "sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten > und Mitarbeitern war stets vorbildlich" oder sowas. Nö, verstehe mich gut mit ihm, weiß aber durchaus wer das Sagen hat. Werd' ich zumindest ansprechen. Danke. Nop schrieb: > Nochwas, fast dieselbe Formulierung, aber mit anderer Reihenfolge > "sein > Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Vorgesetzten war stets > vorbildlich" sagt das Gegenteil aus. Der Vorgesetzte ist ranghöher und > sollte daher zuerst stehen. Tut er das nicht, bedeutet das im Klartext > soviel wie "hat seinen Chef als Kollegen behandelt, hat > Autoritätsprobleme". Deswegen ist die korrekte Reihenfolge da wichtig. > > Daß der Vorgesetzte hier einfach weggelassen wurde und als Teammitglied > bezeichnet wird, schlägt in eine ähnliche Kerbe. ok Lothar M. schrieb: > anonym schrieb: >> Sich (nur) kurzfristig in etwas einarbeiten ist aber etwas anderes, als >> effizient und nachhaltig... > Da verwechselst du aber Kraut&Rüben, denn die > "Einarbeitungsgeschwindigkeit" (=kurzfristig) hat nichts mit der > "Einarbeitungstiefe" (=komplexere Aufgaben) zu tun. > > Wenn ich mich kurzfristig in etwas einarbeiten kann, dann heißt das, > dass man mich als "Feuerwehrmann" morgens unvorbereitet in den Flieger > setzen kann mit den Worten: "Hier ist die Doku zur Problemmaschine. Und > die Zahnbürste kaufst du dir einfach im Hotel!" > Und es heißt (hoffentlich) auch, dass man mir das aufgrund > vorausgegangener Erfahrung zutraut... Von komplexeren Sachverhalten steht ja was, ist die Formulierung dann so ok? Was auch seltsam ist ist der Abschlusssatz, obwohl vorher geschrieben wird, dass ich ja da weiter arbeite. Ich weiß, dass das ne Standardformel ist, wird sie in dem Kontext dennoch so verwendet? Vielen Dank nochmal!
guest schrieb: > Ein sehr gutes Zeugnis. Das wäre Wunschdenken. Schade, dass der TO den Text als Anhang eingestellt und nicht zitierfähig gepostet hat. Da der TO aber eingestellt wurde, wozu soll das Zeugnis denn gut sein? Bei Ausscheiden gibts doch ein neues. Ich würde es als befriedigend betrachten, aber die haben sich wohl gesagt, den können wir gebrauchen, also stellen wir ihn in Ermangelung passender Kandidaten ein und sehen, was dabei heraus kommt. Der Wisch ist also nur ein Zwischenzeugnis. Na, viel Glück.
Cyborg schrieb: > guest schrieb: >> Ein sehr gutes Zeugnis. > > Das wäre Wunschdenken. Schade, dass der TO den Text als Anhang > eingestellt und nicht zitierfähig gepostet hat. > Da der TO aber eingestellt wurde, wozu soll das Zeugnis denn > gut sein? Bei Ausscheiden gibts doch ein neues. > Ich würde es als befriedigend betrachten, aber die haben sich > wohl gesagt, den können wir gebrauchen, also stellen wir ihn > in Ermangelung passender Kandidaten ein und sehen, was dabei > heraus kommt. Der Wisch ist also nur ein Zwischenzeugnis. > Na, viel Glück. Woran mangelt es denn? Es ist das Abschlusszeugnis nach meiner Hiwi Tätigkeit (gute 3 Jahre). Man ist und war sehr zufrieden mit mir. Um die Stelle einzurichten wurde viel gekämpft (von meinem Vorgesetzten). Dass ich es als Bild gepostet hab' tut mir Leid :)
Das Zeugnis ist voll von merkwürdigen Formulierungen. Der Verfasser scheint so etwas noch nicht oft gemacht zu haben. Insbesondere so Sätze wie der, dass das Kommunikationsverhalten die Teammitglieder motivierte. Was soll das überhaupt bedeuten? "Selbstständig" ist übrigens falsch geschrieben. Ich würde den Text noch einmal nach Rechtschreibfehlern durchforsten und die Korrektur verlangen. Rechtschreibfehler werden auch oft bewusst eingebaut, um die Bewertung nach unten zu korrigieren. Selbst wenn das nicht die Absicht des Verfassers war, kann das beim Leser schlecht ankommen.
Gutes Zeugnis für einen guten Mann. Kein Grund für Diskussionen, Thread kann man schließen.
