Hallo, ich stehe nun vor einer Entscheidung, ob ich studieren anfangen soll oder nicht. Kirz zu mir: bin 26 Jahre alt. - Mit 17 Jahren Realschuleabschluss - dann 10 Monate Bundeswehr - 1,5 Jahre bei einer Computerfirma gearbeitet - Ausbildung zum Industrielektroniker (auf 3 Jahre verkuerzt, sehr guter Abschluss) - 1Jahr Siemens AG - 2 Jahre Weiterbildung zum Techniker-Elektrotechnik(Pruefung mit 1,3) Seit Juli 2005 arbeitslos.. bisher kein Erflog! Liegt wahrscheinlich an der Erfahrung... bin aber ansonsten sehr fit und Praxisbezogen, entwickele viel zu Hause.. Nun habe ich mit der Technikerschule auch eine Hochschulzugangsberechtigung erworben und kann stidieren anfangen. Das mit Studium hatte ich schon immer vor Augen , aber mangels der Abitur, keine Moeglichkeit dazu gehabt. (Abi im normalem Sinne wollte ich nicht nachholen, dann doch lieber Techniker und Abi dazu). Die interessanten Jobs in der Entwicklung bekomme ich mit meiner Qualifikation nicht (zumindest hier bei uns... die wollen einen Ingenieur, und trauen mir die Aufgaben irgendwie nicht zu).Da ich mit normalen Taetigkeiten langfristig kein Spass haben werde, kommt fuer mich das Studium zum Ingenieur in Frage. Jetzt habe ich aber meine Zweifel.. Werde ich nach dem Studium mit meinen 32 Jahren Chancen haben? Weil die Erfahrung in der Firma wird dadurch nicht groesser sein(dass man aber als Hobby damit jeden tag beschaeftigt, verstehen die irgrendwie nicht...). von der Ueberqualifizierung hoert man auch vieles.. Oder doch lieber Techniker Job suchen , und eventuell weitere Monate ,Jahre arbeitslos sein? Wer dazu eine Meinung hat, bitte schreiben :)
Studiere! Als Industrieelektroniker hast Du auch mit noch so gutem Abschluß keine Chance. Ganz einfach - es gibt zu viele davon. Jeder 2. , der auf der Straße steht, ist Industrieelektroniker oder Energieelektroniker. Als Ingenieur hast Du dann eventuell eine Chance einen 1 Euro - Job in einer Recyclinganlage zu bekommen und alte Rechner zu demontieren. Das war weder sarkastisch noch ironisch gemeint. Es ist die Realität in "diesem, unserem Lande" (Originalton: Birne) :-(( Erwin
Hallo, ich würde dir auch empfehlen zu studieren. Zumindest kannst du dich ja einschreiben und hoffen dass du einen Platz bekommst. Bist dann halt nicht mehr auf der "Straße". Sollte es nichts für dich sein, oder du es dir anderst überlegen, kannst du im nächsten Bewerbungsschreiben eine Sinnvolle Beschäftigung angeben. Eine Garantie dadurch den Wunscharbeitsplatz oder überhaupt einen Arbeitsplatz zu bekommen hast du durch ein Studium nicht. Es ist echt der Hammer und zum SCHÄMEN was zur Zeit in diesem Lande geht. Wirtschaftlich sind wir unter den Top 3. In Punkto Nachwuchs sind wir mittlerweile letzter. In keinem anderen Land werden sowenig Kinder geboren wie bei uns. Und nichtmal für diese wenigen Kinder (junge Erwachsene) kann die übermächtige Industrie (Wirtschaft) einen Ausbildungs oder Arbeitsplatz stellen. Das ist gelinde ausgedrückt eine SCHANDE. Ich habe das Gefühl, dass die nur noch wollen, aber selbst nichts investieren möchten. Dies ist nach meiner Meinung eine gefährliche Situation. Leistung scheint sich nicht mehr zu lohnen. Hat jemand Hauptschul- oder keinen Abschluß geschafft, der sollte nach Möglichkeit den nächsten Flug zum Mond nicht verpassen. Hier in Deutschland wird es kaum eine Verwendung für diesen Menschen geben. Einen Guten Tipp möchte ich dir noch geben. Sofern du dich fürs Studium entscheidest, sieh zu, dass du deine Praxissemester im Ausland machst. Und nach dem Studium dort einen Job bekommst. Das einzige was in diesem Lande wächst sind die Belastungen. Das Land lässt seine Jugend Fallen. Lass es doch auch fallen. Manche müssen sich die Finger verbrennen.
