http://www.elektor.de/R8C/index.html
Die Vielfalt der Projekte und die einzelnen Lösungen sind sicher sehr hilfreich für eigene Versuche mit dem R8C. Von den Kurzbeschreibungen her finde ich diese besonders interessant und die werde ich mir als erstes ansehen: 13. Preis: Sprachanalyse von Frank Schiller 14. Preis: Universelles Graphisches Display von Josef Schneider (Nokia3310, MMC/SD, USB) 17. Preis: Clip_SMS von Christian Koch 18. Preis: SD-Logger von Olaf Kaluza 24. Preis: GPS-Display von Roland Essinger 27. Preis: Pulsmessung von Eddie Brador 16-bit-Oszilloskop von Roland Plisch FreqOszi von Diedrich Lamken SynthOS2 von Wincent Balin Erstaunlich finde ich, dass das "Elektor-Knallerprojekt" nicht benannt ist, also das Projekt, das in Serie gehen soll. Die Jury hat anscheinend Schwierigkeiten diesen Siegerpreis auszuwählen und hat diese Aufgabe jetzt an die Leser übergeben. Ich bin nicht so fit in der Contestszene. Wie ist das bei anderen Contests? Ist es da üblich, dass der/die Siegerprojekte in kommerzielle Produkte umgesetzt werden? Pfeift man als Contestteilnehmer auf den Kommerzkram und zieht lieber sportlich sein Ding durch?
Das Projekt "13. Preis: Sprachanalyse von Frank Schiller" finde ich auch sehr interessant. Bin gespannt was damit alles erreicht werden kann ?
> Contests? Ist es da üblich, dass der/die Siegerprojekte in > kommerzielle Produkte umgesetzt werden? Pfeift man als > Contestteilnehmer auf den Kommerzkram und zieht lieber > sportlich sein Ding durch? Also zumindest ich hab es nur so aus Spass gemacht. Ausserdem konnte ich ja Teile wie die Ansteuerung des 16Seg Display von Pollin schon von anderen Projekten uebernehmen. So gesehen hab ich natuerlich Schwein gehabt ausgerechnet den DEbugger gewonnen zu haben. Diese Eblogs-Kacke oder der merkwuerdige FPGA Kram haetten mich wohl deprimiert. Und jemand der eine Maschine zum sortieren von Smarties programmiert kann wohl kaum erwarten das es ein kommerzielles Projekt wird oder? Oder ist hier jemand der sich soetwas kaufen wuerde? Das Hauptproblem, zumindest fuer mich, war uebrigens erstmal eine Idee zu haben was man machen will. Ich hatte zuerst daran gedacht ein Geraet zum auslesen und mitloggen des Bordcomputers meines Autos zu bauen. Aber wieviele Elektorleser fahren wohl einen Pontiac mit 3.1l Motor? :-) Olaf
Sowas wie der Smartie-Sortierer zeigen die Kaufleute gern auf dem Ausstellungsstand, das macht was her, das bleibt das Publikum stehen. Wir haben für diesen Zweck hier zum Beispiel ein Plexiglasrad, vielleicht 40 cm Durchmesser, mit etwa 100 M4-Schrauben auf dem Umfang verteilt. Zwei Schrauben sind "wärmebehandelt", die sollen beim Vorbeihuschen detektiert werden. Eine kleine Stroboskoplampe blitzt auf, wenn die detektierte Schraube vorbeikommt.
>Und jemand der eine Maschine zum sortieren von Smarties programmiert
kann wohl kaum erwarten das es ein kommerzielles Projekt wird oder? Oder
ist hier jemand der sich soetwas kaufen wuerde?<
Warum nicht. Wenn der Hersteller der Smarties eine Ruckrufaktion hat
weil die Beschriftung falsch ist können die Smaties sortiert und neu
bedruckt werden. Eine wirklich nützliche Idee.
> Warum nicht. Wenn der Hersteller der Smarties eine Ruckrufaktion hat > weil die Beschriftung falsch ist können die Smaties sortiert und neu > bedruckt werden. Eine wirklich nützliche Idee. Genau, wenn zB. w&w drauf steht... ;D
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