Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Wer kennt sich mit alter Digitaltechnik noch aus?


von Dino D. (xpert911)


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Hallo Zusammen,

ich benötige mal eure Hilfe.
Mit dem Lötkolben und einfacher Elektronik kenne ich mich ein wenig 
aus... aber bei uralter Digitaltechnik bin ich echt hilflos.

Habe mir eine Fotoentwicklungsmaschine aus den 80'ern geschenkt bekommen 
und alles war für ca. 20 Minuten prima. Nach 20 Minuten war die Anzeige 
der Temperatur und die dazugehörige Steuerung der Heizung im Eimer.

Jetzt ist es so, dass beim Einschalten kurz die Anzeige aufleuchtet und 
dann nix mehr geht. Ich bilde mir ein, dass beim kurzen Aufleuchten 
sogar eine realistische Temperatur angezeigt wird.

Erste Verdächtige waren natürlich die uralten Elkos an der 
Netzteilplatine und auch an der Temperatursteuerung... leider ohne 
Erfolg.
Die selten (gewordenen) Bausteine habe ich sogar bereits besorgt aber 
irgendwie habe ich den Eindruck... es liegt nicht an den IC's.
Kann mir von euch jemand sagen wie ich beim Prüfen der Schaltung 
sinnvoll und systematisch an die Schwachstelle komme?

Anbei hänge ich mal den Schaltplan an. Die Teileliste kann ich auch 
nachreichen. Die Messpunkte habe ich natürlich gemessen und die sehen 
soweit auch ok aus.

Würde mich freuen, wenn Ihr mir einen Tipp o.ä. geben könnt.
Danke im Voraus!

von Paul B. (paul_baumann)


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Miß mal, ob am IC48 (das ist der AD-Wandler) am Anschluß 8 gegen Masse 
(Anschluss 7) +5 Volt anliegen. Sieh Dir auch den Tantal Elko C55 an, 
der an dieser Spannung hinter der Drossel L1 liegt.

Der AD-Wandler steuert auch die Multiplex-Transistoren an. Wenn das 
nicht passiert, bleibt die Anzeige dunkel.

MfG Paul

von Michael B. (laberkopp)


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Spannung an C55, schon gewechselt ?
Der CA3162 hat ja sogar einen internen Oszillator. Wenn er 5V an Pin 14 
hat und Masse an 7, müsste an den Ausgängen 3,4,5 Impulse sichtbar sein. 
Wenn nicht, iost er wohl kaputt.
Der Rest der Schaltung ist für die Anzeige recht irrelevant. Ob der 
Thermoelementwandler arbeitet oder der Komparator ist letztlich egal.

von Teo D. (teoderix)


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Kann den Plan grad nich wirklich angugen.
Schau mal ob's mit der Takterzeugung noch hinhaut.
Den uralten Tantal, würde ich auf alle fälle ersetzen.

von Tony (Gast)


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Prüfe mal T41 T42 T43 ob die durchsteuern

von Dino D. (xpert911)


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Wow, danke für die schnelle(n) Antworte(n).

Also der Tantal wurde gegen einen neuen Elko ersetzt (Hatte ich 
ebenfalls dringend im Verdacht) :)

Die Spannung am IC48 habe ich noch nicht getestet.
Mache ich gleich...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Die gleichen Wellenformen, die an IC 40c liegen, müssen auch an 40d und 
40e anliegen.
Als nächstes schaue mal, ob am BCD Ausgang des CA3161 auch getaktete 
digitale Signale anliegen.
Der Verdacht liegt allerdings nahe, das ein defekter C55 die Drossel L1 
überlastet und evtl. das Netzteil in die Tiefe zieht, vor allem, wenn er 
tatsächlich eine Perlenform hat - die Dinger gehen gerne auf 
Kurzschluss.
Ersetzen tust du ihn am besten mit einem normalen Elko.

von Dino D. (xpert911)


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Am IC48 liegen am Pin8 (gegen Masse) 0,0145V????

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Dino D. schrieb:
> Am IC48 liegen am Pin8 (gegen Masse) 0,0145V????

Oha. Wird L1 sehr warm? Mach die Schaltung mal stromlos und miss ohmsch 
über C55, bzw. bau ihn gleich aus. Die Schaltung läuft vorübergehend 
auch ganz ohne den Tantal.

von Dino D. (xpert911)


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Ob T41, T42 und T43 durchsteuern hatte ich kurz mal getestet aber ich 
bin mir nicht sicher ob das so richtig war. Eigentlich müsste am Pin3 
der Anzeigen 5V bei Ansteuerung anliegen, habe ich Recht?

