Hallo an alle, bin zwar Ingenieur, aber Elektrotechnik war noch nie meine Stärke (überahupt nicht), deshalb dieser Aufruf. Und zwar benötige ich eine LCD-Anzeige auf der man mind. zwei Textzeilen anzeigen lassen könnte. Die LCD-Anzeige sollte mit einem Speicherchip verbunden werden, auf den man Word-dateien laden sollte. Die Word-Dateien sollte dann auf dem LCD-Display zu lesen sein und per Schalter oder Hebel jeweils um eine Zeile "weitergeklickt" werden. Das ganze sollte möglich klein sein und mit einer kleinen Batterie zum laufen gebracht werden.Also unabhängig von einem Computer. Kann jemand so etwas basteln bzw, programmieren oder kennt er jmd. der das kann...würde das ganze ordentlich honorieren... Viele Grüße
Ach, alles nichts so dramatisch. Wie sollen die Texte denn zum Display gebracht werden? Könnte man per serieller Schnittstelle oder z.B. mit einer Speicherkarte machen. Word ist allerdings nicht so doll geeignet :-), aber man kann es ja als reine Text-Datei abspeichern.
Wenns wirklich Word sein soll würde ich zu einem einfachen PDA raten, den gibts fertig zu kaufen und da ist meist Pocket-Word mit drauf. Wenn er weiter nix können soll reicht ein einfaches Modell welches man für wenige Euronen bei der EBucht ersteigern kann. bye Frank
Ich denke Word war nicht ganz so ernst gemeint/ist nicht die bedingung. Die Frage ist nur, WIE die texte drauf komme. Ob seriell (vielleicht IR?) oder speicherkarte. Wie lang sollen die Texte werden? Schriftgröße änderbar (GLCD oder cLCD) usw. Fragen über fragen
also für 2500 exkl. steuern bau ichs dir.meld dich bitte dann hier im thread. Joe Bremer
na Leute, unterschätzt das mal nicht völlig. Das scheint mir nicht nur um die Software zu gehen, sondern um ein komplettes funktionsfähiges Gerät, also auch mech. Arbeit. Und es soll sicher nicht aussehen wie Kabelverhau in Zigarrenkiste. Platine, Gehäuse, Software... 800 würde ich für realistischer halten.
Klar, kein Problem. Frag mal Bill nach der Doku für das beschissene Word-Format mit allen möglichen Versionen. Das gibt es Dir bestimmt gern. Warum der Rest der Welt das Word-Format durch Reverse-Engineering versucht anzunähern, ist mir eh schleierhaft... Zurück zum Thema: Wäre eine Power-Point-Präsentation nicht viel angemessener? Und Farbe? Mit Sound? Ich denke, ein kleiner Tiny und ein LCD von Pollin sollte das locker schaffen. Mehr als zwei Stunden Programmierarbeit sind auch nicht nötig.
schon wieder so einer, der alles in 2 h kann...LCD programmieren, in Farbe natürlich, Speicherroutinen schreiben, Bedienungsmenü, etc. etc. Klasse!
Anselmo google mal nach Zynismus.... Das braucht man immer wieder unter uns Ingenieuren. Word ist sicherlich ein extrem unglückliches Format für eine Eigenkonstruktion mit kleinem Controller, aber konstruktive Kritik ist es, für Word einen pda vorzuschlagen und für eine Eigenkonstruktion halt stumpfen text.
Das Officeformat ist als XML offengelegt und kann alles was ".doc" auch kann: http://www.microsoft.com/office/xml/default.mspx Man müsste also "nur" noch eine XML-Implementierung für Microcontroller schreiben, und eine XML-Transformation durchführen. Gruß Andreas
Wenn's DOC sein muss, dann sollte man ein VBA Programm schreiben, das das .doc in .txt umwandelt und auf die Speicherkarte lädt. Oder so...
