Hallo, bin Softwareentwickler in einer Entwicklungsabteilung. Im Unternehmen arbeiten etwa 150 Menschen. Eigentlicher ein guter Job, aber ich werde in 5 Jahren noch immer das gleiche machen. Aufsteigen in der Firma bedeutet ein wenig mehr Gehalt zu bekommen. Die Aufgaben bleiben etwa die gleichen. Nun frage ich mich öfter, ob ein Job im Consulting oder bei einem Dienstleister (keine Leihbude) mehr Abwechslung, und mittelfristig auch zu mehr Einkommen führt. Ich denke, dass man schneller Erfahrung aufbaut durch wechselnde Projekte und unterschiedliche Technologien. Kennt jemand von euch beide Seiten?
Dienstleister bedeutet meist wechselnde Einsatzorte. Das kann lange Anfahrtszeiten bedeuten oder Wohnen im Hotel. Anfahrtszeit wird nicht als Arbeitszeit gerechnet, aber einige Dienstleister geben einen Ausgleich für z.B. Fahrtzeiten über eine Stunde oder Strecken über 70 km.
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