Die Taktung kann ic leider im Augenblick nicht testen... keinen Oszi 
hier. :(

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Dino D. schrieb:
> Ob T41, T42 und T43 durchsteuern

Du brauchst da gar nicht weiter zu machen, ehe die Betriebsspannung an 
Pin 8 nicht da ist. Das ist deine erste Baustelle.

von Paul B. (paul_baumann)


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Dino D. schrieb:
> Am IC48 liegen am Pin8 (gegen Masse) 0,0145V????

Zur Sicherheit: Daß die 5 Volt aber generell vom Netzteil geliefert 
werden, hast Du gemessen d.h. OHNE die oben angehängte Schaltung?

MfG Paul

von Harald W. (wilhelms)


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Dino D. schrieb:

> aber bei uralter Digitaltechnik bin ich echt hilflos.

Naja, als "uralt"  würde ich Röhrenflipflops bezeichnen. :-)
Alles hinter IC 49 ist ein Digitalvoltmeter. Also solltest
Du am IC49-Ausgang messen, ob da en sinnvolles Analogsignal
rauskommmt. Ehe Du dahinter irgendetwas reparierst, könntest
Du an dieser Stelle auch ein Panelmeter einbauen. Vielleicht
reicht sogar ein einfaches Digitalthermmometer anstelle der
kompletten Elektronik.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Harald W. schrieb:
> Vielleicht
> reicht sogar ein einfaches Digitalthermmometer anstelle der
> kompletten Elektronik.

Du hast den Komparator vergessen. Dieses Thermometer hat einen mit BCD 
Schaltern programmierbaren Schaltausgang.

Allerdings gibt es sowas auch günstig:
http://www.pollin.de/shop/dt/OTkzOTM3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Thermostate_Thermoschalter/Temperaturregler_Modul_H_TRONIC_TSM125.html

Habe ich gerade für eine Dampfkiste verbaut und gibts auch bei Reichelt.

: Bearbeitet durch User
von Dino D. (xpert911)


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Das Ausgangssignal am IC49 ist im angegebenen Rahmen der angegeben 
Werte.
Die Ausgangsspannung des Netzteils ist (zumindest ohne Last) auch bei 
5v.
Die Spule hat einen gemessenen ohmschen Wert von 0,01... Ohm. (oder 
sollte ich den neuen Elko C55 messen?)

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Dino D. schrieb:
> Das Ausgangssignal am IC49 ist im angegebenen Rahmen der angegeben
> Werte.

Ist ja auch kein Kunststück (0-0,5V).

von Dino D. (xpert911)


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Übrigens danke für den Tipp mit dem Temperaturschalter von Pollin.
Bei meiner Anwendung wären die Einstellschritte in Grad ein Problem.
Es gibt einige Entwicklungsprozesse, bei denen die Temperatur besser auf 
0,5C genau sein sollte.

Ja, ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt die komplette Steuerung (es 
gibt noch eine zweite Platine mit drei Drehschaltern für Netz, Pumpe für 
das Wasserbad und Motor für die Rotation der Entwicklungstrommel) durch 
einen netten Raspberry PI mit Temperaturfühler zu ersetzen.

Das ärgert mich aber dermaßen, dass ich diese übersichtliche Schaltung 
nicht zum Laufen bekomme, dass ich daran festhalte.
Abgesehen davon genügt die Elektronik komplett für diesen Zweck und ist 
original.

von Dino D. (xpert911)


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Das mit den 0-0,5V finde ich auch recht großzügig aber hängt ja 
vermutlich vom PTC oder war es ein NTC ab. Den Fühler habe ich übrigens 
ebenfalls gemessen und er scheint ok zu sein. Zumindest ist er nicht 
kurzgeschlossen oder hat einen Masseschluss.

von Teo D. (teoderix)


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Dino D. schrieb:
> Die Spule hat einen gemessenen ohmschen Wert von 0,01... Ohm. (oder
> sollte ich den neuen Elko C55 messen?)

Ne der neue wird's schon tun.
Ich würde mich jetzt erst mal auf das Netzteil stürzen. Mal ne andere 
Last dranhängen die ~200mA zieht und Spannung messen.

Ganz vergessen.
An den 5V hängt ja event. noch mehr dran?!