@Moritz: Danke Moritz für deinen wertlosen Beitrag, dass Leute wie du nix in unserem Top-Wirtschaft-Land finden, wundert mich nicht... @Hans Peter: Studieren als aktuelle Tätigkeit ist bei deinen Bewerbungen sicher besser als arbeitslos. Wenn du aber jetzt anfängst, bist du erst mit 31 fertig. Das ist meiner Meinung nach nicht so gut, es werden junge Leute mit viel Berufserfahrung gesucht - beides gilt dann ja nicht mehr für dich!
@Max: Dir ist doch bewusst, dass Jung und viel Beruferfahrung nicht zusammenpasst?
@ Max
na mit deiner heißen Luft bist du ja in Bundesweit guter Gesellschaft.
>@Moritz: Danke Moritz für deinen wertlosen Beitrag, dass Leute wie >du
nix in unserem Top-Wirtschaft-Land finden, wundert mich nicht...
Das mit dem Top Wirtschaftsland solltest du schon ein bischen
ausführen. So billig kommst du nur bei Aldi durch.
Der Informationsgehalt deines Schreibens ist gleich Null. Du sagst
eigentlich das Hans Peter das Studieren bleiben lassen soll, da er zu
alt sein wird wenn er fertig ist.
Er wird nicht zu alt sein. Er wird höchstens gut oder schlecht
abschließen. Da er aber den Techniker hat und bereits gearbeitet hat,
wird er nicht zu alt sein. Er wäre zu alt, wenn er bis dato keine
berufliche Erfahrung vorweisen könnte. Was bei ihm aber nicht der Fall
ist.
Eine berechtigte Frage ist allerdings, ob es sich überhaupt lohnt in
dieser Situation zu studieren. Aber welche Alternative ergibt sich ihm,
sollte er keinen Job finden ?
Bis er fertig ist, sollte die Wirtschaft notgedrungen eine erneut hohe
Nachfrage haben.
Da sie nicht in Relation Ausbildet und das Geld lieber als Gewinn
"führt" oder anderweitig investiert. Die Fachkräfte werden bis dato
aber nicht vom Himmel fallen.
Auf der anderen Seite, was sollen die auch ausbilden, wenn die
Industrie keinen Bedarf an Arbeitern oder Facharbeitern hat.
Lauf doch mal durch Produktionshallen. Da siehst du fast keinen mehr.
Nur noch Maschinen, Automaten, Förderbänder, Roboter und eine Handvoll
Techniker und Ingenieure, die den Laden am laufen halten.
Also, warum ausbilden, wenn kein aktueller Bedarf existiert.
Die Ingenieure oder Techniker zahlen ihre Ausbildung selbst oder eben
der Staat per Bafög. Und die lekken uns noch die Klinke um einen Job zu
bekommen (Praktikantenausbeute). Also warum sollten die Ausbilden. Das
kostet nur Geld.
Er wird Studiengebühren zahlen müssen. Er hat auch seinen Techniker im
Normalfall zahlen müssen oder hatte in dieser Zeit keinen Verdienst. Er
wird mit Techniker und Diplom hoch qualifiziert sein und keine Garantie
auf einen Job haben, jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit einen zu
finden. Ob dieser dann aber gut bezahlt sein wird ? Eher Mittelmaß.
Seine Bildung hat er sich bis dahin sehr viel kosten lassen. Die
Unternehmen bekommen sozusagen ein Schnäpchen. Im globalen Wettbewerb
siegt heutzutage der günstigere.
So wie ihm geht es vielen. Egal auf welchem Bildungsniveau sie sind.
Hauptschüler bekommen keine Ausbildung und machen sofern sie es können
den Realschulabschluß. Realschüler die keine Ausbildung bekommen
besuchen BK1-2 oder machen Abitur und sofern man dannach ebenfalls
nichts bekommt, Studiert man. Abiturienten machen eine Ausbildung.
Sofern sie nichts bekommen, studieren sie.
Immer mehr sind gezwungen, notgedrungen mehr zu lernen.
Das mehr wissen schafft in diesen Konstellationen aber keine
Arbeitsplätze. Die Leute haben einfach nur die Hoffnung mit dem
besseren Schulabschluß eine Ausbildung zu bekommen.
Mich KOTZT es nur an, das die Jugend in diesem Land Verarscht wird.
Sie werden mit Fernsehen rund um die Uhr zugeknallt, wer möchte kann
nebenbei auch gerne auf'm PC oder der Console spielen und hippe
Klamotten sind ein muß. Jede Generation behauptet sie hätte zu ihrer
Zeit mehr geleistet oder gelernt als die Gegenwärtige. Das sind
Floskeln. Aber mit sicherheit hatte noch keine Generation zuvor soviel
leisten müssen bei dermaßen trüben aussichten.
Es ist ja schön, dass du dich über meinen Beitrag etwas aufgeregt hast.
