Es gehört zwar nicht ins Controllerforum, aber da dies ein OT-Teil ist und die Geschichte hier in D etwas ungegangen ist: Der amerikanisch-australische Tierfilmer Steve Irwin auch bekannt als "Crocodile Hunter", der in gleichnamiger Fernsehserie u.a. im australischen Outback Tiere studiert und ihre Besonderheiten der Weltöffentlichkeit vorstellte, wurde bei Drehaufnahmen im Meer von einem Stachelrochen tödlich verletzt. Er hinterlasst seine ebenfalls aus der Serie bekannte Frau Terry und 2 kleine Kinder. Was haltet ihr davon? zuviel Risiko eingegangen für einen Mann der noch kleine Kinder hat?
Alte Weisheit: Wenn es dem Esel zu wohl geht, geht er auf´s Eis zum Tanzen. Paul
Paul Baumann: genau den gleichen Spruch hat mein Opa auch immer gebracht. Kurz bevor er in der Klapsmühle verschwunden ist. Irwin wurde von nem Rochen getötet, der im Sand versteckt war. Erstmal ist es überhaupt total selten daß jemand überhaupt von den Viechern gestochen wird, und dann direkt ins Herz, die Wahrscheinlichkeit liegt eins zu zehn Millionen. Genauso hätte er in der Dusche ausrutschen und sich das Genick brechen können.
Ganz einfach: selber Schuld!!!!! zu den Kindern: Kinder sollten keine Kinder in die Welt setzen. Wenn ich Kinder zeuge habe ich auch eine Verantwortung. Und dieser war er sich nicht bewußt!!!!! In seinen Filmen hat er den großen Clown gegeben, und irgenwann den Bogen überspannt!!! In diesem Fall vorgestern!! mfg Asterix-007
Asterix du Dummsülzer, ich hoffe du wirst von nem Rentner überfahren.
Danke für die Blumen Du Idiot (sorry, das mußte mal raus) ! Würdest Du Dich mit Deinem Sohn auf dem Arm auf 1 Meter einem 6m Krokodil nähern und es noch FÜTTERN ??????? Oder Dich Kobras Vipern ... ohne Schutzkleidung nähern??? Deren Reflexe und Reaktionen sind ja zum Glück so was von langsam (darum fressen die auch nur alle Wochen), daß man(n) locker weg kommt (auch mit Kind auf dem Arm) !!!! Oder (ich schweife ab) Dein Kind aus dem 6. Stock mit einem Arm, Hand aus dem Fenster halten (M.J.)???? Ok, ok, wenn das Kind 'runterfällt, gefressen oder gebissen wird, dann machen wir halt ein Neues. Shit happens! Oder was soll's.... Ich bringe da mal das Wort "Verantwortung" ins Spiel. Sorry, ich möchte auch noch in ein paar Jahren mit meinem Sohn spielen und ihm vielleicht dieses Forum hier zeigen! Und eben aus dem genannten Grund denke ich jetzt ein bischen weiter als bis zur Nasenspitze und eine Entscheidung wird nach ein paar Umdrehungen mehr (im Gehirn) getroffen. Ich habe eben Verantwortung!!!! Davon merke ich in den Filmen des "Crocodile Hunter" nichts. Zumal die Kinder den Eindruck bekommen könnten, so schlimm ist es mit diesen wilden Tieren z.B. Löwen, Schlangen und Skorpionen doch nicht. Und dann werden im Tierpark Löwen gefüttert.... Wohlgemerkt, ich bin nicht ängstlich, aber einen gesunden Respekt sollte man diesen Spezies schon entgegen bringen. @Horst: Vielleicht schaust Du vor Deinem nächsten Post noch mal in das Gesicht Deines Kindes (soweit Du eins hast) und denkst noch mal darüber nach!!!!!! Na ja, trotzdem nix für ungut!! mfg Asterix-007
Hallo Asterix-007, meine vollste Zustimmung, auch wenn ich mich jetzt hier bei einigen unbeliebt mache. Als ich die Szene mit dem Baby im Arm gesehen habe ist mir fast das Herz stehen geblieben. Vorallem bei dem Scherz am Ende, wo der Kleine dann so auschauen soll, als ob er vor dem Krokodil wegrennt. Soetwas unverantwortliches kann ich als Vater nicht gutheisen!!! Er hat den Bogen ständig überspannt und jetzt die Rechnung erhalten. Selbst Schuld.
