Hallo, habe ein Problem mit mehreren ATmega128. Programmieren lässt er sich prima, bei normalen Bertrieb an einem Labornetzteil mit 5V passiert auch nichts, aber wenn ich ihn in an einem Schaltnetzteil(DC/DC) betreibe verliert er ab und an seine Programmierung. Das Verify stoppt nach erstem Byte (ist wieder unprogrammiert 0xFF). Nach der Programmierung funktioniert er aber wieder. Bei messungen am Schaltnetzteil habe ich dann festgestellt dass ich negative Spikes im Einschaltmoment habe (-10V Bereich). Habt ihr soetwas in der art auch schon gehabt ? Kann die Löschung durch die Negativen Spikes hervorgerufen werden ? Danke Im Vorraus, Franky
Na ja, gesund ist das sicher nicht, wennd aw wirklich 10 Volt-Spikes kommen. Das lässt sich aber leicht ändern. Leg über die 5 Volt (bzw deine Versorgung für den uC) eine schnelle Gleichrichtersiode. Kathode an +, Anode an Gnd und mess wieder, ob die dann kurzgeschlossen wird. Wenn die eingebaut ist, und der Effekt des "Löschens" ist dann weg, dann wars das wohl. Gerhard
Da ich selber schon mit diesen DC/DC-Wandlern böse auf die Schnauze gefallen bin, gönn ich jeder Schaltung nach einem Wandler erstmal eine schnelle, unidirektionale Supressordiode, einen 100nF KerKo und je nach Strom noch einen passend dimensionierten LowESR-Elko. Dann noch eine Drossel von ein paar uH und dann nochmal einen 100nF KerKo. Seither waren solche Probleme damit gegessen.. ;) Gruß, Techniker
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