Hallo, da die Anfrage sehr groß war (hatte ich gar nicht erwartet) wollte ich meine Vorstellung noch einmal spezifizieren: die Ausmaße des Endgeräts sollten sehr klein sein (max. 6 cm Länge, 2,5 cm Breite und 0,8 cm flach). Das LCD sollte ca. 4cm lang sein (auf der man zwei Textzeilen zu lesen sein sollten). Ich brächte eine Ordnerverwaltung (ca. 20 Ordner)auf dem LCD-Display (ähnlich wie bei einem Standart-MP3-Player aus China, nur das man Textdateien lesen können muss). Die Ordner bzw. Textzeilen sollten über einen Hebel bedient werden, wie er auch bei den MP3-Playern benutzt wird.(Es sollten insgesamt nicht mehr als zwei Knöpfe bzw. Multifunktionshebel sein). Die Texte müssten über einen USB-B-Stecker (am besten Mini-B-Stecker) auf den Chip übertragen werden. Die Platinenanordnung würde dann in etwa der eines kleinen MP3-Players entsprechen. Die Stromversorgung vielleicht per Knopfbatterien (Microbatterien machen das Gerät bestimmt zu groß) muss auch nicht so lange laufen. Und es müssen unbedingt Word-Dateien übertragen werden. Ich denke ein MP3-Plyer ist ein gutes Beispiel zum Abkupfern, nur das es eben Textdateien sind. Wer jetzt noch Interesse hat, bitte melden und wenn möglich gleich ein Angebot mit abgeben für den Komplettbau inklusive Material. Hoffe, dass es einen gibt der so etwas bauen kann müsste sonst auf meine asiatischen Freunde zurückgreifen, was erheblich mehr Zeit benötigen würde. Gruß Thorsten
"0,8 cm flach" Zum Vergleich: Ipod Shuffle: 0.9 cm, hat kein Display. Ich denke das ist nicht wirklich so einfach zu machen bei der Dicke... Hat jemand nen Plan wie dick die Atmel Butterfly ist? Vielleicht kann man daraus ja was machen... 3N
Eigentlich alles kein Problem... als KO Kriterium seh ich immre noch das Word format und vllt noch die höhe...
ein cm dicke tut es auch...habe mich bei den Maßen an einem Standard-MP3-Player orientiert(ohne Gehäuse)...vom Aufbau und von der Systemkonfiguration dürfte sich das ziemlich ähnlich sein
ich glaube das günstigste wäre wirklich ein PDA... dann würde es auch mit den Word-dokumenten funktionieren ;)
ja. weil: lesen bei einem 2-zeilen Display ist auf Dauer kein Spaß
es geht ja gar nicht um den spass sondern um eine realistische realisierung. word mit uC auf 2-zeilen-LCD ist etwa so ein wunsch wie ein fahrrad mit traktorräder ^^
nachtrag: ich spezifiziere noch: es wäre fahrad mit ständig wechselnden traktorräder, denn das word format ändert ständig
Die Frage, die ich mir Stelle: Warum muss es ausgerechnet Word sein. Bei einem Standard- Character-Display, bleibt von der Formatierung sowieso nichts übrig. Dafür steigert es den Software-Aufwand beträchtlich.
Ja word, das ist typisch windows-user. ne schöne textdatei, das wär schon eher was. Bei nem MP3 player lohnen sich die entwicklungskosten, ca 2 wochen entwicklung mindestens, aber bei ner einmalanwendung was soll man dafür berechnen, gehäuse, display, das alles muss passen, 4k denke ich relativ realistisch. testplatine, teile schnell beschaffen, testen.
hier hat noch keiner gesagt, wieviel zeichen eine textzeile hat ;) sind typischerweise so um die 70-80 Zeichen bei normalem text oder? dann also ein 2x80 zeichen display in der größe. :)
6 x 2,5cm und dann 80 Zeichen? da brauchste aber n Mikroskop zum lesen ;o) Der auftraggeber hat sich wohl noch kein DOC mal im Editor angesehen ... Hab mal was an Ausgabe vom µC in XML-Format gemacht, das war ganz praktisch, aber XML parsen, das wird knifflig, aber machbar. Aber wie geschrieben, die gesamte FOrmatierung geht übern Jordan, sprich Tabellen Textblöcke etc. alles hops, was übrig bleibt wird ein Kauderwelsch, wo man dann beim Lesen ne Übung in Textinterpretation gleich dazu bekommt. Die Seiten als BMP exportieren und auf dem µC speichern scheint mir erfolgversprechender, dann einfach das Bild nach oben und unten scrollen. Graphischwes LCD in der Größe vorausgesetzt. Braucht aber ne ganze Menge Speicher, aber das ham die MP3s ja auch. Auf alle Fälle brauchts Mannmonate für die Entwicklung, also X K für die Geschichte, für 350 währ reine Zeitverschwendung.
