Hi, bin neu hier im Forum, bin Student und im Rahmen eines Praktikums sollen wir eine Übertragungsfunktion ermitteln/berechnen. Gegeben haben wir die Anregungsfunktion(Impulsfkt.) und die Antwortfunktion in Form von Wertepaaren(x/y), die in MATLAB eingelesen werden können. Meine Frage nun, wie kann ich mit Hilfe dieser Daten die Übertragungsfunktion berechnen und darstellen. Schonmal vielen Dank im Voraus
Also wenn ich das richtig verstanden habe, hast du die Ausgangsfunktion wenn du vorne eine Impulsfunktion reinjagst. Dann brauchst du doch eh nur mehr das Ausgangssignal Fourier-Transformieren und du hast die Übertragungsfunktion, denn die FT der Impulsfunktion ist ja gleich 1.
ne, er hat nich DIE Impulsantwort sondern die Antwort auf ein gegebenes Eingangssignal. Also beide in den Frequenzbereich transformieren und dann teilen. Einzeiler in Matlab, aber wir wollen hier ja mal keine Hausaufgaben vormachen ;)
Erstmal vielen Dank für eure schnellen Antworten. Also das Problem ist, dass ich mit den Daten kein brauchbares Ergebniss in MATLAB bekomme. Ich habe die Daten per fft() transformiert und anschließend durcheinander geteilt und dargestellt. Ich vermute, dass ich den Befehl falsch anwende, bzw. den falschen Befehl benutze, um die Funktionen zu transformieren. MfG Markus
Mal ne Nomenklaturfrage: x - Eingang y - Ausgang In dem File gibst du ne Anregung für den Eingang und die Antwort des Eingangs darauf und das Selbe für den Ausgang?
Auch ohne die Datei anzuschauen, kleine Verbesserung: statt G = fft(y) ./ fft(x); plot(G); besser: G = fft(y) ./ fft(x); plot(abs(G)); plot(angle(G));
Hallo Markus, Du hast vier Signale geschickt, zweimal Rampen und zweimal irgendwas. Was schickst Du rein, was kommt raus? Hatte Alex auch schon gefragt. vawirt Detlef
Ähm, ach so, rein geht y_anreg und raus kommt y_antwort? rein ist etwas komisch, DC Offset und nicht so besinders breitandig. Das System selbst ist stark ungedämpft und schwingt auf vielleicht 2 Frequenzen und deren Oberwellen. Das sieht allesnicht so gut aus. Ziehst Du rein und raus mit demselben Takt in die A/D Wandler, sind die synchron? Sieht m.E. so aus, als sei das nicht der Fall ??! Cheers Detlef clear load c:\Daten.mat x=y_anreg; y=y_antwort; %x=x-mean(x); g=fft(y)./fft(x); plot(abs(g),'.-') return
Also Versuchsaufbau war ein simpler Biegebalken der mit einem Impulshammer angeschlagen wurde. Die Daten wurden über einen Bewegungsaufnhemer erfasst. Der hat die Daten in Form von x/y Daten ausgegeben, einmal für Eingang (x_anreg,y_anreg) und einmal für den Ausgang(x_antwort,y_antwort) Mehr Infos haben wir nicht bekommen zu dem Aufbau.
Der Antwort nach ein PT2 System mit 2 Zeitkonstanten (eine kleine für den HF-Anteil und eine größere für die Modulation) sowie einer Dämpfung. Alle Größen kann man direkt Ablesen und danach den Frequenzgang zeichnen.
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