Hallo, ich möchte gerne eine kleine CPU aus einem Schulprojekt auf dem FPGA zusammen mit dem Programmspeicher unterbringen. Den Programmspeicher habe ich manuell erstellt - nur 12 hexadezimale Werte - war aber schon ein wenig mühsam. Wie wird das eigendlich mit dem Programmspeicher bei richtigen CPUs, wie Pico/Nanoblaze, gemacht? Man assembliert/compiliert ein Programm und bekommt dabei vermutlich eine binäre Datei, die man manuell in Hex-Code umwandelt?
Am einfachsten schreibt man ein kleines Programm für den PC, das die Binärdaten für den Prozessor, die z.B im Intel-hex-Format vorliegen, für den FPGA umformatiert. Das könnte beipsielsweise die direkte Ausgabe von vhdl-Code sein. Bei FPGAs von Xilinx kann man auch direkt Ausgaben für die Initialisierung der Speicherzellen der BRAMs erzeugen. Noch eleganter ist die Variante, bei der man den Programmcode so ausgibt, dass er mit "data2mem" nachträglich in den Bitstream des FPGAs eingefügt werden kann.
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