ja mit dem word zeugs wirds ein kopfschuss. und hier irgendwas mit der knopfzelle zu versorgen haut auch nicht hin, weil die nicht den erforderlichen strom liefern. eine AA oder AAA batterie muss es schon sein oder man kauft so flache spezial akkus. ich würde mal so auf 15K entwicklungskosten plus tooling fürs gehäuse tippen. wieviel stück von den dingern sollen denn gebaut werden?
ok,ok...da alle mit Word nicht einverstanden zu sein scheinen, bitte ich um neue Vorschläge (die Übertragung der Daten sollte aber dennoch für dummis wie mich möglich sein, ohne programmierkenntnisse) und gehen wir mal davon aus, dass es mit einer Micro-Batterie laufen kann. Bei dem Display bin ich nicht davon ausgegangen, dass 80 Zeichen pro Zeile zu erkennen sein sollten, eher zwei bis drei Wörter, wobei man per Hebel im Textverlauf weiterscrollen können sollte. Wie schon zuvor beschrieben,sollte das Display dem eines gängigen MP3-Players ähneln (standard, kein High-Tech-Gerät).
Word kann auch als txt speicherm/exportieren... Wenn man sowieso ein Gerät (inkl. Software) entwickelt, dann kann mal auch gleich noch ein kleines PC-Programm mitliefern. [OT] Irgendwie hat dieses Projekt Ähnlichkeit mit einem elektronischen Spikzettel. Zumindest wäre das eine mögliche Anwendung... [/OT]
> die Übertragung der Daten sollte aber dennoch für > dummis wie mich möglich sein, ohne programmierkenntnisse Die Übertragung hat ja nichts damit zu tun, in welchem Format du die Daten abspeicherst. Ob du Word-Dateien oder stink normale Text-Datei auf den Player rüberschiebst, macht keinen Unterschied. Ausser den vielleicht: Für den Speicherplatz einer Word-Datei kannst du dieselbe Textdatei mindestens 10 mal abspeichern. Das ist so wie bei den EMails. Früher hat jeder ganz normale ASCII-EMails verschickt. Wenn eine Mail mal größer als 1KByte wurde, war das schon extrem viel. Heutzutage muß jede Mail in HTML sein. Da musst du schon froh sein, wenn die Mail (mit dem gleichen Inhalt) unter 1MByte bleibt. Weil: es ist ja so wahnsinnig wichtig, dass in einer EMail 6 verschiedene Fonts in 8 Fontgrößen und 5 verschiedenen Farben (die dir nebenbei den Sehpurpur im Auge vernichten) verwendet werden, um sich auch richtig zum Kino-gehen zu verabreden :-) Textdateien kannst du zb. mit Notepad erstellen. (Hast du normalerweise bereits auf der Maschine: Start Ausführen notepad )
Rahul: Genau so ein Ding wollte ich mir mal in der Realschule bauen. Als ich dann aufs TG gegangen bin haben wir grafikfaehige Taschenrechner bekommen und die Sache hat an Anziehungskraft verlohren ;) Hier gab es doch mal ein Projek tmit einem Nokia Display und einer Knopfzelle zum Anzeigen von Gedichten. Waere diese Plattform nicht bestens geignet? Der tasaechliche Verwendungszweck wuerde mich auch interessieren. Grus Tobias
Hauptsache das Teil läuft mit 1 (einer!) Microzelle... kopfschüttel...bitte nicht falsch verstehen Torsten, aber fast hätte ich - bezogen auf das ganze Projekt und dei vorgegebenen Randbedingungen - gesagt: Träum weiter! Erst recht für 350 EUR. Wenn Du die Arbeit wie im Thread angekündigt, gut bezahlen willst, wirste arm.
