Guten Tag Ich suche Support zu einem Display Problem: Das ca. 2" grosse Display ist in Fitnessgeräten verbaut und zeigt dem User Werte an, die vom Mess-System erfasst wurden. Das Problem ist, dass das ursprünglich verbaute Display unleserlich ist. Dieses "PolyLed Panel Display" ist von PHILIPS, und trägt u.a. die Nr. 3322 161 23352. Nach meinen Recherchen ist das nicht mehr zu bekommen, auch hat Philips den gesamten Bereich verkauft ... Hat jemand Vorschläge, a) wo man solche Displays nachkaufen kann oder b) ein anderes Display als Ersatz Anzeige nutzen. Also sinngemäss: vom vorhanden Messystem die seriellen Daten verwenden und diese auf ein kompatibles Display wiedergeben. oder c) das gesamte Mess-System durch eine andere MC Lösung ersetzen ? Der Microcontroller des Mess-Systems, der die Signale liefert, ist ein Texas Instrument MSP430F148. Blockschaltbilder etc. liegen vor, jedoch kein Programm Code des Mess-Systems. Ein funktionsfähiges System kann zu Messzwecken versenden werden. Mfg Hermann
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Was ist das überhaupt für ein Display? Ein LC-Display? Gibts davon ein Bild, daß man sich was drunter vorstellen kann? Die blumige Herstellerbezeichnung "PolyLed Panel Display" ist nichtssagend.
Hi Wenn man an die Datenleitungen des Alt-Display ran kommt, sollte sich daraus was machen lassen. Klar wäre es um Welten schöner, wenn man nur das Display tauschen müsste (oder ein Haltbareres verbaut hätte, DAS wäre schön). Ist halt mit Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben verbunden. Hast Du noch ein funktionierendes Display, daß Du die Datenströme 'mitschneiden' kannst? MfG
Muß man sich wirklich im Detail angucken. Eventuell kann man mit einer Adapterplatine, auf der man SMD 7 Segmentanzeigen verbaut, die originalen Displays ersetzen. Falls bei den originalen Displays die LED Chips nicht vergossen sind, könnte man auch versuchen, die alten LED Chips runterzukratzen und moderne, lichtstarke SMD LEDs, z.B. Bauform 603 einzulöten. Ich habe sowas Ähnliches mal durchgezogen und dokumentiert: Beitrag "Re: alte DDR-Lichtschachtanzeigen VQBxx tunen" Blöd wäre es nur, wenn in den originalen Anzeigen noch ein IC verbaut ist, was vielleicht noch kundenspezifisch ist, oder abgekündigt ist. Mir fällt da ganz spontan der SAA1064 ein. Aber zeig mal Fotos der Anzeigen, damit man sich mal ein Bild davon machen kann.
Update: ich habe mal gegoogelt, PolyLED ist ein OLED Display! http://www.audioholics.com/hdtv-formats/organic-led-displays-oleds-the-next-trend Damit ist natürlich alles wieder offen. Es steht und fällt jetzt mit der Schnittstelle.
Wie im Text schon erwähnt, habe ich ein Mustergerät bei dem man auch die schwache Darstellung sieht. hier noch weitere Bilder
Ja klar hatte vermutet I²C ... aber ich habe zuwenig Ahnung davon, ausserdem in meinem Bereich Solartechnik gut zu tun, sodass mir die Zeit fehlt, mich da einzuarbeiten. Und die Profis hier haben das wesentlich besser drauf als ich es jemals hinbekomme. mfg HD
Na ja - ist je ein OLED und keine LED 7 Segment Anzeige. Ich sehe eine Chance in der Schnittstelle, wenn man da Daten lesen kann hat man gewonnen ... Mit über 90 % Sicherheit ist es eine serielle Schnittstelle ob i²c oder SPI oder ... sollte man mit einem Analyzer auslesen können.
...ich denke, man kann das Display für sich austauschen. Habe ich schon mal bei einem Multimeter gemacht, bei dem das gelbe OLED-Display zu dunkel war. Ich nehme an, es muss ein 2-Inch-Display sein? Das Display ist auf einer Platine montiert, und darauf wiederum dieser Blechdeckel? Ein Beispiel für so ein OLED-Display wäre das hier: http://www.midasdisplays.com/pdf/MCOT128064BY.pdf Also, mal die Dose aufmachen, und ein Foto machen von dem Display und der Kontaktfolie. Dann könnte ich Dir genau sagen, welches Display da passt. Beste Grüße! Ingo.
Sind die 20 Pin am Display gesteckt oder verlötet? Vielleicht geht es beim lösen der 4 Plastik Schrauben leicht ab und man kann hinten auf der Platine die Bezeichnung vom Display sehen. Sieht irgendwie nach normalem 128x64 aus.
