Ja ? Macht es so wie Ackermann, derzeit oberster MammaNager bei der Deutschen Bank, die eine äusserst aggressive Kreditpolitik insbesondere gegen kleine Betriebe führt und schon viele in die Pleite getrieben hat! "Dipl.Ing" - €-Technik! ( € = Eurotechnik! ) Kam heute auf allen Senderm wegen des Vodaphone-Sache neuer Prozessauftakt. 15 - 20 Millionen € Jahresgehalt, da könnte man eher an einen mittleren Super-Jackpott im Lotto denken, doch wenn man erfährt das das Geld jedes Jahr auf dessen Konto landet, kann man nur noch erblassen, in einer Zeit wo jeden Tag über 1000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Nehmen wier mal den Schnitt von 18 Millionen p.a. an. Wenn wir dagegen halten das ein Uni-Ingenieur wenn er denn überhaupt eine Stelle bekommt etwa ~40.000 € brutto p.a. hat und mit Arbeitgeberanteil ~48.000 € also runde 50.000 €! Teilen wir 18 Mio. € mal durch 50.000 € und es ergibt sich: 360 Soll heissen, Ackermann kassiert das 360-fache eines hart ausgebildeten Dipl.Ing E-Technik (hier Elektrotechnik)! Ich bin sehr am zweifeln, ob Ackermann diese für uns kleinen Leute so gigantische Summe wert ist, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstllen das dessen gehirn genauso viel leistet wie die 360 Gehirne der der verglichenen echten Dipl.Ing's! Man überlege nocheinmal, Ackermann kassiert an einem von 360 Tagen, das selbe Geld wie ein Dipl.Ing im ganzen Jahr! Wenn man sich mal überlegt sind das 360 Arbeitsplätze mit vollem Ing-Jahresgehalt. Wenn man mal diese ganzen Geldschmierer zusammennimmt, von Gehältern ab 180.000 bei den Krankenkassen (immerhin ~260 Stk.) bis hin zu Ackermann mit seinen 18 Mio. kann man pauschal schön eine arithmetische Reihe (mathematische Orgelpfeifenbatterie) aufstellen, in der wir mal bundesweit über alle Branchen sagen wir mal 2000 Vorstände einsetzen. Setzen wir also: n = 2000 a[1] = 180.000 a[2000] = 18.000.000 S[n] = n/2 * (a[1] + a[n]) = 18.180.000.000 Über den Daumen gepeilt sind das also über 18 Milliarden Euro die solche Vorstandswichser kassieren, oftmals unter schweren Einbußen der Arbeiter und Angestellten, angefangen von Lohnkürzungen bis hin zu Massenentlassungen nur so just for fun um mit den eingsparten Löhnen die Aktionkurse zu pushen! 18 Milliarden p.a., man rechne mal brutto + Lohnnebenkosten 33.000 für einen gewöhnlichen Arbeitnehmer p.a. macht also 100.000 für 3 Leute. 18 * 10^9 --------- = 18 * 10^4 = 18 * 10.000 = 180.000 Arbeitsplätze! 10^5 Arbeitsplätze mit einem relativ akzeptablen Einkommen! Angesichts von geschätzten ~60.000 Euro-Millionären in DT ist diese Rechnung noch sehr gelinde ausgedrückt! (Mitte der 90er Jahre waren es 100.000 D-Mark-Millionäre) Aber auch die Gewerkschaftsfuzzies sollten schön die Klappe halten bei Gehältern die im Bereich von 250.000 - 500.000 Euro liegen! Von Politschmierern alla Merz ganz zu schweigen der neben seinen 13.000 Euro als Abgeordneter noch über 11 Nebenjobs hat....... Dagegen stehen nur mal so nebenbei 50.000 AbgangsSchüler ohne Ausbildungsplatz! Das selbe Spielchen wie o.g. übrigens auch bei Karstadt-Quelle, wo am Ende auch wieder nur die unschuldigen Malocher geblutet! haben....... Theo
Blöde Neiddebatte. Nur weil Du so unfähig bist, heißt das nicht, daß andere soviel Kohle nicht verdient haben. Der Ackermann hat immerhin die Eigenkapitalrendite der DB enorm hochgefahren und den Eigentümern (Aktionären) des Ladens viele Werte geschaffen. Das Problem sind doch die vielen Millionen Idioten hier im Land, die schließlich wählen können. Und die wählen Parteien, die für genau das System stehen. Also: Entweder mitmischen und absahnen oder was anderes wählen. Rumjammern ist nur für Deppen.
