Das ist echt der Hammer, was dieser Konzern jetzt schon wieder versucht hat, um seine Machenschaften zu verheimlichen. Unbedingt lesen und diese Sauerei auch in anderen Foren weiterverbreiten: http://de.einkaufsnetz.org/gentechnik/lebensmittel/23490.html
nene - Spam bleibt Spam und deshalb abuse@bla.de - wie sollte man sonst einen DDOS-Angriff loswerden
Nun gut, da es sich um eine Greenpeace- oder von Greenpeace geförderte Site handelt ist wohl kaum von distanzierter Berichterstattung zu reden. Marcus
Greenpeace erklärt Bayer den Krieg und Bayer verteidigt sich auch noch! Das ist ja echt eine Frechheit...
Greenpeace? Ist das nicht diese eigennützige Organisation, deren einziger Zweck es ist, Spenden einzuwerben, um sich selbst darstellen zu können?
Wer braucht schon die öffentlichkeitd-geilen Selbstdarsteller von Greenpies? Ich brauche Aspirin von Bayer!
Wird auch Zeit das endlich mal jemand dieser pseudo-umwelt-organisation den Kampf ansagt.!
> Ist das nicht diese eigennützige Organisation, deren einziger Zweck es > ist, Spenden einzuwerben, um sich selbst darstellen zu können? Sie stellen nicht nur sich selbst dar, sonder weisen auf Mißstände hin, die sich der "kleine Mann" im Traum nicht vorstellen kann und bei denen dringend Einhalt geboten werden muß. Als ein Beispiel sei hier nur die sinnlose Robbenschlachtung in Kanada anzumerken, deren einziges Ziel es ist, Pelzmäntel für die bescheurten und verwöhnten Weiber zu schneidern. Greenpeace hat als erste Organisation so massiv darauf hingewiesen, dass Kanada jetzt einen spürbaren Rückgang des Tourismus verbucht. Greanpeace unternimmt etwas!
Du regst dich hier über Robbe-Klobbe auf, aber lies dir mal den "Katzenschreck"-Fred durch!
Es war doch schon immer Methode von Greenpeace rechtlich bedenkliche Aktionen durchzuführen, die aber öffentlichkeitswirksam waren. Dadurch haben sie es immer wieder geschaft Aufmerksamkeit auf bestimmte Missstände zu ziehen. Spam ist scheinbar das Schlauchboot der 21. Jahrhundert ;-) P.S.: Bei Greenpeace muss man strickt trennen zwischen der eigentlichen Organisation und den ehrenamtlichen Aktivisten. Die Leute, die normalerweise im Fokus der Kamaras sind sehen keinen Pfennig für die Aktionen bei denen sie zum Teil ihr Leben riskieren. Es wäre also falsch alle als eigennützige Organisation abzuurteiln
Greenpeace hat den Mumm, sich mit den richtig Mächtigen anzulegen. Während BUND und Konsorten den tausendsten Froschteich bauen oder sich darum sorgen, dass sich Mäuse die Füße auf einer geteerten Straße verbrennen (vor einigen Jahren hier ein Thema!) zeigt Greenpeace eben die richtigen Hämmer auf und bewirkt in so gut wie allen Fällen eine Besserung. Greenpeace kämpft gegen ganze Staaten oder extrem mächtige Konzerne, die auch schon mal über Leichen gehen, nur damit sie Geld scheffeln können. Es gibt unzählige Beispiele: Robben, Wahlfang, Regenwald, Ölplattformen etc. Greenpeace setzt da an, wo die richtigen Sauereien passieren.
> Es gibt unzählige Beispiele: (...) Wahlfang (...) > Greenpeace setzt da an, wo die richtigen Sauereien passieren. Daß Greenpeace jetzt auch noch unter die Bürgerrechtler gegangen ist, wäre mir neu. Und überhaupt, was sollte man mit so einer gefangenen Wahl anfangen? Da ist doch der Einsatz von Wahlbetrugsautomaten viel einfacher - und gegen die protestieren andere als die Jungs und Mädels von Greenpeace.
Asche auf mein Haupt... Ich meine natürlich "Walfang"...