Die waren verlötet, wurden aber bereits auf "Stecker" umgebaut.
Damit ist es recht eindeutig das Philips auch für den Grafikchip verantwortlich ist. Kann also was ganz anderes als der heute übliche SSD1306 sein. Bleibt wirklich nur der LA, mit dem die Initialisierung und der Datenverkehr aufgezeichnet werden.
Du schreibst es sind an Pin8 + 9 Daten zu sehen, zeig sie uns doch auch mal.
Sehe ich das richtig: - Anzeigefläche ca. 32x22mm = ca. 1,5" - Auflösung 96x64 Pixel
Ich komme auf 1,8" Die Grösse wäre nachrangig, da bei Bedarf das geändert werden könnte. hier noch die Signale, die ich heute morgen gemessen habe ...
Moin, das sieht mir ganz nach SPI aus. Da fehlt dann aber noch ein CS und vermutlich noch ein C/D und vielleicht noch Reset. Hast Du in deiner Software einen SPI Dekoder? Um die Initialisierung zu erkennen, müsstest Du die Aufzeichnung vor dem Einschalten starten und an lassen bis die Anzeige steht. Dann könnten wir - im Sinne von jeder kennt seinen Graphikchip - nachsehen, ob nach Datenblatt die Initialisierung zu gängigen Displays passt. Die Aufzeichnung wird auch zur Auswertung benötigt, falls ein "Graphikumsetzer" dran muss.
Moin Moin Das ist ein Lab Nation A17 Oszi Man kann da diverse Decoder wählen - jedoch muss ich mich da einarbeiten ... mfg Hermann
Hier ist ein Bild - mit SPI Decoder war gar nicht so einfach da was zu bekommen, ich habe keine Info, auf welchem Pin welches Signal anliegt ...
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Leider falsch, braun -> Daten gelb -> Clock CS -> Chip Select fehlt, das müsste am Anfang und Ende der 8er Gruppe Low werden. D/C -> Data/Command fehlt vermutlich auch, das schaltet zwischen Daten und Befehlen für das Display um. Deshalb stimmt auch das dekodieren nicht.
Kann bitte jemand bestätigen das es sich um SPI handelt? Oder gibt es andere Meinungen?
ok dann muss ich nochmal umstecken Hier noch Darstellung wie die Signale vom MC zum Display Connector 1 laufen.
Im Datenblatt der CPU / MC ist SPI als synchronous SPI Interface angegeben ...
Scheint dann mit SPI zu passen. Klemm bitte alle 4 Leitungen an und zeig noch mal.
So jetzt habe ich nochmal gemessen, und dabei festgestellt, dass nur 2 Leitungen wirklich was bringen. Dann habe ich den Decoder auf I2C umgestellt, und dann erstmals Daten in der Decoder Line gesehen. Also könnte es doch I2C sein, weil: a) Philips I2C favorisierte, da Sie deren Entwickler waren. b) damit erstmals Daten zu lesen sind ...
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So ganz passig sieht das aber nicht aus. Dazu die Taktfrequenz von 1,2 MHz? Hm...
hp-freund schrieb: > So ganz passig sieht das aber nicht aus. > Dazu die Taktfrequenz von 1,2 MHz? I2C gibts bis 5 MHz.
Ja gut dann kann man annehmen, dass es ein I²C oder SPI Protokoll ist. Aber ich habe mit beiden keine Erfahrung, geschweige denn eine Idee, was man tun kann um ein Ersatz Display zum Laufen zu bekommen. Das höchste der Gefühle ist, wenn ich das Oszi dazu bringe, ein paar Signale zu zeigen ... Am besten wäre Jemand, der mit dem Texass MC "MSP430F148" Erfahrung hat, oder sich da einarbeiten will, und dann könnte man den Code auslesen ... 48 KB Memory lassen ja keine riesigen Programme zu !
H. D. schrieb: > und dann könnte man den Code auslesen ... Eher nicht. Ist sicher ein Ausleseschutz gesetzt. Und selbst wenn man es könnte, aus dem ASM Code die mathematischen Berechnungen wieder herzustellen dürfte fast unmöglich sein. Ersatz könnte ich mir durch dieses Display vorstellen: https://www.youtube.com/watch?v=-eTXR8jsXOI Leider hat das SmartScope Programm (Linux Version) keine Möglichkeit die abgespeicherten Daten wieder einzulesen, sonst könnte man viel aus der Ferne machen. Ich fürchte es bedarf einiger Tests im realen Betrieb für einen Display Daten Wandler. Aus welchen PLZ Bereich kommst Du?