Nun erläutere doch was daran wertlos ist.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis niemanden ohne Job, selbst mit Hauptschulabschluss findest du was. Peter schreibt ja selber er bekomme keinen Job, der ihm auf Dauer Spaß machen würde. An einen Job würde er wohl kommen, wenns ums Geld ginge. Dass Jung und Berufserfahren nicht zusammenpassen, weiß ich auch, aber so ist das Leben nunmal. Du willst auch ne Frau, die hübsch und intelligent ist. Das sind Ideale und letztendlich heißt es, nicht zu alt und nicht zu unerfahren soll er sein. Ob TV, Handy, Jamba, PC, Console, Klamotten - da können Staat und Industrie nicht weiterhelfen... solche Leute bleiben auf der Strecke. Macht nix, die sind ja leicht durch Konsum zu befriedigen und Dank "Geiz ist geil" reichts dafür dann auch mit Hartz IV. Letztlich sollte doch jeder auf dem Teppich bleiben, man arbeitet um Geld zu verdienen. Ob es im Traumjob passiert, hängt von vielen Dingen ab. Wer meint im Ausland hätte er mehr Glück... Welches Land reißt sich um einen deutschen Arbeiter, der schon hier nichts findet? Soweit ich weiß, taugen nicht mal deutsche Erntehelfer etwas im vergleich zu ihren osteuropäischen Gastarbeitern. Im Ausland wirst du nur viel weniger verdienen und viel schlechtere Arbeit machen müssen. Tipp: Indien und China boomen zur Zeit! Du sagst ja selber, bei uns verrichten Maschinen die einfache Arbeit. In den Produktionshallen gibt es keinen Homer Simpson mehr, dessen Aufgabe es ist auf einen Knopf zu drücken. Stattdessen werden Jobs entstehen in der Entwicklung und Instandhaltung dieser HiTech Maschinen.
Ic bin mit 32 (Elektrotechnik-FH-München) fertig gerworden, habe gleich daraufhin einen Job gefunden. Ich würde ratten, dass du studieren solltest. Wenn du kein Papier in der Hand hast, dann wirst du kaum eine Ingenieur Stelle bekommen. Wenn in dir ein Ingenieur steckt, dann solltest du auch das nötige Papier dir holen. Ausserdem wenn du fit bist, wirst du auch kein Problemm haben eine Werkstudentstelle zu kriegen (so war es bei mir). Mit deinem jetzigen Werdegang + ein abgeschlossenes Studium wirst du Interessant sein für jedes Unternehmen. d.h. du hast dich immer weiter entwickelt (von ganz unten, bis nach oben). Srudiere ! gruß Maestro
Hallöchen, nun mische ich mich hier auch nochmal ein. Ich stehe zur Zeit vor der selben Frage wie der Hans Peter. Allerdings bin ich erst 25 ;-); Werdegang in etwa gleich - Elektroniker -> Anstellung als Softi -> Teilzeitfortbildung zum staatl. gepr. Techniker (DV) und nun seit einem Jahr fertig. Den JOb habe ich aber immer noch. Der Verdienst ist sehr gut; 55Stunden pro Woche jedoch zuviel, so dass ich zur Zeit stark zum studieren tendiere. Ich muss jedoch gestehen, dass ich mit dem einen oder anderen Fach im Studiengang Elektrotechnik vermutlich meine Probleme bekommen würde und daher schrecke ich schon stark zurück. Von Freunden höre ich immer nur "vier gewinnt" -> Nur was ist, wenn das nicht klappt? Nun denn, ich bin auf eine große Fa. im Bereich der Mikrotechnologie gestoßen. Dort läuft eine Bewerbungen auf einen Kombinationsstudiengang (Ausbildung Mikrotechnologe + Studium der Mikrotechnologie). Finanziell natürlich sehr interessant, da die Vergütung bei 600 im Monat liegt -> das sollte man nicht außer acht lassen...schließlich wissen wir alle nicht, was morgen an den Hochschule kassiert wird, respektive Bafög bekommt man ja auch nicht ewig. Jedenfalls, das wäre eine Alternative. Ansonsten würde ich trotz der jetzigen Lage nur studieren gehen, wenn ich Arbeitslos werden würde. Also Hans-Peter - geh studieren! Wobei man die Thematik Überqualifikation überdenken sollte (teils wird es von der Gesellschaft so angesehen).
> 55 Stunden pro Woche
Bedenke das sich das sich das nicht verbessern wird.
Ich studier' zwar Informatik, denke aber da wird es viele
parallelen geben, z.B.:
In Oldenburg muss in sogut wie in allen Modulen
jede Woche ein Übungsblatt abgegeben werden das für 3 Leute
ausgelegt ist; du kannst dir nicht vorstellen mit was
für Vorstellungen manche Leute ein Studium beginnen dh.
du bearbeitest Übungsblätter im ersten und zweiten Semester
häufig alleine!
