Hallo, hab hier das Modul von Reichelt. Hatte heut auch schon mal im Sekundentakt ein Signal auf dem Oszi gemessen. Danach noch ein paar triviale Sachen gelötet, nu geht nix mehr. Der DCF Ausgang, zieht nach dem Einschalten für ca. 3 bis 5 Sekunden nach +UB, und bleibt dann auf 0V. Wer kennt sich schaltungstechnisch mit der Platine aus, is das Ding hinüber? Gruß ehde76
Störeinstrahlung und eine auf dem Ferritstab verschobene Spule können ausgeschlossen werden? Betriebsspannung sauber? DCF77 steht hier fett wie immer. Gruss Jadeclaw.
Hi, zumindest die verschobene Spule kann ausgeschlossen werden. Störeinstrahlung bin ich mir nicht sicher, zumindest lief das Ding ja heut schon einmal, und seitdem sind keine zusätzlichen Geräte in Betrieb genommen worden. Handelt sich um das Ding hier: http://www.reichelt.de/?SID=272GY-OqwQARsAAE6mDvAbafc8bb1ecc877c6e6a1e9a5e61c5337;ACTION=3;LA=4;GROUP=X2;GROUPID=3636;ARTICLE=57772;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16#. Als ich das Teil heut zum ersten mal in Betrieb genommen habe, kam auch gleich das Signal. Aber jetz wie gesagt, nur noch ein kurzes Zucken gegen +UB und dann ist Ruhe. Gruß ehde76
Hallo! Die Betriebsspannung ist auch wirklich in Ordnung? Lass den Empfänger einfach mal eine Nacht ohne jede Spannung liegen, hat bei meinem ausgeschlachteten und schon totgeglaubten Empfänger seltsamerweise Wunder bewirkt.
Hast du das Teil richtig entkoppelt? Pullup (100 kOhm), Strom darf max. 5µA sein! Siehe Datenblatt.
So, eben hat ich mal ein Störsignal vom Notebook drauf, scheint also doch noch nicht breit zu sein. Versorgung des Teils läuft noch über ein Schaltnetzteil mit Strombegrenzung, sonst keine weitere Beschaltung. Wo soll der Pullup hin, an Ausgang? Wie habt ihr das Teil beschalten? Gruß ehde76
Hat der Empfänger denn am Anfang auch wirklich mit dem SCHALTnetzteil zusammengearbeitet? Mein aus einem Wecker ausgebauter Empfänger ist da sehr empflindlich im Bezug auf die Störstrahlung vom µC und erst recht auf mein Schaltnetzteil. Desahlb betreibe ich den Empfänger leider im Moment noch mit einer extra Batterie.
Mach einen Tiefpaß in die Versorgung, 1-2 Serienwiderstände von 470 Ohm und jeweils daran einen Elko 100µF nach Masse (Pi-Filter), dazu direkt an das DCF-Modul 100nF Keramik zwischen GND und VCC. Den Ausgang hänge über 1kSerienwiderstand an Deinen Controller, um Analogteil von Digitalteil zu entkoppeln. Das sollte Einiges bringen.
Werde ich mal ausprobieren. Den Ausgang habe ich über einen 2k2 Widerstand an den µC angeschlossen. Mal eine Frage dazu: Der Empfänger gibt am Ausgang entweder 0V oder eben die 3V Batteriespannung ab (es kann sogar eine LED damit versorgt werden). Zuerst hatte ich den Ausgang direkt an den Portpin gehangen, mit dem Ergebnis, dass der Mega32 sehr sporadisch "mal aus dem Tritt gekommen" ist und "irgendwo" im Programm rumsprang. Woran kann denn soetwas liegen? Oder hat der Empfänger irgendwelche Spannungsspitzen über 5 Volt produziert?
Servus, hab eure Tips mal durchgecheckt, auch mal über Batterie versorgt, kein Erfolg. Vll. hab ich das Ding ja wirklich aus Versehen gekillt. Gruß ehde76
Also separat nur mit einer Batterie und weitab von Störquellen und nicht im Keller? Hm, dann sieht es wirklich nicht gut aus....
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