Moin, ich habe das Display getestet und muss leider doch abraten. Wie im Video zu sehen: es ist zu langsam! Da immer grosse Bereiche neu gezeichnet werden müssen, ist der Bildaufbau immer zu sehen. Das nervt leider und man kann es keinem für längere Zeit zumuten.
Mal ehrlich, warum suchst du dir nicht einen Dienstleister, der für dich einen passenden Ersatz entwickelt? Du selbst hast offensichtlich nicht die nötigen Kentnisse dafür. Mit ein paar Hinweisen hier aus dem Forum ist es ja nicht getan. Es geht ja offensichtlich nicht um die Reparatur von nur einem Gerät. Also muss die Beschaffbarkeit des Ersatzteils geklärt werden, ggf. eine Platine zur Adaption entwickelt werden usw. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
hp-freund schrieb: > H. D. schrieb: >> und dann könnte man den Code auslesen ... > > ... > Leider hat das SmartScope Programm (Linux Version) keine Möglichkeit die > abgespeicherten Daten wieder einzulesen, sonst könnte man viel aus der > Ferne machen. Wenn man "record" startet, wird eine CSV Datei erzeugt, aber das sind nur Werte für z.B. eine Grafik via Exel. > Aus welchen PLZ Bereich kommst Du? Der Kunde ist im Nürnberger Raum (9xxxx), ich lebe auf den Canaren - aber das ist kein Problem - versenden muss man es sowieso ...
H. D. schrieb: > Am besten wäre Jemand, der mit dem Texass MC "MSP430F148" > Erfahrung hat, oder sich da einarbeiten will, und dann könnte man den > Code auslesen ... > 48 KB Memory lassen ja keine riesigen Programme zu ! Da verschätzt Du Dich. (Bis zu) 48 kB Binärcode müsste man durch einen Disassembler jagen um dann von Hand(!) zu versuchen, die Programmlogik nachzuvollziehen. Es gibt dann keine Variablennamen, keine Funktionsnamen, sondern nur automatisch generierte (und durchnumerierte) Labels. So etwas ist bei mehr als, sagen wir mal 2 kByte Code bereits eine Sysiphusarbeit. Obendrein lässt sich der Code bei kommerziell genutzten µCs i.d.R. nicht auslesen, die haben dafür nämlich eine Auslesesicherung, die kommerzielle Hersteller üblicherweise aktivieren. Nein, für Dein Problem ist es sinnvoller, die Kommunikation des µC mit dem Display von Anfang an, d.h. ab dem Reset bzw. Einschalten aufzuzeichnen. Anhand der gesendeten Steuercodes lässt sich von Leuten mit Erfahrung (die hier im Forum durchaus herumspringen) der im Display verbaute Controller identifizieren. Vor allem: Selbst wenn Du den Code des µCs ausgelesen und disassembliert bekämest und die Programmstruktur soweit identifizieren könntest, daß Du sehen kannst, welche Daten ans Display gesendet werden ... hast Du praktisch nichts gegenüber dem oben beschriebenen Schritt des Mithören gewonnen.
Thorsten O. schrieb: > Mal ehrlich, warum suchst du dir nicht einen Dienstleister, ... > geklärt werden, ggf. eine Platine zur Adaption entwickelt werden usw. > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Stimme ich zu ... mfg Hermann
Ja ist sicherlich richtig. Trotzdem habe ich noch keinen gefunden, der sagte: "schick mir das Ding her - ich setze mich mal dran ..." Hier mal ein Bild von der gesamten Hardware. Diese ist in die jeweiligen Fitness- bzw. Trainingsgeräte eingebaut und wird von einer 1,2 - 1,5 V Batterie versorgt.
H. D. schrieb: > "schick mir das Ding her - ich setze mich mal dran ..." Wohl weil das selbst für einen erfahrenen Entwickler zwischen ein paar Stunden und zig Stunden dauern kann bis er weiß, welcher Controller das ist, bzw. bis er die Befehle dekodiert hat. Dann hat er aber noch lange keinen Ersatz. Er muss im besten Fall ein geeignetes LCD finden oder toolen lassen (einige k€), oder einen Controller dazwischen schalten der übersetzt. Dazu kommt, dass es gerade für OLEDs relativ wenige gibt, die sich damit auskennen. Wenn du bereit bist viele Tausend Euro zu investieren, dann wird sich einer melden der entweder einen riesigen Betrag als Pauschale verlangt, oder sich stundenweise von dir bezahlen lassen. Also nach oben offene Kosten für dich.