dass einer,der sich ingenieur nennt auch dem einfach einfach Trieb der traeumenden e-Anfaenger nachlaeuft finde ich kurios. Setz Dich hin lerne etwas dazu wie alle Bastler hier....dann wachst Du auch endlich von diesen 'Traeumen' auf. Gutes Gelingen; do it yourself!
also die Software zum Umwandeln könnt man doch gleich auf des Gerät draufspieln. Wie son USB-Stick. Ich bring auf dem Teil den Treiber mit Software unter. Der konvertiert mir des ganze und hauts gleich aufs Gerät drauf. Des ganze am Besten noch ohne installiern zu müssen. ;-)
Also ich muss mal ganz ehrlich sagen dass der Aufwand tatsächlich ziemlich groß wäre... 80 Zeichen pro zeile? Das ist dann aber ein ziemlich großes Display mit 2 * 80 Zeichen, wenn der Text erkennbar bleiben soll. Auch denke ich ist die Größe nur schwer einzuhalten wenn auch nicht unmöglich. CIh frage jetzt ganz einfach mal andersherum: Welche Preisvorstellung hast du denn?
Ich vermute, alles wird an der Hardware scheitern. Gehäuse,Energieversorgung, µC, Bedienthebel, USB-Stecker usw... Selbst das Display, so klein und so viele Zeichen, für den OTTO-Normal-Verbraucher nicht beziehbar. Bernhard
> Selbst das Display, so klein und so viele Zeichen, für den > OTTO-Normal-Verbraucher nicht beziehbar. Das ist keine Problem. Du musst eben 10.000 Stück kaufen und 9.999 in den Müll werfen oder bei Ebay verticken. Genauso das Gehäuse. Wenn Du die Werkzeugkosten und Einrichtkosten bezahlst, schenkt Dir vermutlich so gut wie jeder Spritzgussbetrieb so eine Gehäuse. Alles überhaupt kein Problem. Nur ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Aber hier war ja schon einer, der das alles für 350,- Euro machen will. Und wenn das nichts wird, hat Thorsten ja schon angekündigt, dass er auf seine asiatischen Freunde zurückgriefen wird. Die warten schon alle auf ihn. Warum er noch nicht dort ist, ist mir ein Rätsel.
Thorsten, bitte verrate uns doch mal, was das werden soll. Wie viele Zeilen soll der Text lang sein? @Sebastian: Es waren keine 80 Zeichen, sondern 2 bis 3 Worte pro Zeile gefragt. @Tobias Schneider: Hier gab es doch mal ein Projek tmit einem Nokia Display und einer Knopfzelle zum Anzeigen von Gedichten. Waere diese Plattform nicht bestens geignet? Der Thread war Chipkarte mit Textdisplay http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-87197.html
asiatische 'freunde'??? die erwarten Stueckzahlen ... nicht Traeume ....warten tun die auch nicht...die haben besseres zu tun.
und ich sag immernoch: kauf dir ein PDA: kann word, kann mehrere zeilen anzeigen, ist dünn und du kommst mit 300Euros durch ;)
Hallo zusammen Also die Wünsche von Thorsten kann ich ja nachvollziehen. Dass die Anforderungen aktuell sehr hoch sind und man mit 350 Euro wohl nicht hinkommt, dürfte jedem klar sein, der schon einmal ernsthaft eine Anwendung realisiert hat. Ein grosses Problem ist neben der Geometrie bestimmt das Word-Format. Ich kann mir aber vorstellen, dass man hier eine gute Alternative finden kann. Ich denke, Thorsten hat nun mal eine Vorgabe gebeben, über die praktische Lösung kann man ja immer noch reden. Vielleicht findet man ja auch gute Kompromiss. Vielleicht kommt er gar mit dem AVR-Butterfly aus. Beste Grüsse Geri
> 350 ist und war ernst gemeint, melde dich!