Wenn Du ehrenamtlicher Aktivist bist, gibt Dir Greenpeace gewisse Sicherheiten, ohne die ein Einzelkämpfer keine Chance hätte. Sie beraten Dich vorher rechtlich und lassen dich nachher nicht im Regen stehen, wenn sich die Topanwälte der Konzerne entschlossen haben, Deine Existenz zu vernichten. Und dass sie das können, liegt ja auf der Hand. Immerhin kann man den Normalo-Bürger nur noch durch zivilen Ungehorsam oder durch schlimmers beeindrucken. Die Politik tut ihr übriges, man wird schon als Terrorist gestempelt, wenn man sich für Leben einsetzt. Ist das gar nicht interessant, dass Euer Vieh massenhaft Genzeugs Made in Germany fressen muss, damit bei Euch die Milch oder der Joghurt auf dem Tisch steht? Was sind schon die paar hundert Mails die bei Bayer eingehen. So lange Ihr nicht mitmacht, kann Bayer gut schlafen. Und den Krieg hat Greenpeace nicht begonnen. Sie sind nur so naiv für Leute zu kämpfen, die es nicht wert sind. mit besten Grüßen Alf
Wenn es Organisationen wie Greenpeace nicht gäbe, dann stünde es schlecht um uns alle. Man darf da nicht immer nur kleinbürgerlich auf die einzelne Aktion schauen. Es geht um das Bewusstsein einer Gesellschaft für seine Umwelt und seine Ressourcen und wenn man es richtig anstellt, ist das auch kein Widerspruch zur industriellen Produktion. Ob man Mailserver lahm legt kann man ja für gut oder nicht befinden, Bayer wird diese kleine Attacke schon überstehen (oder wackelt etwa bereits der Börsenkurs?!). Genfood ist ein nicht zu unterschätzendes Ärgernis für viele. Für den Verbraucher bringt das absolut keinen Nutzen, im Gegenteil, viele Allergiker bekommen zusätzlich Probleme ohne darauf Einfluss nehmen zu können. Übrigens, es ist wohl bekannt, dass hier mit ganz fiesen Tricks seitens der Patenthalter gearbeitet wird um schleichend Gentechnik veränderte Lebensmittel unter die Bevölkerung zu bringen und zwar ohne dass es die Öffentlichkeit bemerkt, z.B. durch Testpflanzungen in freier Natur mit der großen Gefahr der Verschleppung. Man muss sich auch immer wieder klar machen, billiger wird durch die gentechnisch veränderte Produktion zwar die Herstellung, aber für den Verbraucher ändert sich nix im Portemonee. Lediglich die Gewinnspannen der Konzerne schnellen nach oben. Der Hammer ist aber, was im 3-Sat letztens berichtet wurde: Künstlich hergestelltes Fleisch! Ja, in etwa fünf Jahren wird es möglich sein Fleisch in nahezu beliebieger Menge gewissermaßen aus der Retorte zu erzeugen und laut Angaben der Forscher in rund 20 Jahren wird Marktreife erwartet. In diesem Zusammenhang fällt mir nur ein, es dauert nicht mehr lange und wir ernähren uns von: ***** Soylent Green *****
Jaja, die Greenpeacer: "Sie ketteten sich an qualmende Schlote, kreuzten in kleinen Schlauchbooten die Bugwelle von Tankern, kämpften für Wale und gegen atomaren Wahnsinn. Nun steckt Greenpeace in einer Sinnkrise: Die Umweltschützer horten Millionenbeträge, aber die Ideen gehen ihnen aus." So toll sind die... Ist nix anderes als die üblichen Kommerzfirmen. BP ist genauso grün und umweltfreundlich wie Greenpeace. Wer was anderes sagt, ist einfach blind. Es gibt wohl kaum "Umwelt"-Organisationen, die der Umwelt so wenig helfen wie Greenpeace.
> Wenn es Organisationen wie Greenpeace nicht gäbe, dann stünde es
schlecht um uns alle.
Das ist eine dumme Schlussfolgerung!
Tatsache ist vielmehr, dass die Umwelt so zerstört ist, das die Zeit
reif ist, für umfassenden Umweltschutz.
Die gleiche Selbstüberschätzung gibt es bei den "Grünen". Nicht die
"Grünen" haben den Umweltschutz etabliert, sondern die Zeit war einfach
da, etwas zu tun.
Meines Wissens gab es in Bayern(jawohl, die Bayern!) schon ein
Umweltministerium, da gab es die Partei der Grünen noch nicht.
Wenn die Grünen wengistens mal auf richtige Mißstände aufmerksam machen würden statt so ein Blödsinn wie Austieg aus der Kernenergie zu fordern, dann hätte auch diese Partei eine Existenzberechtigung.