Ich würde das ggf. in die Hand nehmen. Wir haben schon OLED-Displays in Kundenprojekten eingesetzt. Melde dich bei Bedarf per E-Mail bei mir, dann können wir auch klären, ob du das nach Aufwand oder pauschal abrechnen willst. Die Kosten werden aber auf jeden Fall im 4-stelligen Bereich landen. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
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Moin, spüre ich da eine Angst vor: Thorsten O. schrieb: > auf jeden Fall im 4-stelligen Bereich landen. Meine PLZ beginnt mit 3. Es ist schon so wie ich geschrieben habe. Da leider nicht nur Daten, sondern auch Steuerbefehle an ein Display gesendet werden, muss bei unbekanntem Controller sicher einige Male ein Abgleich im laufenden System erfolgen um alles abzufangen. Damit meine ich aber nicht nur die gezeigte Hardware, sondern das ganze Gerät mit seinen Möglichkeiten. SPI Datenaufzeichnug mit synchronem Video im Normalbetrieb? Deshalb bin ich nicht sicher ob das aus der Ferne in annehmbarer Zeit machbar ist bzw. ob ich das schaffe. Deshalb meine Frage nach der PLZ. Bei annehmbarer Entfernung wäre ich weiter darauf eingegangen. So bin ich nicht sicher.... Meine Idee wäre ein Wandler mit einem von dieses Boards, wenn genug Platz dafür vorhanden ist: ebay 112280454884 Das ST7735 TFT Display wird aus oben genannten Gründen nichts. Müsste man ein passendes OLED bzw. Mono Display suchen. Spezielle Teilfragen kann ich aber weiterhin beantworten, wenn es mir möglich ist.
hp-freund schrieb: > Da leider nicht nur Daten, sondern auch Steuerbefehle an ein Display > gesendet werden, muss bei unbekanntem Controller sicher einige Male ein > Abgleich im laufenden System erfolgen um alles abzufangen. Naja, wenn man die Initialisierungssequenz aufzeichnet, also die ersten paar zehn bis hundert Bytes, die nach dem Reset an das Display gesendet werden, dann hat man zumindest eine Chance, diese mit den Initialisierungssequenzen verschiedener typischer Displaycontroller zu vergleichen, von denen man sich halt die Datenblätter organisieren muss. Daß das ein kompletter zu nichts in der Welt kompatibles ist, würde ich erst mal nicht annehmen. Erst wenn das nicht hilft, ist eine längere Aufzeichnung nötig, aber auch hier auf jeden Fall beginnend mit dem Reset/Einschalten des Gerätes. Eine Videoaufnahme des Displays ist, sobald es um Inhalte geht, dann sicherlich auch hilfreich. Aber auch da muss man nicht alles, was das Gerät machen kann, abfangen und aufzeichnen, da sollte ein Bildschirmlöschen und die Ausgabe von etwas Text schon genügen, um das Prinzip nachvollziehen zu können. Nichtsdestotrotz ist das keine halber-Nachmittag-Aktion.
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Rufus Τ. F. schrieb: > wenn man die Initialisierungssequenz aufzeichnet War ja auch meine erste Idee. Rufus Τ. F. schrieb: > nichts in der Welt kompatibles ist Philips OLED Controller eben. Hast Du schon mal einen gesehen? Ich wüsste jetzt nicht. Aber wenn es einen gibt könnte man es damit versuchen. Es wäre natürlich ein feiner Zug vom MSP430 Programmierer / Hersteller des Sportgerätes zu sagen welcher Controller es ist, wenn er schon keinen Ersatz anbietet. Das ganze Display braucht ja eigentlich nur 768 byte um ein komplettes Bild darzustellen. Wenn das aber nicht so gemacht wird, bleiben so Sachen wie Cursorsteuerung oder Fenstergrösse festlegen usw. Leider weiss man auch nicht genau wann die auftreten.
hp-freund schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> wenn man die Initialisierungssequenz aufzeichnet > > War ja auch meine erste Idee. > > Rufus Τ. F. schrieb: >> nichts in der Welt kompatibles ist > ... > Es wäre natürlich ein feiner Zug vom MSP430 Programmierer / Hersteller > des Sportgerätes zu sagen welcher Controller es ist, wenn er schon > keinen Ersatz anbietet. Der damalige Programmierer steht nicht mehr zur Verfügung, (ich gehe davon aus, dass er nicht mehr lebt) sonst hätte der Hersteller eine Lösung. Ich habe jetzt mal den Kunden über den Stand informiert, und werde von ihm bis Montag eine Antwort bekommen. mfg Hermann
Habe mit dem Kunden gesprochen. Wegen der "4 Stelligen Kosten muss er jetzt rechnen, wieviel Geräte umzurüsten wären, und wie sich dann der Preis pro Gerät darstellt. Es kommen ja noch pro Gerät Hardwarekosten und der Umbau dazu.
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