Forum: PC Hard- und Software 1&1 - DSL


von Roadrunner (Gast)


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Mahlzeit!
Da ich in meinem anderen Thread kurz 1&1 erwähnt hatte und dies auf
wenig Gegenliebe stieß, möchte ich hier einen neuen Thread eröffnen,
speziell zum Thema/Firma 1&1.
Folgendes: Vor exakt 4 Wochen und 1 Tag bestellte ich einen DSL
Anschluss bei 1&1 mit zugehörigem Vertrag. Der Tarif heißt (glaube ich)
3 DSL. Ist so weit ich weiß auch der einzige, den sie vertickern.
Habe auch mal die Telefonhotline angerufen und dort bekam man nur etwas
von einer hohen Auslastung zu hören. Interessant wäre auch zu wissen, ob
die bei 1&1 zu lahm sind oder die Telekom bei der Freischaltung  den
Arsch nicht hochkriegt. Dies kann man doch bestimmt auch bei der
Telekom in Erfahrung bringen?
Deshalb würde ich gerne mal eure Meinung/Erfahrungsberichte hören.
Speziell wer in letzter Zeit auch auf dieses Angebot eingegangen,
sollte mir mal sagen wie lange ich noch warten muss.

Gruß Roadrunner

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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Kleiner Erfahrungsbericht:
Ich hatte bisher die 2MBit-Leitung von 1und1 und bin zufrieden.
Da 3DSL 5 Euro billiger ist, habe ich kurzerhand meinen Anschluß
gewechselt.
Dann kam die Mail, dass die Hardware noch nicht lieferbar ist.
Da die Hardware für die DSL-Leitung (anderer Anbieter) meiner Eltern
auch nicht lieferbar war, liegt hier das Problem eher an AVM.
Bei einer Neuschaltung wird es eher an der Lahmarschigkeit der rosa
Telefonbehörde liegen.
Das hat bei mir damals auch ein paar Tage (länger) gedauert (6Wochen?).

von Thorsten (Gast)


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Auch von mir ein kleiner Erfahrungsbericht.

Im Herbst 2004 brauchte ich DSL und stieß auf 1&1. Da Anfang 2005 aber
ein Umzug geplant war, erkundigte ich mich vorher bei 1&1, ob da mit
Problemen zu rechnen sei. Dies wurde verneint, ich müsse lediglich mit
max. 14 Tagen ohne DSL rechnen. Klang gut, also bestellte ich und 10
Tage später war ich online => prima!

Im Februar 2005 erfolgte dann der Umzug, Anfang Juni (!!) konnte ich
wieder mit 1&1 online gehen. Das aber ws. auch nur deshalb, weil ein
Anwalt eingeschaltet wurde. Dann ging es jedoch wieder ähnlich schnell
wie bei der Beauftragung, innerhalb von ca 10 Tagen war alles wieder
betriebsbereit.

All die Monate davor wurde ich von der "Hotline" vertröstet, und
immer andere Ausreden fiel denen ein und Geld abgebucht haben sie auch
fleißig (erhielt dann aber später eine angemessene Gutschrift).

Fazit: wenn es funktioniert, ist 1&1 prima. Sobald du aber auch nur
einmal die "Hotline" anrufen mußt, fängst du an zu kotzen. Ich könnte
hier ein ganzes Buch schreiben, aber Details kannst du auch sehr schön
unter

www.dslteam.de/forum

nachlesen.

Es ist nicht immer die Telekom, die die Probleme verursacht. Im
Allgemeinen verläuft eine solche Umzugsprozedur problemlos, selten
kommt es zu Schwierigkeiten. Dann aber sollte 1&1 auch bereit sein, vom
automtisieren System abzugehen und den Fall manuell zu lösen, so wie bei
mir. Es ging am Ende nur deshlab wieder so schnell, weil 1&1 einen
komplett neuen Bestellvorgang für einen DSL-Anschluß ausgelöst hat.
Somit wurde der eigentliche Umzugsvorgang hinfällig bzw. umgangen und
entsprechend schnell ging es.


Thorsten

von Unbekannter (Gast)


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Wenn es keine Problem gibt, ist jeder Anbieter gleich gut. Wenn es aber
mal Probleme gibt, sind die Unterschiede gigantisch. Und zu 1&1 findest
Du Tonnen von Katastrophen-Berichten.

