Hallo Ich bastell mir gerade einen RS232/TTL-Wandler. Ich brauche natürlich eine Versorgungsspannung für den Wandler. Diese will ich aber nicht extern über ein Netzgerät holen sondern aus der RS232-Leitung generieren. Ich bin mir aber nicht ganz sicher welchen Pin ich dafür anzapfen kann. Ich dachte da an Pin 4 (Data Terminal Ready). Liege ich damit richtig ? Vielen Dank im Voraus für die Antworten Grüße horst
Wenn die Software den Pin wegschaltet, ist das Teil aus. Vorschlag: aus allen Ausgangsleitungen ausser TxD über Dioden die Spannung auf eine gemeinsame Leitung legen. Schaltet die PC-Software dann einen Pin weg, geht es trotzdem noch. Gruss Jadeclaw.
hallo alles klar werde ich mal ausprobieren. Vielen Dank soweit Grüße Horst
@horst elk , ! Mainboard RS232, max 10mA ! Alea
Wenn nur der MAX232 dranhängt (oder vielleicht irgendein moderner stromsparender Verwandter) sollte das schon passen.Wenn aber noch ein hochgezüchteter Mikrocontroller oder gar LEDs in deiner Schaltung versorgt werden will,kann dir das der Bustreiberbaustein im PC übel nehmen. Alternative: Am USB-Stecker hast du +5V zur Verfügung die du mit satten 500mA belasten kannst.
>>Alternative: Am USB-Stecker hast du +5V zur Verfügung die du mit satten
500mA belasten kannst.
Aber nur, wenn Du das dem zuständigen Treiber anzeigst!
@Horst: wenn es um den reinen Datenaustausch zwichen PC und µC geht,
kannst Du mit HTerm kommunizieren, da kannst Du Dir die "+" Leitung
aussuchen und per Schaltknopf zuschalten. mehr als 10-20mA pro Leitung
ist aber nicht gut, wie oben schon erwähnt.
"Alternative: Am USB-Stecker hast du +5V zur Verfügung die du mit satten 500mA belasten kannst." Oft der Tod eines Mainboards! Wer seinen Kaffee warm halten will oder eine Beleuchtung schalten, der sollte nicht den USB nehmen! Aus eigener böser Erfahrung belaste ich keinen USB-Port mit mehr als 100mA! Und vor allem keine großen Kapazitäten dranhängen.
Ei,da hab ich ja was losgetreten.Also so 100mA,200mA gehen da schon ohne Probleme,aber wieviel genau NOCH gehen würde ich da jetzt auch nicht an meinem teurem Rechner ausprobieren wollen.Ein kleiner Mikrocontroller und 1,2 LEDs sollten aber keine Probleme machen. Allerdings würde ich bei Sachen die sehr exakte +5V brauchen noch einen Schaltreglers (Stepup/Down) zwischen schalten,die Spannung aus dem USB-Port ist relativ ungenau.
Was die Standardanwendungen mir µC angeht werden 100mA am USB normalerweise nicht überschritten, sind kein Problem.
Wenn es nur um den Pegelwandler geht und nicht noch ein Controller davon leben muss, dann nimm eine die üblichen Vampirschaltungen. 2 Transistoren, ein paar Dioden, Kondensatoren und Widerstände, fertig. Eine Variante findet sich auf dem Atmel Butterfly (=> Google).
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