Da bleibt absolut keine Zeit Analysis/Lineare Algebra
zu lernenen. Wobei auch gerne in anderen Bereichen ausgeseibt
wird, bei uns war es Java (80% durchgefallen).
Wenn du durchfällst darfst du das Modul noch ein mal machen =>
Regelstudienzeit kannst du evtl. schon nach dem ersten oder
zweiten Semester abhacken.
Ich will keine Schwarzmalerei betreiben; viele die
gearbeitet haben und jetzt studieren bereuen es absolut nicht.
Danke an alle schonmal! Eine Moeglichkeit ist mir gerade noch in den Kopf gekommen. Arbeit annehmen, die vielleicht auch nicht dem entspricht wie ich es mir eigentlich gedacht habe..(eventuell nicht als Techniker). Und Fernstudium an der privaten Fernfachhochschule in Darmstadt machen. Die bieten noch Diplom-Ingenieur Studium zum Mechatroniker oder Elektrotechniker an. Dauert 8 Semester, kostet aber 14000 € :( Wie findet Ihr die Idee? Dann samele ich in den Jahren auch Erfahrung.. Und die Personaler koennen daran sehen, dass ich Ehrgeizig und belastbar bin..Oder zaehlt die Erfahrung dann nicht so, da die nicht auf Ingenieur bezogen ist. Habe Angst davon, dass wenn ich jetzt normales Studium anfange, ich als typischer Schmarotzer angesehen werde, der nicht arbeiten will und so..(hoffe Ihr versteht was ich meine:)
Hallo Hans Peter, ich kann Dir nur einen Rat geben: Studieren Ich bin mit 30 an der FH Münster mit E-Technik angefangen und hatte 14 Tage nach der Diplomarbeit eine Stelle. Der Stellenmarkt wird allgemein besser (alle Kommilitonen hatten ziemlich direkt ne Stelle, und das im strukturschwachen Münsterland). Im Studium lernst Du ne Menge Sachen, von denen Du später die meisten nicht benötigen wirst, aber Du wirst dennoch mit der Diplomarbeit zeigen, dass Du in der Lage bist Dich in diverse Technologien einzuarbeiten. Grundsätzlich lohnt sich das Studium immer. Ausserdem ist es durchaus möglich das Studium innerhalb der Regelstudiemzeit mit einem vernünftigen Abschluss zu schaffen. Du darfst nur eins nicht vergessen, wenn Du anfängst Klausuren zu schieben, weil der Druck am Ende des Semesters zu gross wird verlagert sich alles nach hinten. Wenn Du z.B. regulär im ersten Semester 3 Prüfungen und im zweiten 3 hast, Du aber im ersten nur zwei schaffst, so musst Du im zweiten halt vier schreiben, und die sind gewiss nicht einfacher. Der Dipl.-Ing. (bzw. Bachelor/Master) ist ein akademischer Grad und so reagiert auch sehr häufig das Gegenüber. Empfehlen kann ich übrigens die FH Münster
Guck doch mal http://www.fernuni-hagen.de/ Vielleicht ist das ja was für dich. Nicht so teuer wie ne Privatuni. Ich mach das zur Zeit, allerdings momentan mehr so just for fun. Ist allerdings nicht so leicht. Außerdem kannst du Arbeitszimmer von der Steuer absetzen, und wenn du ein Haus hast, lohnt sich das schon. Zumindest kriegst deine Ausgaben wieder rein. Und das ist ja auch schon was, studieren zum Nulltarif.