: Bearbeitet durch User
von Dino D. (xpert911)


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Ich habe jetzt nochmals die Eingangsspannung bei Last bzw. mit 
angesteckter Anzeigeplatine gemessen.
Die Spannung bleibt bei
5,02V [zwischen J5 - J4] und
5,017V [zwischen J1 - J4]

beim Netzteil hatte ich im ersten Schritt meine Befürchtung.

Was mir noch aufgefallen ist.
Am Messpunkt des Spannungsreglers (soll 2.75V) liegen nur 2,64V an.
Jetzt bin ich mir natürlich nicht sicher ob das noch innerhalb der 
Tolleranz ist.

Anbei habe ich trotzdem mal den Plan vom Netzteil angehängt.
C1, C5 und C8 wurden bereits erneuert.
Die Spannung wird noch über eine dritte Platine geschleust (nur 
durchgeschleift ohne irgendeine Veränderung.

T1 (Am Netzteil) wird J2 [Heizen](an der Anzeigeplatine)
T2 wird J3 [Kühlen]
T3 wird J1 [Masse]
T4 wird J4 [+5v]
T5 wird J5 [Masse Analog]... Die habe ich bisher als Referenz genommen

von Paul B. (paul_baumann)


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Gut, also wird die Spannung vom Netzteil erzeugt, liegt an T4 gegen 
Masse.
T4 wird J4 -aber: am Anschluß 8 vom AD-Wandler liegt gegen Anschluß 7 
trotzdem keine Spannung?

Da die Spannung aus dem Netzteil nicht zusammenbricht, hat man es mit 
einer Unterbrechung auf der Strecke Netzteil->Schaltkreis(e) zu tun.

Wenn das so ist, dann schalte das Gerät aus und dann prüfe mit einem 
Durchgangsprüfer die Verbindung von Anschluß T4 über J5 bis zum Anschluß 
8
des AD-Wandlers. Prüfe auf die gleiche Weise die Masseleitungen T3 und 
T5 nach J1 und J5 UND bis zu den Schaltkreisen hin.

MfG Paul

von Dino D. (xpert911)


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Peinlich aber ich habe am falschen Baustein gemessen :)

Am IC48 also am AD-Wandler liegen zwischen Pin7 und Pin8 5v.
Wie kann ich denn feststellen ob der AD-Wandler selbst ggf. im Eimer 
ist?
Würde trotz zerstörten AD-Wandler in den ersten Millisekunden nach dem 
Einschalten die Anzeige kurz aufleuchten (wenn auch mit EEE)?

Danke für eure Hilfe.
Bin im Augenblick echt ein wenig hilflos und sicher auch aus der Übung.

Dino

von Michael B. (laberkopp)


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Dino D. schrieb:
> Wie kann ich denn feststellen ob der AD-Wandler selbst ggf. im Eimer
> ist?

Auswechseln ?

Dino D. schrieb:
> Die selten (gewordenen) Bausteine habe ich sogar bereits besorgt

von Gerald B. (gerald_b)


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Den CA3162E kannst du durch den DDR Nachbau C520 ersetzen. Der CA3161E 
hat auch ein Äquivalent, nur bin ich mir aus dem Gedächtnis heraus nicht 
ganz sicher welcher genau. in Frage kommen der D345 bis D348 zwei davon 
haben die Pseudothetraeden E und -, die anderen beiden haben 
hexadezimale Anzeigen A bis F. Jeweils einer aus beiden Gruppen hat 
feste Konstantstromausgänge und die anderen Beiden lassen sich die 
Konstantströme verändern.
Beide Bausteine sind aber recht robust. Wenn man die nicht verpolt oder 
Überspannung anlegt, bzw. ohne Versorgungsspannung Ströme in die 
Eingänge schickt, dann passiert da nichts.
Wenn der mal kurz beim Einschalten geht, dann sollten die ICs noch 
leben. Wechsele noch mal den Folienkondensator 0,22µF C49. Normalerweise 
sollte der nicht kaputt gehen, aber ohne den Integrationskondensator 
arbeitet der AD Wandler nicht. Von den DDR Typen habe ich noch ein paar 
wenige in der Bastelkiste.
Wenn du den C49 getauscht hast, versuche ansonsten mal den AD Wandler 
mit Kältespray zu bearbeiten, ob er dann länger arbeitet.

von Dino D. (xpert911)


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Der C49 sieht zwar noch sehr neu aus aber ich werde Ihn trotzdem 
tauschen (den Wert habe ich leider nicht im Fundus... wird heute 
besorgt)
Das mit der Kälte ist eine gute Idee.
Mir ist aufgefallen, dass die Dauer der kurzen Anzeige mit der 
Raumtemperatur abnimmt. Ist natürlich ein subjektiver Eindruck und bei 
der extrem kurzen Anzeigedauer auch kaum zu unterscheiden... hängt ggf. 
och von der Temperatur ab. Das deutet vermutlich auf einen zerstörten 
AD-Wandler hin, habe ich Recht?

