Hallo, ich hab folgendes Problem: Ich will ein Signal nicht-invertierend von 5V nach 3,3V wandeln mit einem Transistor. (kein Spannungsteiler!) Irgendwie finde ich aber keine Lösung, die mit nur einem Transistor auskommt. Hatte erst an Kollektorschaltung gedacht, aber die hat ja eine Spannungsverstärkung von ungefähr 1 (-0,7Vbe) und das bringt mir nichts. Emitterschaltung invertiert ja ... Kennt jemand da was?
Eine Möglichkeit ist eine Basisschaltung mit NPN: Emitter an 5V Ein, Basis über Vorwiderstand an 3,3V, Kollektor an Eingang nächste Stufe. Ob Vor-, PullUp- oder Schutzwiderstände erforderlich sind, musst Du anhand der geheimen, nur Dir vorliegenden Informationen selber entscheiden. Arno
Was soll der mist ? Eine Spannungsteiler richtig ausgelegt und Ruhe ist. Oder- nimm doch einen Präzision OP, verstärke das ganze auf 24 Volt Pegel (Netzteil nicht unterdimensionieren - ich würde mal 250 Watt vorschlagen)und schalte einen entsrechenden Spannungsteiler dahinter. Wenn du es richtig anspruchsvoll haben willst: einen Zerhacker - Übertrager und anschließende Gleichrichtung. Langweilst du dich oder was hast du gegen 2 Wiederstände ?
Zenerdiode mit entsprechendem Wert? 3.3V gibts da net, aber 3.7 oder 3.9?
??? Seit wann gibt es keine 3,3V-Z-Dioden mehr? 3,7V hingegen ist mir neu... Normreihe E24: 2,7V, 3,0V, 3,3V, 3,6V, 3,9V...
Oder Du kannst drei Dioden hintereinanderschalten und evtl. mit einem Widerstand belasten, damit der Ausgangspegel einigermassen berechenbar / stabil ist.
PS Du kannst natürlich auch die Dioden von Transistoren nutzen, falls es unbedingt Transistoren sein müssen.
5V ----- R --------------------- 3,3V | | K Z-Diode (3,3V) | A | GND Und fertig ist die Laube (R nicht zuuuu groß, sonst zehnert´s sich so schlecht)
Warum könnt Ihr nicht einfach akzeptieren, dass seine Religion vielleicht den Einsatz von Spannungsteilern verbietet? mit lächelndem Gruß Arno
>>> Langweilst du dich oder was hast du gegen 2 Wiederstände ? <<< und >>> dass seine Religion vielleicht den Einsatz von Spannungsteilern verbietet <<< Ihr seit vielleicht Chaoten kopfschüttel Wieder typisch; die Besserwisser, die keine Ahnung haben was man machen will. Damit nicht 100 mal der Vorschlag kommt "Spannungsteiler" hab ich bereits in meinem Posting oben schon angegeben, dass ich einen Spannungsteiler nicht brauchen kann. Hochohmige 5V Quelle will gewandelt werden auf niederohmige 3,3V; Was sagt ihr nun dazu? Immer noch Spannungsteiler?
Kein Wunder dass solche Antworten kommen, wenn Du diese Anforderungen / Ramenbedingungen unterschlägst. Wenns nichtinvertierend sein soll, dann nimm halt 2 Transistoren. Wo ist denn das Problem?
Endlich rückst du damit raus was du eigentlich willst. Wieder typisch; die Besserwisser, die keine Ahnung haben was man machen will. Woher sollen wir Besserwisser es denn wissen wenn du es nicht sagst? Du suchst also einen Treiber mit 5 V tolerantem Eingang. Jetzt mal Butter bei den Fischen: wie viel Strom soll der denn liefern können ?
>>> Kein Wunder dass solche Antworten kommen, wenn Du diese Anforderungen / Ramenbedingungen unterschlägst. <<< Da liegt wohl Teilschuld bei mir - geb ich zu. Die hilfsbereiten Leute hier hatten wohl das so interpretiert, dass ich keinen Spannungsteiler verwenden will, weil es mir nicht elegant genug ist. Hatte gedacht, dass mit der Angabe "kein spannungsteiler" schon klar war, dass ich in die Richtung Spannungsteile schon gedacht hatte und aber zu dem Ergebnis gekommen bin, dass der nicht verwendbar ist bei dem Problem. >>> Wenns nichtinvertierend sein soll, dann nimm halt 2 Transistoren. Wo ist denn das Problem? <<< Das ist ja die triviale Lösung - aber meine Frage bezog sich ja auf EINEN Transistor :-)
Guckst Du hier auf Seite 10: http://www.standardics.philips.com/support/documents/i2c/pdf/an97055.pdf Ist allerdings nicht so mega niederohmig. Die Schaltung benötigt einen FET und zwei Widerstände pro Signalleitung.
Und was ist gegen die Basisschaltung einzuwenden, die oben vorgeschlagen ist?
Vcc 3,3-+--------------- _|_ - /|\ Diode mit niedriger Durchbruchspannung | | | 5V _ | |-----|___|-----------+------a Ua = 3,3 + Uf ca. 3,6 V (bei Uf 0,3V) | | - Rv = 1,7V / (If + Ia) //If ca. 10mA
Danke für den Link! Zwar kein Transistor, aber das ist kein Problem. Das dürfte genau das machen was ich benötige.
Die Durchbruchspannung ist hier net wirklich wichtig. Die Durchflussspannung schon eher.
Ein FET ist auch ein Transistor, falls sich Deine Bemerkung auf mein Posting gerichtet hat (FET => Feldeffekt Transistor). :-)
Ich glaube da haben wir ja vorhin zeitgleich gepostet (hätte ich mir dann ja sparen können). Irgendwie passt die Karls Schaltung aber doch nicht wirklich zu deiner Forderung Hochohmige 5V Quelle will gewandelt werden auf niederohmige 3,3V . Die Tatsache das VCC 3,3V Überspannung von 5V bekommt würde mir nicht gefallen (das mag nicht jeder Spannungsregler). Die vorher genannten Z-Dioden Lösungen finde ich dann eleganter aber eben auch nicht wirklich niederohmig. Arnos NPN Schaltung sollte eigentlich auch klappen oder ne FET Lösung - ist ja auch was mit einem Transistor. Dabei brauchst du aber schnell ein paar Widerstände. Wenn es um minimalen Platz geht schau mal nach Single-Gate oder Pico- Gate 10 -20 mA sind da schon machbar und ein SOT23-5 Gehäuse kann man auch wunderbar auf eine normalen Lochrasterplatine löten. Gatter mit echten Open Collector gibt es auch. Zugegeben teilweise sind die Dinger nicht so leicht z kriegen (Farnel). Gruß
Vcc __________ Wie wärs mit einem | Spannungsteiler mit | eingebauter Stromverstärkung: | | C R2/(R1+R2)= 3,3V/(5V-Ube) ___ |/ o--|_____|---| Rv |\ | E | R1 | | | | |------o | | R2 | | | | o GND Gruss Digger
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