Hallo Dirk, Genau so haben wir das auch gesehen. Auch wenn das ein wenig hart klingt, aber ich bleibe dabei: "Selbst schuld!!" Aber wenn ich das Fernsehen heute sehe, wo "Jugendliche" in Einkaufswagen über oder in Hecken fahren, wo es mit dem Bobby-Car in einem Höllentempo eine Berg hinab geht, wo jegliche Grenzen überschritten werden, wundert mich die Reaktion von Horst eigentlich nicht! Als Vater bzw. Mutter ändert sich dein Focus ein wenig. mfg Asterix-007
Ich hab mich immer gefragt, warum dem nie was passiert, außer nem kleinen Kratzer...
Naja, die Sache mit dem Rochen haette jedem anderen auch passieren koennen der Unterwasserfilme dreht. Ein Elektriker kann auch einen Stromschlag bekommen. Er hat Glueck gehabt dass es ih nicht vorher bei seinen gewagteren Sachen erwischt hat und Pech dass es bei sowas Harmlosen wie Schnorcheln war. Such is life...
Meine Fresse seid ihr bescheuert, der Typ ist mit den Viechern aufgewachsen, der wußte genau was er machen kann und was nicht. Sein Kind war in seinem Arm neben dem Krokodil sicherer als eure Gören bei euch aufm Rücksitz. Das mit dem Rochen hatte nix mit Risiko eingehen zu tun, das war einfach Scheißpech. Aber das könnt ihr ja nicht einsehen, lieber vergnügt ihr euch mit Schadenfreude, aus billigem Neid. Auf jeden Fall hat Steve Irwin in seinem Leben mehr erreicht als ihr euch jemals träumen könntet. Hunderte Millionen weltweit trauern um ihn. Ihr könnt doch froh sein wenn überhaupt eure Kinder zu eurer Beerdigung kommen. Und Eure Kinder tun mir Leid. Weil sie dazu verdammt sind solche armseligen Loser zu werden wie ihr.
Er hat schon was erreicht in seinem Leben. Aber das hat er anscheinend mit einem zu hohen Preis erkauft. Ich hab die Filme eigentlich immer gern gesehen, wenn se mal liefen. Er war zwar nen bisschen verrückt, aber das war wohl der Reiz an der Sache. @Horst-Otto: Solange meine Kinder nicht wie du werden, ist es mir sogar recht, wenn sie Loser wie ich sind.
Also ich bewundere Steve dafür,was er gemacht hat.Er hatte seinen Traum und hat ihn sich erfüllt.Er hat sich für das Viehzeugs in Australien (auf seine ihm eigene Weise) eingesetzt.Er wollte den Menschen die etwas exotischeren Tierchen näher bringen,und das hat er im Grunde ganz unterhaltsam hinbekommen.Ich geb zu,sein hyperaktive Art ging mir ganz schön auf den Zeiger.Aber er hat für das,was er wollte gearbeitet und seine Ziele beherzt umgesetzt.Davon kann sich manch einer ´ne Scheibe abschneiden.
Es sind seit ewigen Zeiten ganze 17 Leute an einem Rochenstich gestorben. Da gilt dann: "Selber schuld!" und "shit happens!" Durch die Politik gewisser Präsidenten sterben mehr Leute und die sind daran nicht mal selber schuld...(musste ich mal loswerden).