Udo schrieb: > Kein Grund für Diskussionen, Thread > kann man schließen. Das Wahrheitsministerium hat gesprochen.
Allenfalls Note 2/3. Und tatsächlich merkwürdig und viel zu lang geschrieben. -übergeht seine Vorgesetzten -egoistisch/karrieregeil -muss noch viel lernen -evtl. sogar (ggf. geschickt verpackt): Alkohol am Arbeitsplatz.
MaWin schrieb: > Insbesondere so Sätze wie der, dass das Kommunikationsverhalten die > Teammitglieder motivierte. Was soll das überhaupt bedeuten? Sex am Arbeitsplatz/Flirten
Fazit: Das Beste ist, wenn man aus dieser Art Zeugnis ein Flugzeug faltet, weil jeder irgendwelchen anderen Mumpitz in den Text hineindeutet. -> Dieser Satz wird hoffentlich stets zur vollsten Zufriedenheit seines Lesers führen. :) MfG Paul
Der Gast hat immer recht! (Mr. Krabs) schrieb: > MaWin schrieb: >> Insbesondere so Sätze wie der, dass das Kommunikationsverhalten die >> Teammitglieder motivierte. Was soll das überhaupt bedeuten? > > Sex am Arbeitsplatz/Flirten Ja, solche Assoziationen kommen mir bei der Formulierung auch. Das ganze Zeugnis ist eine einzige Katastrophe.
Der Gast hat immer recht! (Mr. Krabs) schrieb: > Allenfalls Note 2/3. Und tatsächlich merkwürdig und viel zu lang > geschrieben. > > -übergeht seine Vorgesetzten > -egoistisch/karrieregeil > -muss noch viel lernen > > -evtl. sogar (ggf. geschickt verpackt): Alkohol am Arbeitsplatz. Jaja, der übergangene Vorgesetzte, um den sich die ganze Welt dreht. Bis die Welt nur noch aus ihm selbst besteht. Ist schon klar. Weiter so.
MaWin schrieb: > "Selbstständig" ist übrigens falsch geschrieben. Damit würde ich mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Kürzlich las ich, dass nach der letzten Rechtschreibreform beide Formen zulässig sein sollen. Garantieren kann ich dafür natürlich nicht. Was den TO angeht, kann er zwar drum bitten, es ändern zu lassen, was vermutlich zu einer Missstimmung führen wird. Knifflige Sache.
Udo schrieb: > Ist schon klar. Klar wird hier nur, daß eben nicht jeder Arbeitszeugnisse lesen kann. Nun, genau so ist es ja auch gewollt.
Der Gast hat immer recht! (Mr. Krabs) schrieb: > Klar wird hier nur, daß eben nicht jeder Arbeitszeugnisse lesen kann. Dürfte im Internetzeitalter ziemlich unwahrscheinlich sein. Wenn, dann nur durch Dumm- oder Faulheit.
Das typische Personalergeschwurbel, bloß nichts schreiben, was einem nachträglich Schwierigkeiten vorm Kadi einbringen könnte. Wenn ich als Abteilungsleiter so ein Bewerberzeugnis auf meine Stellenanforderung vorgelegt bekäme, würde ich es direkt in die Tonne kloppen. Bringt mir in der fachlichen Beurteilung überhaupt nichts. Den Kandidaten würde ich antanzen lassen, ihm ein paar Fachfragen stellen, den Stromlauf eines aktuellen Produkts erklären lassen etc., aber nur aufgrund solch eines Laberzeugnis ein Urteil über Einstellung zu treffen, fände ich sehr gewagt. Maschinist
Lass dich nicht von den gewohnheitsdeprimierten Stammpostern verunsichern - ist ein sehr gutes Zeugnis. Einzig die Nummer mit der Kommunikation zum Vorgesetzten könnte vielleicht wirklich noch das i-Tüpfelchen sein. Grüße Robert
Wo kommen diese Sprachspielereien (Kodierungen) eigentlich her? Hat sich da wieder ein Berufszweig extra für Bewertung und Einstellung etabliert, den man eigentlich gar nicht braucht? Zeitvertreib für Personen, die sonst nichts können- und alle machen mit? Ich verstehe nicht wie man so einen popeligen Mist so ausarten lassen kann.
