http://www.daamen.de/FH-Enten.mpg :-)
Was ist denn daran pervers? Um unserer FH ist ein See und die Enten sind nach ca. 10 Metern ins Wasser gefallen.
echt makaber, das kenne ich aber, bei uns in der firma war sowas auch schon mit möven, die haben auf einem vorbau genistet und sind dann auch irgendwann runter gesprungen so aus 5metern ohne wasser! mfg
Peinlich ist das Gelächter. In zivilisierten Gegenden kommt bei so etwas (Ente brütet in ungeeigneter Gegend) jemand vom Tierschutzbund/Veterinäramt vorbei und sammelt die Jungtiere vor solchen Aktionen ein. In Berlin gibt es ziemlich viele Balkone. Aber wenig Lemmingenten. Haben die Enten wenigstens die 10m überlebt? Ist denn der See nah genug am Gebäude?!
Ich habe selber nur das Video gesehen. Das Wasser ist direkt am Hörsaal und eigentlich müssen die im Wassergelandet sein, es sei denn sie sind durch eine Wand getunnelt. ;-) Da oben hat das wahrscheinlich keiner mitbekommen, dass dort Enten brüten.
Naja, diesmal ist ja nichts passiert. Das Gelächter ist aber wirklich nicht so der Hit. Es ist schon pervers, kaum fällt ein Junges herunter, springt die Mutter gleich hinterher um es beschützen zu wollen, was zur Folge hat, dass die andern Jungen sich auch hinunter stürzen. Wäre da unten kein Teich gewesen, wäre die Jungen (vermutlich) alle Matsch oder schwer verletzt.
Auf Helgoland ist sowas doch Standard... Viel schlimmer als Flugratten finde ich Leute, die ihren Hund mitten auf den Gehweg kacken lassen und die Kakka-Sammel-Beutel lieber fürs Pausenbrot der Kinder verwenden...
Erstaunlicherweise leben solche Asoziale vornehmlich in Städten. Hundebsitzer mit Scheissesammelbeutel stellen zumindest in Berlin immer noch eine Ausnahme dar. Es sind zwar in den letzten Jahren mehr geworden, aber häufiger als ein, zweimal pro Monat sehe ich solche Exoten nach wie vor nicht. Früher blieben Leute stehen, wenn jemand einen Scheissesammelbeutel zückte, da kamen richtige Menschenaufläufe zusammen - das war noch exotischer als grüne Männchen vom Mars. Dafür gibt es spezielle Großstadthundezüchtungen, die auf Maximierung des Darmdurchsatzes hin optimiert werden. Die produzieren locker 20% ihres Eigengewichtes täglich ... und der wird gerne vor Kindergärten/-Läden, Schulen und sowieso vor Hauseingängen "gelöst". Scheint ein misanthropisches Hobby zu sein, was ja auch zu den restlichen Aspekten der Hundehaltung in Städten passt (Viecher tagsüber in Wohnungen einsperren, auf daß sie hysterisch stundenlang die Umgebung mit ihren wohklingenden Lauten erfreuen). Entenscheisse auf dem Balkon zu haben ist übrigens auch nicht gerade klasse, aber Enten halten sich -von Ausnahmen abgesehen- üblicherweise an oder auf Gewässern auf.
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Hey Leute, das File ist down! Hab mit dem Admin gesprochen, too much traffic! CU FH Bocholt, der geilste Campus der Welt. www-et.bocholt.fh-ge.de
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