Studieren ist immer gut. Ich hab zwar keinen Techniker gemacht so wie einige andere hier im Forum, aber ich habe eine Ausbildung gemacht, Fachabi und jetzt Studiere ich in der FH Mannheim. Zur zeit bin ich im Praxissemester und kann sagen das die Industrie zurzeit Dipl.-Ing. sucht wie blöde. Hier in der Firma sind Abteilungen die seit 2 Jahren Leute suchen. Also hopp und los zur Anmeldung. PS.: Lass das mit dem Fernstudium. Glaub mir das kostet nur viel Geld. Und wenn du dann plötzlich keine Lust mehr hast, weil du lieber andere sachen macht, oder dich ständig ablenken läst ist dein Geld weg. Studieren ist ein full time job. Ich steh morgens um 6 Uhr auf, bin um 7 Uhr im Zug und komm um 19 Uhr wieder heim um dann noch bis um 24 Uhr zu arbeiten. Ich glaube kaum das man sowas machen möchte, wenn man nur daheim ist. Daher ab in die FH
Evtl. wäre auch ein Studium an einer Berufsakademie was für Dich - als Werksstudent - da hast viel Praxis zwischendrinn, d.h. du wirst nicht zum Theoretiker wie die Univ-Studenten, oder leider auch FH's die oft nur ein grössers Praktikum absolvieren - bis dahin aber nicht viel praktisch gemacht haben und dies auch bis zum Abschluss nicht tun werden/müssen? - hab ich selbst hier in der Firma wo ich arbeite schon oft genug erlebt. - wenn du ne gute Firma findest hast du evtl. Glück gleich nach dem Studium dort weiter zu machen... Ausbilungsvergütung gibts auch, mit deiner Vorqualifikation denke ich mal sollte die sogar ohne Bafög hoch genug ausfallen können, um damit über die Runden zu kommen. (soweit ich weiss sind auch keine Studiengebühren fällig) Was ich allerdings nicht weiss welche Berufsakademie (BA) - den Studiengang Elektrotechnik anbietet... André
@Hans Peter Es ist nicht überraschend das Du keinen Job findest, du hast zwar viel gelernt jedoch keine Arbeitserfahrung gesammelt, mit Deiner Qualifikation wirst Du sicher nicht als normaler Elektriker arbeiten wollen, aber keine Firma wird einen Techniker ohne Berufserfahrung einstellen wollen. Auch als Elektriker wirst Du wohl keinen Job bekommen weil Du dafür überqualifiziert bist. Bleibt wohl nur einz, an der BA ( was Andre vorgeschlagen hat ) zu studieren. Die BFE in Oldenburg bietet sowas an.
Und noch eins - wenn dein BA Studium ohne Problem verläuft bist du in 3 Jahren fertig - dann bist du erst 29 Jahre alt - das macht sich vielleicht auf einer Bewerbung auch besser? André
BA ist auch eine gute Lösung. Man muß sich dann aber auch wirklich hinsetzen und lernen. Denn die Firmen schauen schon sehr genau was die Noten so sprechen
Ja leicht ist dieses Studium nicht - weiss ich aus eigener Erfahrung bin auch "Dipl. Ing. (BA)" -- deswegen wird für die Abkürzung BA auch oft gesagt "Bis Abends" - d.h. Vorlesungstage von 8:00 Uhr Morgens bis 17:00 Uhr oder im Extremfall sogar 19:00 Uhr Abends sind nichts wirklich ungewöhnliches. Man hat ja auch pro Theoriesemester nur ca. 12 Wochen ... dann gibts Prüfungen - die z.T. nicht Ohne sind - bei uns haben die werten Dozenten es meist geschafft dass wir 6 schriftliche Prüfungen in einer einzigen Woche hatten - d.h. Montag - Samstag. Wer da nicht schon vorher begriffen hatte worum es ging - und somit schon vorher angefangen hat zu lernen - bekam echt Probleme.... André
Ich kann nur ein sagen , das leben ist glück , immer probieren , wer nicht probiert hat schon verloren! Wer sich nicht weiter ausbildet , baut sein Rückstand auf! Also gehe studieren , wenn du lust und kapazität hast! Alte spiele vielleicht ein role aber in US nie, in UK nie etc... Und auch hier alles hängt von dem Type mit dem du vorstellungsgespräch hast ab. Wenn die chimie stimmt , bekommst du die stelle, wenn nicht , hast du verloren und soll wo anders probieren. Also viele glück boy!
[ZITAT] Jede Generation behauptet sie hätte zu ihrer Zeit mehr geleistet oder gelernt als die Gegenwärtige. Das sind Floskeln. Aber mit sicherheit hatte noch keine Generation zuvor soviel leisten müssen bei dermaßen trüben aussichten. [/ZITAT] Ich bin mir absolut sicher das keine Generation so wenig geleistet, aber so viel darüber geredet hat wie die der 68´ger. Dies ist aber nur ein Teil der gegenwärtigen Problematik- Wie soll ich Menschen, denen 40 Jahre lang hinter einer Mauer erzählt wurde das Nachdenken schlecht sei, sinnvoll einsetzen? Wie soll ich aus Einwandererkindern die noch nichteinmal ihre eigene Sprache beherrschen, wertvolle Mitarbeiter machen? Warum soll ich in eine Umgebung in der ich mich selber ausgenutzt und unwohl fühle ein Kind hineinbringen?
Upps Sorry, Geh auf jedenfall studieren!!! 1. Es macht einen Riesenspaß. 2. Es ist eine Herausforderung. 3. Du triffst eine Menge toller Menschen. 4. Du wirst hinterher eine Arbeit finden die Dir Spaß macht. 5. Bildung kann man Dir nicht wegnehmen - Es ist die einzige, wirklich sinnvolle Investition. 6. Deine Kinder haben bessere Startbedingungen. 7. Du bist angesehener. 8. Du bist freier. 9. Frauen mögen Ing´s mehr als Techniker. 10. Studentenpartis sind die besten.
