Hi! Habe MANCHMAL Programme, die nicht starten wollen und mit Fehlermeldung abbrechen. Oder Programme die aufgrund eines Fehlers beendet werden. Habe WinXP Prof. Dann hatte ich mal nen Speichertest gemacht mit Memtest86 3.2 und siehe da, es wird eine Adresse als fehlerhaft gemeldet. Bei der Adresse werden 32 Bit als Hex angezeigt und eine der Hex-Stellen gibt einen anderen Lesewert als reingeschrieben zurück. Also Speicher raus und weggeschmissen? - Denn so etwas wie "Defekte Sektoren makieren" ähnlich bei Festplatten gibt es beim Abreitsspeicher ja nicht oder? Ich finde es nur so ironisch, wie viele tausende Doppelwörter der Speicher hat und wegen einem einzigen ist er was für die Tonne? Cu
Hmm, unter Linux gab es mal ein "badram"-Patch, mit dem man bestimmte Speicherbereiche von der Benutzung ausschliessen konnte... keine Ahnung, ob das noch aktuell ist. Unter Win bleibt Dir wohl nix übrig als austauschen. Gruss, Thorsten
ich hatte auch mal nen defekten Speicherstreifen im PC. Hat erstmal ewig gedauert eh ich ein geeignetes Testprogramm gefunden hatte, welches mir zuverlässig den Streifen identifizieren konnte. Dann hab ich den Streifen erstmal rausgenommen und danach gabs keine unerklärlichen Spontanabstürze mehr. Da ich aber den Streifen nicht gleich entsorgen wollte hab ich ihn ganz nach hinten gesteckt, also in den letzten Speicherslot. Das Diagnoseprogramm hat ihn mir dort dann auch angezeigt. Der Chip war definitiv defekt, also wurde reproduzierbar mit einer defekten Speicherzelle ausgegeben, aber als er ganz hinten steckte hats keine weiteren Ausfälle gegeben. Vielleicht legt Windows die wichtigen Sachen lieber weiter unten im Speicher ab, sodass es in höheren Bereichen nicht so stark auffällt, wenn mal ein Bit umkippt? Keine Ahnung, der PC lief jedenfalls prima bis er durch einen Leistungsfähigeren ersetzt wurde. bye Frank
Wenn man einen defekten RAM hat, tauscht man den um. Wenn das nicht geht dann kauft man das nächste Mal bei einen Händler bei dem das geht. Normalerweise geht sowas porblemlos bis 2 Jahre. zum defekten RAM ganz hinten stecken... dort legt Windows seinen Plattencache hin. Also die wahrscheinlichkeit für Abstürze sinkt, dafür steigt die Wahrscheinlichkeit, das Daten die auf die Platte zurückgeschrieben werden durch RAMFehler verändert werden. Eigentlich ist die Entscheidung noch viel schlechter , da man es nicht mitbekommt, wenn die wichtigen Daten verändert/ zerstört werden, erst wenn man das nächste mal auf seine Dokumente zugreift und man kann nicht mehr zugreifen oder es steht nur noch Datenmüll drin, bekommt man mit was man da veranstaltet.
>Hat erstmal ewig >gedauert eh ich ein geeignetes Testprogramm gefunden hatte memtest unter Linux. Ist auf z.B. auf jeder Knoppix CD dabei.
Ich konnte schon mal einen Reigel zur Kooperation überreden, indem ich seine Spannung um 0.1V per BIOS erhöht habe. Ein weiterer guter Indikator für die Stabilität eines Systems ist das Programm Prime95.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.