@Horst: Aber mit dem kleinen Unterschied, unsere Kinder haben lebende Väter, die von Steve nicht mehr! Roy (Siegfried & Roy) wußte auch was er tat (der Tiger sicher auch), oder? Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgend wer "seine" Tiere im Griff hat. mfg Asterix-007
hi Steve ist und bleibt der beste @otto lass dich nicht unterkriegen von diesem deppenhaufen hier im forum die meisten haben hier ein extrem aogantes auftreten ihr deppen
Ich halte es auch für einen herben Verlust. Wir Städter laufen doch schon vor der kleinsten Spinne davon, da haben Typen wie Irwin oder Corwin gezeigt das Giftschlangen, Spinnen, Crocos und Co. auch nur 'normale' Lebewesen sind. Dem gegenüber stehen die ganzen Horrorstreifen in denen die harmlosesten Tiere die agressivsten und übelsten Killer sind. Wenn man so einen Mist sieht kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln und froh sein das es Serien wie 'Crocodile Hunter' gibt die zeigen wie diese Tiere wirklich leben. Ich denke die Umstände unter denen er starb sind so tragisch wie wenn Schumi sterben würden wenn er auf einem Parkplatz mit 30 vor eine Laterne fahren würde. Oder du stolperst auf der Treppe ins Flugzeug und brichst dir das Genick, da kann man doch auch nicht von einem Unfall sprechen der 'ja abzusehen war wenn man sowas macht'. Aber ganz unbeachtet blieb die Meldung in D auch nicht: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,435482,00.html und vorher gabs auch schon einige Meldungen auf spiegel.de u.a.
Sogar im Südkäs (Südkurier) war ne Meldung an der Seite drin. Ich finde es nur schlimm, dass das aufgenommen wurde, wie er starb. Daran will ich garnicht denken. Sein Gesicht, dass plötzlich nicht mehr lacht, obwohl er immer fröhlich war. Hmm...
Tauchen vor der australischen Küste scheint es in sich zu haben: Im Vorfeld von Olympia 2000 in Sydney wurde ein Hobbytriathlet von einem Hai schwer verletzt, daher zitterten die Olympioniken im Wettkampf später um ihre Sicherheit. Daß es hier ausgerechnet ein Stachelrochen war ist dann wohl wirklich Pech. Ich denke, daß er schon extrem unvorsichtig war, gerade im Umgang mit Giftschlangen, aber andererseits kann man genau genommen jederzeit irgendwo draufgehen: Der bekannte Astronom Eugen Shoemaker (Entdecker des Kometen, der in den Jupiter einschlug) starb z.B. bei einem Autounfall, als er in Australien d einen Konkgress besuchte. Tragisch ist es halt, wenn es einen engagierten Forscher bei der Arbeit erwischt: Michael Grzimek starb beim Flugzeugabsturz in Afrika, Das Vulkanforscherehepaar Maurice und Katia Kraft bei einem Ausbruch eines Vulkans in Japan. Ich bin sicher, die wussten alle genau, was sie machen und welcher Gefahr sie sich aussetzen, aber ich glaube, keiner hätte was anderes machen wollen.
war wohl nur eine Frage der Zeit wenn man so respektlos mit Tieren umgeht :-|
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestossen. Entsetzt bin ich, wie sich einige Menschen erdreisten, so mies über diesen wurderbaren Tierforscher und Tierfreund zu äußern. Dieser Mann ist von "Geburt" an mit den Gefahren im Australischen Dschungel aufgewachsen. Auch ich habe sehr viele seiner Sendungen verfolgt. Ich habe nicht festgestellt, dass er nicht wußte was er tat. Er kannte die Gefahren sehr gut und konnte gut damit umgehen. Menschen die schon vor einer Spinne oder Maus in Panik geraten, sollten sich lieber nicht so negativ über diesen wunderbaren Menschen äußern. Aber Neider gibt es leider in Massen, meistens sind es Menschen, die selber nichts sinnvolles im Leben erreichen. Dafür reist man halt den Mund auf, auch wenn man keine Ahnung hat und nicht genug Geist um vorher nachzudenken.