Nur mal so als Gegenpol zu den ganzen "auf jeden Fall studieren"-Rufen: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-12-336514.html#new Trotzdem: ich würde es an Deiner Stelle auch tun, wenn Du es finazieren kannst. Sebastian
Ja, es macht schon Spaß, aber es ist auch harte Arbeit (zumindest an der Uni), man hat doch recht wenig Freizeit und das was man die ersten Semester macht hat doch recht wenig mit den schönen Hobbybasteleien zu tun, man berechnet quasi nur irgendwelche mehr oder weniger "langweiligen" Schaltungen mit passiven Bauelementen oder auch Felder jeglicher Art. Aber ich glaube immer noch fest daran, dass es besser wird :D.
>>9. Frauen mögen Ing´s mehr als Techniker.<< Stimmt ! Vor allem die vermeintliche Knete die diese Lutschen dahinter erwarten, denn das Niveau ist diesen Versorgungsprostituierten mehr als scheissegal! Ich weis noch aus meiner Studienzeit (war damals 30 im 5.Semester)wo sie erst schön "rüber schalinsten" und wenn man dann in Kontakt kam und das Wort Studium fiel, kam als erstes Frage: "Wie lange noch ?" Wenn ich sagte 2 Semester, konnte ich nach ner Woche pfeffern, sagte ich 4 Semester kam: "Ach Nö, das dauert mir zulange, komma widda wenn de das studium fertich hass..." So sieht das aus! Und da wir grade schon dabei sind hier gibts was besseres als diesen emazipatorischen WeiberMüll hierzulande: http://www.latineuro.com/ http://www.pappa.com/emma/krichel1.htm Theo
Also nach dem was ich so in meiner Studienzeit erlebt habe, kann ich nur von einer staatlichen FH abraten und die Fern-FH in Darmstadt empfehlen. http://www.privatfh-da.de/ die Leute haben recht wenn sie sagen das es keine Profs mit Star-Allüren gibt und auch Kostenmäßig lohnt die Sache. Erst mal braucht man nichts mitschreiben, sondern bekommt fertige Unterlagen die didaktisch aufbereitet sind. Dann die Kosten von rd. ~240 Euro im Monat ist nix im Vergleich zu den Kosten an einer staatlichen FH. Monatlich ergibt sich: ~150-180 Euro die Bude, ~30 euro Studiengebür ~150 Euro Essen ~60 Euro Heimfahrt einmal im Monat Da haben wir schon rd. ~400 Euro an reinen Kosten die meistens via Bafög als Kredit finanziert werden und zurück gelöhnt werden müssen als Minimalrate von 100 Euro mtl. und das über 10 Jahre, was das Einkommen in jener zeit im letzten Rest auch auf Malocherniveau drückt. Bei der Fern-FH gibt's neben fertigen Unterlagen auch Hotel Mama, also vernünftiges essen, die vertraute Umgebung, ggf. ein kleiner Nebenjob in der Heimatstadt damit das Taschengeld stimmt. z.B. bei 20 Wochenstunden arbeiten macht das ggf. 800 Euro mtl. und davon zieht man die Studienkosten der Fern-FH ab, was dann bleibt sind ~550 euro reine Knete. Und man ist am ende schuldenfrei und hat alles in Regelstudienzeit gepackt und nicht wie bei ner staatlichen FH wo die Leute mit Trickmethoden in den Prüfungen regelrecht "rausgefickt" werden. Das soll nicht heißen, das die Fern-FH einfacher ist, sondern die müssen ihre Lerninhalte staatlich konzessionieren, lassen damit sie Überhaupt den Titel Dipl.Ing-FH vergeben dürfen. Es finden auch regelmässige Kontrollen der Lerninhalte an der FH von öffentlicher Seite statt, ebenso werden die Prüfungsfragen kontrolliert, ob da nicht irgend was leichter gemacht wird, was ja viele im ersten Augenblick meinen, es defakto aber nicht so ist. Einfacher ist nur, daß das, was gelernt wurde, auch geprüft wird und eben nicht "Verarsche" gefahren wird, wie an den staatlichen FH's. Weiterer Vorteil ist, das man das Studium parallelel zum Job machen kann, denn das klassische aufarbeiten dauert wegen guter Unterlagen nur halb so lange al wenn man wie bei der Presänz-Fh erst mal die tägliche Zettelwirtschaft die morgens zusammengeschmiert wurde aufarbeiten muss. Und was Studenten-feten betrifft, werden diese in Sachen Frauen bei Ingenieur oder Informatik-studiengängen sehr spärlich ausfallen, und "outen" sich meist mit einem Saufgelage und Lauter Musik, ein Umstand den man woanders sicher angenehmer haben kann. Außer dem lassen sich wenn überhaupt nur eine hand voll Profs blicken, die meisten bleiben solchen Events fern. Nur finanziell als Karrieresprungbrett lohnt ein Studium heute garnicht mehr. um 1900 verdiente ein Professor das 6 fache eines Industriearbeiters, heute ist es allerhöchstens das 2-3 Fache, und bei den Ings insbesondere FH bekommen diese nicht mal 30% mehr als der Fließbandknecht und das nach 4-5 Jahren entbehrungen harter Arbeit und Null Kohle ggf. eher Bafögschulden. Theo