Nun, ich werde die Platine heute mal mechanisch von der zweiten 
trennen... ist nicht so einfach, da die zwei Verbindungs-Schrauben 
klemmen und dann den AD-Wandler durch einen Sockel tauschen. Einen neuen 
habe ich hier (der DDR-Typ) und natürlich tausche ich auch den C49.

Bin gespannt...
Danke erstmal.

von Paul B. (paul_baumann)


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Dino D. schrieb:
> Das deutet vermutlich auf einen zerstörten
> AD-Wandler hin, habe ich Recht?

Ob Du Recht hast, oder nicht
sagt Dir dann das Licht!

(der LED-Anzeigen)

:)

MfG Paul

von michael_ (Gast)


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Dino D. schrieb:
> Das deutet vermutlich auf einen zerstörten
> AD-Wandler hin, habe ich Recht?

Dann klemm doch den AD ab und speise dort vorsichtig eine Gleichspannung 
ein.
Mit einem Poti zum simulieren, 0 - 0,5V.

Mal systematisch vorgehen und Baugruppe für Baugruppe prüfen.

von Paul B. (paul_baumann)


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michael_ schrieb:
> Dann klemm doch den AD ab und speise dort vorsichtig eine Gleichspannung
> ein.

Wo denn? In den dann nicht vorhandenen AD-Wandler?

Grübel
Paul

michael_ schrieb:
> Mal systematisch vorgehen und Baugruppe für Baugruppe prüfen.

Ja, eben!...

von Gerald B. (gerald_b)


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C49 muß nicht zwingend 220n sein. 330 geht auch. Und wenn ich mich recht 
entsinne, bis 470n. Der genaue Wert ist nebensächlich, nur sollte er 
verlustarm sein (deswegen Folie) Jedenfalls kein Elko und kein KerKo.
Das mit der Fremdeinspeisung an Analog In ist keine schlechte Idee. Aus 
einem Poti und einem Festwiderstand einen Spannungsteiler 1:5. Bspw. 
Poti 2,2K gegen Masse, Festwiderstand 10K gegen +5V, Schleifer auf den 
Analogeingang. So kannst du in etwa 0-1V, was dem Messbereich 0-999mV 
entspricht, einstellen.
Ich habe jetzt nicht das Datenblatt im Kopf, guck mal, woher der AD 
Wandler die Referenzspannung hernimmt. Wenn die extern ist oder 
herausgeführt wird, dann auch die nachmessen.
ich find's nur bekloppt, einen AD Wandler mit gemuxtem BCD Signal 
herzunehmen und dann mittels einem Sack voller ICs das gemuxte Signal 
wieder zu parallelisieren.

von michael_ (Gast)


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Ach, alles klar, aber trotzdem am IC48 die Spannung einspeise.
Und dann sehen, ob an allen Ausgängen etwas wackelt.

von Dino D. (xpert911)


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Hallo Zusammen,

möchte mal einen Erfolg vermelden.
Habe heute Abend den A/D-Wandler getauscht ... jetzt ist ein C520 
gesockelt im Einsatz und alles ist wieder in Butter.

Hätte nicht gedacht, dass die Anzeige dann komplett dunkel bleibt wenn 
das Teil im Eimer ist. So war es aber.

Danke für eure Hilfe!
Gruß
Dino

von Brummbär (Gast)


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Dino D. schrieb:
> Hätte nicht gedacht, dass die Anzeige dann komplett dunkel bleibt wenn
> das Teil im Eimer ist. So war es aber.

Naja, dieses IC steuert das Display an und macht das Multiplexing. Es 
ist also der Anzeigetreiber.

von Paul B. (paul_baumann)


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Dino D. schrieb:
> Hätte nicht gedacht, dass die Anzeige dann komplett dunkel bleibt wenn
> das Teil im Eimer ist. So war es aber.

Das hättest Du schon seit 2 Tagen wissen können:

:)

Paul B. schrieb:
> Der AD-Wandler steuert auch die Multiplex-Transistoren an. Wenn das
> nicht passiert, bleibt die Anzeige dunkel.

Aber gut, daß der Apparat wieder im Gange ist. Gratulation.

MfG Paul

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