Hallo, Der Typ mag ja nett, kompetent, ein guter Showmaster und so manchem unfreiwillig gezeigt haben, dass die putzigen Tierchen auf diesem Planeten neben der Belustigung des Homo Sapiens, nebenbei noch jeden einzelnen Tag um ihr überleben "kämpfen" müssen. Bei denen heißt es nicht glotzen und beglotzt werden sondern fressen und nicht gefressen werden. Ich kenne den Typen auch nicht so, um ihn beurteilen zu können. Aber man füttert ein Krokodiel nicht mit s(einem) Säugling auf dem Arm. Weil.... man könnte stolpern, einen Schwindelanfall bekommen oder es könnte sonst was unvorhergesehenes passieren. Was dem handlungsunfähigen Kind schaden könnte. Es sei den man möchte PR.....Dann macht man sowas. Was wiederum den Bekantheitsgrad steigert. Was wiederum in unserem System zu mehr Asche in der Tasche verhilft. Und diese Asche erbt nun doch eher früher als später sein Junior. Und glaubt mir, Junior wird die Kohle dankend annehmen. Mai, wir leben nicht auf einem Wohlfahrtsplaneten. Unsereiner bringt sein Kind gut oder schlecht durch und muß dafür Tag für Tag maloche und versucht dabei bewußt oder nicht, den Japse oder Ami oder Chinese an die Wand zu maloche (die wiederum das selbige Spielchen treiben) um seinem Sprößling etwas zu mehr Körperfülle und Wichtiggetue zu verhelfen und läßt die Natur nebenbei hops gehen. Der andere füttert eben ein Krokodil mit'm Kleinkind auf'm Arm. Irgendwo zahlen wir doch alle einen gewissen Preis für unsere Überheblichkeit der Natur und Umwelt gegenüber. Der Mensch sollte dem Tier entsprechenden Respekt zollen. Manchmal kommt es mir so vor, als wären die Tiere die eigentliche Krönung der Schöpfung und der Mensch ein Ausrutscher. Gruß
mehr als witzig dieser Thread hier. Der hat sein Geld im Umgang mit wilden Tieren verdient, und zwar ganz gut, weil er wohl ein gewisses Talent hatte - darin seh ich nichts verwerfliches, ist mir nur unverständlich (ähnlich wie bei Formel 1) warum so was ankommt. Umgekommen ist er dann bei einer Freizeitaktivität. Das wär ungefähr so, wie wenn Schumi nicht bei einem Formel 1 Rennen umkommt, sondern auf einer Landstraße gegen einen Alleebaum knallt und dabei stirbt. Eben Schicksal&Pech, und sehr traurig für die Familie; aber eigentlich kein Anlaß für einen Endlos-Thread ...
> Manchmal kommt es mir so vor, als wären die Tiere die eigentliche > Krönung der Schöpfung und der Mensch ein Ausrutscher. Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. Diesem Planeten kann nichts Besseres passieren, als das wir uns selbst ausrotten. Auf dem besten Weg dorthin sind wir ja.
Bei Steve hat's ja noch gut geklappt. Wenn ich mir die Idioten von Jackass zum Beispiel anschaue fällt mir nix mehr ein! Diesen Typen gehört jegliche medizinische Verorgung verwehrt, außer sie bezahlen das aus eigener Tasche! Wenn von den Deppen einer aus Jux und Dollerei im Rollstuhl sitzt liegt er ein Leben lang der allgemeinheit auf der Tasche! DAS MUSS NICHT SEIN !!!
Um zum Thema zurückzukommen: Ich fand die Serie Crocodile Hunter eigntlich auch immer gut, hab sie allerdings jetzt schon länger nicht mehr gesehen! Allerdings war er seit dem Auftritt mit seinem Baby und dem Krokodil in Australien überhaupt nicht mehr beliebt! Und in einem Zeitungsartikel (weiß nur nicht mehr wo ich das gelesen habe) hat seine Tochter (8Jahre) angekündigt in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, die Serie soll in der ersten Folge einen Auftritt mit einem Stachelrochen beinhalten...
>Wenn von den Deppen einer aus Jux und Dollerei im Rollstuhl sitzt >liegt er ein Leben lang der allgemeinheit auf der Tasche! DAS MUSS >NICHT SEIN !!! Tja, erstens sind die Jungs natürlich versichert (und wofür ist eine Versicherung da?). Zweitens leben sie in Amerika. Dort gibt es keine gesetzliche Krankenversicherung wie hier in Deutschland. Die meistens Sachen, die die Jungs machen, sind doch noch harmlos. Ausserdem finden die "Stunts" ja unter "professioneller Aufsicht" statt... Du brauchst es dir ja nicht angucken!
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