Man bekommt eben das, was man bezahlt. Und 1&1 ist einfach nur billig.

von Martin (Gast)


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Vor einem Jahr wollte ich auch zu 1&1 wechseln. Habe online mich
auch angemeldet für eine 2MBit-Leitung.
Tage später rief mich ein Mitarbeiter an und wollte mich zu einem
teueren Vertrag mit einem 6MBit-Anschluss überreden. Er meinte,
damit könnte man besser über VoIP telefonieren, denn ab Januar 2006
bräuchte ich keinen analogen Telefonanschluss mehr, sondern nur noch
DSL, und ich könnte viel Geld sparen. Dies war natürlich von ihm
gelogen. Da ich mich nicht gerne verarschen lasse, habe ich meinen
Vertrag sofort gekündigt (es galt noch 14-tägiges Rücktrittsrecht).
Ich habe mehrmals telefonisch und über Email gekündigt, doch 1&1
scheint diesbezüglich resistent zu sein. 1 Woche später erhielt ich
überraschend einen Telefonanruf von einem Telekom-Techniker, der sich
vergewissern wollte, ob es richtig sei, dass mein Anschluss auf 1&1
geschaltet wird. Ich verneinte, und seitdem werde ich von 1&1 nicht
mehr belästigt.

von Sebastian (Gast)


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Wir haben hier vor ca 2 Jahren glaub ich auf 1&1 gewechselt. 2Mbit mit
VoIP. Das umschalten damals hat etwas länger gedauert als angegeben,
aber nicht extrem. Irgendwann haben wir dann auf 6 Mbit gewechselt.
Nicht weils nötig wäre, sondern weils billiger war. Keine Probleme beim
Wechsel. Hardware kam flott und die umschaltung war auch im angegebenen
Zeitrahmen erledigt. Vor ein paar Wochen kam dann der Wechsel auf 3DSL
also 16Mbit. Wieder wegen dem Preis und wieder genauso problemlos. Die
Bandbreite ist aber völlig sinnlos. Zumindest für Heimanwender. Die
höchste Rate die mir von nem Server je zur Verfügung gestellt wurde war
glaub ich 7 oder 8 Mbit, aber normal muss man sich freuen, wenn man mit
2Mbit ziehen darf.

Sebastian

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Kontrastprogramm bei Kündigung eines anderen DSL-Anbieters:

Habe letzte Woche meinen freenet-DSL-Zugang gekündigt. Das ging per
Web-Formular, das nach erfolgter Eingabe meines Kündigungswunsches eine
Nummer ausspuckte und mich aufforderte, eine 0800-Nummer anzurufen und
diese Nummer dort einzugeben.
Gemacht, einen (sehr betroffenen) Menschen belatschert, daß ich
wirklich kündigen will und heute per Post eine Bestätigung der
Kündigung zum gewünschten Termin erhalten.

Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Im Bekanntenkreis gerade passiert:

Kündigungsversuch eines 1&1-DSL-Zuganges: Übergabeeinschreiben mit
Rückschein mit formell korrekter Kündigung fristgerecht abgeschickt,
Rückschein kommt auch noch weit innerhalb der Frist an.
Mehrere Wochen keine Reaktion.
Dann ein Anruf von -vermutlich- einem 1&1-Mitarbeiter, der meinte, die
Kündigung wäre nicht fristgerecht erfolgt und daher würde der Vertrag
sich jetzt um ein weiteres Jahr verlängern.
Auf Nachfrage wurde dann nur noch damit reagiert, daß für Rückfragen ja
eine 0900-Nummer zur Verfügung stünde. Und die anzurufen, wäre ja wegen
der bestehenden Telephonflatrate kostenlos ...

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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@Rufus: Freenet(t) ist ja auch hier bei mir in Kiel zuhause... ;-)

von Thorsten (Gast)


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> Dann ein Anruf von -vermutlich- einem 1&1-Mitarbeiter, der meinte,
> die Kündigung wäre nicht fristgerecht erfolgt und daher würde der
> Vertrag sich jetzt um ein weiteres Jahr verlängern.

Gerade bei Unternehmen der United Internet AG kommen eMails, Faxe und
(Ein)schreiben erstaunlich oft gar nicht oder lange nach einer
bestimmte Frist an.