Die Diskussion gabs erst kürzlich hier. So ist es nun mal in der Marktwirtschaft. Wenn Du Großaktionär der Deutschen Bank wärst, dann würdest Du den Ackermann knutschen. Oh sorry, Du würdest natürlich Deine Aktienrendite dem Arbeitsmarkt spenden, weil Du bist ja ein besserer Mensch.
Ihr wisst ja, wenn die Sau erstmal am Trog ist, dann hört sie nicht mehr auf zu fressen. Da ist es auch völlig egal, ob Ackermann das Geld auch wieder ausgeben kann. (Denn solange er das Geld nicht ausgibt, sind es nur Zahlen in einem Computer, also wertlos.) Aber mit Neid allein hat das nichts zu tun. Es geht auch um Gerechtigkeit. Theo hat schon bissl recht, man kann solche Gehälter normalen Leuten nicht vermitteln. Punktrichter hat es auch genau getroffen. Das ist eben Marktwirtschaft. Und wenn die Manager eben kein soziales Gewissen haben, dann nehmen sie sich soviel sie bekommen können und entlassen dafür Leute. Das bedeutet im Endeffekt, das aktuelle Wirtschaftssystem ist scheiße. Aber erstmal ein besseres finden, Planwirtschaft war ja nu auch nicht gerade das gelbe vom Ei. (Ich weiß, ich unterteib grad sinnlos.)
Was soll aber jemand mit 15-20Mio pro Jahr machen? Das kann der im Leben doch nicht ausgeben, ohne dadurch noch mehr Geld zu verdienen. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand einen Haufen Geld verdient (der hat dann einfach mehr drauf als ich). Nur irgendwann kann/sollte Schluß sein. Wieviele Generationen seiner Kinder sollen es doch noch besser haben als er? (Das ist ja eigentlich der Standard-Spruch, warum Eltern möglichst viel Geld verdienen). Wenigstens lassen Leute mit solch Einkommen dann auch hier in Schleswig-Holstein Luxus-Yachten bauen...
>Aber erstmal ein besseres finden,
Das Leben in einer Matrix wäre das beste.
(Der Film hat eine nicht optimale Matrix gezeigt...)
> Und wenn die Manager eben kein soziales Gewissen haben
Für das Gewissen gibt es ein Gen und dreimal darfst du raten, welchen
Gen-Fehler viele Manager haben...
>>Wenigstens lassen Leute mit solch Einkommen dann auch hier in >>Schleswig-Holstein Luxus-Yachten bauen... Träum weiter, die Yacht wird in Asien gekauft, weil billiger. Selbst schimpft man dann nur, dass jeder Kunde lieber in Asien einkauft..
>Träum weiter, die Yacht wird in Asien gekauft, weil billiger. >Selbst schimpft man dann nur, dass jeder Kunde lieber in Asien >einkauft.. Wieder eine qualifizierte Jensi-Antwort. Die Dinger werden in Rendsburg und in Kiel gebaut. Zumindest ein paar. Die Yacht des 2.Mannes (dem sein Name ist mir leider entfallen) der Betriebssystem-Firma aus Redmond hat sich son Ding geleistet...
Davon kannst du aber auch aus gehen, dass Leute mit so einem Vermögen Luxusgüter nicht in Asien kaufen.
>Davon kannst du aber auch aus gehen, dass Leute mit so einem Vermögen >Luxusgüter nicht in Asien kaufen. ... schliesslich wissen sie, wie dort die Qualität aussieht ... Was in dem Zusammenhang ja auch wieder interessant ist: Airbus baut in China ein Werk.
Airbus baut in China ein Werk -> es wird nicht lang dauern, bis aus China Flugzeuge kommen, die nur rein zufälligerweise wie ein Airbus aussehen und nur halb soviel kosten. So wie die Smart- oder Transrapid-Kopie. Lernen es die Manager eigentlich nie? Die Schuh- und Textilindustrie war wohl nicht lehrreich genug.
inoffizieller WM-Rahul Wenn du meinst ok, nur sieht es in Wirklichkeit anders aus. Ich sagte nicht, dass Alle ihre Yacht im Ausland kaufen, aber einige, weil billiger. Asien ist mir gerade nur als erstes in den Sinn gekommen..
>Träum weiter, die Yacht wird in Asien gekauft, weil billiger. >Ich sagte nicht, dass Alle ihre Yacht im Ausland kaufen, aber einige, >weil billiger. Doch, sagtest du. Dass in anderen auch Yachten gebaut und verkauft werden, war mir schon klar. >Wenigstens lassen Leute mit solch Einkommen dann auch hier in >Schleswig-Holstein Luxus-Yachten bauen... Man beachte das "auch"...
