Moin, ich habe ien Problem mit einer Logikschaltung, genau gesagt weiß ich nicht wie ich sie möglichst einfach realisieren soll. Ich habe eine Messschaltung, die mit 2 Ströme überwacht. Wenn alles ok ist, ist das Ausgangssignal der Schaltung high. Im Fehlerfall geht es auf Low. Das Low-Signal schaltet die Ströme ab. Soweit ist auch alles ok, das Problem ist nur, daß wenn das ganze Abgeschaltet ist, ist für die Messschaltung wieder alles in Ordnung und das Ausgangssignal geht wieder auf high. Und das ganze Spielchen beginnt von vorne. Ich brazche also eine Schaltung, mit der ich einen Wechsel von High auf Low erkennen kann. Diese Wechsel soll direkt weitergegeben werden. Wenn die Schaltung aber erstmal auf Low ist, soll sie nur wieder auf High wechseln können, wenn ich zusätzlich zu dem externen Signal ein Resetsignal gebe. Ich hab an ein D-FLipflop gedacht, aber irgendwie ist Digitaltechnik zu lange her und ich weiß nicht, wie das beschaltet werden muß. Mike
Nimm ein R/S Flip-Flop mit low-aktiven Inputs. Dies sollte beim einschalten gesetzt werden (oder per Taster / uC) und von der Messaparatur resettet werden. Beim R/S Flip-Flop ist es dann egal, wie oft der Reset aktiviert wird.
Was kommt als Input in Deine Messschaltung, wie sieht der Fehlerfall aus? Oder ist das High und Low schon das Signal welches aus der Messschaltung kommt? Gibt es getrennte High/Low-Werte für beide Strommessungen? Wie soll die Schaltung nach einer Störung wieder in den Normalzustand kommen?
Die Schaltung misst zwei Ströme, wenn die beiden um mehr als 1% von einander abweichen ist das der Fehlerfall. Im Fehlerfall ist das Ausgangssignal Low. Nach einer Störung soll das Fehlersignal solange low gehalten werden, bis ein Reset durch einen µC erfolgt.
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