Wie zum Teufel kann man eine solche Arbeit für 350Euro offerieren????
Das hat damit zu tun, weil er nicht weiss wieviel aufwand das ist. Allein USB und filesystem. Wer nicht schon fertige libs hat, wird gut 1 woche vollzeit dafür brauchen, mit Testen etc.
Also jetzt muss ich mich mal einklinken... Scheint mir echt eine Herausforderung zu sein. Ich steh zwar auf Herausforderungen, aber wenn ich da aus Erfahrung sprechen kann, wird so ein Projekt extrem aufwendig. Das ist KEIN Bastlerprojekt!!!!!! 0,8cm Gehäusehöhe!!! Rechnet man die Gehäusewandstärke weg, bleiben einem maximal 0,6cm. Eine "herkömmliche" Printplatte ist ungefähr 1,5mm stark, bleiben also nur noch 4,5mm. Will man dünnere Platten steigen die Herstellungskosten exponentiell an. Ein Mikrocontroller ist 1mm hoch, Speicherchips etwa 1,5mm. Wenn nicht auf beiden Seiten bestückt werden muss, bleiben 3mm Luft für das Display. Ui, also das ruft nach einer Sonderanfertigung. Quarz darf keiner verwendet werden, da die Dinger zu hoch sind. Außerdem keine Tantals, und SMD Elkos. Ich arbeite bei Siemens als Hardwareentwickler und unsere Aufgabe ist es Unmögliches möglich zu machen. Ich glaube es ist möglich, Kosten sind aber unerschwinglich. Man bräuchte eine Mindestabsatzmenge von 10000 Stück. Herstellungskosten sind mehrere 1000 wenn nicht 10000 Euros!!!! Wäre es für 350 macht scheint wirklich keine Ahnung zu haben. Noch mal, es ist keine Kindergeburtstag. Wenn die Geometrie nicht so knapp bemessen wäre, wäre es wahrscheinlich ein "Kinderspiel" sofern man Ahnung von dem hat was man macht. Was stellst du dir nun als Entwicklungskosten vor? Bei angemessener Bezahlung kann ich eine Machbarkeitsstudie machen und wir könnten dann noch immer entscheiden ob es dafür spricht. Bezahlung müßte natürlich fortlaufend erfolgen, je nach Absprache. Als Entwickler will ich natürlich nicht mit einem Minus aussteigen. Bei Interesse kannst du auf meiner Firmenseite vorbeischauen. Kontaktinformationen sind dort irgendwo zu finden. www.poms-engineering.at
ich würd sagen, lass die Asiaten nicht warten und gib Denen den Auftrag. Mich würde dann allerdings das Ergebnis interessieren (so mit Bildern und Allem) und auch was es letztendlich gekostet hat. bye Frank
http://electronic-assembly.de/deu/dog/dog.htm Solche LCD displays empfehlen sich dafür, super flach. Ich denke die 0,8 cm sind realistisch und nicht all zu schwer ein zu halten. Der controller lässt sich hinter dem display verstecken. Problem ist halt, dass es die nur mit 16 zeichen breite gibt Was für eine Anschlussmöglichkeit zum PC wünscht du dir denn? Ich würde auf einen 8051 mit USB setzen oder einen USB->Seriell wandler nehmen (die sind aber recht teuer).
Stimmt die Dinger sind zwar nur 2mm dick aber breiter als das gewünschte Gehäuse. Die Programmierung ist nicht der Knackpunkt, das KO Kriterium sind die Herstellungskosten. USB-to-Serial Konverter kosten 5, also fallen die bei den Herstellungskosten nicht wirklich ins Gewicht ;-) 0,8cm sind realistisch für große Konzerne, die wissen eh net was mit der Kohle machen sollen...