"Wieder eine qualifizierte Jensi-Antwort." Ist das nicht der Jens Dinspel, der durch rechte Fascho-Sprüche und Ausländerhetze hier im Forum aufgefallen ist?
Na ja, nach all den Kommentaren.....ich hatte hier mal was vom Wunder von Wörgl gesagt. Es gibt solche guten Systeme, man muss sie nur wollen. Aber solange diese Typen wie Merz & Co vom Kapital geschmiert werden, wird sich nicht viel ändern. Allerdings bin ich mir sehr sicher da es nicht mehr lange dauert, bis ein Adolf II die Weltbühne betritt und solchen Spielchen notfalls mit vorgehaltener Maschinenknarre ein Ende machen lässt. Und das sogar mit Fug und Recht! Alles was jetzt ist, sogar auch im Zusammenhang mit der Krankenkassen-Klamotte usw. alles das hatten wir 1929 auch. Man kann fast sagen es ist eine geschichtliche 1:1 Kopie in Sachen Innenpolitik. Damals gab es einen Reichskanzler namens Brünnig, der eine Notverordnung nach der anderen los lies und das Volk immer mehr in die Armut trieb. Sowas haben wir drzeit auch, Harz4, 1-Euro-Zwangsjobs, bewusst auf Steuerkosten gefälschte Arbeitslosenstatisiken Schönrechnereihen usw. Ausserdem ist es gelogen das die Planwirtschaft scheisse wäre! Wenn jemand darauf anspielt das es den DDR-Leuten damals angeblich schlechter ging, kam das nur selten vor. Was man in dieser kapitalistischen Parteienpropaganda bewusst verschweigt ist, das die früheren Warschauer-Pakt-Staaten keinen Zugang zur WTO hatten und somit keinen ausgedehnten Handel mit dem Rest der Welt treiben konnten. WTO von den Amis kontrolliert....... Ein weiteres Beispiel, die Lüge das die DDR 1991 in der WendeNacht pleite gewesen sei. In selbiger Nacht hatte jeder DDR-Bürger eine Pro Kopf Verschuldung von ~500 US-Dollar jeder Westdeutcshe hingegen 5000 US-Dollar. Worüber hätten sich die Ossis also freuen sollen ? Darüber das sie über nacht dann 4500 USD Schulden am A.... hatten ? Ich habe einen Kumpel in Cottbus und den hab ich ausgibig nach dem Leben VOR der Wende ausgefragt. Es gab Millionäre in der DDR und nicht wenige! Miete kostete mit Strom und Heizung 50-80 Ostmark, nach Westmark-Kurs 20 DM oder Heute ~10 Euro monatlich. Alles in den 80er Jahren.... Die Leute verdienten 600-1500 Ostmark im Monat genug um nicht alles ausgeben zu müssen, und es somit sparen zu können. Ein Westler legt mindestens 33% oft sogar 50% und im Harz4-Falle 66% nur für die Bude + NK hin. Das sind dann Monatlich je nach qm -Zahl 440-1000 Euro. Was Technik betrifft schaffte es die DDR sogar in mitte der 50er Jahre noch vor den Russen ein grösseres Düsen-Passagierflugzeig zu konstruieren und auch ein paar Exemplare davon zu bauen. Was Autos betrifft, lachen alle über den Trabant oder den Wardburg. Man muss den Leuten allerdings zugestehen, das zu jener Zeit die russischen Bodenschätze noch lange nicht erschlossen waren wie es jaetzt der Fall ist. Also ohne Material und ohne Zugang der Ami-Kontrollierten WTO woher das Material nehmen ? Ergo war die Rennpappe wegen Rohstoffmangel das Mittel der Wahl...... Andererseits hatte die DDR lange vor der Wende das erste ISDN und Glasfasernetz weltweit, alleine schon aus Kostengründen bei der Verlegung über lange Strecken. Ich wundere mich nur, wenn man mit Ostdeutschen über das was heute ist redet, hört man immer wieder den Spruch, es wäre besser die Mauer wieder hoch zuziehen, dann würde es denen wieder besser gehen, womit sie zweifelsfrei recht haben, denn nach der Wahrheit über diese vom Westen propagierten Schlaraffenland. Wo sind denn die versprochenen blühenden Landschaften ? Bedauerlich finde ich nur das sich die dummen Abitur-Kiddies hinreissen lassen ein hinterher mangels Arbeitsplätzen wertloses Studium aufzunehmen und dafür noch Kredite von bist zu 5000 Euro aufnehmen nur um die Semestergebühren über 5 Jahre bezahlen zu können....... ###################################################################### Aus Wikipedia kopiert: Wörgler Geldexperiment Arbeitswertschein aus