Hi, Atmel empfiehlt, den Pin SCK (Clockleitung der ISP Schnittstelle) mit einem Widerstand auf einen definierten Pegel zu legen. Wohin ist dabei egal, also nach Masse oder Plus. Grund: beim Einschalten kann es passieren, das ungewollte Impulse an dem SCK Pin dazuführen, das eine ISP Programmierung initialisiert wird und dadurch Inhalte des Flash oder EEPROMS geändert werden. Gruß Markus
Ist ja interessant! Sind davon alle AVRs betroffen?! Hast du das nur über dunkle Kanäle erfahren oder gibts da auch nen Link zu? Danke!!! Stefan
Habe ich selbst erlebt beim 90S1200. War ziemlich ärgerlich. Wenn ich heute ISP benutze, dann nur noch so, daß immer definierte Pegel anliegen.
Hi, ich habe das von jemandem erfahren, der kürzlich bei einem Briefing von Atmel bei MSC war. Dort gabs auch noch andere interessante Infos wie z.B. die Roadmap für die nächsten Controller. @Jangomat: Das Problem tritt nicht wärend der ISP Programmierung auf sondern dann, wenn kein ISP angeschlossen ist und der Controller wird ein- und ausgeschaltet. Wie gesagt, ein PullUp oder PullDown von 10k am SCK Pin reicht. Dadurch können keine Programmierimpulse erzeugt werden.
Eben genau so habe ich das auch erlebt. Und das ist ja das gemeine dabei!
Dann hab ich das mißverstanden, sorry. Ist noch zu früh am Morgen ;)
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