Daher ist unbeding empfehlenswert, etwas mehr Geld für das Einschreiben
mit Rückschein auszugeben. Am sichersten ist man, wenn man das
Kündigungsschreiben durch einen Gerichtsvollzieher zustellen lässt.

von Martin (Gast)


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Reicht für die Kündigung nicht eine Email. Beispielsweise speichert
Web.de die verschickten Emails für eine unbegrenzte Zeit. Dies
müsste doch als Beweis gelten.
Gleichzeitig würde ich die Einzugsermächtigung bei der Bank widerrufen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Nun, der Rückschein des Einschreibens kam noch weit innerhalb der Frist
wieder beim Absender an, daher ist juristisch die Kündigung zum
korrekten Zeitpunkt zugestellt worden.
Wenn der Verein eine inkompetente Hauspost besitzt, dann ist das
vollkommen irrelevant, entscheidend ist nicht der Zeitpunkt, zu dem
sich ein Mitarbeiter bequemt, den Posteingang anzusehen, sondern der
Zeitpunkt der Zustellung.
Und der lag im erwähnten Falle mehrere Wochen vor Fristende.

von Thorsten (Gast)


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> daher ist juristisch die Kündigung zum
> korrekten Zeitpunkt zugestellt worden

Juristisch ist das eben nicht so, es sei denn du kannst unwiderlegbar
beweisen, dass du tatsächlich ein Kündigungsschreiben in den Umschlag
gesteckt hast.

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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>dass du tatsächlich ein Kündigungsschreiben in den Umschlag
>gesteckt hast.

Son Quatsch! (Sage ich gerne bei Juristerei-Sachen, weil die eine
teilweise sehr unlogische Logik haben.)
Wenn der Laden auf die Kündigung reagiert, wird Rufus eine Kündigung in
den Briefumschlag gesteckt haben.
Da sie das mit der überschrittenen Frist begründen, kann man aber
anhand des Rückscheins beweisen, dass die Frist eingeahlten wurde.
Scheinbar sind ein paar ehemalige Telekom-Mitarbeiter bei 1&1
untergekommen...

von Thorsten (Gast)


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Ja schon klar, man darf nur einfach nicht davon ausgehen, dass ein
Einschreiben mit Rückschein juristisch ausreichend ist.

Hätte der Laden nicht reagiert, könnte man nur nachweisen, dass man
etwas hingeschickt hat. Schon hat man ein Problem!

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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Deswegen sollte beim "Eintüten" auch ein Zeuge dabei sein...

von D. W. (dave) Benutzerseite


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Als wir vor 3 Jahren DSL bekommen haben, sind wir von AOL auf 
1&1-DSL-Startertarif 1GB gewechselt. Ich hatte bei AOL angerufen, und 
kündigte telefonisch. Alles kein Problem hat der Mensch gesagt, 
gekündigt wird zum 1. November, ne Rechnung für Februar hatten wir noch 
bekommen, als wir noch ne schriftliche Kündigung hinterher geschickt 
hatten. Zum Glück wurde Jan und Dez zurückgebucht.

1und1 hat mir beim Wechsel zu Congster keine Probleme gemacht. War so 
vor nem Jahr: Beim Online-Kündigungs-Terminal von 1&1 gekündigt mit 
konkretem Termin. Als an diesem besagten Tag kein Internet mehr ging, 
bin ich zu Nachbars und habe mich innerhalb von 5min bei Congster 
angemeldet, 3x hin und her gelaufen wegen den Zugangsdaten (bisschen 
missglückt gemacht lol) und war dann online. Bis darauf, dass 1&1 2 
Monate zum vollen Monat vorher gekündigt haben will (praktisch 3 
Monate), lief alles glatt.

von JT (Gast)


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Hmm also wir hatten nie Probleme bei 1&1
Wir sind letztes Jahr umgezogen und konnten ohne Probleme kündigen und 
haben dann als wir hier waren uns nochmal umgeschaut nach DSL-Anbietern 
und dabei war nur 1&1, der uns als einzigstes ein Angebot machen konnten 
und auch ganz ehrlich meinte, das sie bei uns leider nicht wirklich auf 
eine 1Mbit Verbindung kommen würden und fragten, ob wir das wirklich 
machen wollen würden. Das fand ich nett und dazu hat man uns auch darauf 
hingewiesen, das es eventuell zu Problemen kommen kann, wenn man 
gleichzeitig telefoniert, aba die sind nie aufgetreten und wir werden 
immer schneller :D
Ich habe andere Erfahrungen bei den Telecomicern gemacht und könnte nen 
Buch darüber schreiben :D

von Mike R. (thesealion)


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Die Kündigung von Rufus, mit dem Einschreiben ist doch "ideal" gelaufen.
Das das Einschreiben angekommen sit, beweist der Rückschein. Das eine 
Kündigung drin war haben die sogar selber bestätigt (durch ihren Anruf).