Wörgl. Funktionsweise: Auf die Vorderseite musste monatlich eine Marke mit 1% des Wertes geklebt werden.In Wörgl war um 1932 die örtliche Zement- und Zellulosefabrikation stark zurückgegangen und die Arbeitslosenquote bedrohlich angestiegen. Die Gemeinde hatte einerseits beträchtliche Steuerausfälle, andererseits hohe Lasten durch Unterstützungsleistungen an Arbeitslose. Die Kasse war leer, und ein Ende war nicht abzusehen. Ab Anfang Juli 1932 gab die Gemeindeverwaltung unter Bürgermeister Michael Unterguggenberger als Lohn der Gemeindeangestellten eigene sogenannte Arbeitswertscheine aus, den Wörgler Schilling. Die Scheine gab es in Nennwerten von 1, 2 und 5 Schilling. Bis zum Ende der Aktion im August 1933 waren insgesamt Scheine im Wert von etwa 34.500 Schilling ausgegeben worden. Maximal wurden 12.000 Schillinge gleichzeitig emittiert. Die Arbeitswertscheine waren umlaufgesichertes Freigeld. Ideenlieferant war dabei die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells. Monatlich musste eine Marke zu einem Prozent des Nennwertes der Note gekauft und in ein dafür vorgesehenes Feld auf der Vorderseite des Geldscheins geklebt werden, um ihn gültig zu erhalten. Das Geld war durch Hinterlegung von Schillingen der Gemeinde bei der örtlichen Raiffeisenkasse gedeckt und gleichwertig an Schillinge gekoppelt. Mit diesen Scheinen konnten Gemeindesteuern bezahlt werden. Einheimische Geschäftsleute nahmen das Geld in Zahlung. Das Experiment glückte. Geldkreislauf und Wirtschaftstätigkeit wurden – entgegen dem allgemeinen Trend im Land – wiederbelebt. Überall in Wörgl wurde gebaut und investiert. Noch heute zeugt unter anderem eine Straßenbrücke mit der Aufschrift „mit Freigeld erbaut“ davon. In den vierzehn Monaten des Experiments nahm die Arbeitslosenquote in Wörgl von 21 auf 15 Prozent ab, während sie im übrigen Land weiter anstieg. Die positiven Auswirkungen führten dazu, dass der Modellversuch in der Presse als das „Wunder von Wörgl“ gepriesen wurde. Das Interesse daran stieg derart, dass über hundert weitere Gemeinden in Österreich dem Beispiel folgen wollten. Auch im Ausland und in Übersee fand die Aktion starke Beachtung und Nachahmer. Aus Frankreich reiste der Finanzminister und spätere Ministerpräsident Édouard Daladier nach Wörgl, und in den USA schlug der Wirtschaftswissenschaftler Irving Fisher der amerikanischen Regierung – wenn auch vergeblich – vor, ein wörgl-ähnliches Geld mit Namen Stamp Script zur Überwindung der Wirtschaftskrise einzuführen. Allerdings erhob die Oesterreichische Nationalbank gegen die Wörgler Freigeld-Aktion vor Gericht erfolgreich Widerspruch, weil allein ihr das Recht auf Ausgabe von Geld zustand. Das Experiment von Wörgl und alle weiteren Planungen wurden verboten. Unter Drohung von Armeeeinsatz beendete Wörgl das Experiment im September 1933. Da bald darauf der Zweite Weltkrieg ausbrach, gerieten das Modell und sein Erfolg weitgehend in Vergessenheit. Der Verein Unterguggenberger Institut hält das Erbe des Wörgler Geld-Experimentes hoch und bringt historische Erfahrungen mit aktuellen Projekten zusammen. Gemeinsam mit dem Heimatmuseum und dem Stadtarchiv wird eine Ausstellung bereitgehalten. Zeitgemäße Lösungen rund um das Thema Komplementärwährung werden umfassend zusammengetragen und einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Theo
Ja, die DDR war schon toll. Und überhaupt nicht pleite. Mir stellt sich nur die Frage, wieso das die DDR-Spitze total anders gesehen hat - und die hatte ja die ganzen Informationen vorliegen: http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Geheime_Kommandosache_Schalck_u.a._vom_28.09.1989 So, Ossi, dann geh mal zurück in Deine schöne DDR-Traumwelt und lass Dich von Grenzern erschiessen oder in Bautzen ein bißchen abfoltern... P.S.: Ich habe Ossis als Verwandte und war jedes Jahr dort zu Besuch. Insofern weiß ich, wie toll es dort war und wie gut es den ganzen Leuten ging...