Kann mir gut vorstellen, dass hier jemand das ding vermarkten will...
warum machen wir uns hier eigentlich die arbeit?!?! haben wir nix besseres zu tun als kostenlose machbarkeits und aufwandsstudien zu betreiben?!?! oder ist es etwa ein baltzthread, nach dem motto "ich weiss was herr lehrer" könnte man sich statt dessen nicht lieber den "PORTB klappt nicht"- fragen widmen (bei dieser kritik schließe ich mich mit ein)
wenn du niemanden dafür beauftragen willst würde ich mal ein CAD model erstellen (rein schematisch) um zu testen welche Komponenten du verwenden kannst. Problem ist, dass du kein display finden wirst welches die gewünschte auflösung und größe hat. vielleicht die pictavia oled displays?
erstmal möchte ich mich für die vielen Beiträge bedanken...es war mir schon klar, dass es nicht einfach sein wird so etwas zu bauen, aber nicht unmöglich...ich hatte mit Entwicklungskosten in Höhe von bis zu 6000 gerechnet... Habe eine Gruppe gefunden, die ein fertiges Gerät entwickeln werden...in ein paar Wochen werde ich hier nochmal das Ergebnis präsentieren, um all denen antworten zu geben, deren Fragen unbeantwortet blieben...vielen Dank für Eure Unterstützung
Hallo Thorsten, ist der Auftrag nun definitiv vergeben? Falls Nein, kannst du mir gerne das Pflichtenheft zusenden: spamforthomas@gmail.com
Hi, Nochmal mein Senf zur machbaren Gehäusedicke - nicht der hier geforderten Applikation, sondern eines DIY-Controllerboards. Also: was kann Privatmensch ohne große teure Investitionen mit Standardkomponenten erreichen? Mit 0,8mm Platine und DOG-LCD und stabilem Alugehäuse und LiPo Akku und Controller, USB-Standardbuchse, Laderegler usw habe ich tatsächlich für unter 200,- EUR eine 7mm dicke LCD-"Karte" hinbekommen. Der Hauptanteil ging natürlich in die Fräskosten für das Gehäuse und in die Fertigung der dünnen Platine. 6,5mm wäre sicher auch noch drin gewesen, vielleicht sogar 6mm (evtl dann mit andere USB-Buchse). Bilder dazu hier: http://www.jg-ic.com/transcript.html cu joern P.S. das hat natürlich nichts mit der oben geforderten Applikation zu tun und wäre mit dieser Hardware auch noch nicht zu machen
Ergänzung: das Display in der Karte ist übrigends 2-zeilig, nur sollte eben nur eine Zeile zu sehen sein, die andere ist also unter dem Alu verborgen. ;-) 2-zeilig ist also auch möglich bei besagter Gesamtdicke, Platz für 1GB Flash wäre auch noch da gewesen. cu joern
@Jörn: habe damals das Projekt mit Interesse verfolgt. Was ich mich immer fragte: warum hast Du nur eine Zeile ausgefräst? Wegen Mechanik? Besserer Schutz des Displays? Ist die USB-Buchse nur zum Laden, oder kann man darüber z.B. neue Texte aufspielen / den µC neu programmieren? Was hast Du mit den 100 Stück gemacht? Alle verkauft? War die dünne LP wirklich um viel teurer? ö | v ....Härte ich die Stimme einer Sprechanlage, obwohl niemand mehr vor der Tür stand?....
Hi! Habe viele Antworten gelesen und irgendwie beschleicht mich das Gefühl: "Ich habe ne Idee, will sie vermarkten und glaube, dass jemand für mich die Arbeit macht" Täusche ich mich da? Oder ists gar ein Projekt einer Diplomarbeit? Kopfschüttel... Lasst besser die Finger davon.
Kinners! Für mich klingt das auch nach ner ganzen Diplomarbeit. Damit kann man sich schon seeeehr lange beschäftigen. Wer das für weniger als 1000 macht, ist wahnsinnig. Wenn das professionell aussehen soll, ist das ein echt gutes Produkt. Und wo bleiben nun eigentlich die Ergebnisse?! 1.5 Monate sind fast rum.
jetzt sind schon 3 Monate rum....zzz...da hat sich jemand ein wenig aufgeblasen, wie?
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