Hallo Leutz, ich hab mal ne Frage zur Dimensionierung der Widerstände bei einem Transistor BC547C als Schalter. Ich hab nen Ic von 12mA. Der Transtistor hat eine minimale Verstärkung von 400. Folglich erhalte ich ein Ib von 28µA. Diese multipliziert mit einem Übersteurungsfaktor von 3 erhalte ich ein Ibü von 84µA. Über die Formel für den Basisvorwiderstand erhalte ich einen Wert von 125k. Funktioniert das ganze so? Gruß
vermutlich nur, wenn Deine Basisspannung ca. 10 V beträgt. Sonst wird es eher schlecht ...Ohne Spannungsangabe UBasis kann man es nicht ausrechnen. Es lebe das Ohmsche Gesetz R = U / I.
@Manfred S., ich hab das ganze mit 12Volt gerechnet. Also nach der Formel: Rv=((U-Ube)*Bmin)/(ü*Ic) Gruß
Ich übersteuere Schaltstufen locker 5 bis 10fach. Wegen der paar µA, das macht nix. Aber du bist auf der sicheren Seite.... ich denke, bei sowas brauch man nicht sooo genau zu rechnen, lieber bissl zugeben ;-)
wie jetzt, möchtest du den Transi als Schalter benutzen (sättigen), oder einen Ic von 12mA ? Darf der "Schalter" negieren ? Was ist das eingangssignal ? Deine Rechnung stimmt zwar, aber meiner Erfahrung nach waren die Transis mit den üblichen Sättigungsfaktoren von 3..8 nicht sonderlich zufrieden. Wenn man nicht unbedingt Strom sparen will, back ich einfach n 10k vor die Basis, dann schaltet der Transi in jedem Fall voll durch, und den Strom begrenze ich durch nen Emitter bzw Kollektor-widerstand. zB um LEDs in PWM zu schalten oder so ist das meist die beste Wahl, da man den Strom präziser einstellen kann, als über den Transi und Basisstrom.
wenn du schalten willst, warum so knapp bemessen? nimm nen 10k und sei glücklich. bei 5V allerding 4,7k
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