Wir hatten solche Probleme bei unserer Kündigung bei der 
Telekom/T-Online.
Telekom hat der neue Anbieter gekündigt, T-Online mußte wir selber 
machen.
Nach der Umschaltung zu KomTel haben wir dann immernoch Rechnugen von 
denen bekommen. Anfangs über Telefonanschluss und DSL-Flatrate. Da 
wiedersprochen und auf die Kündigungen hingewiesen.
Die Telekom hat es sogar direkt hinbekommen. T-Online dagegen hat zwar 
eine eine Bestätigung der Kündigung geschickt, allerdings auch weiter 
Rechnungen und Mahnungen, auf die wir einfach nicht mehr reagiert haben.
Nach 6 Monaten haben sie dann auch mal gesehen, das gekündigt war und 
das Rechnugsschreiben eingestellt.

Meine Kündigungen bei Freenet und GMX (gehören ja so weit ich weiß zu 
1&1) haben bisher ohne Probleme geklappt.

Beim anmleden läßt sich Alice zur Zeit ein wenig viel Zeit. Die haben 
das Protierungsfax bei sicher irgendwie erst nach dem 3. mal faxen 
gefunden. Mal sehen, ob der Anschluss wenigstens besser klappt.

von Teo (Gast)


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Ich konnte auch "Problemlos" bei 1&1 zum 30.10.2006 wegen Umzug 
kündigen.Die Kündigung wird aber erst zum 31.1.2007 anerkannt,wegen der 
AGB und so.Ich habe nur einen 1 Jahresvertrag,der im 2.Jahr läuft.Sehr 
kulant diese Firma,wenn ich Fragen habe,kann ich ja die Hotline(99 cent 
pro min)Anrufen.

Teo

von Roadrunner (Gast)


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@Teo,
die AGB einer Firma sollte man vor Vertragsabschluss auch durchlesen. 
Dann hättest du wissen müssen, dass du eigentlich eine 
3-Monate-Kündigungsfrist hast.

@All
Neuester Stand meines DSL-Anschlusses:
Am Montag bekam ich einen Anruf von einem 1&1 Mitarbeiter. Dieser sagte 
mir, dass sie mir leider nur eine 1Mbit Leitung zur Verfügung stellen 
können. Gut, dass wusste ich schon vorher von Nachbarn, dass bei uns 
nicht mehr möglich ist. Deshalb könne ich diese "Movie-Flat" nicht in 
vollen Umfang nutzen, was mir wiederum keinen Abbruch tut, da ich 
sowieso nie vor hatte diese zu nutzen. Das Positive an der ganzen Sache 
ist jedoch, dass ich durch die Einschränkungen nun 5 Euro monatlich 
Rabbat erhalte.
Weiterhin versicherte er mir, dass ich die Hardware bis Ende der Woche 
erhalten werde. Und siehe da, heute morgen nach dem Abrufen meiner 
E-Mails, bekam ich eine Mail von 1&1, dass meine Hardware am Donnerstag 
verschickt wurde.
Nun bin ich mal gespannt, ob sie heute schon angekommen ist (wenn ich 
nachher von der Arbeit nach Hause komme).

Werde euch auf dem laufenden halten und allseits ein schönes we

Gruß Roadrunner

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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Ich will meinen (neuen) Router auch endlich haben.

Wie läuft das eigentlich, wenn man seit ca. 3 Wochen einen DSL-Anschluß 
hat, und jetzt festgestellt hat, dass man doch lieber einen anderen 
haben will, weil der ein noch besseres Angebot hat/macht (400Euro im 
Jahr sparen)?
Kann man einfach "mittendrin" in der Vertragslaufzeit wechseln, oder ist 
man da auf die Kulanz des jetzigen Anbieters angewiesen? (Dass sowas in 
den AGB geregelt sein sollte, ist mir klar. Der momentane Provider gibt 
eine 14tägige Widerrufsfrist...)

von MicroMann (Gast)


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Am einfachsten ist den Zugang direkt nach erfolgreicher Schaltung zu 
kündigen. Ich mache das seit Jahren so, und nach der 
Mindestvertragslaufzeit gibt es sowieso immer bessere Angebote. Dann 
wechselt man noch innerhalb der Wohnung den Anschlussinhaber, und man 
bekommt die ganzen Goodies wie Neue FritzBox für Ebay ;) und 
Grundgebührbefreiungen (Falls man den Anbieter nicht wechselt).

Das schöne ist auch: Man hat genügend Zeit zu reagieren, wenn die 
Kündigung "Nicht ankommt". Und wenn man den Anschluss aus welchen 
Gründen auch immer behalten möchte, gibt man das einfach bei dem 
obligatorischen "Wollen Sie denn wirklich kündigen ?"-Anruf kurz vor der 
Abschaltung an.




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