> Ein weiteres Beispiel, die Lüge das die DDR 1991 in der WendeNacht > pleite gewesen sei. Bereits dieser Satz beweist, wieviel Ahnung der Verfasser hat.
Die DDR war anders. Und jeder der dort gelebt hat wird sie anders gesehen haben. Aber so wie es zuletzt war ging es nicht weiter. Das soziale Netz war wesentlich dichter, das leben überschaubarer aber dadurch nicht langweiliger. ABER die Wirtschaft war am Boden die Betrieb waren über jahrzehnte auf Verschleiß gefahren und in der Führung hat man davor die Augen verschlossen "weil nicht sein kann was nicht sein darf". Ich will nicht diskutieren ob es besser war. Das ist bödsinn man kann die Zeit nicht zurück drehen. Aber man sollte immer bedenken schwarz und weiß sind ganz selten, wenn es sie überhaupt gibt. Real sind dit vielen Farb- und auch Grautöne dazwischen.
Theo is wirklich ein sehr amüsanter Zeitgenosse. Die Fragen, die ich mir immer stelle, wenn ich sowas lese ist, wieviele Leute wohl derselben Meinung sind wie Theo? Oder wieviele kaufen ihm das ab? Treffen die sich dann auch in irgend einem dunklen Keller und tauschen ihre paranoiden Gedanken aus während sie sich gegenseitig Spritzen mit kolloidalem Silber in den Hintern jagen? Aber vor allem: Wer zum Teufel denkt sich die ganzen Sachen aus? Einer allein kann doch gar nicht so krank sein.
Jeder der Reich ist ,der Gibt das Geld auch wieder aus. Und das Geld kurbeld wiederum die Wirtschaft an. Den Luxus(Riesenvilla, Ferrarie) den Ackermann sich davon finanziert ,muß ja von irgendwelchen Leuten produziert werden. Und diese Leute wiederum werden so von Ackermann bezahlt. Er schafft damit indirekt sehr viele Arbeitsplätze. Wenn er die 15 Millionen Euro für Luxus ausgibt, dann stecken da auch wiederum 15 Millionen Euro Gegenleistung dahinter ,die Ackermann dafür erhällt und natürlich auch bezahlt. Deshalb geht der Reichtum einer einzelnen Person niemals auf Kosten anderer, sondern die Anderen profitieren davon. Es seidenn Ackermann würde alles Geld ,was er bekommt sofort verbrennen. Dann würden mit dem Geld auch keine Sach oder Dienstleistungsgüter von anderen erworben. Aber er gibt das Geld natürlich auch aus. Ob Ackermann das Geld anlegt, oder ausgibt, es fließt immer mit in den Wirtschaftskreislauf. Er Zahlt davon außerdem auch Steuern. Ohne so Leute wie Ackermann ging es uns allen schlechter.
Son Quatsch hab ich noch nie gelesen. Danke, Stefan, dass du das geschrieben hast. >Er Zahlt davon außerdem auch Steuern. ja, genau... >Ohne so Leute wie Ackermann ging es uns allen schlechter. Bist du sein Sohn?
> Jeder der Reich ist ,der Gibt das Geld auch wieder aus. Und das Geld > kurbeld wiederum die Wirtschaft an. Jetzt würde mich interessieren,für was.Von der Ranch in den USA oder der Finka in Spanien hat man in Deutschland,wo das Geld zu einem guten Teil herstammt (oder täusche ich mich da?),herzlich wenig. 20 Millionen ergeben bei 1% Zins angelegt 200.000€.Wenn man die korrekt versteuert (und das machen sicher alle "Leistungsträger" wie der Herr Ackermann oder der Herr Gottschalk,oder der....) bleibt trotzdem noch mehr als der Durchschnitt verdient.Hinzu kommen dann noch Einkünfte vom eigentlich Job.Bei Lichte betrachtet dürfte der Grossteil der Kohle wohl nur irgendwo lagern und auf die Inflation warten.Salopp gesagt ist wohl für die einen der dritte 7er BMW das Statussymbol,für einige wenige die Zahl der Ziffern auf dem Kontoauszug. @Rahul: War die 1. Matrix nicht als perfektes Schlaraffenland für alle konzipiert? ;)
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