wenn Zeugnisse wirklich aussagekräftig wären, bräuchte man keine Probezeit. ein nächster Scheffe traut dem Zeugnis also nicht im geringsten. Da könnte die Wirtschaft 'ne Menge Manpower einsparen und diesen Zeugnis-Mist in dem ja sowieso nicht drinsteht, was wirklich gemeint ist eigentlich auch ganz sein lassen
MaWin schrieb: > Das Zeugnis ist voll von merkwürdigen Formulierungen. Der > Verfasser > scheint so etwas noch nicht oft gemacht zu haben. > > Insbesondere so Sätze wie der, dass das Kommunikationsverhalten die > Teammitglieder motivierte. Was soll das überhaupt bedeuten? > > "Selbstständig" ist übrigens falsch geschrieben. Ich würde den Text noch > einmal nach Rechtschreibfehlern durchforsten und die Korrektur > verlangen. Rechtschreibfehler werden auch oft bewusst eingebaut, um die > Bewertung nach unten zu korrigieren. > Selbst wenn das nicht die Absicht des Verfassers war, kann das beim > Leser schlecht ankommen. Danke. Der Gast hat immer recht! (Mr. Krabs) schrieb: > Allenfalls Note 2/3. Und tatsächlich merkwürdig und viel zu lang > geschrieben. > > -übergeht seine Vorgesetzten > -egoistisch/karrieregeil > -muss noch viel lernen > hmm > -evtl. sogar (ggf. geschickt verpackt): Alkohol am Arbeitsplatz. lol? Nichtmal ansatzweise die Intention. Begründete Anmerkung oder Panikmache? Der Gast hat immer recht! (Mr. Krabs) schrieb: > Paul B. schrieb: >> stets zur vollsten Zufriedenheit > > Genau das fehlt. ok Bert 0. schrieb: > Das typische Personalergeschwurbel, bloß nichts schreiben, was > einem > nachträglich Schwierigkeiten vorm Kadi einbringen könnte. > > Wenn ich als Abteilungsleiter so ein Bewerberzeugnis auf meine > Stellenanforderung vorgelegt bekäme, würde ich es direkt in die Tonne > kloppen. Bringt mir in der fachlichen Beurteilung überhaupt nichts. > > Den Kandidaten würde ich antanzen lassen, ihm ein paar Fachfragen > stellen, den Stromlauf eines aktuellen Produkts erklären lassen etc., > aber nur aufgrund solch eines Laberzeugnis ein Urteil über Einstellung > zu treffen, fände ich sehr gewagt. > > Maschinist Würdest du jedes Zeugnis in die Tonne kloppen? Nochmal - es soll ein gutes Zeugnis sein, nennt mich altmodisch aber ich habe einen guten Draht zum Chef und der möchte mir ein gutes Zeugnis ausstellen, weitere Bewertungen in dem Unternehmen waren bisher immer sehr gut. Da sollen keine Geheimbotschaften o.ä. drin stehen.
heute anonym schrieb: > Da sollen keine Geheimbotschaften o.ä. drin stehen. Da ist ja das Problem- kennt der Verfasser die ganzen Schwurbeleien nicht, dann schreibt er womöglich genau das Gegenteil von dem was er meint hinein (s.o.). Na gut- ist ja auch die Frage ob man bei einem AG arbeiten will, der sein Urteil nach so einem Psychomist fällt.
Hallo MaWin. MaWin schrieb: > Das Zeugnis ist voll von merkwürdigen Formulierungen. Der Verfasser > scheint so etwas noch nicht oft gemacht zu haben. Genau das trifft es wohl. Spricht aber für Authentizität. *) Tatsächlich trifft das bei den meisten Unternehmen so zu. Wenn es nicht ein so großer Laden ist, dass sie einen professionellen Zeugnisschreiber anheuern, sind das Gelegenheitstätigkeiten, bei denen man von maximal ein paar mal im Jahr keine Übung bekommen kann. Vor diesem Hintergrund ist eine übertriebene Exegese von Arbeitszeugnissen meist fehl am Platze. ;O) *) Oder er benutzt eine antiquarische Ausgabe von "Arbeitszeugnisse schreiben für Anfänger" ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bearbeitet durch User
Cyborg schrieb: > MaWin schrieb: >> "Selbstständig" ist übrigens falsch geschrieben. > > Damit würde ich mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. > Kürzlich las ich, dass nach der letzten Rechtschreibreform beide > Formen zulässig sein sollen. Garantieren kann ich dafür natürlich > nicht. > Was den TO angeht, kann er zwar drum bitten, es ändern zu lassen, > was vermutlich zu einer Missstimmung führen wird. Knifflige Sache. Genau so ist es.. wollte ich auch gerade schreiben. Zum Zeugnis: Das Zeugnis ist top und in meinen Augen ne glatte 1. Ich find es lustig wie Manche zwanghaft versuchen etwas Negatives an dem Zeugnis zu finden :D
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