Hallo zusammen! Bin ein Neuling auf diesem interessanten Gebiet. Es gibt diverse Brenner. Von Atmel ca. 120 Euronen. Der Selbstbau ist natürlich preislich interessant. Hier gibt es wiederum viele unterschiedliche Layouts bzw. Geräte. Habe welche gesehen, die nur aus Dioden, Widerständen und eine Kondensator zusammengebaut sind (Quick-and-Dirty-Brenner) und solche mit diversen Chips drauf, also kompiziertrem Aufbau. Und nu? Wenn ein Teil aus wenigen, billigen Bauteilen (Dioden, Rs und Cs) den gleichen Zweck erfüllt wie ein deutlich aufwändiger? Hat einer (oder mehrere) einen Guten Tipp für einen Anfänger, der in diese Materie einsteigen will, aber nicht gleich 100 Euronen für einen Brenner ausgeben will? Es soll ein guter (wie soll es auch anders sein) einfacher Brenner sein! Gruß und Danke Holger
sicher gibts ganz einfache Konzepte, aber die funktionieren nicht immer problemlos, und über ISP sind auch nicht alle Funktionen programmier/lesbar. Die eierlegende Wollmilchsau gibts auch hier nicht. Ganz grob sind 4 Konzepte möglich. -den einfachsten Brenner am Paralleport, reicht für den Anfang, ist auf Dauer aber nicht befriedigend, nicht alle Funktionen sind erreichbar -der ISP-Programmer von Atmel, die sinnvolle ISP-Version, das Timing wird nicht vom Computer erledigt, sondern von ext. Hardware, alle Funktionen kann der aber auch nicht -fast schon ideal: STK500, bietet sowohl parallele als auch ISP-Programmierung und ist auch als Testbrett ganz brauchbar. Hatte damit bis jetzt noch keinerlei Probleme mit irgendeinem AVR. -einen echten Universalprogrammer, d.h. Pintreibertechnologie, kostet ein bißchen mehr als deine 120Euro
Ich habe für PIC den sprut brenner 5 selbstgebaut, Kosten etwa 5 funkioniert prima. Dann habe ich jetzt netterweise von TI ein sehr günstiges Jtag Programmiergerät für MSP430 bekommen. Beide MC haben nebenbei den Vorteil der kostenlosen bemusterung...
Hallo, Einstiegstips und auch Layouts kann man auch unter www.ar-Online.de sehen, da hat ein Einsteiger einiges dokumentiert. Bernd
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