Hast du an beiden FHs studiert, oder warum kannst du das so gut beurteilen? Fern-Hochschulen erzeugen in der Regel das Problem, dass man für sich alleine arbeiten muß. Wenn man dann mit seinen Komillitonen (auch "Kollegen" genannt) mittags in der Mensa war, konnte man entwede5r Privates bereden, oder noch mal die Vorlesung diskuttieren. Studentenparties werden nicht nur von Ingenieuren, sondern auch von Leuten anderer Fakultäten (wenn nicht sogar von "normaldummem Volk") besucht. Weiterhin fand ich es sehr schön während meines Studiums einem Prof gegenüber zu stehen, mit dem man sich auch "Auge in Auge" unterhalten konnte - nicht nur über fachliche Probleme. Natürlich gab es den einen oder anderen Prof, bei dem man froh war, die Klausur und etwaige Scheine bekommen zu haben, und mit ihm nichts mehr zutun zu haben. Sowas ist aber auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens zu Hauf zu finden. Ich habe keinen Prof kennengelernt, der Studenten "rausgefickt" hat oder es wollte; das lag vielleicht auch unserer Studienganggrösse von damals ca. 15 Leuten, inzwischen sind es ein paar mehr (keine Studiengebühren in SH...). Zum Abbezahlen von BaföG: Man wird damit erst nach ein paar Jahren belastet, und dann sind die Raten noch moderat. IMHO kann man die sogar auf der Steuererklärung geltend machen. Ich hab während meines Studiums nicht wirklich enbehrend gelebt. Kommt halt auch darauf an, wo man seine Schwerpunkte bzgl. Freizeitgestaltung etc. setzt. Zur Bezahlung kann ich nur sagen: Ich darf für mein Geld wenigstens Sachen machen, die mir (meistens) Spaß machen...
Was die Frauen angeht, sollte man lieber sagen, man ist Geschäftsmann. Da hat man doch gleich ganz andere Karten, als Ingeneur oder Techniker.
@ Hans - Peter Mein Lebenslauf ist recht ähnlich: 3 Jahre Ausbildung (Energieelektroniker) 2 Jahre berufstätig 2 Jahre Weiterbildung Elektrotechniker Dann war ich 23 und stand auch vor der Frage Studium ja/nein. Ich habe mich fürs Studium (FH Ulm) Industrieelektronik entschlossen und bin jetzt 26. Mit 27 werde ich mein Diplom haben. Da ich kurz vor Ende stehe: DAS WICHTIGSTE war für mich der Spass an der Technik um sich zu motivieren. Sonst setzt schnell der Frust ein bzw. man wird faul. Dann kann man eigentlich gleich aufhören. Viele meinen sie müssten ohne ausreichendes Basiswissen und Motivation das Studium durchziehen und geben früher oder später sowieso auf. Der Vorteil mit einer Technikerausbildung ist, dass man selber weis wo das ganze letztendlich hinläuft und für was man die ganze Theorie brauchen könnte... Man hat also mehr Vorwissen wie die meisten anderen, die teilweise nicht mal wissen, was sie eigentlich studieren. Aber mach dich sowohl lerntechnisch als auch vielleicht finanziell auf harte Zeiten gefasst. Wäre ich (als Schwabe :-) ) nicht extrem sparsam, hätte ich das Studium gleich schmeissen können. Ich lebe heute noch von dem Geld, welches ich in den 2 Jahren auf Arbeit verdient habe. Davon habe ich den Großteil der Technikerausbildung und das Studium finanziert. Und ich wohne nicht mehr bei Mama und Papa... Mein bafög deckt gerade mal die Miete. Wären in meinem 4. Semester bereits Studiengebühren eingeführt worden hätte ich gleich abbrechen können... Es gibt (zumindest in Ulm) auch kooperative Studiengänge, d.h. zusammen mit Firmen. Dann macht man eine Ausbildung halt zum 2. Mal. Aber man bekommt Geld während des Studiums und der zusätzliche Aufwand dürfte meiner Meinung nach nicht so hoch wie bei BA sein... Fernstudium würde ich persönlich abraten, da mir der Kontakt zu Mitstudenten wichtig war (Teamarbeit, zusammen lernen und auch manchmal Bierchen kippen). Zum