>BP ist genauso grün und >umweltfreundlich wie Greenpeace. Wer was anderes sagt, ist einfach >blind. Du bist blind! Schau mal auf den schwarzen Kontinent was die Ölfirmen da anrichten! Ich glaube dein Forenname ist Programm! >Tatsache ist vielmehr, dass die Umwelt so zerstört ist, das die Zeit >reif ist, für umfassenden Umweltschutz. Völliger Mumpitz und Volksverdummung! Konzerne sind IMMER nur dann bereit etwas für Umweltschutz zu tun, wenn es der Gesetzgeber ihnen vorschreibt, alles andere sind Märchen aus Tausend und einer Nacht. Mach mal die Augen auf, dann siehst du was in unserer Welt los ist! Schau mal nach China, da wird nur deswegen soviel Wachstum produziert, weil die Ökologie einen Dreck zählt. Schon vergessen, wie bei uns in den 70er Jahren der Rhein aussah? Schon vergessen, was Sandoz damals gemacht hat? >Die gleiche Selbstüberschätzung gibt es bei den "Grünen". Nicht die >"Grünen" haben den Umweltschutz etabliert .. Niemand hat den Umweltschutz "etabliert" aber die Grünen haben es thematisiert und das war sehr wichtig. "Die Grünen" sind nicht nur ein paar "Querulanten", die damals (Gott sei Dank!) den angestaubten Spiessbürgerbundestag kräftig aufgewirbelt hatten, es ging viel mehr darum dass ganze Schichten innerhalb der Bevölkerung es satt hatten sich von einer kleinen Obrigkeit in Sachen Umweltfragen entmündigen zu lassen und endlich auch mal sich als politische Kraft mit einzubringen. Wenn es die Grünen nicht gegeben hätte würden manche heute noch ihr Altöl in die Pampa verkippen. Heute gibt es strenge Umweltauflagen und für so einen Frevel Haftstrafen und das zu recht. >Wenn die Grünen wengistens mal auf richtige Mißstände aufmerksam machen >würden statt so ein Blödsinn wie Austieg aus der Kernenergie zu fordern, >dann hätte auch diese Partei eine Existenzberechtigung. Das Thema hatten wir doch schon mal durchgekaut, Kernkraft ist nicht der Heilsbringer der Nation. Im Moment wird da viel zu viel auf den CO2-Aspekt geschaut. Alles und alle jammern über den Strompreis und sehen am Ende dann den Schuldigen noch in der Ökosteuer, anstatt mal wahrzunehmen, dass die Preistreiberei und Knebelei einzig und allein den 4 großen Strommonopolisten zu verdanken ist. Man muss sich doch nur mal die Konzerngewinne betrachten und parallel dazu die Entwicklung der Strompreise. Wieviel Sendungen wie Monitor, Plus-Minus, Report, Frontal21 und Konsorten sollen eigentlich noch gezeigt werden, bis die letzte Schlafmütze in unserem Land mal gemerkt hat, wer bei uns das Sagen hat (sprich die Mond-Preise macht) und die Bevölkerung abzockt? Das beste Gegenmittel gegen hohe Strompreise ist die dezentrale Energieversorgung UND NICHT DIE DÜMMLICHE ATOMKRAFT in der Hand von ein paar großen Stromkonzernen. Aber ist scheint nun mal leider so zu sein, die Menschen denken erst um, wenn es im Portemonee richtig weh tut, von daher hatten die Grünen mit ihrer ärgerlichen 5 DM je Liter Sprit-Diskussion damals sogar recht, so scmerzhaft das Ganze auch war bzw. ist.
Aufreger, wer hat dich den so indoktriniert, das ist ja widerlich!
>Aufreger, wer hat dich den so indoktriniert, das ist ja widerlich!
Na das sind doch mal Argumente, steht dieser Satz für die Qualität
deiner Beiträge?
Da die Seite wieder läuft, der Protest aber von Beyer per SPAM-Filter abgewiesen wird, könnten die, welche den Protest gegen Beyer unterstützen, alternativ auch diese Personen bei uns anschreiben: [ZENSIERT]
@aufreger "soylent green" Ich hatte den Film auch neulich gesehen, wie hieß der denn richtig? War schon richtig derb der Film, vor allem die Zentren zum Suizid. Esrt kommt der Verlust der Achtung gegenüber der Umwelt und dann gegenüber dem Menschen. Ups, unser großer asiatischer Handelspartner ist ja schon so weit. Dauert wohl nur noch wenige Jahre (vlt. auch Jahrzente mit viel Glück) bis wir solche (früher als utopisch abgetan) Zustände erreichen. Da fällt mir auch ein Lied von so `nem (@Rufus, mit Apostroph, dass du zufrieden bist) verrückten Holländer ein. Weiß nicht mehr wie der Titel bzw. Interpret heißt, jede Strophe begann mit "wenn man mich mal fragen würde..." Gruß Roadrunner
> Da fällt mir auch ein Lied von so `nem > (@Rufus, mit Apostroph, dass du zufrieden bist) Damit bin ich aber GARNICHT zufrieden, das ist nämlich kein Apostroph. Das ist ein Akzent, genauer ein Gravis (accent grave). Auch ´ ist ein Akzent, ein Akut (accent aigu). Beide werden nur in Verbindung mit einem Vokal verwendet. Ein Apostroph sieht so aus: ' Also:
1 | ... ein Lied von so 'nem verrückten Holländer ... |
Dennoch sei Dir für den Versuch gedankt! Geht doch schon fast!