Lernaufwand: Elektrotechnik an der FH Ulm ist heftig, es gibt sicher FHs an denen man ein leichterers Leben hat. Allein Mathe 1 bis 4 ist kein Spass und versaut dir bei dem Tempo der Vorlesung gänzlich dein Schriftbild. Ausmisten ist üblich, von den 40 mit denen ich angefangen hab sind noch ca. 12 übrig. Der Lernaufwand ist hoch, im Hauptstudium hat man eigentlich immer 8-9 Klausuren in 2 Wochen. Labore finden irgendwie immer direkt vor Klausuren statt, Vorlesungen werden meist bis zum letzten Tag gehalten. Vorbereitungszeit für die Klausuren ist dadurch eigentlich nicht vorhanden. Allerdings wird der Studiengang jetzt umgestellt, so dass der Aufwand wohl etwas reduziert wird. Ich bereue es aber aus heutiger Sicht nicht, auch wenn man finanziell und auch privat oft zurückstecken muss. Mein Diplomzeugnis wird hoffentlich eine gute Grundlage für das Berufsleben sein. Ein Tipp noch: Ich pendle jeden Tag zwischen FH und Wohnort und würde es im nachhinein anders machen, d.h. eine Wohnung in der Nähe der Hochschule suchen. Spart Zeit ein und man kann dann vielleicht noch einem Hobby oder Job nachgehen. Fazit: Wenn möglich (Motivation, finanziell) würde ich an deiner Stelle studieren. PS: Wenn du Frauen im Semester haben willst (Vorteil: kopiertes Skript kann man auch lesen :-) )dann studiere auf keinen Fall Industrieelektronik in Ulm, da siehts in anderen Studiengängen besser aus...
>Vorteil: kopiertes Skript kann man auch lesen :-)
Da kennst du die Schrift vieler Frauen nicht... Die wissen teilweise
auch nur was da steht, weil sie es selbst geschrieben haben.
Kein Interesse dich vielleicht sogar selbstständig zu machen. Studiere selbst auch und vermarkte nebenbei ein Produkt im Bereich Testen von elektronischen baugruppen.genannt test-fixture.Wir haben das neueste auf dem markt und suchen leute die mit uns zusammen wachsen.Möglichkeiten sind gegeben.Kunden wie Eads,Bosch,...vorhanden.Einfach mal melden bei mossaic@aol.com.. danke,chris
>Vorteil: kopiertes Skript kann man auch lesen :-) >Da kennst du die Schrift vieler Frauen nicht... Die wissen teilweise >auch nur was da steht, weil sie es selbst geschrieben haben. Ja, es gibt halt leider zu wenige Frauen bei uns... Aber ich hab eben das Skript zum Fach Digitale Signalverarbeitung vor mir liegen, von einer Frau geschrieben. Das wird mir den Arsch retten für die Klausur, da ich mein eigenes eigentlich nicht mehr entziffern kann. Zuviel e hoch j omega delta T halbe konjungiert komplex auf minimalen Platzbedarf optimiert... Obwohl ich in Kryptographie eigentlich ganz gut war.... Aber es muss nicht unbedingt an der weiblichen Schrift liegen, ich konnte schon immer Schriften anderer Personen besser lesen als meine eigene.
@Hans Peter: Ich möchte auch dringend zu einem engagierten Studium mit Praxiserfahrung nebenbei raten. Das eröffnet dir auf jeden Fall langfristig die interessanten Tätigkeiten. Mit dollen Basteleien zu Hause kanst du wohl nicht nachhaltig punkten - der fachliche Schein ist auch wichtig. Habe mein Studium mit gewisser Vorgeschichte auch erst Mitte 30 beendet und sehe mich momentan quasi unverhofft ("machen Sie ein Kreuzchen bei bundesweit suchend") überschüttet mit interessanten Angeboten aus Bayern, die scheinbar händeringend Leute suchen. Das sagt mir, der Jugendwahn endet nicht bei 32. Und Studentenjahre könne auch sehr angenehme Seiten haben, die es nicht zu verachten gilt. Die schnelle Kohle ist nicht alles.
Geh mal studieren und hör auf pessimist zu sein!!! Deutschalnd ist immer noch Deutschland und nicht Somalien oder Kongo. Hör auf zu weinen und fang mal an zu studieren!!!!!!! Viel Glück
Was ist das denn? Frauen, Frauen... So ein Unsinn! Wer meint, dass Frauen auf dieser Welt Geld mehr wert sei als Charakter, der hat auch nichts Besseres verdient, als eine schöne, lecker Schnitte!!! Wie war das noch!? Man sieht nur, was man sehen will... Mit bestem Gruß aus dem Mariannengraben!!
ey, nemo
>>geil!
Du schreibst es...
Finde ich cool
C U next year in bavaria in bluete 3
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