Hehe, Rufus, jetzt haben wir dich. Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben ;-P (also ich hoffe, dass die neue Rechtschreibung das nicht geändert hat...)
Freu Dich, setz Dich, nimm Dir 'nen Keks ...
... und da ich weiß, wie der Spruch weiter geht, meine Bitte an dich: Lehn dich selber mal zurück. Ich bin der letzte der dich dumm anmachen will, also immer schön freundlich bleiben.
Hmm ... "der verrückte Holländer"? Weiß nicht, meintest du etwa Hermann Van Veen? (den schätze ich übrigens sehr) Was den Film betrifft, so nennt der sich "Jahr 2022... die überleben wollen" http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_2022..._die_%C3%BCberleben_wollen Ein Meisterwerk mit Edward G. Robinson und Charton Heston - am besten kurz vorm Schlafengehen schauen und sich am nächsten Morgen darüber freuen, dass alles nur ein (böser Traum) Film war und es doch noch Grünzeug draußen gibt - Puha! Glück gehabt. Der Bericht im 3-Sat über das künstlich hergestellte Fleisch hat mich tatsächlich spontan daran erinnert, nur die verwendeten Ausgangsmaterialien waren etwas angenehmer (ähem!). Das Bedenkliche daran aber ist, es war keine visionäre Forscher-Spinnerei, sondern ein bereits vorhandes Laborergebnis. Es wird also auf uns zu kommen, nicht heute, nicht morgen, aber es kommt. Gezüchtetes Fleisch aus dem Reagenzglas. Zellen die sich unendlich oft und vor allem sehr schnell vermehren. Kein Tofu oder sowas ähnliches, sondern "richtiges" Fleisch für das keine Tiere mehr sterben müssen (was noch nicht mal ein schlechtes Argument dagegen wäre). Aber bei soviel "Fortschritt" bleibe ich dann doch lieber Traditionalist und deswegen auch Gegner von künstlich angereicherten Fruchtsäften und veränderten Saatgut. Bekanntlich leidet unser Ländle ja auch nicht an Überbevökerung und muss deswegen nicht Angst um zu wenig landwirtschaftliche Fläche haben und was das für Arbeitsplätze im Agrarbereich bedeutet, wage ich mir gar nicht erst auszumahlen (die paar neuen Arbeitsplätze die dann entstehen würden wären im Vergleich zur Vernichtung vorhandener Arbeitsplätze sicher gering). Ein Multinationaler Konzern mit hoch gesicherten Gebäudekomplex (Patentschutz!) ernährt Deustchland - billig erzeugt und jeweils teuer verkauft - Nie wieder Keime, "toll"! Geschmack nach Wahl - alles ist möglich. Grauenhaft!
@all Die Frage nach dem Film hat sich erledigt. Der hieß ja im Original Soylent green (Wikipedia sei Dank). Der Musiker, den ich meinte, heißt Robert Long. Sollte sich jeder mal ein paar Lieder anhören. @Rufus Hab ich doch glatt eine falsche Taste gedrückt (Scheiß Mittagstief). Aber um deine lehrreiche Aufzählung zu vervollständigen (Ich hatte auch die (zweifelhafte) Ehre mehrere Jahre Französisch Unterricht für lau zu erhalten) fehlt noch der Accent circonflexe (z.B. â, ê). P.s.: Schreibt man jetzt "Scheiße" oder "Scheisse". Mir würde die alte Schreibweise (Scheiße) eher gefallen. Ob die Regel mit kurzem Vokal hier Anwendung findet (-> Scheisse, lässt sich doch super ableiten von z.B. "Schiss haben")? Es handelt sich ja um einen Diphthong und keinen Vokal. Gruß Roadrunner
@Roadrunner Ein Diphthong ist per Definition ein langer Vokal, glaub' ichjedenfalls mal gelernt zu haben. Steht bestimmt im Duden. Demnach also "Scheiße". Gruß
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